DE3616711C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3616711C2
DE3616711C2 DE3616711A DE3616711A DE3616711C2 DE 3616711 C2 DE3616711 C2 DE 3616711C2 DE 3616711 A DE3616711 A DE 3616711A DE 3616711 A DE3616711 A DE 3616711A DE 3616711 C2 DE3616711 C2 DE 3616711C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
nia
actual
value
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3616711A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3616711A1 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 8520 Erlangen De Hantke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19863616711 priority Critical patent/DE3616711A1/de
Priority to US07/047,891 priority patent/US4734842A/en
Publication of DE3616711A1 publication Critical patent/DE3616711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3616711C2 publication Critical patent/DE3616711C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation

Landscapes

  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalumformer bei dem ein analoges Istwert-Signal in ein digitales Ausgangssignal umgesetzt wird.
Es sind Signalumformer im Handel erhältlich, die zur potentialgetrennten Weiterverarbeitung von Meßwerten in der Antriebstechnik, beispielsweise von Meßwerten des Ankerstromes-, des Drehzahlsoll- und Istwertes, erforderlich sind, wobei annähernd keine Informationsverluste auftreten dürfen. Dabei wird das Signal in eine dem Meßwert proportionale Frequenz umgesetzt und potentialfrei übertragen. Auf der Niedervoltseite wird diese Frequenz wieder in eine zur Frequenz proportionale Spannung umgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei hohem Gleichtakt die Linearität dieser Signalumformer nicht ausreichend ist und daß ein Offsetausgleich erforderlich ist, dies zumindest dann, wenn für die Realisierung des Integrators nicht sehr teure, schnelle Präzisionsverstärker eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 34 24 052 ist ein Signalumformer bekannt, bei dem ein analoges Istwert-Signal zusammen mit einem Dreieckshilfsignal einem Operationsverstärker zugeleitet wird, der das analoge Istwert-Signal in ein diesem entsprechendes pulsweitenmoduliertes Signal umsetzt und wobei eine Rückführung des Gleichspannungsmittelwertes für Regelzwecke vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Signalumformer dieser Art so auszugestalten, daß er eine hohe Linearität und eine hohe Auflösung für die digitale Erfassung der analog vorhandenen Signale besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird also ein analoges Ist-Signal mit Hilfe eines Hilfssignals und des Operationsverstärkers in ein pulsweitenmoduliertes Signal umgesetzt. Dieses Signal wird über einen ersten Tiefpaß an einem Summierpunkt des Integrators mit dem analogen Ist-Signal verglichen. Dabei gelangt das Ist-Signal über einen zweiten Tiefpaß an den Summierpunkt. Der Integrator bildet ein Korrektursignal, das den Operationsverstärker so lange nachführt, bis sichergestellt ist, daß sein Ausgangssignal exakt dem Eingangssignal entspricht. Dadurch ist die Linearität des Umsetzers bei statischen und dynamischen Vorgängen des Ist-Signals ausschließlich von den Parametern des Integrators abhängig. Am weiteren Summierpunkt wird vom Ist-Signal ein Referenzsignal subtrahiert, dessen Amplitude mit einem Verstärkungsfaktorumschalter in Abhängigkeit des Meßbereichs eingestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Gesamtmeßbereich in gleich große Meßbereiche unterteilt wird. Somit erhält man einen Signalumformer mit hoher Linearität und hoher Auflösung in jedem Meßbereich für statische und dynamische Vorgänge des Ist-Signals.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten des ersten und des zweiten Tiefpasses gleich groß sind. Damit ist das System auch bei hochdynamischen Änderungen des Ist-Signals stabil.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Signalumformers nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Figur ist eine vorteilhafte Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen Signalumformers dargestellt. Ein nicht invertierender Eingang 2 des Operationsverstärkers 4 ist mit einem Hilfseingang 6 und einem weiteren Summierpunkt 8 verbunden. An diesem nicht invertierenden Eingang 2 steht sowohl ein Ist-Signal als auch ein Hilfssignal UD an. Als Hilfssignal UD kann beispielsweise eine Sägezahnspannung, vorzugsweise eine Dreieckspannung, insbesondere eine symmetrische Dreieckspannung vorgesehen sein. Das Ist-Signal ist beispielsweise ein analoger Drehzahlistwert UniA eines Gleich- oder Drehstromtachogenerators eines Vorschubantriebs einer Werkzeugmaschine. Der Drehzahlistwert UniA wird mit dem Hilfssignal UD am nicht invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers 4 verglichen, wodurch am Ausgang 10 des Operationsverstärkers 4 ein pulsweitenmoduliertes Signal ansteht. Dieser Ausgang 10 ist mit einem ersten Tiefpaß 12 verbunden, dessen Ausgang mit einem Summierpunkt 14 eines Integrators 16 verbunden ist. Dieser Summierpunkt 14 ist ebenfalls über einen zweiten Tiefpaß 18 mit dem nicht invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers 4 verbunden. Dadurch wird am Summierpunkt 14 der arithmetische Mittelwert des pulsweitenmodulierten Signals mit dem analogen Drehzahlistwert UniA verglichen. Die Zeitkonstanten des ersten und zweiten Tiefpasses 12 und 18 sind gleich groß, deshalb ergeben dynamische Änderungen des Ist-Signals am nicht invertierenden Eingang 2 keine Fehler. Ein vorhandenes Differenzsignal am Ausgang 20 des Summierpunkts 14 wird vom Integrator 16 zu einem Korrektursignal aufintegriert. Dieses am Ausgang 22 des Integrators 16 anstehende Korrektursignal wird dem invertierenden Eingang 24 des Operationsverstärker 4 so lange nachgeführt, bis das pulsweitenmodulierte Signal am Ausgang 10 exakt dem Drehzahlistwert UniA entspricht. Der Drehzahlistwert UniA wird über einen Signaleingang 26 und dem weiteren Summierpunkt 8 dem nichtinvertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers 4 zugeführt. Außerdem ist der Signaleingang 26 über eine Vorzeichenschaltung 28 mit einer Verstärkerschaltung 30 verbunden. Am Eingang 32 der Verstärkerschaltung 30 steht eine Referenzspannung Uref an und der Ausgang 34 der Verstärkerschaltung 30 ist mit dem weiteren Summierpunkt 8 verbunden. Ein Meßbereichseingang 36 ist ebenfalls über eine Verstärkerfaktorschaltung 38 mit der Verstärkerschaltung 30 verbunden.
Der Ausgang 10 des Operationsverstärkers 4 ist mit dem ersten Eingang 40 eines Mikroprozessors 42 verknüpft. Am zweiten Eingang 44 des Mikroprozessors 42 steht ein Drehzahlsoll-Signal Uns an. Außerdem ist der Mikroprozessor 42 mit dem Meßbereichseingang 36 verbunden. Am Ausgang 48 des Mikroprozessors 42 steht ein digitales Signal UniD an, das dem analogen Drehzahlistwert UniA am Signaleingang 26 entspricht.
Der Drehzahlistwert UniA eines Gleich- oder Drehstromtachogenerators und damit der Drehzahlistwert UniA des Vorschubantriebs einer Werkzeugmaschine wird mit Hilfe des Hilfssignals UD und des nachgeführten Operationsverstärkers 4 in ein pulsweitenmoduliertes Signal umgewandelt. Dieses Signal wird nun mittels des Mikroprozessors 42 weiterverarbeitet. Dazu wird die Pulsweite mit dem Systemtakt des Mikroprozessors 42 abgetastet. Die dynamischen Anforderungen an einen Vorschubantrieb einer Werkzeugmaschine erfordert beispielsweise eine Abtastzeit von 1 msec. Dadurch ergibt sich bei einer Systemtaktfrequenz von 8 MHz eine Auflösung von 8000 in einer Drehrichtung oder ±4000 in beiden Drehrichtungen des Antriebs. Um eine Auflösung bzw. einen Stellbereich von 1 : 100 000 zu erreichen, wird der Gesamtmeßbereich unterteilt. Entsprechend der ersten Unterteilung wird eine Referenzspannung Uref dem Eingang 32 der Verstärkerschaltung 30 zugeführt. D. h. eine maximale Drehzahl des Vorschubantriebs von beispielsweise 3000 Umdrehungen pro Minute entspricht einem Drehzahlistwert von 10 V. Für einen Stellbereich von 1 : 100 000 für eine Drehrichtung müßte der Gesamtmeßbereich von 10 V in Einzelmeßbereiche von jeweils 1 V unterteilt werden. Damit die Einzelmeßbereiche jeweils gleich groß sind, wird eine Referenzspannung Uref, deren Amplitude mittels der Verstärkerschaltung 30 verändert werden kann, am zweiten Summierpunkt 8 vom Drehzahlistwert UniA subtrahiert. D. h. am Anfang des zweiten Einzelmeßbereichs wird vom Drehzahlistwert UniA, der größer oder gleich 1 V ist, die Referenzspannung Uref=1 V subtrahiert. Dadurch beginnt der zweite Meßbereich bei 0 V, obwohl der Drehzahlistwert UniA größer 1 V ist. Beim Übergang vom zweiten zum dritten Einzelmeßbereich wird eine Referenzspannung von Uref=2 V subtrahiert. Diese Referenzspannung Uref ist aus der konstanten Referenzspannung Uref=1 V, die am Eingang 32 ansteht, und einem Verstärkungsfaktor V=2 mittels der Verstärkerschaltung 30 ermittelt worden. Dadurch beginnt auch der dritte Meßbereich bei Null Volt, obwohl der Drehzahlistwert UniA größer oder gleich zwei Volt ist. Durch die Amplitudenänderung der Referenzspannung Uref in Abhängigkeit der Meßbereiche und der Verwendung der Referenzspannung Uref als Offsetspannung zum Drehzahlistwert UniA kann man den Gesamtmeßbereich in beliebig viele gleich große Meßbereiche unterteilen, die alle dieselbe Auflösung haben. Somit erhält man einen Signalumformer mit einer hohen Linearität und einen Stellbereich von annähernd 1 : 100 000.
Die Vorzeichenschaltung 28 ermittelt das Vorzeichen des Drehzahlistwertes UniA, und damit die Drehrichtung des Vorschubantriebes der Werkzeugmaschine. Bei positiven Drehzahlistwerten UniA wird die aus der Referenzspannung Uref ermittelte Offsetspannung am weiteren Summierpunkt 8 vom Drehzahlistwert UniA subtrahiert. Sobald das Vorzeichen der Drehzahlistwerte UniA sich ändern, wird mittels der Vorzeichenschaltung 28 das Vorzeichen der aus der Referenzspannung Uref ermittelten Offsetspannung geändert. Dadurch wird am weiteren Summierpunkt 8 zum negativen Drehzahlistwert UniA die Offsetspannung addiert. Somit wird auch der Gesamtmeßbereich für negative Drehzahlistwerte UniA in Einzelmeßbereiche unterteilt, die jeweils gleich groß sind und jeweils dieselbe Auflösung haben.
Die Meßbereichsumschaltung und damit die Amplitudenänderung der Referenzspannung Uref wird mit Hilfe des Mikroprozessors 42 durchgeführt. Zur Auswahl des Meßbereichs werden der Drehzahlsollwert Uns und der Drehzahlistwert Uni miteinander verglichen.

Claims (2)

1. Signalumformer, bei dem ein analoges Istwert-Signal (UniA) zusammen mit einem Dreieckshilfssignal (UD) dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers (4) zugeleitet wird, der das analoge Istwert-Signal (UniA) in ein diesem entsprechendes pulsweitenmoduliertes Signal umsetzt, wobei dieses Signal zum einen über einen ersten Tiefpaß (12) geleitet wird und nach Reduzierung um den Wert des über einen zweiten Tießpaß (18) geführten Istwert-Signals (UniA) einen integrierenden Regler (16) ansteuert, dessen Ausgangssignal an den invertierenden Eingang (24) des Operationsverstärkers (4) führt, und wobei das pulsweitenmodulierte Signal zum anderen an einen Mikroprozessor (42) geleitet wird, dem auch ein Sollwert-Signal zuführbar ist und der entsprechend dem Puls-Pausen-Verhältnis ein digitales Ausgangssignal liefert, wobei das Ist-Signal (UniA) um einen über einen Verstärkungsfaktor einer Verstärkungsschaltung (30) aus einem Referenzsignal (Uref) ermittelten Wert reduzierbar ist, wobei eine Vorzeichendetektorschaltung (28) die Verstärkerschaltung (30) entsprechend der Polarität des Ist-Signals (UniA) voreinstellt und wobei bei einem betragsmäßig kleinen Ist- und Sollwert-Signal (Uni, Uns) bezogen auf den Endmeßbereichswert der Mikroprozessor (42) den kleinsten Verstärkungsfaktor einstellt und bei einem betragsmäßig relativ großen Sollwert-Signal (Uns) gegenüber dem Istwert- Signal (Uni) einen dem Sollwert-Signal (Uns) entsprechenden Verstärkungsfaktor einstellt.
2. Signalumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten des ersten und zweiten Tiefpasses (12, 18) gleich groß sind.
DE19863616711 1986-05-20 1986-05-20 Signalumformer Granted DE3616711A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616711 DE3616711A1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Signalumformer
US07/047,891 US4734842A (en) 1986-05-20 1987-05-08 Signal converter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863616711 DE3616711A1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Signalumformer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3616711A1 DE3616711A1 (de) 1987-11-26
DE3616711C2 true DE3616711C2 (de) 1992-05-21

Family

ID=6301074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863616711 Granted DE3616711A1 (de) 1986-05-20 1986-05-20 Signalumformer

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4734842A (de)
DE (1) DE3616711A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0368209A (ja) * 1989-08-07 1991-03-25 Fujitsu Ltd 信号変換器
JP2848733B2 (ja) * 1992-03-04 1999-01-20 株式会社東芝 信号伝送回路
US5361048A (en) * 1993-08-30 1994-11-01 Motorola, Inc. Pulse width modulator having a duty cycle proportional to the amplitude of an input signal from a differential transducer amplifier

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217546A (en) * 1978-12-11 1980-08-12 General Electric Company Electronic energy consumption meter and system with automatic error correction
DE3219815A1 (de) * 1982-05-26 1983-12-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dreieckgenerator
JPS59171219A (ja) * 1983-03-17 1984-09-27 Nec Corp レベル検出回路
GB2144287B (en) * 1983-07-22 1986-10-15 Nat Res Dev Analog-to-digital converters for seismometers
DE3424052A1 (de) * 1984-06-29 1986-01-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Signalumformer

Also Published As

Publication number Publication date
US4734842A (en) 1988-03-29
DE3616711A1 (de) 1987-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3935617C2 (de)
DE3424052C2 (de)
DE2430652C3 (de) Analog-Digital-Wandler
EP1116076A2 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum einstellen von schaltpunkten eines entscheiders
EP0204897B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Tastverhältnisses eines elektrischen Signals
DE3616711C2 (de)
EP0237583B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer Messspannung in einen digitalen Wert
EP0742440B1 (de) Kompensationsstromwandlung
DE2509343C3 (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von umlaufenden Maschinen
DE3616709C2 (de)
EP0068394A1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen einer aus dem Integral der Lastspannung und ggf. dem Laststrom zu bildenden Betriebsgrösse einer Last, insbesondere des Flusses einer Drehfeldmaschine
DE2952311C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen einer Meßspannung in einen digitalen Wert
DE3334592C2 (de) Funktionsgenerator
DE2722581A1 (de) Schaltungsanordnung zur signalaufbereitung von ausgangssignalen eines feldplattengebers bei raddrehzahlgebern von fahrzeugen
DE2839123C2 (de) Spannungs-Frequenz-Wandler
DE3843108C1 (de)
DE3625345C2 (de)
DE2314017C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Drehzahlgeberfrequenz eines Antiblockierregelsystems für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen
DE3143669A1 (de) Schaltung zum messen des effektivwertes einer wechselspannung
DE3205683C2 (de) Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude
EP0521183B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Grundschwingungsstrom-Raumzeigers eines gemessenen Ständerstrom-Raumzeigers
DE2545562C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingangsspannung fester Frequenz phasenverschobenen Rechteckspannung gleicher Frequenz
DE1466080C (de) Einrichtung zur automatischen Phasen steuerung
DE2328587A1 (de) Anordnung zur messung elektrischer wechselstromgroessen mit hilfe eines elektronischen messgeraetes
DE2117600C3 (de) Schaltung zur Umformung einer variablen Frequenz in eine proportionale Gleichspannung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee