DE3616711C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
Landscapes
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalumformer bei dem
ein analoges Istwert-Signal in ein digitales Ausgangssignal
umgesetzt wird.
Es sind Signalumformer im Handel erhältlich, die zur potentialgetrennten
Weiterverarbeitung von Meßwerten in der Antriebstechnik,
beispielsweise von Meßwerten des Ankerstromes-, des
Drehzahlsoll- und Istwertes, erforderlich sind, wobei annähernd
keine Informationsverluste auftreten dürfen. Dabei
wird das Signal in eine dem Meßwert proportionale Frequenz
umgesetzt und potentialfrei übertragen. Auf der Niedervoltseite
wird diese Frequenz wieder in eine zur Frequenz proportionale
Spannung umgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß
insbesondere bei hohem Gleichtakt die Linearität dieser Signalumformer
nicht ausreichend ist und daß ein Offsetausgleich
erforderlich ist, dies zumindest dann, wenn für die Realisierung
des Integrators nicht sehr teure, schnelle Präzisionsverstärker
eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 34 24 052 ist ein Signalumformer bekannt, bei
dem ein analoges Istwert-Signal zusammen mit einem Dreieckshilfsignal
einem Operationsverstärker zugeleitet wird, der
das analoge Istwert-Signal in ein diesem entsprechendes pulsweitenmoduliertes
Signal umsetzt und wobei eine Rückführung
des Gleichspannungsmittelwertes für Regelzwecke vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Signalumformer
dieser Art so auszugestalten, daß er eine hohe Linearität
und eine hohe Auflösung für die digitale Erfassung der
analog vorhandenen Signale besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also ein analoges
Ist-Signal mit Hilfe eines Hilfssignals und des Operationsverstärkers
in ein pulsweitenmoduliertes Signal umgesetzt.
Dieses Signal wird über einen ersten Tiefpaß an einem Summierpunkt
des Integrators mit dem analogen Ist-Signal verglichen.
Dabei gelangt das Ist-Signal über einen zweiten Tiefpaß an den
Summierpunkt. Der Integrator bildet ein Korrektursignal, das
den Operationsverstärker so lange nachführt, bis sichergestellt
ist, daß sein Ausgangssignal exakt dem Eingangssignal entspricht.
Dadurch ist die Linearität des Umsetzers bei statischen
und dynamischen Vorgängen des Ist-Signals ausschließlich
von den Parametern des Integrators abhängig. Am weiteren Summierpunkt
wird vom Ist-Signal ein Referenzsignal subtrahiert,
dessen Amplitude mit einem Verstärkungsfaktorumschalter
in Abhängigkeit des Meßbereichs eingestellt ist. Dadurch
wird erreicht, daß der Gesamtmeßbereich in gleich große Meßbereiche
unterteilt wird. Somit erhält man einen Signalumformer
mit hoher Linearität und hoher Auflösung in jedem Meßbereich
für statische und dynamische Vorgänge des Ist-Signals.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstanten des ersten und des zweiten
Tiefpasses gleich groß sind. Damit ist das System auch bei
hochdynamischen Änderungen des Ist-Signals stabil.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Signalumformers
nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
In der Figur ist eine vorteilhafte Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen
Signalumformers dargestellt. Ein nicht invertierender
Eingang 2 des Operationsverstärkers
4 ist mit einem Hilfseingang 6 und einem weiteren Summierpunkt
8 verbunden. An diesem nicht invertierenden Eingang
2 steht sowohl ein Ist-Signal als auch ein Hilfssignal UD
an. Als Hilfssignal UD kann beispielsweise eine Sägezahnspannung,
vorzugsweise eine Dreieckspannung, insbesondere
eine symmetrische Dreieckspannung vorgesehen sein.
Das Ist-Signal ist beispielsweise ein analoger Drehzahlistwert
UniA eines Gleich- oder Drehstromtachogenerators
eines Vorschubantriebs einer Werkzeugmaschine. Der Drehzahlistwert
UniA wird mit dem Hilfssignal UD am nicht
invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers 4
verglichen, wodurch am Ausgang 10 des Operationsverstärkers
4 ein pulsweitenmoduliertes Signal ansteht. Dieser
Ausgang 10 ist mit einem ersten Tiefpaß 12 verbunden,
dessen Ausgang mit einem Summierpunkt 14 eines Integrators
16 verbunden ist. Dieser Summierpunkt 14 ist ebenfalls
über einen zweiten Tiefpaß 18 mit dem nicht invertierenden
Eingang 2 des Operationsverstärkers 4 verbunden.
Dadurch wird am Summierpunkt 14 der arithmetische
Mittelwert des pulsweitenmodulierten Signals mit dem
analogen Drehzahlistwert UniA verglichen. Die Zeitkonstanten
des ersten und zweiten Tiefpasses 12 und 18 sind
gleich groß, deshalb ergeben dynamische Änderungen des
Ist-Signals am nicht invertierenden Eingang 2 keine Fehler.
Ein vorhandenes Differenzsignal am Ausgang 20 des
Summierpunkts 14 wird vom Integrator 16 zu einem Korrektursignal
aufintegriert. Dieses am Ausgang 22 des Integrators
16 anstehende Korrektursignal wird dem invertierenden
Eingang 24 des Operationsverstärker 4 so lange nachgeführt,
bis das pulsweitenmodulierte Signal am Ausgang 10
exakt dem Drehzahlistwert UniA entspricht. Der Drehzahlistwert
UniA wird über einen Signaleingang 26 und dem
weiteren Summierpunkt 8 dem nichtinvertierenden Eingang 2
des Operationsverstärkers 4 zugeführt. Außerdem ist der
Signaleingang 26 über eine Vorzeichenschaltung 28 mit
einer Verstärkerschaltung 30 verbunden. Am Eingang 32
der Verstärkerschaltung 30 steht eine Referenzspannung
Uref an und der Ausgang 34 der Verstärkerschaltung 30
ist mit dem weiteren Summierpunkt 8 verbunden. Ein Meßbereichseingang
36 ist ebenfalls über eine Verstärkerfaktorschaltung
38 mit der Verstärkerschaltung 30 verbunden.
Der Ausgang 10 des Operationsverstärkers 4 ist mit dem
ersten Eingang 40 eines Mikroprozessors 42 verknüpft. Am
zweiten Eingang 44 des Mikroprozessors 42 steht ein Drehzahlsoll-Signal
Uns an. Außerdem ist der Mikroprozessor
42 mit dem Meßbereichseingang 36 verbunden. Am Ausgang
48 des Mikroprozessors 42 steht ein digitales Signal UniD
an, das dem analogen Drehzahlistwert UniA am Signaleingang
26 entspricht.
Der Drehzahlistwert UniA eines Gleich- oder Drehstromtachogenerators
und damit der Drehzahlistwert UniA des
Vorschubantriebs einer Werkzeugmaschine wird mit Hilfe
des Hilfssignals UD und des nachgeführten Operationsverstärkers
4 in ein pulsweitenmoduliertes Signal umgewandelt.
Dieses Signal wird nun mittels des Mikroprozessors
42 weiterverarbeitet. Dazu wird die Pulsweite mit dem
Systemtakt des Mikroprozessors 42 abgetastet. Die dynamischen
Anforderungen an einen Vorschubantrieb einer
Werkzeugmaschine erfordert beispielsweise eine Abtastzeit
von 1 msec. Dadurch ergibt sich bei einer Systemtaktfrequenz
von 8 MHz eine Auflösung von 8000 in einer
Drehrichtung oder ±4000 in beiden Drehrichtungen des
Antriebs. Um eine Auflösung bzw. einen Stellbereich von
1 : 100 000 zu erreichen, wird der Gesamtmeßbereich
unterteilt. Entsprechend der ersten Unterteilung wird
eine Referenzspannung Uref dem Eingang 32 der Verstärkerschaltung
30 zugeführt. D. h. eine maximale Drehzahl des
Vorschubantriebs von beispielsweise 3000 Umdrehungen
pro Minute entspricht einem Drehzahlistwert von 10 V.
Für einen Stellbereich von 1 : 100 000 für eine Drehrichtung
müßte der Gesamtmeßbereich von 10 V in Einzelmeßbereiche
von jeweils 1 V unterteilt werden. Damit die
Einzelmeßbereiche jeweils gleich groß sind, wird eine
Referenzspannung Uref, deren Amplitude mittels der Verstärkerschaltung
30 verändert werden kann, am zweiten
Summierpunkt 8 vom Drehzahlistwert UniA subtrahiert.
D. h. am Anfang des zweiten Einzelmeßbereichs wird vom
Drehzahlistwert UniA, der größer oder gleich 1 V ist,
die Referenzspannung Uref=1 V subtrahiert. Dadurch beginnt
der zweite Meßbereich bei 0 V, obwohl der Drehzahlistwert
UniA größer 1 V ist. Beim Übergang vom zweiten
zum dritten Einzelmeßbereich wird eine Referenzspannung
von Uref=2 V subtrahiert. Diese Referenzspannung Uref
ist aus der konstanten Referenzspannung Uref=1 V, die
am Eingang 32 ansteht, und einem Verstärkungsfaktor V=2
mittels der Verstärkerschaltung 30 ermittelt worden. Dadurch
beginnt auch der dritte Meßbereich bei Null Volt,
obwohl der Drehzahlistwert UniA größer oder gleich zwei
Volt ist. Durch die Amplitudenänderung der Referenzspannung
Uref in Abhängigkeit der Meßbereiche und der Verwendung
der Referenzspannung Uref als Offsetspannung zum
Drehzahlistwert UniA kann man den Gesamtmeßbereich in
beliebig viele gleich große Meßbereiche unterteilen, die
alle dieselbe Auflösung haben. Somit erhält man einen
Signalumformer mit einer hohen Linearität und einen
Stellbereich von annähernd 1 : 100 000.
Die Vorzeichenschaltung 28 ermittelt das Vorzeichen des
Drehzahlistwertes UniA, und damit die Drehrichtung des
Vorschubantriebes der Werkzeugmaschine. Bei positiven
Drehzahlistwerten UniA wird die aus der Referenzspannung
Uref ermittelte Offsetspannung am weiteren Summierpunkt
8 vom Drehzahlistwert UniA subtrahiert. Sobald das Vorzeichen
der Drehzahlistwerte UniA sich ändern, wird mittels
der Vorzeichenschaltung 28 das Vorzeichen der aus
der Referenzspannung Uref ermittelten Offsetspannung geändert.
Dadurch wird am weiteren Summierpunkt 8 zum negativen
Drehzahlistwert UniA die Offsetspannung addiert.
Somit wird auch der Gesamtmeßbereich für negative Drehzahlistwerte
UniA in Einzelmeßbereiche unterteilt, die
jeweils gleich groß sind und jeweils dieselbe Auflösung
haben.
Die Meßbereichsumschaltung und damit die Amplitudenänderung
der Referenzspannung Uref wird mit Hilfe des Mikroprozessors
42 durchgeführt. Zur Auswahl des Meßbereichs
werden der Drehzahlsollwert Uns und der Drehzahlistwert
Uni miteinander verglichen.
Claims (2)
1. Signalumformer, bei dem ein analoges Istwert-Signal (UniA)
zusammen mit einem Dreieckshilfssignal (UD) dem nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers (4) zugeleitet
wird, der das analoge Istwert-Signal (UniA) in ein diesem entsprechendes
pulsweitenmoduliertes Signal umsetzt, wobei dieses
Signal zum einen über einen ersten Tiefpaß (12) geleitet wird
und nach Reduzierung um den Wert des über einen zweiten Tießpaß
(18) geführten Istwert-Signals (UniA) einen integrierenden
Regler (16) ansteuert, dessen Ausgangssignal an den invertierenden
Eingang (24) des Operationsverstärkers (4) führt, und
wobei das pulsweitenmodulierte Signal zum anderen an einen
Mikroprozessor (42) geleitet wird, dem auch ein Sollwert-Signal
zuführbar ist und der entsprechend dem Puls-Pausen-Verhältnis
ein digitales Ausgangssignal liefert, wobei das Ist-Signal
(UniA) um einen über einen Verstärkungsfaktor einer Verstärkungsschaltung
(30) aus einem Referenzsignal (Uref) ermittelten
Wert reduzierbar ist, wobei eine Vorzeichendetektorschaltung
(28) die Verstärkerschaltung (30) entsprechend der Polarität
des Ist-Signals (UniA) voreinstellt und wobei bei einem betragsmäßig
kleinen Ist- und Sollwert-Signal (Uni, Uns) bezogen
auf den Endmeßbereichswert der Mikroprozessor (42) den kleinsten
Verstärkungsfaktor einstellt und bei einem betragsmäßig
relativ großen Sollwert-Signal (Uns) gegenüber dem Istwert-
Signal (Uni) einen dem Sollwert-Signal (Uns) entsprechenden
Verstärkungsfaktor einstellt.
2. Signalumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstanten des ersten
und zweiten Tiefpasses (12, 18) gleich groß sind.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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ID=6301074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (5)
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1987
- 1987-05-08 US US07/047,891 patent/US4734842A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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