DE1147791B - Einrichtung zum Erkennen von Wellenzuegen bei automatischen Lesegeraeten - Google Patents
Einrichtung zum Erkennen von Wellenzuegen bei automatischen LesegeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Geräte zum automatischen Lesen von Schriftzeichen, die mit einer magnetisierbaren
Druckfarbe auf Papier od. dgl. aufgedruckt sind. Jedes Schriftzeichen wird durch seinen charakteristischen
Wellenzug nachgewiesen, der erzeugt wird, wenn das Schriftzeichen relativ zu einem Ableseumwandler
bewegt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung den Nachweis von Wellenziigen, deren
Länge größer als die maximale Länge normaler, bei der Schrjftzeichenabtastung erzeugter Wellenzüge von
Schriftzeichen ist, sowie ein Gerät, durch das ein falsches Ablesen oder ein Zurückweisen von Schriftstücken
bei Auftreten dieser langen Wellenzüge verhindert wird.
Bei einer bekannten Einrichtung zum automati- (5
sehen Lesen von Schriftzeichen, die mit einer magnetisierbaren Druckfarbe aufgedruckt sind, werden die
Schriftzeichen magnetisiert und aufeinanderfolgend durch einen Umwandler übersetzt, durch den ein bestimmter
elektrischer Wellenzug für jedes Schriftzeichen erzeugt wird. Dieser das Schriftzeichen
charakterisierende Wellenzug wird einer Übertragungseinrichtung in Form einer Verzögerungsleitung zugeführt, die mit einer Reihe voneinander
getrennten Prüfabgriffen versehen ist, um die Span- ·?·5 nung an entsprechenden Stellen des Wellenzugs abzugreifen.
Zum Nachweis des Wellenzugs werden eine Reihe von Nachweiskanälen für die Schriftzeichen,
und zwar einer für jeden der nachzuweisenden Wellenzüge jeweils mit den Prüfabgriffen über ein
betreffendes Zuordnungsnetzwerk für Wellenzüge verbunden. Deshalb kann jeder der Kanäle ein Ausgangssignal
abgeben, wenn der entsprechende Wellenzug sich in der Verzögerungsleitung in einer vorher
bestimmten Lage befindet. Ein Zeitgeberkreis für die Anwesenheit eines Schriftzeichens ist für die Wellenfront
eines Wellenzugs empfindlich und erzeugt ein Prüfsignal, wenn der Wellenzug die vorherbestimmte
oder Prüflage in der Verzögerungsleitung erreicht. Das Prüfsignal wird dann einer Ausgangstorschaltung
der Nachweisschaltungen für die Schriftzeichen zugeführt, und ein Schriftzeichensignal wird dadurch
auf einer Leitung erzeugt, die dem nachgewiesenen Schriftzeichen zugeordnet ist.
Gedruckte Schriftstücke sind nicht vollkommen, und davon abgeleitete Wellenzüge sind manchmal aus
verschiedenen Gründen gegenüber der idealen Form verzerrt. Zum Beispiel ergeben sich falsche Anzeigen
durch Eisenteilchen, die in das Papier eingebettet sind, wenn dieses hergestellt wird, oder es ergeben
sich Spritzer der magnetisierbaren Druckfarbe, wenn das Papier bedruckt wird. Der Umwandler für das
Einrichtung zum Erkennen von Wellenzügen bei automatischen Lesegeräten
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Juni 1960 (Nr. 38 288)
V. St. v. Amerika vom 23. Juni 1960 (Nr. 38 288)
George Martin Miller, Menlo Park, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Ablesen ist für derartige magnetische Teilchen genauso wie für die gedruckten Schriftzeichen empfindlich.
Derartige unerwünschte magnetische Teilchen können sich auf einem Schriftstück vor einem Schriftzeichen
befinden, so daß sie beispielsweise bewirken, daß eine Kombination mit dem Schriftzeichen erfolgt,
wodurch ein elektrischer Wellenzug erzeugt wird, der dem Wellenzug eines anderen Schriftzeichens auffallend
ähnlich ist. Ferner können störende magnetische Teilchen, die sich vor einem Schriftzeichen
befinden, eine verfrühte Auslösung des Zeitgeberkreises bewirken, der die Anwesenheit eines Schriftzeichens
anzeigt. Die Folge ist, daß das Prüfsignal erzeugt wird, bevor der Wellenzug die Prüflage erreicht
hat. Deshalb können ein ungenaues Ausgangssignal oder eine Reihe ungenauer Ausgangssignale
daraufhin erzeugt werden.
Daraus geht hervor, daß ein unerwünschtes magnetisches Teilchen vor einem Schriftzeichen einen
Wellenzug erzeugt, der mit dem Wellenzug des Schriftzeichens kombiniert wird und einen zusammengesetzten
Wellenzug ergibt, der länger als jeder normale Wellenzug sein kann. Meist ist der Teil eines
solchen verlängerten Wellenzugs hinreichend formgetreu, so daß er zu einem späteren Zeitpunkt genau
identifiziert werden kann. Es ist deshalb wünschenswert, Ausgangssignale für Schriftzeichen nach dem
Nachweis eines verlängerten Wellenzugs zu verhindern und den Wellenzug nach einer vorher bestimmten
späteren Zeit erneut zu prüfen.
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Die Erfindung betrifft demnach eine Einrichtung der obenerwähnten bekannten Art mit einem Wellenleiter
in Form einer Verzögerungsleitung, die länger ist, als dies erforderlich wäre, um normale Wellenzüge
nachzuweisen. Ein zusätzlicher Prüfabgriff, der im folgenden als Prüfabgriff für lange Wellenzüge
bezeichnet wird, befindet sich in dem Teil der Verzögerungsleitung, der nicht von einem normalen
Wellenzug im Augenblick der Prüfung erreicht wird.
leitung 16 dargestellt ist. Die Verzögerungsleitung ist mit einer Reihe von Prüfabgriffen A bis H versehen,
die entlang der Verzögerungsleitung in Lagen verteilt sind, die den möglichen positiven und negativen
5 Amplituden eines bei der Abtastung eines Schriftzeichens erhaltenen Wellenzugs entsprechen, wenn er
sich in der Bezugs- oder Prüflage in der Verzögerungsleitung befindet. Wenn sich also ein Wellenzug
in der Prüflage befindet, dann ergibt sich an den
werden kann.
Wenn sich ein Wellenzug etwa in der Prüflage befindet, wird ein Prüfsignal durch eine Zeitgeberschal-
sowie die Zeitgeberschaltung 17 sind bekannt.
Jede Zuordnungsschaltung enthält ein Zuordnungsnetzwerk, das ein Ausgangssignal erzeugen kann, das
Schriftzeichens, das der Zuordnungsschaltung zugeordnet ist, in der Verzögerungsleitung geprüft wird.
Wenn also ein Wellenzug geprüft wird, wird das Aus
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin- io Prüf abgriffen A bis H eine Verteilung von Signaldung
ist ein Nachweiskanal für lange Wellenzüge mit amplituden, durch die das Schriftzeichen identifiziert
dem Prüf abgriff für lange Wellenzüge zum Nachweis
der Anwesenheit eines Signals verbunden, das sich
dort im Augenblick der Prüfung befindet, wodurch
der Anwesenheit eines Signals verbunden, das sich
dort im Augenblick der Prüfung befindet, wodurch
angezeigt wird, daß sich in der Verzögerungsleitung 15 tang 17 (Fig. 2) erzeugt, die die Anwesenheit eines
ein verlängerter Wellenzug befindet. Wellenzugs anzeigt. Die Zeitgeberschaltung ist mit
Wenn an dem Prüfabgriff für lange Wellenzüge ein einem oder mehreren der Prüfabgriffe der Verzöge-Signal
nachgewiesen wird, werden Ausgangssignale rungsleitung verbunden, wie in Fig. 2 angedeutet ist,
der Nachweiskanäle für Schriftzeichen verhindert, und dient zum Nachweis, daß ein Wellenzug eine
und der Wellenzug wird erneut zu einer späteren Zeit 20 vorher bestimmte Lage in der Verzögerungsleitung
geprüft, die praktisch gleich der Zeit ist, die ein erreicht hat, und um das Prüfsignal in zeitlicher AbPunkt
des Wellenzugs benötigt, um von einem Prüf- hängigkeit davon zu erzeugen,
abgriff zu dem benachbarten zu gelangen, wenn also Jeder der Prüfabgriffe A' bis H ist mit jedem
die maximalen Amplituden des Wellenzugs zum einer Reihe von Zuordnungsschaltungen 18 (1) bis
nächstenmal mit den Prüfabgriffen der Verzögerungs- 35 bis 18 (ri) verbunden. Die Konstruktion, Theorie und
leitung ausgerichtet sind. Einzelheiten der Betriebsweise solcher Schaltungen
Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist das Signal an dem Prüfabgriff für den
langen Wellenzug in Beziehung mit den Signalen gesetzt, die in den Nachweiskanälen für die Schrift- 30 größer als das Ausgangssignal jeder anderen Zuzeichen erzeugt werden. Wenn das Signal an dem ordnungsschaltung ist, wenn der Wellenzug des Prüfabgriff für den langen Wellenzug eine größere
Amplitude besitzt oder innerhalb eines vorher bestimmten Prozentsatzes unter der Amplitude des
Erfindung ist das Signal an dem Prüfabgriff für den
langen Wellenzug in Beziehung mit den Signalen gesetzt, die in den Nachweiskanälen für die Schrift- 30 größer als das Ausgangssignal jeder anderen Zuzeichen erzeugt werden. Wenn das Signal an dem ordnungsschaltung ist, wenn der Wellenzug des Prüfabgriff für den langen Wellenzug eine größere
Amplitude besitzt oder innerhalb eines vorher bestimmten Prozentsatzes unter der Amplitude des
Signals mit der höchsten Amplitude von den Nach- 35 gangssignal mit höchster Amplitude von derjenigen
weiskanälen für die Schriftzeichen in dem Augen- der Zuordnungsschaltungen erzeugt, die dem Schriftblick
der Überprüfung liegt, wird es für kennzeich- zeichen zugeordnet ist, das einen Wellenzug besitzt,
nend gehalten, und der Kanal für den langen Wellen- dem der geprüfte Wellenzug am ähnlichsten ist.
zug erzeugt dann ein Ausgangssignal. Dieses Signal Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt jede der Zuord-
wird dazu verwendet, um Ausgangssignale für Schrift- 40 nungsschaltungen 18 (1) bis 18 (ri) zusammen mit
zeichen zu verhindern und um eine Schaltung zur einem betreffenden einer Reihe von Differenzverstärerneuten
Prüfung zu steuern. kern 20 (1) bis 20 (ri) und einem betreffenden einer
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher Reihe von Und-Toren 22 (1) bis 22 (ri) einen Nacherläutert
werden: weiskanal für Schriftzeichen. Zur Vereinfachung der Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines 45 Darstellung sind nur zwei derartige Kanäle in Fig. 2
Lesegeräts für Schriftzeichen und einer Einrichtung gezeigt. Natürlich muß ein besonderer Nachweiskanal
für Schriftzeichen für jedes der nachzuweisenden Schriftzeichen vorgesehen sein.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Schaltung 50 beim Nachweis eines normalen Wellenzugs beschrieben
werden: Wenn sich ein Wellenzug auf der Verzögerungsleitung befindet, treten Signale verschiedener
Amplitude auf einer Reihe von Ausgangsleitungen 19 (1) bis 19 (ri) der Zuordnungsschaltung 18 (1)
aufgedruckt sind. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, wird 55 bis 18 (ri) auf. Wie oben erwähnt wurde, ergibt sich,
das Schriftstück durch einen nicht dargestellten Me- wenn sich der Wellenzug in der Prüflage befindet,
chanismus nach rechts bewegt, um die Schriftzeichen das Signal mit der höchsten Amplitude auf den Leiabzulesen.
Die Schriftzeichen werden zuerst an einem tungen 19 (1) bis 19 (ri) auf der Leitung der Zuordmagnetisierenden
Magnet 13 vorbeigeführt, der als nungsschaltung, die der Wellenform in der Verzögepermagneter
Magnet dargestellt ist. Der Magnet 13 60 rungsleitung zugeordnet ist. Eine Schaltung ist zum
magnetisiert das magnetische Material des Schrift- Nachweis vorgesehen, welche der Leitungen 19 (1)
Stücks, so daß Signale erzeugt werden, wenn das bis 19 (ri) das Signal mit höchster Amplitude besitzt.
Material an dem Umwandler 14 zum Ablesen vorbei- Diese Schaltung enthält einen Spitzenwertanzeiger 23,
geführt wird. Der charakteristische Wellenzug des ein Dämpfungsglied 24 und die Differenzverstärker
Schriftzeichens, der durch den Umwandler 14 erzeugt 65 20 (1) bis 20 (ri). Durch diese Schaltung wird ein
wird, wenn ein Schriftzeichen daran vorbeigeführt Signal an der einen einer Reihe von Leitungen 21 (1)
wird, wird über eine Leitung 15 der Eingangsklemme bis 21 (ri) in dem Nachweiskanal für ein Schrifteiner
Wellenleitung zugeführt, die als Verzögerungs- zeichen erzeugt, der das Signal mit der höchsten Am-
zur Weiterleitung der Wellenzüge;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt charakteristische Wellenzüge und dient zur Erläuterung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schriftstück 10 dargestellt, auf das mit einer magnetischen Druckfarbe Schriftzeichen 11
5 6
plitude auf der betreffenden der Leitungen 19 (1) bis gangstore 22 (1) bis 22 (n) ist normalerweise aktiv,
19 (rc) führt. wie im folgenden erklärt werden soll, und zwar über
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Spitzen- eine Leitung 30 durch das Ausgangssignal eines Inwertanzeigers
23 enthält eine Reihe von Dioden. Jede verterverstärkers 31. So führt das gleichzeitige Aufder
Leitungen 19 (1) bis 19 (rc) von den Zuordnungs- 5 treten dieses Signals auf der Leitung 30 mit dem
schaltungen ist über eine betreffende Diode des Prüfsignal auf der Leitung 29 und einem Signal auf
Spitzenwertanzeigers 23 mit der Eingangsklemme des einer der Leitungen 21 (1) bis 21 (n) zu einem Aus-Dämpfungsglieds
24 verbunden. Deshalb ist das gangssignal für ein Schriftzeichen auf der entspre-Signal,
das von dem Spitzenwertanzeiger 23 der Ein- chenden der Leitungen 26 (1) bis 26 (rc),
gangsklemme des Dämpfungsglieds 24 zugeführt wird, io Die obigen Ausführungen stellen eine kurze Erpraktisch
gleich dem Signal mit der höchsten Ampli- läuterung der Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 2 bei
tude auf den Leitungen 19 (1) bis 19 (rc). der Identifizierung normaler Wellenzüge dar, die ein-
Jede der Leitungen 19 (1) bis 19 (n) ist ferner mit gehender in der erwähnten Patentschrift beschrieben
einer ersten Eingangsklemme eines betreffenden der ist. Die zusätzliche Einrichtung in Fig. 2 ist vorge-Differenzverstärker
20 (1) bis 20 (rc) verbunden. Das 15 sehen, um das Auftreten von Wellenzügen nachzu-Ausgangssignal
des Dämpfungsglieds 24 wird über weisen, die länger als irgendein normaler Wellenzug
eine Leitung 25 der zweiten Eingangsklemme der sind, um Ausgangssignale für Schriftzeichen zu ver-Differenzverstärker
20 (1) bis 20 (w) zugeführt. Die hindern, wenn ein langer Wellenzug nachgewiesen
Differenzverstärker 20 (1) bis 20 (rc) sind so ausge- wird, und um gemäß der Erfindung den Wellenzug
bildet, daß sie nur dann ein Ausgangssignal abgeben, 20 zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu prüfen. Zu
wenn das dem ersten Eingang zugeführte Signal diesem Zweck ist ein Nachweiskanal für lange Wellengrößer ist als das Signal, das dem zweiten Eingang züge vorgesehen, der ein Eingangsnetzwerk 32, einen
zugeführt wird. Addierverstärker 33, einen Differenzverstärker 34,
Wenn z. B. das Signal auf der Leitung 19 (1) eine einen Kathodenverstärker 35 und den bereits erwähngrößere
Amplitude besitzt als das Signal auf der Lei- 25 ten Inverterverstärker 31 enthält. Ferner ist eine
tung 25, erzeugt der Differenzverstärker 20 (1) ein Schaltung zur Erzeugung eines Signals zur erneuten
Ausgangssignal auf der Leitung 21 (1). Die Leitung Prüfung vorgesehen, der ein Und-Tor 36, zwei Ver-21
(1) ist mit einer Eingangsklemme des Ausgangs- zögerungsmultivibratoren 37 und 38 zum Erzeugen
tors 22 (1) des Kanals verbunden. Wenn dieses Tor eines ersten Signals zur erneuten Überprüfung enterregt
wird, wie im folgenden beschrieben werden 30 hält, ein Und-Tor 39 und zwei Verzögerungsmultisoll,
wird ein ein Schriftzeichen kennzeichnendes Aus- vibratoren 40 und 41 zum Erzeugen eines zweiten
gangssignal auf einer Ausgangsleitung 26 (1) erzeugt, Signals zum erneuten Überprüfen,
wodurch die Identität des abgelesenen Schriftzeichens Bei der folgenden Erklärung des Nachweises langer
festgehalten wird. Wellenzüge und der Schaltung zur erneuten Über-
Im folgenden soll der Zweck des Dämpfungsglieds 35 prüfung in Fig. 2 wird auf Fig. 3 Bezug genommen,
24 erläutert werden. Wenn das Dämpfungsglied 24 in der eine Reihe typischer Wellenzüge gezeigt sind,
nicht vorhanden wäre, dann würde derjenige der die sich in den Lagen befinden, die diese relativ zu
Differenzverstärker 20 (1) bis 20 (n) in dem Kanal, den Prüfabgriffen der Verzögerungsleitung während
der das Signal mit höchster Amplitude auf der be- der Prüfzeit einnehmen, also nach dem Auftreten des
treffenden der Leitungen 19 (1) bis 19 («) führt, diese 40 Prüf signals von dem Zeitgeber 17. Der Wellenzug I
höchste Signalamplitude sowohl an seinem ersten als in Fig. 3 ist für einen normalen Wellenzug des Schriftauch
an seinem zweiten Eingang besitzen. Deshalb zeichens »0« eines Systems charakteristisch. Wellenwürde
der Differenzverstärker kein Ausgangssignal züge werden durch die Lage, Amplitude und Polarität
abgeben. Wenn andererseits eine zu starke Dämpfung ihrer positiven und negativen maximalen Amplituden
erfolgt, dann könnte die Signalamplitude auf der Lei- 4.5 identifiziert. Das Schriftzeichen »0«, das als WeUentung
25 zu den zweiten Eingängen der Differenzver- zug I in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt eine positive
stärker unter der Amplitude der zweithöchsten maximale Amplitude an dem Prüfabgriff B und H
Signalamplitude auf den Leitungen 19 (1) bis 19 (rc) und negative maximale Amplituden an den Prüfliegen.
In diesem Falle wurden Signale auf mehr als abgriffen A und G in der Prüflage,
einer der Leitungen 21 (1) bis 21 (rc) erzeugt. Deshalb 50 Der Wellenzug II in Fig. 3 zeigt einen typischen
wird das Dämpfungsglied 24 so eingestellt, daß beim Wellenzug des Symbols »0« und eines störenden ma-Prüfen
normaler Wellenzüge das auf der Leitung 25 gnetischen Teilchens vor dem Schriftzeichen in einem
erzeugte Signal normalerweise eine etwas größere Abstand, der praktisch gleich dem zweifachen AbAmplitude
als die zweithöchste Signalamplitude auf stand zwischen benachbarten Prüfabgriffen der Verden
Leitungen 19 (1) bis 19 (rc) besitzt. Deshalb ver- 55 zögerungsleitung ist.
ursacht ein normaler Wellenzug nur ein Signal auf Deshalb ist der positive Scheitelwert an dem Prüf-
derjenigen der Leitungen 21 (1) bis 21 (rc) in dem abgriff H und der negative Scheitelwert an dem Prüf-Kanal,
der dem Wellenzug zugeordnet ist, wenn der abgriff G des Wellenzugs dem störenden magnetischen
Wellenzug sich in der Prüflage befindet. Teilchen zugeordnet. Wie bereits erwähnt wurde, wird
Wie bereits erwähnt wurde, erzeugt der Zeitgeber 60 der Zeitgeber 17 (Fig. 2) durch die Wellenfront eines
17 ein Prüfsignal, wenn der Wellenzug sich in der Wellenzugs in Betrieb gesetzt. Im Falle des Wellen-Bezugs-
oder Prüflage auf der Verzögerungsleitung zugs II (Fig. 3) wird der Zeitgeber durch das störende
befindet. Dieses Prüfsignal wird über eine Leitung 27 magnetische Teilchen in Betrieb gesetzt, und der
einem der Eingangsklemmen eines Oder-Tors 28 zu- Wellenzug II befindet sich in der in Fig. 3 gezeigten
geführt. Das Prüfsignal wird so durch das Tor 28 65 Lage, wenn das Prüfsignal des Zeitgebers 17 erzeugt
über einen Leiter 29 zu betreffenden Prüfeingangs- wird. Das störende magnetische Teilchen setzt also
klemmen der Kanalausgangstore 22 (1) bis 22 («) den Zeitgeber in Betrieb, und das Prüfsignal wird
geführt. Eine andere Eingangsklemme jedes der Aus- erzeugt, bevor der Teil des Wellenzugs, der das
Schriftzeichen charakterisiert, vollständig in den Teil der Verzögerungsleitung eingetreten ist, der die
Wellenform des Schriftzeichens prüft. Wie aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist, ist der Wellenzug
II, der durch ein störendes magnetisches Teilchen, dem ein Schriftzeichen »0« folgt, langer als der normale
Wellenzug eines Schriftzeichens »0«, das durch den Wellenzug I gekennzeichnet ist.
Zum Nachweis dieser langen Wellenzüge ist die in
Zum Nachweis dieser langen Wellenzüge ist die in
magnetischen Teilchen. Zur Prüfzeit werden die positiven maximalen Spannungen an dem Prüfabgriff
L und die maximalen Spannungen an den Prüfabgriffen E, F, G und H den entsprechenden
5 Eingangsklemmen der Schaltung in Fig. 2 zugeführt. Der Spannungsteiler des Netzwerks 32 ist so entworfen,
daß unter diesen Umständen das Ausgangssignal auf der Leitung 19 (L) ausreicht, um ein Ausgangssignal
vom Differenzverstärker 34 zu bewirken,
Fig. 1 gezeigte Verzögerungsleitung mit" einem zu- io wodurch angezeigt wird, daß sich ein langer Wellensätzlichen
Prüf abgriff L nahe dem Eingangsende der zug auf der Verzögerungsleitung befindet.
Verzögerungsleitung versehen. Der Prüfabgriff L ist, Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 34
wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit dem Eingangsnetzwerk wird der Eingangsklemme des Kathodenverstärkers 35
des Kanals zum Nachweis langer Wellenzüge ver- zugeführt. Das Ausgangssignal des Kathodenverstärbunden.
Das Eingangsnetzwerk 32 enthält einen 15 kers 35 wird der Eingangsklemme des Inverterver-Spannungsteiler,
der, wie dargestellt, mit dem Prüf- stärkers 31 zugeführt. Wie bereits erwähnt wurde, ist
abgriff L für lange Wellenzüge verbunden ist. Das der Inverterverstärker 21 normalerweise wirksam, so
Ausgangssignal des Spannungsteilers wird über zwei daß er eine Spannung auf der Leitung 30 zu den ententgegengesetzt
gepolte Dioden, wie dargestellt ist, sprechenden Eingangsklemmen der Kanalausgangsweitergeleitet.
Diese Dioden sind mit betreffenden 20 tore 22 (1) bis 22 (ή) erzeugt. Wenn jedoch der Inpositiven
und negativen Eingangsklemmen des Addier- verterverstärker 31 ein Signal von dem Kathodenverstärkers
33 verbunden. Deshalb werden positive verstärker 35 erhält, wird das Ausgangssignal des
oder negative Spannungen, die an dem Prüfabgriff L Inverterverstärkers 31 niedrig, und die Kanalausauftreten,
über das Eingangsnetz 32 den entsprechen- gangstore 22 (1) bis 22 (ti) werden dadurch außer
den Eingangsklemmen des Addierverstärkers 33 zu- 25 Betrieb gesetzt. Durch diese Schaltung werden also
geführt, und in Abhängigkeit davon erzeugt der Ausgangssignale von den Nachweiskanälen für
Addierverstärker ein Signal auf einer Leitung 19 (L). Schriftzeichen nach dem Nachweis eines langen
Die Ausgangsklemme des Addierverstärkers 33 ist Wellenzugs verhindert.
über die Leitung 19 (L) mit der ersten Eingangs- Wie bereits erwähnt wurde, kann ein unerwünsch-
klemme eines Differenzverstärkers 34 verbunden, der 30 tes magnetisches Teilchen vor einem Schriftzeichen
ähnlich wie die Differenzverstärker 20 (1) bis 20 (n) bewirken, daß die Arbeitsweise des Zeitgebers 17
ausgebildet sein kann. Die Ausgangsklemme des vorzeitig beginnt und das Prüfsignal erzeugt wird,
Addierverstärkers 33 ist auch über eine Diode des bevor der Teil des Wellenzugs der das Schriftzeichen
Spitzenwertanzeigers 23 und über das Dämpfungs- charakterisiert, vollständig in den Prüfteil der Verglied
24 und die Leitung 25 mit einer zweiten Ein- 35 zögerungsleitung eingetreten ist. Deshalb ist eine
gangsklemme des Differenzverstärkers 20 (L) ver- Schaltung vorgesehen, um den Wellenzug zu einem
Bünden, späteren Zeitpunkt nach dem Nachweis eines langen
Daraus ist ersichtlich, daß das Eingangssignal des Wellenzugs erneut zu prüfen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist,
Nachweiskanals für lange Wellenzüge von dem Prüf- verbindet ein Leiter 42 die Ausgangsklemme des
abgriff L dem Eingangssignal von den Prüf abgriffen Z 40 Kathodenverstärkers 35 mit einer Eingangsklemme
zu den Nachweiskanälen für die Schriftzeichen zu- jedes der Tore 36 und 39. Wie oben beschrieben
geordnet ist. Das Ausgangssignal des Addierverstär- wurde, bewirkt die Anwesenheit eines langen Wellenkers
33, das dem ersten Eingang des Differenzver- zugs, wie z. B. des Wellenzugs II in Fig. 3 in der Verstärkers
34 zugeführt wird, muß also eine größere zögerungsleitung ein Signal in dem Nachweiskanal
Amplitude besitzen als das Signal auf der Leitung 25, 45 für lange Wellenzüge. Unter diesen Umständen wird
das dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 34 das Ausgangssignal des Kathodenverstärkers 35 deszugeführt
wird, bevor der Differenzverstärker 34 ein halb die Tore 36 und 39 über die Leitung 42 akti-Ausgangssignal
erzeugt. Wenn das Signal auf der vieren. Wenn also das Prüfsignal durch den Zeitgeber
Leitung 19 (L) um einen vorher bestimmten Betrag 17 zur Prüfzeit erzeugt wird, wird das Prüfsignal über
kleiner als das Signal auf irgendeiner der Leitungen 50 das Tor 36 geführt, um den Verzögerungsmulti-19
(1) bis 19 («) ist, der durch das Dämpfungsglied vibrator 37 zu kippen. (Der bekannte Verzögerungs-24
bestimmt ist, dann erzeugt der Differenzverstärker multivibrator kann sich in zwei Zuständen befinden
34 und damit der Nachweiskanal für lange Wellen- und befindet sich normalerweise in dem Ausgangszüge
kein Ausgangssignal. zustand und spricht auf ein geeignetes Eingangssignal Unter Bezugnahme auf das Eingangsnetzwerk 32 55 an, um in den zweiten Zustand überzugehen, in dem
ist noch zu bemerken, daß dessen Spannungsteiler er entsprechend seiner Ausbildung während einer vorein
einzelnes Eingangszuordnungsnetzwerk darstellt, her bestimmten Zeitspanne verbleibt, nach der er
das in Beziehung zu den Zuordnungsschaltungen automatisch in seinen Ausgangszustand zurückkehrt.)
18 (1) bis 18 (ή) so entworfen ist, daß eine maximale Die Zeitkonstante des Verzögerangsmultivibrators
Amplitude eines Wellenzugs mit einer Amplitude in 60 37 ist so gewählt, daß sie praktisch gleich der Zeit ist,
der Größenordnung der Größe typischer Amplituden die erforderlich ist, daß die maximalen Amplituden
von Wellenzügen für Schriftzeichen ein Signal auf des Wellenzugs von einem Prüfabgriff zu dem nächder
Leitung 19 (L) hervorruft, das unter anderem die sten Prüfabgriff gelangen. Wenn der Verzögerungs-Größenordnung
des höchsten gleichzeitigen Signals multivibrator 37 in seinen Ausgangszustand zurückauf
den Leitungen 19 (1) bis 19 (ή) der Nachweis- 65 kehrt, kippt er den Multivibrator 38. Der Multivibrakanäle
für Schriftzeichen besitzt. Betrachtet sei z. B. tor 38 besitzt eine verhältnismäßig kleine Zeitkonstante,
der WellenzugII in Fig. 3, der dem Schriftzeichen »0« und sein Ausgangssignal stellt ein erstes Signal zur
entspricht und einem vorangegangenen störenden erneuten Überprüfung auf einer Leitung 43 dar.
Wenn dieses erste Signal zur erneuten Überprüfung erzeugt wird, ist der Wellenzug II von Fig. 3 in die
Lage gewandert, in der der Wellenzug III dargestellt ist. Es ist zu beachten, daß die nachlaufende negative
maximale Amplitude des Wellenzugs nun mit dem Prüfabgriff L für den langen Wellenzug zusammenfällt.
Der Nachweiskanal für lange Wellenzüge erzeugt folglich wiederum ein Ausgangssignal auf der
Leitung 30, um die Kanalausgangstore 22 (1) bis 22 («) außer Betrieb zu setzen. Deshalb werden Ausgangssignale
von den Nachweiskanälen für die Schriftzeichen verhindert. Ferner wird eine Aktivierungsspannung
auf der Leitung 42 erzeugt, weshalb das Tor 39 geöffnet ist. Nach dem Auftreten des
ersten Signals für das erneute Überprüfen auf der Leitung 43 wird dieses über das Tor 39 zugeführt,
um den Verzögerungsmultivibrator 40 zu kippen. Der Verzögerungsmultivibrator 40 besitzt in ähnlicher
Weise eine Zeitkonstante, die praktisch der Zeit zwischen den Prüfabgriffen entspricht. Wenn der
Verzögerungsmultivibrator 39 in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, kippt er den Verzögerungsmultivibrator
41 und erzeugt auf einer Leitung 44 ein zweites Signal zum erneuten Überprüfen.
Der Wellenzug III in Fig. 3 ist nun in die Lage eines normalen Wellenzuges für das Schriftzeichen »0«
gelangt, wie durch den Wellenzug I dargestellt ist. Es liegt also keine kennzeichnende Spannung an dem
Prüf abgriff L für lange Wellenzüge. Deshalb erzeugt die Nachweisschaltung für lange Wellenzüge kein
Ausgangssignal, und der Inverterverstärker 31 befindet sich in seinem Normalzustand, so daß die
Spannung auf der Leitung 30 zu den Kanalausgangstoren 22 (1) bis 22 (n) geführt wird. Das zweite Signal
für die erneute Überprüfung wird über das Tor 28 über die Leitung 29 zu den Prüfeingangsklemmen der
Kanalausgangstore (22 (1) bis 22 (n) geführt. Der Nachweiskanal für das Schriftzeichen »0« führt ein
Signal auf der betreffenden der Leitungen 21 (1) bis 21 («). Deshalb wird ein Kanalausgangssignal für ein
Schriftzeichen auf derjenigen der Leitungen 26 (1) bis 26 (n) erzeugt, die dem Schriftzeichen »0« zugeordnet
ist.
Wenn also eine kennzeichnende Spannung an dem Prüfabgriff L für lange Wellenzüge während der
Prüfzeit auftritt, d. h. beim Auftreten des Prüfsignals, verhindert das Ausgangssignal des Nachweiskanals
für Jange Wellenzüge Ausgangssignale von den Nachweiskanälen für die Schriftzeichen und ergibt eine
Aktivierungsspannung, so daß die Schaltung für die erneute Überprüfung gekippt wird. Wenn andererseits
keine kennzeichnende Spannung an dem Prüfabgriff für die langen Wellenzüge während der Prüfzeit auftritt,
werden die Ausgangskanaltore für die Schriftzeichen aktiviert, und die Schaltung für die erneute
Prüfung wird nicht gekippt.
Bei manchen Ableseeinrichtungen kann es wünschenswert sein, nur eine Zurückweisung des Schriftstücks
nach dem Nachweis eines langen Wellenzugs zu veranlassen. In diesem Fall kann natürlich das
Signal von dem Nachweiskanal für lange Wellenzüge, also von dem Kathodenverstärker 35 dazu verwendet
werden, ein nicht dargestelltes Gerät für die Zurückweisung eines Schriftstücks zu betätigen.
Bei einigen Anwendungen kann es ferner wünschenswert sein, entweder positive oder negative
Spannungen an dem Prüfabgriff für lange Wellenzüge nachzuweisen und nicht für beide, wie dargestellt ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Erkennen von Wellenzügen, die bei der Abtastung von Schriftzeichen erhalten
werden, mit einer Wellenleitung, deren Prüfabgriffe jeweils parallel mit den Eingängen von
je einem der zu erkennenden Wellenzüge zugeordneten Erkennungsschaltungen verbunden sind,
die dann ein Erkennungssignal abgeben, wenn sich der der betreffenden Erkennungsschaltung
zugeordnete Wellenzug in der Wellenleitung in Prüflage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenleitung (16) ein Aufnahmevermögen besitzt, das größer als erforderlich ist, um die die
Schriftzeichen charakterisierenden normalen Wellenzüge aufzunehmen, und daß eine dem Nachweis
eines längeren und daher eventuell zu einem fehlerhaften Ausgangssignal führenden Wellenzugs
dienende Schaltung (32,33,34,35) mit einem
zusätzlichen Prüfabgriff (L) an dem Teil der Wellenleitung verbunden ist, der durch einen
normalen Wellenzug im Augenblick der Prüfung nicht besetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Nachweis
langer Wellenzüge (32, 33, 34, 35) mit den an sich bekannten Ausgangstoren (22) der Wellenzugerkennungsschaltungen
(18, 20) über einen Inverter (31) verbunden ist, so daß bei Feststellung eines langen Wellenzugs die Ausgangstore (22)
gesperrt sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (37, 38, 40, 41) vorgesehen ist, die auf
die Signale für lange Wellenzüge anspricht und ein Signal zur erneuten Überprüfung den Ausgangstoren
(22) zu einem dem Prüfsignal von der an sich bekannten Schaltung (17) folgenden Zeitpunkt
zuführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 924 812.
USA.-Patentschrift Nr. 2 924 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 577/177 4.63
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US38288A US3192504A (en) | 1960-06-23 | 1960-06-23 | Detection of long waveshapes in automatic symbol reader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147791B true DE1147791B (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=21899082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG32550A Pending DE1147791B (de) | 1960-06-23 | 1961-06-22 | Einrichtung zum Erkennen von Wellenzuegen bei automatischen Lesegeraeten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1147791B (de) |
GB (1) | GB923324A (de) |
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