DE1205206B - Schaltungsanordnung zur Messung des Kehr-wertes der Periode eines Kernreaktors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung des Kehr-wertes der Periode eines Kernreaktors

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DE1205206B
DE1205206B DEN22135A DEN0022135A DE1205206B DE 1205206 B DE1205206 B DE 1205206B DE N22135 A DEN22135 A DE N22135A DE N0022135 A DEN0022135 A DE N0022135A DE 1205206 B DE1205206 B DE 1205206B
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DE
Germany
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period
frequency
oscillator
neutron flux
nuclear reactor
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Pending
Application number
DEN22135A
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English (en)
Inventor
Noboru Amano
Tomozo Furukawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Genshiryoku Kenkyusho
Original Assignee
Nihon Genshiryoku Kenkyusho
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/14Period meters
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES M^ PATENTAMT Int. α.:
G21d
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21g-21/31
N 22135 VIII c/21g
25. September 1962
18. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung des Kehrwertes der Periode eines Kernreaktors mit einem Nachweisgerät, das ein dem Neutronenfluß proportionales elektrisches Signal liefert.
In der Kernreaktor-Technik tritt das Problem auf, das sich sehr langsam anhebende oder absenkende Leistungsniveau eines Reaktors zu messen. Dieses Problem wurde bisher so gelöst, daß der Neutronenstrom im Kernreaktor mit einem Zählrohr gemessen wird und die dadurch erhaltenen Ausgangssignale einem komplizierten Digitalrechner zugeführt werden.
Die Definition der Periode P eines Kernreaktors ist in Formel (1) dargestellt, bezogen auf den Neutronenfluß N (ί) des Kernreaktors, wobei dieser Neutronenfluß eine Funktion der Zeit ist:
P =
N 1
dN dlnN
dt dt
(D
Das bisher ausgeübte Verfahren, um die Periode P eines Kernreaktors zu erhalten, besteht in folgendem: Die Periode P wird in Form der inversen Reaktorperiode dadurch gemessen, daß die Zeitableitung eines Signals erhalten wird, welches dem Logarithmus des Neutronenflusses N proportional ist; der Neutronenfluß wird mit Hilfe einer Umwandlungsschaltung — als »Log-iV-Verstärker« abgekürzt — erhalten. Bei dieser bisher üblichen Methode wird ein gutes Ansprechen auf eine schnelle Änderung erreicht, wenn eine Differentiationsschaltung zur Anwendung kommt. Wenn daher der Neutronenfluß N extrem langsam absinkt oder steigt, kann das auf die Periode eines Kernreaktors zurückgehende Signal nicht gemessen werden, da das auf der Fluktuation des Neutronenflusses beruhende Signal das der Periode eines Kernreaktors entsprechende Signal überdeckt.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die erwähnte Fluktuation mit Hilfe einfacher Schaltungsmittel auszuglätten.
Dies wird dadurch erreicht, daß dem Nachweisgerät unmittelbar ein oder zwei Oszillatorkreise nachgeschaltet sind, deren Schwingungsfrequenz oder Periode proportional dem Logarithmus des dem Neutronennuß proportionalen Eingangssignals ist, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Ableitung der Oszillatorfrequenz oder -perioden nach der Zeit liefern.
Dadurch werden folgende Vorteile erzielt:
Schaltungsanordnung zur Messung des Kehrwertes der Periode eines Kernreaktors
Anmelder:
Nihon Genshiryoku Kenkyu Sho, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Phys. G. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als Erfinder benannt:
Noboru Amano,
Tomozo Furukawa, Mito (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 7. November 1961 (40 174)
a) Die Messung der Periode eines Kernreaktors wird durch eine außerordentlich einfache Anordnung auf die Messung der Frequenzdifferenz zweier Oszillatoren zurückgeführt.
b) Als Signalquelle kann der Ausgangsstrom einer Ionisationskammer benutzt werden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen von Schaltungsanordnungen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen
A b b. 1 und 2 Blockdiagramme bevorzugter Ausführungsformen von Schaltungsanordnungen unter Verwendung von Frequenzumwandlung und
Abb. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Oszillators, wie er in der Anordnung gemäß A b b. 2 verwendet wird.
In Abb. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Eingangspunkt für ein Signal, welches dem Neutronenfluß proportional ist; Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen Oszillatoren für die Erzeugung einer Frequenz, die dem Logarithmus des Eingangssignals am Eingangspunkt 1 proportional ist; Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Mischstromkreis, welcher den von den Oszillatoren 2 und 3 herrührenden Ausgang mischt; Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Filter, welches nur eine Komponente des Ausganges des Mischkreises 4 einem Steuertor 6 zuführt, wobei diese Komponente die Differenz der Frequenz zwischen Oszillator 2 und Oszillator 3 ist; das Steuertor 6 verbindet den Ausgang des Filters 5 mit einem Digital-Frequenz- und
509 738/310
-Periodenmesser 7; Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Steuerstromkreis zur Steuerung der Anordnung.
Im allgemeinen wird die in Formel (2) dargestellte Beziehung hergestellt.
Z = K1InN. (2)
Es bedeutet
Z = Frequenz des Oszillators,
N = Neutronenfluß,
K1 = eine Konstante.
Unter der Annahme, daß der Neutronenfluß zu den Zeiten tx und t2 die Werte N1 bzw. iV2 annimmt, ist die Periode P eines Kernreaktors durch Formel (3) gegeben:
InAf2 -InJV1
Aus Formel (2) folgt für die Frequenz Z1 und Z2
U2:
^ = Z1InJV1,
()
zu den Zeiten tt und t2:
(4)
Infolgedessen modifiziert sich die Periode P, wie in Formel (5) dargestellt:
P =
f2 —
(5)
Es bedeutet
Die Periode P kann gemessen werden, indem die Frequenzdifferenz in dem Oszillator bei einer Zeitdifferenz Δ t gewonnen wird. Die Frequenz der Oszillation kann durch dieselbe Methode gemessen werden, durch die auch die Periode der Oszillation gemessen wird. Wenn die Beziehung (6) hergestellt wird, kann die Periode P durch die Periodendifferenz in dem Oszillator zu der Zeitdifferenz Δ t erhalten werden, wie dies in Formel (7) dargestellt ist:
T = K2InN, (6)
P =
AT At
(7)
Es bedeutet
T = Periode des Oszillators,
N = Neutronenfluß,
K2 = eine Konstante,
Δ T = Periodendifferenz.
Formel (7) zeigt, daß die Periode P gemessen werden kann, indem die Periodendifferenz in dem Oszillator in der Zeitdifferenz Δ t gewonnen wird.
Die Grundzüge der Ausführangsformen von Frequenzwandler-Meßanordnungen zur Messung der Periode eines Kernreaktors, wie sie in Abb. 1 und 2 dargestellt sind, werden wie folgt erklärt:
In A b b. 1 werden die Oszillationsfrequenzen der Oszillatoren 2 und 3 so eingestellt, daß sie unter demselben Eingang des Neutronenflusses gleich sind.
Die Frequenz des Oszillators 2 wird temporär mit der Frequenz Z1 fixiert, welche dem Neutronenfluß zur Zeit tx entspricht, und zwar mit Hilfe eines Signals 9, welches zur Zeit tx von dem Steuerstromkreis 8 herkommt. Hierauf wird auch die Frequenz des Oszillators 3 mit der Frequenz Z2 fixiert, welche dem Neutronenfluß zur Zeit t2 entspricht, und zwar mit Hilfe eines Signals 10, welches von dem Steuerkreis 8 herrührt. Dabei ist t2 == tt +Δ t. DieEingangs-
signale, von denen jedes die Frequenz Z1 und Z2 aufweist, werden im Mischkreis 4 gemischt; man gewinnt am Ausgangspunkt des Mischkreises 4 ein Ausgangssignal aus vier Komponenten mit den Frequenzen Z1, Z25 /i + /2> h~~/2· Durch die Verwendung
des Filters 5 wird lediglich die Komponente mit der FrCqUeHzZ1-Z2 dem Steuertor 6 zugeführt; der Ausgang des Filters 5 wird durch Öffnen des Steuertores 6 in den Digital-Frequenz- und -Periodenmesser 7 eingespeist. Das Steuertor 6 wird dabei durch ein von
so dem Steuerkreis 8 herkommendes Signal 11 geöffnet. Wenn der Digital-Frequenz- und -Periodenmesser 7 mit Hilfe des von dem Steuerkreis 8 herrührenden Signals 12 als Frequenzmesser benutzt wird, zählt der Frequenzmesser die Frequenz Z1 -Z2 für em vor"
gegebenes Zeitintervall. Der von dem Digital-Frequenz- und -Periodenmesser 7 gezählte Wert ist der inversen Periode des Reaktors proportional. Wenn alternativ der Digital-Frequenz- und -Periodenmesser 7 mit Hilfe eines von dem Steuerkreis 8 herrührenden Signals als Periodenmesser betrieben wird, zählt der Periodenmesser den Ausgang des Zeitgeber-Oszillators für eine Periode oder mehrere vorgegebene Perioden des Ausgangs am Filter 5. Infolgedessen wird die Periode der FrCqUeHzZ1-Z2 gewon-
nen, wobei diese Frequenzperiode Z1-Z2 der Periode des Kernreaktors proportional ist.
Als nächstes wird die temporäre Fixierung des Oszillators 2 gelöst, während die Frequenz Z2 des Oszillators 3 fixiert ist; hierauf wird die Frequenz des Oszillators 2 temporär zur Zeit tz bei der Frequenz Z3 fixiert, wobei die Frequenz Z3 ein Wert ist, der dem Neutronenfluß zur Zeit t3 entspricht; die Zeit t3 ist eine Summe aus der Zeit t2 und der Zeitdifferenz Δ t, d. h. ta = t2 + Δ t. Die inversen Perioden
oder die Perioden des Reaktors für die Frequenzen Z2 und Z3 werden mit Hilfe einer Prozedur gewonnen, welche dem oben angegebenen Vorgehen ähnlich ist. Auf die oben beschriebene Weise kann durch erneutes Fixieren der Frequenzen der Oszillatoren 2
und 3 wahlweise in jeder Zeitdifferenz Δ t die Periode ■ eines Kernreaktors fortlaufend gemessen werden. Wenn weiterhin ein Druck- oder Schreibmechanismus mit dem Digital-Frequenz- und -Periodenmesser gekoppelt wird, läßt sich eine sukzessive Aufzeichnung durchführen.
In Abb. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, welche eine Frequenzdifferenz zwischen den beiden Frequenzen verarbeitet, welche dem Eingang zu jeder Zeitdifferenz Δι entsprechen. In Abb. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Eingangspunkt eines Signals, welches dem Neutronenfluß proportional ist; Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Oszillator zur Erzeugung einer Frequenz, die dem Logarithmus des Eingangssignals proportional ist; die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Steuertore, welche den Ausgang des Oszillators 2 mit Zählwerken 15 bzw. 16 verbinden. Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Anzeigegerät und Bezugszeichen 8 einen
Steuerkreis, der das in Abb.2 dargestellte System zur Messung der Periode eines Kernreaktors steuert.
In Ab b. 2 sind die Oszillationsfrequenzen des Oszillators 2 bei Werten fixiert, welche dem Neutronenfluß bei jeder Zeitdifferenz Δ t entsprechen, und zwar mit Hilfe eines von dem Steuerkreis 8 herrührenden Steuersignals 9. Zu diesem Zeitpunkt ist im Zählwerk 15 eine Information gespeichert, welche der Frequenz des Oszillators 2 zu einer Zeit früher als die Zeitdifferenz Δ t entspricht. Zunächst wird die Anzahl der Zählungen, welche in dem Zählwerk 15 gespeichert sind, auf das Zählwerk 16 mit Hilfe von Signalen 12 und 13, die von dem Steuerkreis 8 herkommen, übertragen. Hierauf werden die Steuertore 13 und 14 für ein vorgegebenes Zeitintervall mit Hilfe von Signalen 100 und 111, die wiederum von dem Steuerkreis 8 herrühren, geöffnet, so daß der Ausgang des Oszillators 2 auf die Zählwerke 15 bzw. 16 übertragen wird. Hierauf wird die Anzahl der Zählungen, welche einer Frequenz zu dieser Zeit entsprechen, im Zählwerk 15 gespeichert, wobei diese Zählungen auf das Zählwerk 16 eine Zeitdifferenz Δ t später übertragen werden sollen. Im Zählwerk 16 wurden Zählungen, die der um eine Zeitdifferenz Δ t früher gespeicherten Zählung entsprechen, gespeichert, und zu dieser Zählung wird eine Zählung addiert, die einer Frequenz des Oszillators im gegenwärtigen Zeitpunkt entspricht; infolgedessen ist eine Anzahl von Zählungen gespeichert, welche der Differenz der beiden Frequenzen des Oszillators 2 zwisehen einer Zeitdifferenz Δ t entspricht. Dieser Inhalt wird auf das Anzeigegerät 7 übertragen, so daß die inverse Periode des Reaktors digital angezeigt wird.
Die Frequenz und die Periode einer Oszillation können durch dieselbe Meßmethode gemessen werden; es ist deshalb möglich, daß das von dem Steuerkreis 8 herrührende Zeitgebersignal von den Zählwerken 15 und 16 dadurch gezählt werden kann, daß die Oszillationsperiode des Oszillators 2 proportional zum Neutronenfluß gemacht wird, und dadurch, daß die Steuertore 13 und 14 unter Verwendung eines von dem Oszillator 2 in Abb. 2 herrührenden Signals geöffnet werden.
Eine Ausführungsform eines Oszillators mit einer dem logarithmischen Wert eines analogen Einganges proportionalen Frequenz läßt sich dadurch realisieren, daß die Charakteristik zwischen dem Drehwinkel und der Kapazität eines variablen Kondensators unter der Bedingung entsprechend bemessen wird, daß die Beziehung zwischen dem Drehwinkel des variablen Kondensators und der Frequenz der Schwingung logarithmisch wird.
In Abb. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Oszillationsperiode proportional dem Logarithmus eines analogen Einganges ist, und zwar in Gestalt eines frei schwingenden Transistor-Multivibrators. In Abb. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Eingangspunkt eines Signals, welches dem Neutronenfluß proportional ist; das Bezugszeichen 18 bezeichnet Transistoren mit derselben Charakteristik. Widerstände 19 weisen gleiche Widerstandswerte auf; die Kondensatoren 20 haben gleiche Kapazitätswerte. Unter der Annahme, daß die Spannung der elektrischen Quelle 102 und die am Eingangspunkt 1 angelegte Spannung EB bzw. E0 seien, wird die Periode T der Oszillation des frei schwingenden Multivibrators durch Formel (8) dargestellt.
T=KAn
Kz ist eine Konstante.
Wenn die Spannung E0 dem Neutronenfluß proportional gemacht wird, wird ein Oszillator mit einer dem Logarithmus des Neutronenflusses proportionalen Oszillationsperiode erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Messung des Kehrwertes der Periode eines Kernreaktors mit einem Nachweisgerät, das ein dem Neutronenfluß proportionales elektrisches Signal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nachweisgerät unmittelbar ein oder zwei Oszillatorkreise nachgeschaltet sind, deren Schwingungsfrequenz oder -periode proportional dem Logarithmus des dem Neutronenfluß proportionalen Eingangssignals ist, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Ableitung der Oszillatorfrequenzen oder -perioden nach der Zeit liefern.
2. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis ein frei schwingender transistorisierter Multivibrator ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorkreis einen variablen Kondensator enthält, bei dem die Beziehung zwischen dem Kondensatordrehwinkel und der Frequenz oder der Periode der Schwingung logarithmisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
R. L. Chese, Nuclear Pulse Spectrometry, 1961, New York, S. 103, 104.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 738/310 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN22135A 1961-11-07 1962-09-25 Schaltungsanordnung zur Messung des Kehr-wertes der Periode eines Kernreaktors Pending DE1205206B (de)

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