DE1268198B - Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang

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DE1268198B
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DEP1268A
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Virgilo Javier Quiogue
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Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 198.0-31
29. Januar 1960
16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang, die auf Eingangsimpulse anspricht und Ausgangsimpulse vorherbestimmter Dauer erzeugt, mit einem Steuerimpulsgenerator, der in Abhängigkeit von den Eingangsimpulsen sowie von weiteren Eingangssignalen Steuerimpulse kürzerer Dauer als die Eingangsimpulse abgibt, und mit einem Zurückweisungsschaltkreis, der auf die Vorderflanke eines Steuerimpulses anspricht, die genannte Schaltstufe abschaltet und dadurch die Ausgangsimpulse vorzeitig abbricht, um das Vorliegen eines fehlerhaften Eingangssignals anzuzeigen.
Die Verwendung von Torschaltungen und von damit erzeugten Torimpulsen ist in der elektronischen Schalttechnik bekannt. Solche Schaltungen bilden wichtige grundlegende Bausteine, mit denen die heutigen datenverarbeitenden Anlagen arbeiten. Bei Datenverarbeitungsvorgängen wird häufig ein besonderer Torimpuls erzeugt, um eine Anzeige zu liefern, daß ein bestimmter Vorgang stattgefunden hat und die Anlage bereit ist, entsprechend diesem anzeigenden Torimpuls den nächsten Vorgang auszuführen. Beispielsweise liefert die bekannte UND-Torschaltung einen Ausgangsimpuls, der anzeigt, daß sich ihre Eingänge gleichzeitig alle in einem bestimmten Impulszustand befinden, d. h. entweder positiv oder negativ sind, und daß dann ein weiterer elektronischer Operationsschritt auf den Ausgangsimpuls der Torschaltung hin stattfinden kann.
Obwohl jedoch bei manchen Datenverarbeitungsvorgängen ein besonderer Torimpuls vorgesehen ist, um anzuzeigen, daß bestimmte Vorgänge abgelaufen sind, können diese Torimpulse als »bedingte« Impulse angesehen werden. Mit anderen Worten, die datenverarbeitende Anlage darf auf diese Torimpulse nur ansprechen, wenn eine zweite Bedingung nicht erfüllt ist. Beispielsweise wird durch einen besonderen Torimpuls angezeigt, daß die Addition von zwei Zahlen erfolgt ist, und daß die Anlage nun bereit ist, eine dritte Zahl zu addieren. Die erforderliche Antwort für den besonderen Maschinenvorgang kann gleichzeitig vorschreiben, daß die dritte Zahl nicht zu addieren ist, wenn die Summe der beiden ersten Zahlen negativ ist. Dies ist nur ein Beispiel für den Fall, daß der anzeigende Torimpuls ein »bedingter« Impuls ist.
Gewöhnlich wird ein solcher bedingter Vorgang auf zwei verschiedenen Wegen erledigt. Der eine Weg besteht darin, zuerst das Vorzeichen der Summe zu prüfen oder im allgemeinen Fall eine mögliche Beschränkung abzufragen, die das Sperrsignal nicht-Schaltungsanordnung zur Steuerung einer
Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
3353 Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Virgilo Javier Quiogue,
Princeton, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Januar 1959 (790 151)
steuernd macht. Wenn eine solche Beschränkung vorhanden ist, wird verhindert, daß der Torimpuls erzeugt oder übertragen wird. Der zweite Weg besteht darin, daß dem Torimpuls erlaubt wird, anzuzeigen, daß die Maschine für den nächsten Vorgang bereit ist, wobei jedoch beim Auftreten der Beschränkung durch einen zusätzlichen Vorgang ein zweiter Impuls erzeugt wird, der der Anlage anzeigt, daß der Torimpuls ungültig war, worauf entweder der folgende Vorgang verhindert oder die Anlage in ihren früheren Zustand zurückgeführt wird.
Jedes der beiden beschriebenen Verfahren zum Ungültigmachen eines bestimmten anzeigenden Torimpulses erfordert eine bestimmte Zeit. Dies ergibt sich daraus, weil eine bestimmte Zeit verstreicht, bis das Vorzeichen einer Summe geprüft ist und entschieden werden kann, ob der anzeigende Torimpuls weitergegeben werden soll oder nicht. Ebenso wird beim zweiten Verfahren eine bestimmte Zeit verbraucht, um in einem zusätzlichen Vorgang einen zweiten Impuls zu erzeugen, welcher der Maschine anzeigt, daß der anzeigende Torimpuls nicht beachtet und/oder der frühere Zustand wiederhergestellt werden soll. Bei mit großer Geschwindigkeit erfolgenden Vorgängen ist jedoch eine solche Prüf- oder Zurückweisungszeit nicht verfügbar. Wenn zahlreiche Zurückweisungen erfolgen müssen, stellt die Gesamtheit dieser Prüf- und Zurückweisungszeiten eine große zeitliche Belastung der Anlage dar. Beispielsweise ist bei einer Schriftzeichenerkennungsanlage, durch
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welche Dokumente mit einer Geschwindigkeit von Jedes dieser Netzwerke stellt ein mögliches abzuetwa 10 m/s laufen, während die gedruckten Schrift- lesendes Schriftzeichen dar und liefert im Vergleich zeichen von denselben abgelesen werden, für die An- zu den Ausgangssignalen der übrigen Netzwerke ein lage sehr wenig Zeit verfügbar, um eine Entscheidung maximales Ausgangssignal, wenn von der Abtastzu treffen, ob eine richtige Ablesung der Schrift- 5 station die Wellenform des dem betrachteten Netzzeichen erfolgt ist oder nicht, damit die Anlage auf werk zugeordneten Zeichens übertragen wird. Es. Grund dieser Entscheidung das Dokument entweder wurde gefunden, daß die Prüfung einer Wellenform annehmen oder zurückweisen muß. während einer bestimmten Zeitdauer, die unmittelbar
Bei einer Ausführungsform derartiger Schrift- vor der vollständigen Umwandlung eines Schriftzeichenerkennungsanlagen ist innerhalb der Ablese- io zeichens in eine elektrische Wellenform beginnt, bis zeit ein Prüfimpuls vorgesehen, der der Anlage an- zur und einschließlich dieser vollständigen Umwandzeigt, daß das gedruckte Schriftzeichen in eine elek- lung, zuverlässiger ist als die Prüfung der Wellenform trische Signalwellenform umgewandelt wurde und in dem Augenblick, in dem eine scheinbar vollständaher erkannt werden kann. Die einer einzigen Ab- dige Umwandlung erfolgt ist. Aus einer Anzahl von taststation zugehörige Anlage soll zu jedem Zeitpunkt 15 Gründen, wie z. B. der Lage des Schriftzeichens relanur ein Schriftzeichen erkennen, wo die einzelnen tiv zum Ablesekopf während des Dokumentenvor-Schriftzeichen des Dokuments nacheinander in die Schubes, dem bei der Unterbrechung des Stromkreises Abtaststation gelangen. Die Anlage darf nicht eine zur Prüfungszeit erzeugten Rauschen, der Phasengültige Erkennung eines einzelnen Schriftzeichens verschiebung eines Teiles des Signals und der Unanzeigen, wenn sie tatsächlich zwei oder mehr Ein- 20 regelmäßigkeiten im Druck des Schriftzeichens, ist es gangssignale aus einer Abtaststromkreisanordnung manchmal schwierig, den Augenblick zu bestimmen, aufgenommen hat. Wenn daher zwei oder mehr in welchem das gedruckte Schriftzeichen wirklich Signalwellenformen von Schriftzeichen erzeugt wer- vollständig in eine elektrische Wellenform umgewanden, muß die Anlage zur Zeit des Prüfimpulses einen delt ist. Der Augenblick, in dean das Korrelations-Zurückweisungssteuerimpuls liefern, der der Anlage 25 netzwerk, das dem tatsächlich abgelesenen Schriftanzeigt, daß bei der Entschlüsselung zwei oder meh- zeichen zugeordnet ist, im Vergleich zu den anderen rere Eingangssignale (davon mindestens ein Stör- Netzwerken einen maximalen Ausganglffipuls ersignal) erzeugt wurden und daß deshalb das Schrift- zeugt, soll als Zeitpunkt für die Prüfung definiert zeichen auf dem Dokument in der Abtaststation sein. Wenn so das Signal während eines Zeitintervalls zurückgewiesen oder als ein nicht erkanntes Schrift- 30 geprüft wird, wurde empirisch und statistisch festzeichen angesehen werden muß. Mit einer solchen gestellt, daß der maximale Impuls eines bestimmten die Zurückweisung steuernden Anordnung bieten Korrelationsnetzwerks im Vergleich zu den anderen demnach die Schriftzeichenerkennungsanlagen der Netzwerken während des vorherbestimmten Zeit-Bedienungsperson eine Gelegenheit zur Prüfung des Intervalls am genauesten das gerade abgelesene Dokuments, wenn dies erwünscht ist. 35 Schriftzeichen kennzeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung Die Schriftzeichenerkennungsanlage, in Verbin-
einer Schaltungsanordnung der genannten Art, daß dung mit welcher die Erfindung beschrieben wird, der durch einen Eingangsimpuls ausgelöste Aus- wendet eine Grobzeitprüfung der Signalwellenform gangsimpuls durch einen Zurückweisungssteuer- während einer Zeitdauer von unmittelbar vor einer impuls vorzeitig beendigt wird, wobei der Zurück- 40 vollständigen Umwandlung bis zu und einschließlich Weisungssteuerimpuls aus den Eingangssignalen mit dem Zeitpunkt der vollständigen Umwandlung an. Hilfe des Eingangsprüfimpulses abgeleitet wird. Während dieses Grobprüfintervalls erzeugt jedes
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch maximale Ausgangssignal einen Feinprüfmipuls, der gelöst, daß jeder Steuerimpuls durch ein fehlerhaftes erkannt und festgehalten wird, bis er entweder durch Eingangssignal ausgelöst wird und daß der Zurück- 45 ein folgendes Ausgangssignal von größerer Ampliweisungsschaltkreis einen Verzögerungskreis umfaßt, tude gelöscht oder gleich bei. der Erzeugung durch um auf Grund eines Steuerimpulses während der be- einen Zurückweisungssteuerimpuls überdeckt wird, treffenden Eingangsimpulsdauer eine erneute Aus- Wenn während dieses Grobprüfintervalls zwei oder lösung eines Ausgangsimpulses der Schaltstufe durch mehrere Ausgangssignale im wesentlichen gleich den auf die Hinterkante des Steuerimpulses folgenden 50 groß sind, so daß jeder für sich als das Maximum an-Teil des Eingangsimpulses zu verhindern. gesehen werden könnte, wenn er allein aufgetreten
Weitere Merkmale der den Gegenstand der Erfin- wäre, wird ein Zurückweisungsimpuls erzeugt, der dung bildenden Schaltungsanordnung sind den Unter- von dem Feinprüf impuls abgeleitet und von demansprüchen zu entnehmen. selben umhüllt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- 55 Wie oben dargelegt wurde und wie nachstehend rungsform der Erfindung dargestellt. genauer erklärt wird, ist bei der Schaltungsanordnung
F i g. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungs- gemäß der Erfindung vorgesehen, daß dieser Zurückgemäßen Schaltungsanordnung, die mit einem Teil Weisungsimpuls, obwohl er von dem Feinprüfimpuls einer Schriftzeichenerkennungsanlage gekoppelt ist; umhüllt wird, den Hauptzweck des Feinprüfimpulses
F i g. 2 veranschaulicht Wellenformen, die die zeit- 60 vereiteln kann. Sobald eine Zurückweisungsimpulsliche Abhängigkeit der in der Schaltungsanordnung bedingung auftritt, wird dieselbe bis zum nächsten auftretenden Impulse wiedergeben. Feinprüfimpuls aufrechterhalten. Der Hauptzweck
In der Schriftzeichenerkennungsanlage, bei der die des Feinprüfimpulses besteht darm, jede frühere Zu-Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung bevorzugt rückweisungsbedingung auszulöschen, selbst wenn verwendbar ist, wird jede Signalwellenform, die 65 fast gleichzeitig ein neuer Zurückweisungsimpuls. erdurch Abtasten eines gedruckten Schriftzeichens in zeugt wird, um den Feinprüfimpuls zu beenden, so der Abtaststation abgeleitet wird, an mehrere Netz- daß wieder eine Zurückweisungsbedingung bestehenwerke einer Ablesestromkreisanordnung angelegt. bleibt. Diese Überlagerung gewährleistet, daß die An-
lage jedesmal beim Auftreten eines Feinprüfimpulses sofort in eine Nichtzurückweisungsbedingung zurückgeführt wird, so daß beim Vorliegen einer Nichtzurückweisungsbedingung in der Anlage eine gültige Erkennung ausgeführt werden kann.
Eine Gesamtbetrachtung des bei der vorstehend beschriebenen Schriftzeichenerkennungsanlage verwendeten Stromkreises gemäß der Erfindung zeigt, daß ein innerhalb des Grobprüfimpulses auftretendes maximales Ausgangssignal eines Korrelationsnetz-Werkes, das nicht durch ein folgendes maximales Ausgangssignal von größerer Amplitude gelöscht oder durch einen Zurückweisungssteuerimpuls überdeckt worden ist, eine Bedingung für die gültige Erkennung eines bestimmten Schriftzeichens in der Ablesestation schafft. Aus einer solchen gültigen Erkennung kann sich ein Vorgang ergeben, der beispielsweise das Einsortieren des Dokuments (nach einem vorherbestimmten Transport) in eine bestimmte Tasche einer Sortiermaschine zur Folge hat. Wenn dagegen ein Zurückweisungssteuerimpuls vorhanden ist und kein darauffolgender maximaler Ausgangsimpuls die Zurückweisungsbedingung löscht, wird das Schriftzeichen als nicht richtig identifiziert angesehen und das Dokument in die Zurückweisungstasche der Sortiermaschine befördert.
Obwohl die Schaltungsanordnung nach der Erfindung hier im Zusammenhang mit einer Schriftzeichenerkennungsanlage erläutert ist, ist diese Schaltungsanordnung zur Steuerung einer jeden Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang verwendbar, also insbesondere einer bistabilen Kippstufe und äquivalenten Schaltkreisen. Die erfihdungsgemäße Schaltungsanordnung spricht dadurch auf einen ersten Eingangsimpuls an, daß sie einen ersten Ausgangsimpuls lie- fert, der die Schaltstufe für eine der Dauer des ersten Eingangsimpulses entsprechende Zeitspanne in einen ersten Schaltzustand umschaltet; weiterhin wird auf Grund eines zweiten Steuerimpulses innerhalb der Zeitdauer des ersten Eingangsimpulses ein zweiter Ausgangsimpuls geliefert, der den ersten Ausgangsimpuls beendet und gleichzeitig die Schaltstufe in ihre entgegengesetzte Schaltstellung umschaltet.
In F i g. 1 ist mit 11 eine Ablesestromkreisanordnung einer Schriftzeichenerkennungsanlage bezeichnet. In dieser Schriftzeichenerkennungsanlage wird eine gedruckte Ziffer oder ein Buchstabe des Alphabets, der an der Abtaststation vorbeigeht, entweder durch lichtempfindliche Mittel abgetastet oder, wenn er mit einer magnetisierbaren Druckfarbe gedruckt ist, durch einen Magnetkopf abgelesen. Ein dynamisches Signal mit einer charakteristischen Wellenform, welche die Ziffer oder ein anderes Schriftzeichen erkennbar macht, wird in der Abtaststation mittels der letztgenannten Einrichtung erzeugt. Die in der Abtaststation der Anlage erzeugte Wellenform wird weitergeleitet und zu Vergleichszwecken an mehrere Widerstandsnetzwerke angelegt, welche die ideale Wellenform jedes Schriftzeichens, das abgelesen werden kann, darstellen. Für jedes der abzulesenden möglichen Schriftzeichen ist ein solches Widerstandsnetzwerk vorgesehen, und dasjenige Netzwerk, das den maximalen Ausgangsimpuls liefert, zeigt dasjenige Schriftzeichen an, das die Abtaststation soeben passiert hat.
In F i g. 1 stellen die fünf Leitungen 12 die Ausgänge von fünf solchen Netzwerken dar. Im praktischen Betrieb sind ebenso viele Leitungen wie Netzwerke vorgesehen und ebenso viele Netzwerke wie verschiedene Schriftzeichen abzulesen sind. In solchen Schriftzeichenerkennungsanlagen wird gelegentlich mehr als ein Netzwerk ein Ausgangssignal von im wesentlichen gleich großer Amplitude erzeugen, von denen jedes für sich allein ein Maximum darstellen würde. Dieser Zustand muß erkannt werden. Da sich zur Abtastzeit nur ein einziges Schriftzeichen oder Symbol unter dem Ablesekopf befindet, darf die Anlage nicht elektronisch anzeigen, daß zwei Symbole abgelesen wurden. Die Impulse auf den fünf Leitungen 12 werden daher einem Steuerimpulsgenerator 13 zugeführt. Die Ablesestromkreisanordnung 11 erzeugt eine charakteristische Signalwellenform, die den Prüfimpulsgenerator 14 triggert, wenn das in der Abtaststation erzeugte dynamische Signal zur Prüfung bereitsteht. Bei der vorstehend beschriebenen Schriftzeichenerkennungsanlage gibt der Generator 14 in der oben beschriebenen Weise einen Grob- und einen Feinprüfimpuls ab. In der nachstehenden Beschreibung wird der Impuls 18 als der Feinprüfimpuls angesehen. Der Prüfimpulsgenerator 14 leitet einen Prüfimpuls zum (Zurückweisungs-) Steuerimpulsgenerator 13 sowie zum Transistor 15 (Torschaltglied). Wenn an dem Steuerimpulsgenerator 13 eine und nur eine der Leitungen 12 ein Eingangssignal führt, wird auf die Leitung 16 kein Zurückweisungssteuerimpuls gegeben. Wenn jedoch mehr als eine der Leitungen 12 ein Eingangssignal führen, wird auf die Leitung 16 ein Zurückweisungssteuerimpuls gegeben, z. B. der Zurückweisungssteuerimpuls 17.
Bei genauer Betrachtung der Aufgabe der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung sei angenommen, daß weder der Prüfimpuls 18 noch der Zurückweisungssteuerimpuls 17 vorhanden sind. Die Schaltungsanordnung befindet sich dann im Ruhezustand, und der Transistor 19 (Torschaltglied) ist leitend infolge der negativen Vorspannung seiner Basis, die von der Quelle 22 über den Widerstand 21 geliefert wird. Es fließt ein Basisstrom vom Bezugspotential 20 über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 19 durch den Widerstand 21 zur negativen Quelle 22. Gleichzeitig lädt der Basisstrom den Kondensator 23 über den Widerstand 24 auf das negative Potential der Quelle 22 auf. Der Kondensator 23 wird entsprechend den in der Zeichnung angegebenen Polaritäten aufgeladen und weist, wenn er vollständig aufgeladen ist, eine Spannungsdifferenz von nahezu 6 Volt auf. Der Punkt 25 bleibt genügend negativ, um den Transistor 19 leitend zu halten. Auch der Kollektorstrom fließt durch den Transistor 19 und durch den Widerstand 26 zur negativen Quelle 22. Der Fluß des Kollektorstroms bewirkt, daß das Potential am Punkt 27 auf mehr als —0,1 V ansteigt, was relativ zum Abschaltpotential dieses Punktes positiv ist. Da die bistabile Schaltstufe oder die Kippschaltung 28 nur durch einen negativen Impuls aus dem einen Zustand in den anderen geschaltet werden kann, hat das am Punkt 27 erscheinende relativ positive Potential auf den Zustand der Kippschaltung 28 keinen Einfluß.
Zum Prüfzeitpunkt wird der negative Prüfimpuls 18 auf die Basis des Transistors 15 gegeben, um der Basis-Emitter-Strecke eine Vorspannung in Durchflußrichtung zu erteilen und den Transistor in Leitungszustand zu schalten. Es erfolgt ein Stromfluß vom Bezugspotential 29 durch den Transistor 15 und durch den Widerstand 24 zur Quelle 22. Auf Grund
dieses Stromflusses steigt das Potential des Punktes 30 an und nähert sich dem Erdpotential, weil der Spannungsabfall über den leitenden Transistor 15 gering ist. Der an den Belägen des Kondensators 23 bestehende Spannungsunterschied von 6 V wird nun gegen das Erdpotential an dem linksseitigen Belag (Punkt 30) und nicht mehr gegen —6 V gemessen, so daß der rechtsseitige Belag (Punkt 25) ein Potential von ungefähr 4-6 V gegenüber Erde erhält. Wenn der Punkt 25 ein positives Potential gegenüber Erde aufweist, wird der Transistor 19 gesperrt und nichtleitend, so daß das Potential des Punktes 27 auf den Wert von —6 V der Quelle 22 absinkt. Solange der Transistor 19 nicht leitet, ist der Punkt 27 negativ, und die Kippschaltung 28 wird so umgeschaltet, daß ihre »Aus«-Seite 31 wirksam wird, um entweder eine Rückstellung der Kippschaltung 28 vor einem Zurückweisungssteuerimpuls zu gewährleisten oder um anzuzeigen, daß ein auswertbares Ausgangssignal des Steuerimpulsgenerators 13 vorhanden ist.
Der Transistor 19 bleibt in nichtleitendem Zustand, solange der Punkt 25 relativ positiv bleibt. Der i?C-Stromkreis 32 (Verzögerungskreis), der den Kondensator 23 und den Widerstand 21 umfaßt, hat eine genügend große Zeitkonstante, so daß der Punkt 25 lange genug oberhalb des Erdpotentials verbleibt, um bei 27 einen Ausgangsimpuls zu liefern, der dem Feinprüfimpuls 18 nahekommt. Dieser Zustand ist keine der Schaltung notwendigerweise anhaftende Eigenschaft, sondern durch besondere Ausbildung derselben erzielbar. Wenn sich der Kondensator 23 entlädt, nähert sich der Punkt 25 dem Potential von —6 V der Quelle 22. Sobald jedoch das Potential im Punkt 25 unter Erdpotential absinkt, wird der Transistor 19 leitend, und das Potential des Punktes 27 steigt in Richtung Erdpotential an, wodurch der Ausgangsimpuls beendet wird. Daraus ergibt sich, daß die Zeitdauer des Ausgangsimpulses proportional ist zur Zeitkonstante des -RC-Kreises 32, aber nicht so lang wie diese, da der Ausgangsimpuls nur während des Teils der Zeitdauer auftritt, während welcher das Potential im Punkt 25 relativ zum Erdpotential positiv bleibt. Eine weitere Prüfung des Stromkreises zeigt, daß der Ausgangsimpuls nicht länger sein kann als der Eingangsimpuls, der Feinprüfimpuls 18. Sobald nämlich der Transistor 15 nichtleitend wird, nimmt der Punkt 25 ein Potential von —6 V an, und der Transistor 19 wird eingeschaltet.
Wenn der Steuerimpulsgenerator 13 einen positiven Zurückweisungssteuerimpuls 17 weiterleitet, nachdem der Prüfimpuls 18 in der Schaltung auf die Basis des Transistors 15 gegeben wurde, erfolgt ein etwas anderer Vorgang. Durch den Impuls 18 wird der Transistor 15 eingeschaltet, das Potential des Punktes 25 wird plötzlich auf +6 V erhöht, und der Transistor 19 wird abgeschaltet. Wie F i g. 2 durch die in den Prüfimpuls des Prüfimpulsgenerators eingezeichnete gestrichelte Linie zeigt, wird jedoch zur Zeit tt auf den Zurückweisungssteuerimpuls 17 hin der NPN-Transistor 33 leitend gemacht, infolge des auf seine Basis gegebenen positiven Steuerimpulses. Wenn der Transistor 33 leitend ist, wird das Potential des Punktes 34, das vorher durch die Diode 45 auf —6 V gehalten wurde, relativ positiv, d. h., es steigt von —6 V in Richtung Erdpötential an, wodurch der NPN-Transistor 35 leitend wird. Sobald der Transistor 35 leitet, steigt das Potential des Punktes 27 nahezu auf Erdpotential an. Aus dem Vorstehenden ist erinnerlich, daß im leitenden Zustand des Transistors 15 der Kondensator 23 sich über den Transistor 15 und den Widerstand 21 entlädt und daß die Zeitkonstante dieses i?C-Kreises lang gewählt wurde. Wenn der Transistor 35 leitet, besteht für den Kondensator 23 ein Entladungsweg über den Transistor 15, den Transistor 35 und den Widerstand 26 zur Quelle 22. Der Widerstand 21 ist sehr viel größer als der Widerstand 26, und der Weg niedriger Impedanz durch den eingeschalteten Transistor 35 parallel zum Widerstand 21 bewirkt, daß sich der Kondensator 23 sehr rasch entlädt, so daß sich der Punkt 25 rasch einem Potential nähert, das relativ zur Erde negativ ist. Sobald das Potential des Punktes 25 relativ zur Erde negativ wird, wird der Transistor 19 wieder leitend gemacht. Der leitende Zustand des Transistors 19 verhindert, daß das Potential des Punktes 27 erheblich negativ wird, und die Kippschaltung 28 verbleibt daher in dem Zurückweisungszustand, in dem ihre »Ein«-Seite 40 leitend ist und in den sie durch den Zurückweisungssteuerimpuls 17 versetzt wurde, wie nachstehend beschrieben wird. Eine Vergleichsmöglichkeit zwischen dem Ausgangsimpuls ohne einen Zurückweisungssteuerimpuls und dem Ausgangsimpuls mit einem Zurückweisungssteuerimpuls ist in F i g/länrch äi& Wellenformen 36 bzw. 37 gegeben. ~~
Wenn man erneut den Zeitpunkt betrachtet, .in welchem der positive Zurückweisungssteuerimpuls 17 auf die Basis des NPN-Transistors 33 zur Wirkung kommt und das Potential im Punkt 34 plötzlich positiver wird, so ergibt sich, daß dieser positive Impuls auf der Leitung 38 in der Umkehrstufe 39 umgekehrt wird und als negativer Impuls zur Kippschaltung 28 gelangt. Dadurch wird die »Ein«-Seite 40 derselben umgeschaltet, was anzeigt, daß das Ausgangssignal der Leseanordnung 13 zurückgewiesen wird.
Wenn der Zurückweisungssteuerimpuls 17 endet, bevor der Feinprüfimpuls zu Ende geht, wird der Punkt 27 nicht negativ, so daß die bistabile Kippschaltung 28 nicht auf ihre »Aus«-Seite 31 umgeschaltet wird. Der Transistor 19 wird nämlich nicht gesperrt, weil der Kondensator 23, der sich über den Transistor 35 entladen hat, erst dann über das Bezugspotential hinaus aufgeladen wird, wenn der Transistor 15 nicht mehr leitend ist.
Es ergibt sich daher, daß der Zurückweisungssteuerimpuls 17 beherrschend wird, und obwohl der Eingangsimpuls 18 noch immer einwirkt, bewirkt der Zurückweisungsimpuls 17 die Umschaltung der Kippschaltung 28 auf ihre »Ein«-Seite 40. Außerdem ist, obwohl der Zurückweisungssteuerimpuls 17 vor dem Feinprüfimpuls 18 endet, derselbe nicht in der Lage, die Kippschaltung 28 auf ihre »Aus«-Seite 31 umzuschalten.
Gemäß F i g. 1 ist mit der Kippschaltung 28 eine Leitung 41 verbunden. Wenn in der Kippschaltung 28 die »Ein«-Seite 40 eingeschaltet ist, was der Zurückweisungsbedingung entspricht, wird über die Leitung 41 der Ablesestromkreisanordnung 11 ein Impuls zugeführt, welcher anzeigt, daß das Dokument der Zurückweisungstasche der Sortiermaschine zugeführt werden soll.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wurde beispielsweise in Verbindung mit einer Schriftzeichenerkennungsanlage, mit bestimmten Potentialgrößen und mit anderen bestimmten Bestandteilen beschrieben. Selbstverständlich können diese Be-
standteile und die Potentialgrößen je nach den Erfordernissen der Ausbildung der jeweiligen Anlage abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang, die auf Eingangsimpulse anspricht und Ausgangsimpulse vorherbestimmter Dauer erzeugt, mit einem Steuerimpulsgenerator, der in Abhängigkeit von den Eingangsimpulsen sowie von weiteren Eingangssignalen Steuerimpulse kürzerer Dauer als die Eingangsimpulse abgibt, und mit einem Zurückweisungsschaltkreis, der auf die Vorderflanke eines Steuerimpulses anspricht, die genannte Schaltstufe abschaltet und dadurch die Ausgangsimpulse vorzeitig abbricht, um das Vorliegen eines fehlerhaften Eingangssignals anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerimpuls (17) durch ein fehlerhaftes Eingangssignal ausgelöst wird und daß der Zurückweisungsschaltkreis (33, 35, 26, 22, 24,15,23,24, 21) einen Verzögerungskreis (32) umfaßt, um auf Grund eines Steuerimpulses während der betreffenden Eingangsimpulsdauer eine erneute Auslösung eines Ausgangsimpulses der Schaltstufe (28) durch den auf die Hinterkante des Steuerimpulses (17) folgenden Teil des Eingangsimpulses (18) zu verhindern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, für eine Schriftzeichenerkennungsanlage mit einer Ablesestromkreisanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfimpulsgenerator (14) einen Eingangsimpuls (Prüfimpuls, 18) liefert, sobald ein Schriftzeichen in zu seiner Erkennung ausreichender Weise in eine elektrische Wellenform umgewandelt ist, und daß der Steuerimpulsgenerator (13) einen Zurückweisungssteuerimpuls (17) liefert, wenn die Ablesestromkreisanordnung (11) im wesentlichen gleichzeitig Eingangssignale entsprechend der Erfassung von mehr als einem Schriftzeichen abgibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurückweisungsschaltkreis zwei Torschaltglieder (15, 19) umfaßt, die über den einen Kondensator (23) enthaltenden Verzögerungskreis (32) miteinander gekoppelt sind, wobei die Entladezeit des Kondensators die Dauer des Ausgangsimpulses bestimmt und ein jeweils von einem Steuerimpuls ausgelöster Entladungsweg (35, 26, 22, 29, 15) für den Kondensator vorgesehen ist, wodurch jeweils der betreffende Ausgangsimpuls abgebrochen wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine bistabile Kippstufe (28) als Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang, deren »Aus«-Seite (31) an die von den Eingangsimpulsen ausgelösten Torschaltglieder (15, 19) und dessen »Ein«-Seite an den Steuerimpulsgenerator (13), gegebenenfalls über Trennstufen, angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Torschaltglied (15) normalerweise gesperrt und das zweite Torschaltglied (19) normalerweise leitend und der Kondensator über einen Entladungsweg (20, 19, 21, 24) der zweiten Torschaltung auf eine Anfangsspannung aufgeladen ist, wobei ein Eingangsimpuls den Leitungszustand der Torschaltglieder umschaltet und die Sperrdauer des zweiten Torschaltgliedes durch die Entladezeit des Kondensators (23) festgelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 796 579;
Nachrichtentechnische Zeitschrift, 1958, H.
. 393 bis 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/369 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1959-01-30 1960-01-29 Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Schaltstufe mit zweiwertigem Ausgang Pending DE1268198B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US790151A US2942237A (en) 1959-01-30 1959-01-30 Signal generator control circuit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268198B true DE1268198B (de) 1968-05-16

Family

ID=25149787

Family Applications (1)

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GB796579A (en) * 1956-03-19 1958-06-11 Philip Edward Merritt Automatic reading system

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