DE1185717C2 - Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem SpannungsfrequenzwandlerInfo
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- DE1185717C2 DE1185717C2 DE1962S0081122 DES0081122A DE1185717C2 DE 1185717 C2 DE1185717 C2 DE 1185717C2 DE 1962S0081122 DE1962S0081122 DE 1962S0081122 DE S0081122 A DES0081122 A DE S0081122A DE 1185717 C2 DE1185717 C2 DE 1185717C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
- H03M1/08—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of noise
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/06—Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM
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- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- H03M1/60—Analogue/digital converters with intermediate conversion to frequency of pulses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
iniemai. jsj..
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche KL: 2Ie-28/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
1185 717
S81122IXd/21e
27. August 1962
21. Januar 1965
30. September 1965
S81122IXd/21e
27. August 1962
21. Januar 1965
30. September 1965
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Meßwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler.
Spannungsfrequenzwandler sind bereits bekannt und werden in der Meßtechnik zur
Analog-Digital-Umwandlung benutzt. Dabei bildet ein Problem das Erfordernis einer genauen Linearität,
d. h., bei einem Meßwert Null muß auf der Ausgangsseite des Wandlers auch die Frequenz Null abgegeben werden. Schließt man derartige Spannungsfrequenzwandler
an Verstärker und Meßumformer an, so ist zusätzlich der Nullpunktfehler zu berücksichtigen,
damit die Wandler nicht bereits beim Meßwert Null Impulse abgeben.
Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung des geschilderten Problems und löst ferner die Aufgabe,
mit Hilfe einer einfachen Schaltungsanordnung eine Eingrenzung des Meßbereiches ζ. Β. im Sinne einer
Nullpunktsunterdrückung zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß an den Ausgangsklemmen des Spannungsfrequenzwandlers Mittel vorgesehen
sind, die eine Unterdrückung der abgegebenen Impulse bewirken, sobald die Frequenz des Impulssignals
einen bestimmten Wert unterschreitet.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine monostabile Kippstufe vorgesehen
ist, der die Ausgangsimpulse des .Spannungsfrequenzwandlers
zugeführt werden und die eine Koinzidenzschaltung derart steuert, daß alle Impulse
hinterdrückt werden, deren zeitlicher Abstand größer als die Zeitkonstante der Kippstufe ist. Im einzelnen
besteht eine Ausführungsform der Erfindung darin, daß zwei monostabile Kippstufen vorgesehen sind,
von denen die erste direkt, die zweite über ein erstes UND-Gatter von den Ausgangsklemmen des Spannungsfrequenzwandlers
angesteuert werden, daß der zweite Eingang des genannten ersten UND-Gatters mit dem Ausgang der erstgenannten monostabilen
Kippstufe verbunden ist und daß die Aufgange beider monostabilen Kippstufen über ein ÖDER-Gatter
zusammengeschaltet ein zweites UND-Gatter steuern, über das die Ausgangsimpulse des Spannungsfrequenzwandlers
zur Auswerteeinrichtung geleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an K«nd der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 stellt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Nullpunktsunterdrückung dar;
F i g. 2 zeigt ein Impulsdiagramm.
Die Meßspannung wird an den Klemmen K1 und
K2 dem Spannungsfrequenzwandler SFW zugeführt,
an dessen Ausgangsklemmen ΚΆ, Kt ein Impulssignal
Z1 abgegeben wird, dessen Frequenz der Größe
Schaltungsanordnung zur Meßwertumwandlung
mit einem Spannungsfrequenzwandler
mit einem Spannungsfrequenzwandler
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Breunig,
Dipl.-Ing. Hans Kürner, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Hans Breunig,
Dipl.-Ing. Hans Kürner, Karlsruhe
der Meßspannung proportional ist. Das Impulssignal J1 wird einerseits einem Eingang des UND-Gatters
G2 zugeführt und liegt andererseits am Eingang der monostabilen Kippstufe M1, die auf die
negativen Impulsflanken anspricht. Das UND-Gatter G2 ist derart ausgebildet, daß es auf die negative
Impulsflanke des Impulssignals J1 anspricht. Eingang
und Ausgang der monostabilen Kippstufe M1 sind ferner mit den beiden Eingängen des UND-Gatters
G1 verbunden. Vom Ausgang des UND-Gatters G1 wird eine weitere monostabile Kippstufe
M2 angesteuert. Die beiden Ausgänge der monostabilen Kippstufen M1 und M2 sind mit Eingängen
des ODER-Gatters G3 verbunden, dessen Ausgang
den zweiten Eingang des UND-Gatters G2 steuert.
Der Ausgang des UND-Gatters G2 ist mit einer Auswerteeinrichtung
A, z. B. einer digitalen Anzeigeeinrichtung od. dgl. verbunden, der das Impulssignal J2
zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die Zeitkonstante · der monostabilen Kippstufe M1
wird derart eingestellt, daß sie dem zeitlichen Abstand von Impulsen des Signals J1 entspricht, unterhalb
deren Frequenz eine Unterdrückung der Signalabgabe erfolgen soll. Die monostabile Kippstufe M2
erhält daher nur dann vom Ausgang des UND-Gatters G1 einen Impuls, wenn die monostabile Kippstufe
M1 beim Eintreffen des nächsten Impulses von den Ausgangsklemmen K3, Kt des Spannungsfrequenzwandlers
SFW bereits gekippt ist. Das Gatter G3 ergibt erst dann einen Dauerimpuls an seinem Ausgang,
wenn die Kippstufe M2 gesteuert wird. Dadurch wird
dann auch das Gatter G2 in der Zeit angesteuert, in
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i 185
der die Impulse des Impulssignals J1 abgegeben werden,
d.h., es ist jeweils nur für impulse oberhalb einer bestimmten Impulsfolgefrequenz durchlässig.
Aus dem in F i g. 2 dargestellten Impulsdiagramm ist das Zusammenarbeiten der Kippstufen M1 und M2
mit den Gattern G2 und G3 ersichtlich. Es wird dabei
auf ein Impulssignal J1 ansteigender Frequenz Bezug
genommen. Erreicht der zeitliche Abstand der Impulse des Impulssignals J1 einen bestimmten Wert, so
wird die monostabile Kippstufe M2 angestoßen und bewirkt, daß der Ausgang des ÖDER-Gatters G3
auch in den Zeiten erregt ist, in denen die Impulse des Signals J1 am Eingang des Gatters G2 zugeführt
werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Meßwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgangsklemmen
(X3, X4) des Spannungsfrequenz-
; Wandlers (SFW) Mittel vorgesehen sind, die eine
Unterdrückung der abgegebenen Impulse bewirken, sobald die Frequenz des Impulssignals (J1)
einen bestimmten Wert unterschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine monostabile
Kippstufe (M1) vorgesehen ist, der die Ausgangsimpulse des Spannungsfrequenzwandlers (SFW)
zugeführt werden und die eine Koinzidenzschaltung (G2) derart steuert, daß alle Impulse unterdrückt
werden, deren zeitlicher Abstand größer als die Zeitkonstante der Kippstufe (M1) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei monostabile
Kippstufen (M1, M2) vorgesehen sind, von
denen die erste (M1) direkt, die zweite (M2) über
ein erstes UND-Gatter (G1) von den Ausgangsklemmen (K3, X4) des Spannungsfrequenzwandlers
(SFW) angesteuert wird, daß der zweite Eingang des genannten ersten UND-Gatters (G1) mit
dem Ausgang der erstgenannten monostabilen Kippstufe (M1) verbunden ist und daß die Ausgänge
beider monostabilen Kippstufen (M1, M2)
über ein ODER-Gatter (G3) zusammengeschaltet ein zweites UND-Gatter (G2) steuern, über das
die Ausgangsimpulse des Spannungsfrequenzwandlers (SFW) zur Auswerteeinrichtung (A) geleitet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/156 1.65 θ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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NL297106D NL297106A (de) | 1962-08-27 | ||
DE1962S0081122 DE1185717C2 (de) | 1962-08-27 | 1962-08-27 | Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler |
DES83453A DE1214320B (de) | 1962-08-27 | 1963-01-28 | Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler |
FR945289A FR1366543A (fr) | 1962-08-27 | 1963-08-21 | Montage pour la conversion des valeurs de mesure à l'aide d'un convertisseur tension-fréquence |
GB33391/63A GB1039045A (en) | 1962-08-27 | 1963-08-23 | Voltage frequency converter |
US339129A US3413490A (en) | 1962-08-27 | 1964-01-21 | Circuit arrangement for suppressing output pulses in converting measuring values with the aid of a voltage-frequency converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0081122 DE1185717C2 (de) | 1962-08-27 | 1962-08-27 | Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185717B DE1185717B (de) | 1965-01-21 |
DE1185717C2 true DE1185717C2 (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=38543852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0081122 Expired DE1185717C2 (de) | 1962-08-27 | 1962-08-27 | Schaltungsanordnung zur Messwertumwandlung mit einem Spannungsfrequenzwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1185717C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3521269A (en) * | 1965-12-20 | 1970-07-21 | Ibm | Tracking analog to digital converter |
DE3742443A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-07-06 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur digitalisierung eines analogsignals |
-
1962
- 1962-08-27 DE DE1962S0081122 patent/DE1185717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1185717B (de) | 1965-01-21 |
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