DE3205683C2 - Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude - Google Patents
Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante AmplitudeInfo
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Abstract
Anmeldungsgegenstand ist eine Schaltungsanordnung, die eine Meßspannung U ↓M, die in einem bestimmten Frequenzbereich, z.B. dem Fernsprechübertragungsband, liegt und frequenzabhängig gedämpft eintrifft, unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude bringt. In einer Begrenzerschaltung (1) wird die Meßspannung U ↓M zunächst in eine Rechteckspannung umgewandelt. Ein Nachlauffilter bekannter Bauart, das hier aus einem Switched-Capacitor-Tiefpaß (7) und einem PLL-Schaltkreis (2) (PLL = phase-locked-loop) mit einer Untersetzerstufe (3) in der Regelschleife besteht, wird in seiner Grenzfrequenz so gesteuert, daß diese jeweils das 1,28fache der Meßspannungsfrequenz beträgt. Die konstante Rechteckspannung am Ausgang der Untersetzerschaltung (3), deren Frequenz per Regelung der Frequenz der Meßspannung entspricht, wird durch den Switched-Capacitor-Tiefpaß (7) in die gewünschte Sinusspannung umgeformt. Zwei Tiefpässe (6 und 8) unterdrücken störende Anteile der den Tiefpaß (7) steuernden Taktsignalfrequenz. Eine Weiterbildung enthält einen auf die Bereichsgrenzen des zu verarbeitenden Frequenzbandes abgestimmten Frequenzdiskriminator (4), dessen Ausgangssignal in einer UND-Schaltung (5) mit dem Signal vom PLL-Schaltkreis (2) verknüpft ist, so daß dieses nur im vorgegebenen Bereich wirksam wird.
Description
führte Spannung, die — wie schon erwähnt — frequenz- und phasengleich zu der aus der umzusetzenden Spannung
Um abgeleiteten Rechteckspannung ist und somit
auch die Frequenz Im hat, gelangt über einen Tiefpaß 6
zum Signaleingang 71 des Switched-Capacitor-Tiefpasses
7. Dort werden alle oberhalb der Grenzfrequenz fg
liegenden Anteile eliminiert, und man erhält somit am Ausgang 73 eine sinusförmige Spannung der Frequenz
/μ mit konstanter Amplitude. Nach Durchkufen eines
weiteren Tiefpasses 8 erscheint diese Spannung am Ausgang 9 der Anordnung.
Die Tiefpässe 6 und 8 vor und nach dem Switched-Capacitor-Tiefpaß 7 dienen als sogenannte Anti-Aliasing-Filter.
Sie verhindern, daß Anteile der Taktsignalfrequenz /7- zum Sign&leingang 71 und zum Ausgang 9 gelangen
können. Ihre Grenzfrequenz muß über der höchsten zu verarbeitenden Frequenz /m und unterhalb vom
m-fachen der niedrigsten Frequenz /m liegen. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel wurde für de~i Übertragungsbereich
von Fernsprechleitungen, das ist ein Bereich von 200 Hz bis 3400 Hz, ausgelegt. Dementsprechend
steht für die Grenzfrequenz der Tiefpässe 6 und 8 jeder Wert zwischen 3400 Hz und 25 600 Hz zur Verfügung,
z. B. 1OkHz.
In der Anordnung von F i g. 1 ist ferner eingangsseitig
parallel zum Tiefpaß 6 ein Frequenzdiskriminator 4 vorgesehen, der zwei den Grenzen des zu verarbeitenden
Bereichs entsprechende Frequenzschwellen aufweist. Nur wenn die ihm zugeführte Spannung im Bereich von
200 Hz bis 3400 Hz liegt, gibt er das Ausgangssignal 1 ab, darüber und darunter das Signal 0. Sein Ausgang ist
über die Verknüpfungsschaltung 5 mit dem Taktsignal verknüpft. Folglich gelangt das Taktsignal nur dann zum
Takteingang 72, wenn die anstehende Spannung im zu verarbeitenden Frequenzbereich liegt. Ohne Taktsignal
sperrt aber der Switched-Capacitor-Tiefpaß 7 völlig. Somit werden Störungen mit Sicherheit vom Ausgang 9
ferngehalten.
Treffen die auf konstante Höhe umzusetzenden Meßspannungen so verzerrt ein, daß ihre Nulldurchgänge
nicht äquidistant sind, läßt sich eine einwandfreie Arbeitsweise des PLL-Schaltkreises 2 dadurch herbeiführen,
daß der Begrenzerschaltung 1 eine eine Untersetzung um den Faktor 2 bewirkende Untersetzerstufe
nachgeschaltet und dem Eingang 22 eine gleichartige Untersetzerstufe vorgeschaltet wird. Die erstgenannte
Untersetzerstufe eliminiert die Ungenauigkeit der Nulldurchgänge innerhalb der verzerrten Signale, indem je
nur noch entweder aufsteigende oder absteigende Nulldurchgänge ausgewertet werden. Die weitere Untersetzerstufe
korrigiert die durch die erste vorgenommene Frequenzhalbierung, so daß die Taktfrequenz fr weiterhin
128 fu (fiu = Frequenz der eingangs angelegten
Meßspannung Um) beträgt, und am Ausgang der Untersetzerstufe 3 und somit an den Eingängen von Frequenzdiskriminator
4 und Tiefpaß 6 nach wie vor die Frequenz fM auftritt. Da diese Maßnahme die Einschwingzeit
verdoppelt, wird man sich ihrer nur im Bedarfsfall bedienen.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für den Frequenzdiskriminator
4 angegeben. Er besteht aus zwei retriggerbaren monostabilen Kippschaltungen 41, 42
für die untere Frequenzschwelle, hier 200 Hz, und zwei retriggerbaren monostabilen Kippschaltungen 43, 44
für die obere Frequenzschwelle, hier 3400 Hz. Sämtliche monostabilen Kippschaltungen werden jeweils mit der
absteigenden Flanke des am Eingang a anliegenden Signals getriggert.
Der Signalverlauf an den einzelnen Punkten der Schaltung von F i g. 2 ist aus F i g. 3 ersichtlich. Liegt am
Eingang a eine Spannung von einer Frequenz, die gleich oder größer als 200 Hz ist, triggert die abfallende Flanke
die auf eine Standzeit von 5 ms bemessene monostabile Kippschaltung 41 im oberen Zweig vor oder bei
Erreichen des jeweilen Endes der Standzeit immer wieder neu, so daß am Ausgang b, der gleichzeitige Eingang
der monostabilen Kippschaltung 42 ist, ein 1-Signal ohne
Einbrüche entsteht Die monostabile Kippschaltung 42 wird dadurch überhaupt nicht getriggert und gibt an
ihrem Ausgang c, der der invertierende Ausgang ist, ebenfalls ein stetiges 1-Signal ab (linker Teil der oberen
Hälfte von Fig.3). Bei einer Frequenz unterhalb von
200 Hz ist die Standzeit der monostabilen Kippschaltung 41 bereits abgelaufen, bevor eine neue Triggerflanke
eintrifft Damit treten im Signal am Punkt 60-Einbrüche
auf, wie im rechten Teil von F i g. 3 zu sehen ist Die negativen Flanken triggern jeweils die auf eine höhere
Standzeit von z.B. 10ms eingerichtete monostabile Kippschaltung 42. Somit gibt sie an ihrem Ausgang c im
Bereich von 100 Hz bis angenähert 200 Hz ein stetiges 0-Signal ab.
Im unteren Zweig, für den der untere Teil von F i g. 3
gilt, ist die monostabile Kippschaltung 43 auf eine Standzeit von 0,29 ms eingestellt, was dem Kehrwert
der oberen Frequenzschwelle von 3400 Hz entspricht, die ihm nachgeschaltete monostabile Kippschaltung 44
hat eine Standzeit von 5 ms oder etwas höher, was dem Kehrwert der unteren Frequenzschwelle von 200 Hz
bzw. einer darunter liegenden Frequenz entspricht. Liegt hier am Eingang a eine Frequenz unter 3400 Hz an
(linker Teil), wird die Standzeit der monostabilen Kippschaltung überschritten, was zu 0-Einbrüchen im Ausgangssignal
am Punkt d führt. Die negativen Flanken am Punkt d triggern aber die monostabile Kippschaltung 44
vor Ablauf von deren Standzeit immer wieder neu, so daß an deren normalem Ausgang e ein stetiges 1-Signal
erscheint. Bei einer Frequenz über 3400 Hz wird die monostabile Kippschaltung 43 vor Ablauf ihrer Standzeit
jeweils neu getriggert. Sie liefert damit ein stetiges Signal am Punkt e, und die Kippschaltung 44 erhält
keine Triggerimpulse mehr. Nach Ablauf ihrer Standzeit, die mindestens 5 ms beträgt, gibt sie am Ausgang e
0-Signal ab. Die Signale an den Punkten c und e werden in der Schaltung von Fig. 2 durch ein UND-Glied 45
miteinander verknüpft. Es gibt, wie aus vorstehenden Erläuterungen klar ist, nur dann ein 1-Signal am Punkt t
ab, wenn die am Eingang a zugeführte Frequenz zwischen 200 Hz und 3400 Hz liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung Frequenz geregelt wird. Im Unterschied zu dieser bemit
sich ändernder Amplitude und innerhalb eines 5 kannten Schaltung wird hier nur ein Tiefpaß mit nachbestimmten
Bereichs beliebiger Frequenz in eine laufender Grenzfrequenz benötigt
Spannung jeweils gleicher Frequenz mit konstanter Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Amplitude, wobei die Meßspannung mittels einer darin, daß die Meßspannung nur zwei Umformungspro-Begrenzerschaltung
zunächst in eine Rechteckspan- zessen unterworfen wird, die von der Genauigkeit her
nung der jeweils gleichen Frequenz fM umgewandelt io unkritisch sind, nämlich einer Begrenzung und einer FiI-wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die so terung. Beides läßt sich mit handelsüblichen Bauelemengewonnene
Rechteckspannung einem Nachlauffilter ten, und zwar preisgünstigen integrierten Schaltungen,
bekannter Bauart zugeführt wird, das aus einem so sicher bewerkstelligen, daß es keiner Zusatzmaßnah-Tiefpaß
(7) mit steuerbarer Grenzfrequenz (fg) und me, wie Temperaturkompensation ο. ä., bedarf. Zweckaus
diesen durch ein aus der Frequenz /m der Meß- 15 mäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unspannung
durch Frequenzvervielfachung abgeleite- teransprüchen gekennzeichnet
tes Taktsignal steuernden Mittel (2, 3) besieht Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der
(Fig. 1). Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläu-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tert Es zeigt
zeichnet, daß der Begrenzerschaltung (1) eine Um:er- 20 Fig. 1 ein Übersichtsschaltbild der erfindungsgemä-
setzerstule mit dem Untersetzungsfaktor 2 nachge- ßen Anordnung,
schaltet ist F i g. 2 ein Blockschaltbild des in F i g. 1 eingesetzten
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Frequenzdiskriminators,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Recht- F i g. 3 ein Impulsdiagramm zur Illustration der Wireckspannung
der Frequenz fu einem auf die Gren- 25 kungsweise der Schaltung von F i g. 2.
zen des zu verarbeitenden Frequenzbereichs der Die umzusetzende Meßspannung Um wird in der An-Meßspannung abgestimmten Frequenzdiskrimina- Ordnung von F i g. 1 einer Begrenzerschsltung 1 zugetor (4) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal mit führt, dip sie in eine Rechteckspannung gleicher Fredem Taktsignal der Frequenz fr in einer logischen quenz Fm umformt Der Ausgang der Begrenzerschal-Verknüpfungsschaltung (5) verknüpft wird. 30 tung 1 ist mit einem Eingang 21 eines PLL-Schaltkreises
zen des zu verarbeitenden Frequenzbereichs der Die umzusetzende Meßspannung Um wird in der An-Meßspannung abgestimmten Frequenzdiskrimina- Ordnung von F i g. 1 einer Begrenzerschsltung 1 zugetor (4) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal mit führt, dip sie in eine Rechteckspannung gleicher Fredem Taktsignal der Frequenz fr in einer logischen quenz Fm umformt Der Ausgang der Begrenzerschal-Verknüpfungsschaltung (5) verknüpft wird. 30 tung 1 ist mit einem Eingang 21 eines PLL-Schaltkreises
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 2 verbunden, und zwar mit einem der beiden Eingänge
zeichnet, daß der Frequenzdiskriminator (4) aus re- des im PLL-Schaltkreis enthaltenen Phasenkomparatriggerbaren
monostabilen Multivibratoren aufge- tors. Der andere Eingang 22 des Phasenkomparators ist
baut ist (F ig. 2). über eine Untersetzerstufe 3 mit dem Ausgang 23 des
35 im PLL-Schaltkreis enthaltenen spannungsgesteuerten
Oszillators verbunden, dessen Eingang 25 in üblicher
Weise vom Ausgang 24 des Phasenkomparators angesteuert wird. Ein Widerstand 26 in diesem Zweig bildet
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umset- dabei zusammen mit einem Kondensator 27 einen Tief-
zen einer Meßspannung gemäß dem Oberbegriff des 40 paß für die vom Phasenkomparator abgegebene, die
Anspruchs 1. Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators steu-
Eine solche Anordnung ist durch die DE-PS 12 30 088 ernde Spannung. Diese Frequenz wird jeweils so gerebekannt.
Dort geschieht die Umsetzung analog mittels gelt daG das am Eingang 22 anliegende Signal frequenzzweier
Modulatoren, die von einer rechteckförmigen und phasengleich zur Rechteckspannung am Eingang 21
Hilfsspannung mit einer über dem Doppelten der hoch- 45 ist. Die in die Regelschleife eingefügte Untersetzerstufe
sten umzusetzenden Frequenz liegenden Frequenz ge- 3 hat einen Untersetzungsfaktor m von 128. Folglich hat
steuert werden. Ein Bandpaß und ein Tiefpaß sorgen die vom spannungsgesteuerten Oszillator am Ausgang
dafür, daß nur ein Seitenband verarbeitet wird und hö- 23 abgegebene Spannung eine Frequenz /7·von 128 · /mhere
Mischprodukte nicht zum Ausgang gelangen. Die Sie wird über eine Verknüpfungsschaltung 5 dem Taktanaloge
Verarbeitung ist mit einem hohen Aufwand an 50 eingang 72 eines Switched-Capacitor-Tiefpasses 7 zuge-Bauelementen
verbunden. Es können nur Bauteile ein- führt. Ein Switched-Capacitor-Filter üblicher Art hat eigesetzt
werden, deren Langzeitkonstanz gewährleistet ne Grenzfrequenz fg von einem Hundertstel der am
ist, und Veränderungen auigrund von Temperatur- Takteingang 72 anliegenden Taktfrequenz /7-. Da die
Schwankungen müssen kompensiert werden. Taktfrequenz /7- hier 128 · /m ist, ergibt sich für die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer 55 Grenzfrequenz fg jeweils ein Wert von 1,28 · 4ί· Der
Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung der ein- Faktor 1,28 ist hier aus praktischen Gesichtspunkten
gangs genannten Art durch Anwendung eines anderen heraus gewählt worden, da sich ein Untersetzungsfaktor
Umsetzprinzips die Genauigkeit und Stabilität zu erhö- m von 128 leicht realisieren läßt. Bedingung für die ord-
hen, sie gleichzeitig billiger und von der Qualität und nungsgemäße Funktion der Schaltung ist lediglich, daß
Konstanz der eingesetzten Bauelemente unabhängig zu 60 die Grenzfrequenz fg größer als die Frequenz /m der
machen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 umzusetzenden Spannung und kleiner als 2 fM ist
gekennzeichneten Merkmale gelöst. (fM
< fe < 2 /m)·
Ein N achlauf filter ist zum Beispiel aus der Technik Gleichgültig, welche Frequenz fM die umzusetzende
der Rundfunkempfänger bekannt (DE-AS 23 63 387). Spannung hat, beträgt die Grenzfrequenz des Tiefpas-
Es besteht dort aus einem N-Pfad-Filter, dessen Mit- 65 ses 7 immer 1,28 · 4/· Sie läuft also.mit, wenn die umzutenfrequenz
durch eine Taktfrequenz steuerbar ist. Die setzende Spannung eine durch Wobbein erzeugte Span-Taktfrequenz
wird von einem spannungsgesteuerten nung ist.
Oszillator abgenommen, dessen Frequenz durch Pha- Die dem Eingang 22 des PLL-Schaltkreises 2 züge-
Oszillator abgenommen, dessen Frequenz durch Pha- Die dem Eingang 22 des PLL-Schaltkreises 2 züge-
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19823205683 DE3205683C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude |
| DE19823226764 DE3226764C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-07-17 | Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19823205683 DE3205683C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3205683A1 DE3205683A1 (de) | 1983-09-01 |
| DE3205683C2 true DE3205683C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6155990
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19823205683 Expired DE3205683C2 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Anordnung zum Umsetzen einer Meßspannung unter Beibehaltung ihrer Frequenz auf konstante Amplitude |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3205683C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3226764A1 (de) * | 1982-02-17 | 1984-01-19 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Anordnung zum umsetzen einer messspannung unter beibehaltung ihrer frequenz auf konstante amplitude |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1230088C2 (de) * | 1965-01-29 | 1973-10-04 | Oskar Dr Phil Habil Vierling | Anordnung zum umsetzen einer messspannung zum ermitteln der frequenzabhaengigen daempfung von fernmeldeleitungen |
-
1982
- 1982-02-17 DE DE19823205683 patent/DE3205683C2/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3226764A1 (de) * | 1982-02-17 | 1984-01-19 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Anordnung zum umsetzen einer messspannung unter beibehaltung ihrer frequenz auf konstante amplitude |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3205683A1 (de) | 1983-09-01 |
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