DE1147424B - Fehlerschaltung fuer ein Zeichenerkennungsgeraet - Google Patents

Fehlerschaltung fuer ein Zeichenerkennungsgeraet

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DE1147424B
DE1147424B DEG32348A DEG0032348A DE1147424B DE 1147424 B DE1147424 B DE 1147424B DE G32348 A DEG32348 A DE G32348A DE G0032348 A DEG0032348 A DE G0032348A DE 1147424 B DE1147424 B DE 1147424B
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Germany
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signal
output
circuit
amplifier
recognition device
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Pending
Application number
DEG32348A
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English (en)
Inventor
Richard Evan Milford
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G32348IXc/43a
ANMELDETAG: 29. OKTOB E R 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 18. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft eine Fehlerschaltung für ein Zeichenerkennungsgerät, von der ein Fehlersignal erzeugbar ist, wenn zwei oder mehrere Zeichenmeldekanäle dasselbe Erkennungssignal liefern.
Es sind Lesegeräte bekannt, bei denen auf Schriftstücken aufgedruckte Schriftzeichen magnetisiert und dann nacheinander an einem Magnetkopf vorbeibewegt werden, der mit einem Querschlitz versehen ist. Der Magnetkopf spricht auf schmale Querbereiche jedes Schriftzeichens an und erzeugt dabei einen für das betreffende Schriftzeichen charakteristischen elektrischen Wellenzug. Der von dem Magnetkopf gelieferte Wellenzug wird dann an einer Anzahl von Punkten auf die dort auftretenden Amplituden geprüft, die einer Erkennungsschaltung zugeführt werden. Die Erkennungsschaltung enthält mehrere Zeichenmeldekanäle zur Aufnahme der an den Meßpunkten vorhandenen Amplituden des Wellenzuges; die Kanäle liefern ein Ausgangssignal, das eine größte Amplitude aufweist, wenn gerade der zugehörige Wellenzug geprüft wird; außerdem ist eine Anordnung vorgesehen, die die Ausgangssignale sämtlicher Kanäle prüft, um festzustellen, welcher Kanal das Ausgangssignal mit der größten Amplitude liefert, und gibt in Abhängigkeit hiervon ein Signal an diejenige Ausgangsleitung ab, die dem abgetasteten Schriftzeichen zugeordnet ist.
Die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des zuvor beschriebenen automatischen Lesegerätes hängt davon ab, wie weit die auf die Amplitude ansprechende Anordnung fähig ist, das Ausgangssignal mit der größten Amplitude, welches von den Zeichenmeldekanälen geliefert wird, von demjenigen mit der nächstkleineren Amplitude zu unterscheiden. Wenn der Wellenzug verzerrt oder falsch gemessen wird, dann verschlechtert sich die Zuverlässigkeit, indem sich der Unterschied zwischen der größten Ausgangsspannung des Gerätes und der nächstkleineren Ausgangsspannung entsprechend vermindert.
Das Ziel der Erfindung ist ein Gerät, das eine Alarmvorrichtung betätigt, wenn der bezeichnete Unterschied kleiner als ein vorgegebener Wert ist. Die einem Schriftstück entnommenen Daten können dann automatisch von der Auswertung ausgeschlossen werden, wenn die Fehleralarmvorrichtung betätigt wird.
Bei einer Fehlerschaltung für ein Zeichenerkennungsgerät, von der ein Fehlersignal erzeugbar ist, wenn zwei oder mehrere Zeichenmeldekanäle dasselbe Erkennungssignal liefern, sind gemäß der Erfindung an allen Zeichenmeldekanälen die Eingänge eines summierenden Netzwerkes angeschlossen, Fehlerschaltung
für ein Zeichenerkennungsgerät
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Oktober 1958
(Nr. 770 862 und Nr. 770 788)
Richard Evan Milford, Glendale, Ariz. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
an dessen Ausgang ein Schwellwertverstärker liegt, von dem bei Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes ein Fehlersignal abgegeben wird.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes sei die Figur näher erläutert.
Wie in der Figur zu sehen ist, liegen in den Zeichenmeldekanälen je ein Kathodenverstärker 136 bis 138, deren Ausgangssignal einer Diode eines Spitzenspannungsdetektors 140 und der oberen Eingangsklemme von Differenzverstärkern 142, 143, 144 zugeführt wird. Der Spitzenspannungsdetektor 140 gibt an seiner Ausgangsklemme ein Signal ab, das etwa dem größten positiven Signal an seiner Eingangsklemme entspricht. Dieses Ausgangssignal des Detektors 140 wird einer Dämpfungsschaltung 146 und darauf einem Kathodenverstärker 147 zugeleitet, dessen Ausgangsklemme mit der unteren Eingangsklemme aller Differenzverstärker in Verbindung steht. Die zehn Differenzverstärker liefern eine positive Ausgangsspannung, wenn das ihrer oberen Eingangsklemme zugeführte Signal größer als das ihrer unteren Eingangsklemme zugeführte Signal ist. Andernfalls ist die von ihnen abgegebene Spannung negativ.
Die Dämpfungsschaltung 146 ist so eingestellt, daß das von dem Verstärker 147 kommende Signal stets positiver als das zweitgrößte Signal ist, das von einem der Verstärker 136 bis 138 geliefert wird.
309 550/156
Wenn daher einer der zehn Wellenzüge, die identifiziert werden sollen, dem der Erkennung dienenden Netzwerk vor den Kathodenverstärkern 136 bis 138 zugeführt wird, liefert nur einer der zehn Differenzverstärker eine positive Ausgangsspannung. Wenn jedoch ein unrichtiger Wellenzug vorliegt, dann kann die am stärksten positive Ausgangsspannung von den zehn Kathodenverstärkern 136 bis 138 die nächstkleinere Ausgangsspannung nicht um einen Betrag übersteigen, der größer ist als die von der Dämpfungsschaltung 146 verursachte Dämpfung, so daß das Ausgangssignal des Kathodenverstärkers 147 größer ist als zwei oder mehrere der von den Kathodenverstärkern 136 bis 138 gelieferten Signale. In diesem Fall liefern daher zwei oder mehrere Differenzverstärker 142 bis 144 positive Ausgangsspannungen, so daß eine Alarmvorrichtung betätigt wird, und zwar mit Hilfe eines Gerätes, das weiter unten beschrieben ist. Je größer der Zuverlässigkeitsfaktor für alle Schriftzeichen, die erkannt werden sollen, ist, um so größer ist die Dämpfung der Dämpfungsschaltung 146. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit verbessert, da verzerrte oder unrichtig wiedergegebene Wellenzüge weniger leicht positive Spannungen von zwei oder mehreren Differenzverstärkern ergeben.
Die Ausgangssignale der Differenzverstärker 142 bis 144 werden den zugehörigen Eingangsklemmen von Torschaltungen 150, 151 und 152 zugeführt. Die Torschaltungen sind als Verstärkerschaltungen ausgebildet und liefern ein Ausgangssignal, das dem verstärkten Kehrwert des Eingangssignals entspricht. Nur wenn das Eingangssignal und ein auf einer Leitung 183 zugeführter Torimpuls eine Bezugsoder Schwellenspannung übersteigen, wird die Tor- schaltung leitend. Ein positives Trägersignal, welches geliefert wird, wenn der Wellenzug die Bezugsstellung erreicht, wird als Torimpuls der anderen Eingangsklemme der Torschaltungen 150 bis 152 über die Leitung 183 zugeführt.
Die Torschaltungen 150 bis 152 sind mit je einem Umkehrverstärker 154, 155, 156 verbunden, von dem die Ausgangssignale der Torschaltungen 150 bis 152 verstärkt, umgekehrt und einem zugehörigen Kathodenverstärker 158, 159 bzw. 160 zugeleitet werden. Die Kathodenverstärker 158 bis 160 liefern ihre Ausgangssignale für die Zahlen 0, 1, 2 usw. an die zugehörigen Ausgangsleitungen 162, 163 und 164. Gestrichelte Linien 7, 8 und 9 geben schematisch andere, ähnliche Kanäle an. Wenn der auf der Leitung befindliche Wellenzug unrichtig ist, werden gewöhnlich zwei oder mehrere Kanäle ein Ausgangssignal liefern; hierdurch wird eine Alarmvorrichtung betätigt, und die Entnahme weiterer Daten aus dem betreffenden Schriftstück wird gesperrt.
Die Fehlerschaltung enthält eine Summierschaltung 190 und einen Schwellwertverstärker 191. Die Ausgangsklemmen der Torschaltungen 150 bis 152 sind mit den zugehörigen Eingangsklemmen der Summierschaltungen 190 verbunden. Die Summierschaltung 190 liefert ein Ausgangssignal, welches der algebraischen Summe der Eingangssignale entspricht. Die Amplitude des Ausgangssignals der Summierschaltung 190 entspricht daher der Zahl der Kanäle, die Ausgangssignale liefern. Die Ausgangsklemme der Summierschaltung 190 ist mit der Eingangsklemme eines Verstärkers 191 verbunden, der auf einen Schwellwert eingestellt ist. Ein derartiger Verstärker kann in verschiedener Weise ausgeführt sein; z. B. kann ein Verstärker verwendet werden, der bis über den oberen Knick der Kennlinie vorgespannt ist. Der Verstärker 191 ist dann in der Lage, ein Ausgangssignal auf einer Ausgangsleitung 192 zu liefern, wenn das Eingangssignal einen vorbestimmten Pegel überschreitet; er liefert insbesondere dann ein Ausgangssignal, wenn die Summierschaltung 119 zwei oder mehrere Eingangssignale erhält. Ein auf der Leitung 192 auftretendes Signal zeigt daher an, daß ein unrichtiger Wellenzug von dem Gerät aufgenommen worden ist, so daß eine Alarmvorrichtnug ausgelöst wird. Das Ausgangssignal der Leitung 192 kann auch dazu verwendet werden, um alle weiteren von dem Schriftstück abgetasteten Signale zurückzuweisen oder zu sperren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fehlerschaltung für ein Zeichenerkennungsgerät, von der ein Fehlersignal erzeugbar ist, wenn zwei oder mehrere Zeichenmeldekanäle dasselbe Erkennungssignal liefern, z. B. positiv sind, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Zeichenmeldekanälen (150/154; 151/155; 152/156) die Eingänge eines summierenden Netzwerkes (190) angeschlossen sind, an dessen Ausgang ein Schwellwertverstärker (191) liegt, von dem bei Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes ein Fehlersignal abgegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 785 853, 796 579;
    NTZ, 1958, H. 8, S. 393 bis 397.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 550/156 4.
DEG32348A 1958-10-30 1959-10-29 Fehlerschaltung fuer ein Zeichenerkennungsgeraet Pending DE1147424B (de)

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