DE906661C - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Einrichtung zur Verhuetung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, bei der auf den zu schuetzenden Gegenstand eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial mit eingebetteter Metallschicht als Heizelement aufgebracht ist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Einrichtung zur Verhuetung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, bei der auf den zu schuetzenden Gegenstand eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial mit eingebetteter Metallschicht als Heizelement aufgebracht ist

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DE906661C
DE906661C DEN5953A DEN0005953A DE906661C DE 906661 C DE906661 C DE 906661C DE N5953 A DEN5953 A DE N5953A DE N0005953 A DEN0005953 A DE N0005953A DE 906661 C DE906661 C DE 906661C
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Cecil Louis Cowdrey
John Kinsella
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Napier Turbochargers Ltd
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D Napier and Son Ltd
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft
    • B64D15/12De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft by electric heating

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Einrichtung zur Verhütung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, bei der auf den zu schützenden Gegenstand eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial mit eingebetteter Metallschicht als Heizelement aufgebracht ist Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Einrichtung zur Verhütung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, mit Vorteil bei Flugzeugteilen anwendbar ist. In der nachstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird die Bezeichnung Enteisen benutzt, um damit sowohl die Verhütung der Eisbildung als auch das Entfernen des Eises zu kennzeichnen. Bei der Einrichtung, die die Erfindung betrifft, handelt es sich um eine solche, bei welcher die Oberfläche des Gegenstandes, die vor einem Einfrieren bewahrt werden soll oder bei der die Bildung von Eis verhindert oder ihr doch entgegengewirkt werden soll, eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial aufweist, die ihrerseits ein elektrisches Widerstandselement in Gestalt einer Metallschicht trägt; diese Metallschicht kann in bekannter Weise aufgesprüht sein, und zwar in den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Mustern, die von einer äußeren Isolierschutzschicht aus elektrischem Isoliermaterial bedeckt sind. Geeignete Stellen der Metallschicht stehen mit einer Stromquelle in Verbindung, so daß die Metallschicht als Widerstandsheizelement wirken kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend der Einfachheit halber in ihrer Anwendung bei einem Flugzeugteil beschrieben, obwohl sie auch auf andere Gegenstände, wie z. B. elektrische Batterien, anwendbar ist, deren Temperatur oberhalb einer bestimmten Höhe gehalten werden muß, um ein Einfrieren zu verhindern.
  • Obwohl schon verschiedene Ausführungen einer Enteisungseinrichtung der obenerwähnten Art vorgeschlagen und längere Zeit Versuche mit ihnen durchgeführt worden sind, konnte sie doch noch nicht erfolgreich in der Praxis zur Anwendung gebracht werden; dies beruht vornehmlich darauf, daß die bisher vorgeschlagenen Ausführungen noch nicht hinreichend die Anwendung in größerem Umfange ermöglichten, dauerhaft waren und sich leicht instand setzen ließen.
  • Die Erfindung bezweckt, die eingangs erwähnte elektrisch beheizbare Einrichtung zur Verhütung der Eisbildung bzw. des Einfrierens zu verbessern und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Einrichtung anzugeben, das weitgehend den praktischen Anforderungen gerecht wird.
  • Das Herstellungsverfahren der elektrisch beheizbaren Enteisungseinrichtung besteht nach der Erfindung darin, daß zunächst der zu schützende Gegenstand bzw. Teil mit einer aus elektrisch nichtleitendem, durch Wärme härtbarem Kunstharz oder sonstigem durch Wärme aushärtbarem Kunststoff versehen wird; darauf wird eine Metallschicht durch Aufsprühen aufgebracht, so daß ein elektrisches Widerstandsheizelement entsteht. Danach wird eine Schicht aus einem elektrisch nichtleitenden Material, z. B. aus durch Wärme aushärtbarem Kunstharz bzw. Kunststoff, aufgebracht; schließlich werden die Schichten des wärmehärtbaren Kunststoffes vulkanisiert.
  • Zweckmäßig wird die innere Schicht des wärmehärtbaren Kunststoffes vor der Aufbringung der Metallschicht zur Erhärtung gebracht bzw. vulkanisiert; es muß darauf geachtet werden, daß während des nachfolgenden Härtens der äußeren Schicht des wärmehärtbaren Kunststoffes die Innenschicht nicht durch übermäßiges Erhitzen bzw. Vulkanisieren zerstört wird.
  • Wird ein geeignetes, durch Wärme härtbares Kunstharz oder ein ähnlicher Kunststoff gewählt, so lassen sich die gewünschten Isoliereigenschaften erzielen, und außerdem ist gewährleistet, daß die Außenschicht die erforderliche Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Abnutzung od. dgl. aufweist. Ist der Kunststoff gehärtet worden, so ist er gegenüber Temperaturen unempfindlich, denen er beispielsweise unter tropischen Bedingungen ausgesetzt ist, wenn sich das Flugzeug nicht in Bewegung befindet oder wenn die Heizeinrichtung in Betrieb gelassen ist unter Flugbedingungen, bei denen eine Vereisung nicht zu erwarten ist; in letzterem Falle kann die Temperatur sehr erheblich jene überschreiten, die erreicht würde, wenn eine Eisbildung stattfindet oder wenn die Flugbedingungen so sind, daß die Möglichkeit einer Eisbildung auftreten kann.
  • In gewissen Fällen kann das durch Wärme härtbare Kunstharz od. dgl. so beschaffen sein, daß es, wenn man es lange genug sich selbst überläßt, bei normalen atmosphärischen Temperaturen selbst härtet. In der Regel wird aber ein Kunstharz od. dgl. zur Anwendung kommen, das eine bestimmte Zeitdauer hindurch auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden muß, um zu härten bzw. zu vulkanisieren. Auf jeden Fall muß das Kunstharz so beschaffen sein, daß es nach dem Härten nicht wieder weich wird, auch wenn es verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Ein derartig geeignetes Kunstharz befindet sich unter dem Namen Araldite im Handel.
  • Das wärmehärtbare Kunstharz od. dgl. kann in verschiedener Weise aufgebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird es mittels einer flammenwerferartigen Einrichtung aufgesprüht, d. h. mit einer Einrichtung, bei der das Kunstharz zusammen mit zwei verschiedenen Gasen aufgesprüht wird, die miteinander verbrennen, so daß das Kunstharz durch die Flamme erweicht und in Form weicher Tropfen aufgesprüht wird, die sich auf der zu bedeckenden Oberfläche miteinander vereinigen. Bei einer besonders bevorzugten Anordnung werden sowohl das wärmehärtbare Kunstharz als auch die Schicht des aufgesprühten Metalls mittels einer derartigen flammenwerferähnlichen Spritzpistole aufgebracht.
  • Wenn, wie üblich, die zur Aushärtung jeder der Kunstharzschichten erforderliche Wärme nach ihrer Aufbringung zugeführt wird, so kann dies beispielsweise mittels Strahlungserhitzer oder dadurch erfolgen, daß die zu erwärmenden Teile in eine geeignete Wärmekammer eingeschlossen werden; in gewissen Fällen kann die äußere Schicht auch dadurch erhärtet werden, daß ein geeigneter elektrischer Strom durch die Metallschicht hindurchgeleitet wird, die als Widerstandsheizelement wirkt und die erforderliche Wärme der Schicht zuführt. Ein ähnliches Verfahren zum Härten beider Schichten kann zur Anwendung kommen, wenn beide Schichten gleichzeitig nach ihrer Aufbringung gehärtet werden.
  • Im allgemeinen ist es notwendig oder zweckmäßig, nach dem Aufbringen und Härten der ersten Schicht aus wärmehärtbarem Kunstharz diese abzureiben oder abzuschleifen, um ihr eine ebenmäßige Oberfläche zu verleihen, bevor die Metallschicht aufgebracht wird. Während des Aufbringens der Metallschicht wird diese zweckmäßig von Zeit zu Zeit auf ihren Widerstandswert und ihre Gleichförmigkeit hin geprüft und die Aufbringung so eingerichtet, daß der gewünschte Widerstandswert und der erforderliche Grad von Gleichförmigkeit erreicht wird. Wenn, wie dies üblich ist, die Metallschicht mittels einer Schablone oder durch ein Sieb aufgebracht wird, indem gewisse Teile der Gesamtoberfläche mit einem Streifen od. dgl. abgedeckt werden, so kann, wie es sich in der Praxis erwiesen hat, ein Widerstand des annähernd gewünschten Wertes dadurch erzielt werden, daß der jeweilige Widerstand gemessen wird, wenn die Spritzpistole eine bestimmte Anzahl von Hinundhergängen über die Fläche ausgeführt hat; es werden dann weitere Schichten aufgesprühten Metalls hinzugefügt, indem die Aufsprühung über solche Teile fortgesetzt wird, die weiterhin bedeckt werden müssen, um den Widerstand auf den einzuhaltenden Wert herabzusetzen.
  • Auch die äußere Schutzschicht aus Kunstharz, die in einem oder in mehreren Überzügen hergestellt werden kann, wird zweckmäßig nach der endgültigen Aufbringung abgeschliffen; das Erhärten der aufgebrachten Schichten und der Abschleifvorgang werden so durchgeführt, daß dort, wo sich die Metallschicht befindet, eine zusätzliche Anhäufung nach Möglichkeit vermieden wird. Wenn, wie dies in der Regel der Fall ist, die Oberfläche, auf welche die elektrisch beheizbare Enteisungseinrichtung aufzubringen ist, eine Metallfläche, z. B. die Oberfläche eines Flugzeugflügels oder eines Steuergliedes, ist, so kann es erwünscht sein, die Metalloberfläche etwas aufzurauhen. Dies kann durch Verwendung von Schmirgelleinwand oder durch feines Sandblasen nach dem Entfetten und vor dem Aufbringen der Innenschicht des Isoliermaterials erfolgen. Ferner kann es erwünscht sein, die Oberfläche der inneren Schicht aus Isoliermaterial nach dem Erhärten leicht aufzurauhen, z. B. mittels einer Raspel od. dgl.; dies würde vor der Aufbringung der Metallschicht erfolgen, so daß das Anhaften dieser Metallschicht auf dem Kunststoff verbessert wird.
  • In manchen Fällen können Schwierigkeiten entstehen, die auf der Eigenschaft des Kunststoffes beruhen, während des Härtungsvorganges, wenn Wärme zur Anwendung kommt, wegzulaufen. Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch weitgehend vermieden, daß der Kunststoff mit einem Füllmittel, wie z. B. feingepulvertem Glimmer od. dgl., gemischt wird, das hinreichend temperaturbeständig ist und bei der Erwärmung nicht erweicht. Eine derartige Hilfsmaßnahme ist dann nicht erforderlich, wenn der Kunststoff eine geeignete Beschaffenheit aufweist und/oder wenn der Härtungsvorgang, z. B. unter Verwendung von Strahlungslampen, rasch durchgeführt wird.
  • In manchen Fällen müssen auch Maßnahmen getroffen werden, um den Wärmeübergang von der Metallschicht durch die untere Kunststoffschicht auf die Oberfläche des Flugzeugteils zu verhüten. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die untere Kunststoffschicht wesentlich dicker ausgebildet wird als die äußere Schicht.
  • Es wurde bereits hervorgehoben, daß die Erfindung auf für die verschiedensten Zwecke anwendbare Gegenstände oder Teile anwendbar ist, bei denen es darauf ankommt, eine Einrichtung zur Verhütung der Eisbildung bzw. des Einfrierens vorzusehen; die Erfindung ist aber in erster Linie anwendbar auf Flugzeugteile. Das Muster bzw. die Form der Metallschicht ist von der Gestalt desjenigen Teils abhängig, auf den sie aufgebracht werden soll. Außerdem hängt die Gestalt der Metallschicht von den Eigenschaften des verfügbaren elektrischen Stromes und auch noch von anderen Erwägungen ab.
  • Zwei Beispiele einer Anwendung der Erfindung auf Flugzeugteile werden nachstehend an Hand der schematischen Darstellung in der Zeichnung beschrieben.
  • Fig.I zeigt die Stirnansicht der Vorderkante eines Flugzeugtragflügels, der mit der Einrichtung nach der Erfindung versehen ist; bei dieser Darstellung ist ein Teil der äußeren Schicht des Isoliermaterials weggebrochen.
  • Fig.2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Kappe für den Lufteintritt zu einer Verbrennungsturbine für den Flugzeugantrieb; bei der Darstellung ist die äußere Isolierstoffschicht fortgelassen.
  • Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der Kappe nach Fig. 2. Fig. 4 zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch einen Bauteil, auf dem die Einrichtung nach der Erfindung angebracht ist. Der Schnitt ist in einer Ebene rechtwinklig zur Oberfläche, z. B. zur Oberfläche des Tragflügels nach Fig. I, veranschaulicht.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch in etwas kleinerem Maßstab; die Figur veranschaulicht eine Möglichkeit zum Anschluß der Metallschicht in einer Einrichtung nach der Erfindung an die elektrische Stromquelle.
  • Bei der Bauart nach Fig. I weist der Tragflügel eine Metallhaut auf, die in Fig. 4 und 5 mit A bezeichnet ist. Auf diese Tragflügelmetallhaut ist eine Schicht eines durch Wärme härtbaren Harzes B, z. B. eine Schicht aus Araldite, aufgebracht, das mit gepulvertem Glimmer vermischt wurde, wie nachstehend noch näher dargelegt wird. Diese Schicht wird dann gehärtet bzw. vulkanisiert und zweckmäßig glattgeschliffen. Auf die Isolierschicht B wird dann eine Metallschicht C aufgespritzt; diese Schicht ist diskontinuierlich ausgebildet, und zwar in dem Sinne, daß sie in eine @-oße Anzahl von Streifen unterteilt ist, die durch die Linien B1 begrenzt sind; längs dieser Linien befindet sich kein Metall. Der Einfachheit halber werden diese Linien nachstehend als Isolierlinien bezeichnet. In Fig. I sind diese Linien veranschaulicht, jedoch sind nur einige von ihnen unmittelbar mit dem Bezugszeichen B1 versehen. Aus der Darstellung ist zu erkennen, daß einander benachbarte Streifen der Metallschicht an ihren Enden miteinander in geeigneter Weise so in Verbindung stehen, daß alle Bereiche der Gesamtfläche, auf die die Erfindung zur Anwendung gelangt, im wesentlichen bedeckt sind durch eine Reihe von Metallstreifen, die serienartig elektrisch miteinander verbunden sind, so daß sie einen mäanderartig geführten elektrischen Weg bilden.
  • Über die Metallschicht C ist eine Schicht E wärmehärtbaren Isolierstoffes aufgebracht, der zweckmäßig gleichfalls aus dem Kunststoff Araldite, gemischt mit einer bestimmten Menge gepulvertem Glimmer, besteht; auch diese Schicht wird dann gehärtet bzw. vulkanisiert.
  • Damit elektrischer Strom durch jede der aus den einzelnen Streifen der Metallschicht C gebildeten Bahnen hindurchgeführt werden kann, ist an jedem Ende einer jeden dieser Bahnen, z. B. bei D, D1, D2, D3, ein elektrisches Anschlußstück vorgesehen. Die Ausführung und Anordnung dieser Anschlußstücke ist in Fig. 5 veranschaulicht; aus ihr geht hervor, daß das Anschlußstück aus einem Gewindebolzen D4 besteht, der durch eine Isolierhülse F hindurchragt. Diese Hülse sitzt in einer Öffnung der Tragflügelhaut A und besitzt an ihrem inneren Ende einen Flanschansatz F1. Der Bolzen D4 weist an seinem einen Ende einen Kopf D5 auf und trägt an seinem anderen Ende zwei Muttern DB und D7, von denen die eine dazu dient, den Gewindebolzen D4 innerhalb der Hülse F an Ort und Stelle zu halten, während der andere das Ende einer elektrischen Zuführungsleitung Gin dem Bolzen sichert. Der Flansch F1 wird an der metallenen Tragflügelhaut A mit Hilfe von Bolzen befestigt.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Dicke des Bolzenkopfes D5 etwa ebenso groß wie die Dicke der inneren Isolierschicht B; die Metallschicht C erstreckt sich über die Außenfläche des Bolzenkopfes D5 und ist auf diese Weise elektrisch mit ihm verbunden. Auf diese Weise werden alle geeigneten Stellen der Metallschicht C mittels eines Anschlußstückes an eine elektrische Leitung G angeschlossen, ohne daß dabei in der äußeren Fläche der äußeren Schicht E eine irgendwie nennenswerte Aufbeulung entsteht.
  • Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 und 3 ist die allgemeine Anordnung der Schichten und der Anschlußstücke im wesentlichen die gleiche, wie oben mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschrieben; diese Figuren können daher auch als Querschnitte durch die kappenartige Haube nach Fig. 2 und 3 aufgefaßt werden, und zwar Querschnitte, die in Ebenen senkrecht zur Außenfläche dieser Kappe geführt sind.
  • Die Kappe besteht also aus einer inneren Metallhülle A, die eine stromlinienartige Form aufweist und auf die die innere Schicht D aus wärmehärtbarem Isolierstoff aufgebracht ist. Nachdem diese innere Schicht gehärtet bzw. vulkanisiert ist, werden die Metallschicht C und anschließend die äußere Schicht aus wärmehärtbarem Stoff E aufgebracht. Anschließend erfolgt die Härtung. In diesem Falle ist die Metallschicht in mehrere Streifen unterteilt; bei denen die Isolierlinien B2 zwischen diesen Streifen in der in der Zeichnung veranschaulichten Form verlaufen. Diese Isolierlinien verlaufen, wie dargestellt, in der Umfangsrichtung; jede Isolierlinie ist jedoch in dieser Umfangsrichtung nicht voll durchgeführt, so daß die von den Linien begrenzten Streifen ein Paar paralleler Wege für den Durchgang des elektrischen Stromes bilden. Dies ist durch die Pfeile (Fig. 3) angedeutet. Jede Bahn besteht aus solchen Streifenteilen, die in einer Umfangshälfte der Kappe liegen. Um die Anschlußstücke in der Kappe symmetrisch anordnen zu können, bildet ein Längsstreifen C1 eine Verbindung zwischen der Mitte der ringförmigen Streifen nahe der Spitze der Kappe und einer Stelle, die in der Nähe der Mitte des am weitesten hinten befindlichen Ringstreifens liegt.
  • Entsprechend der Ausführung nach Fig. 5 ausgebildete Anschlußstücke D8 und D9 sind also einerseits an dem hinteren Ende des Streifens C1 und anderseits diametral gegenüber an dem hintersten Ringstreifen der Metallschicht vorgesehen. Auf diese Weise werden zwei parallele Wege für den elektrischen Strom geschaffen, die durch die Pfeile angedeutet sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung einer Heizeinrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist und oben beschrieben wurde, wird zweckmäßig wie folgt durchgeführt: Die Außenfläche der Haut A wird zunächst mittels eines nichtmetallischen Schmirgelmittels aufgerauht und von Fett frei gemacht, z. B. unter Verwendung irgendeines bekannten Entfettungsmittels. Die Anschlußstücke werden dann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, an Ort und Stelle eingebaut, wobei die obere Fläche des Kopfstückes eines jeden Anschlußstückes sich anfänglich in der durch die gestrichelten Linien D10 bezeichneten Ebene befindet.
  • Es wird dann eine innige Mischung dreier Gewichtsteile des wärmehärtbaren, unter der Handelsbezeichnung Araldite, Type I, natural bekannten Isolierstoffes in Pulverform und eines Gewichtsteils gepulverten Glimmers hergestellt. Beide Bestandteile sind so gewählt, daß sie durch ein Sieb der Größe British Standard Nr. 72 hindurchtreten, jedoch durch ein Sieb der Größe British Standard Nr. 150 zurückgehalten werden; diese Mischung wird dann auf die Oberfläche der Haut A mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole aufgebracht, und zwar in einer Stärke von etwa 0,5 bis I mm. Diese Schicht wird zweckmäßig in einer Dicke aufgebracht, die etwas größer ist als die endgültig gewünschte Dicke. Anschließend wird die Schicht etwa I Stunde lang bei einer Temperatur zwischen 170 und 190° C gehärtet bzw. vulkanisiert und dann auf ihre endgültige Dicke glattgeschliffen; auf jeden Fall wird die Schicht des aufgebrachten Materials über den Bolzenkopf D5 eines jeden Anschlußstückes so weit weggeschliffen, daß sie unterhalb der Ebene der ursprünglichen Oberfläche D10 des Anschlußstückes liegt. Die Oberfläche des Anschlußstückes wird bei diesem Vorgang gleichzeitig in ähnlicher Weise abgeschliffen, so daß diese Oberfläche frei liegt, und zwar in der gleichen Ebene wie die umgebende Oberfläche der Schicht B.
  • Anschließend wird eine Schicht aus Aluminium auf die Oberfläche der gehärteten Isolierschicht aufgebracht, und zwar mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole; es gelangt im wesentlichen reines Metall zur Verwendung, d. h. zweckmäßig ein Metall, das wenigstens einen Reinheitsgrad von 99,4 % vor dem Spritzvorgang besitzt. Auch diese Aufbringung erfolgt mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole. Es wird trockenes, gepulvertes Aluminium verwendet, das durch ein Sieb Nr.72 (British Standard) hindurchgeht; jedoch von einem Sieb Nr. 150 (British Standard) zurückgehalten wird.
  • Die Isolierlinien B1 und B2 können während dieses Vorganges dadurch geschaffen werden, daß eine geeignete Maske oder Schablone über die Oberfläche gelegt wird, bevor das Metall aufgebracht wird. Auf diese Weise wird das Aufsprühen von Metall an jenen Stellen verhindert, an denen die Isolierlinien B1 und B2 vorhanden sein sollen. Abweichend hiervon kann auch die ganze Oberfläche aufgesprüht werden; in diesem Falle aber müssen die Isolierlinien B1 und B2 nachträglich durch Einschneiden der Metallfläche erzeugt werden, was entweder auf mechanischem Wege oder von Hand geschehen kann; auf diese Weise wird die Oberfläche der neuartigen Isolierschicht an diesen Stellen wieder freigelegt.
  • Auf jeden Fall können die verschiedenen Teile der Metallschicht auf ihre Dicke hin geprüft werden, indem ihr elektrischer Widerstand kontrolliert wird; die Dicke und infolgedessen der Widerstand der Schichten können dadurch in geeigneter Weise geregelt werden, daß an den erforderlichen Stellen zusätzliches Metall aufgebracht wird, so daß der gewünschte Gesamtwiderstand in jeder der Bahnen geschaffen wird, durch die der Strom zwischen den Anschlußstücken fließen soll.
  • Nach dem Aufbringen der Metallschicht und der Bildung der Isolierlinien wird die äußere Isolier- und Schutzschicht aufgebracht; auch dies erfolgt wieder mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole, wobei eine Mischung von 3 Gewichtsteilen pulverförmigen, unter der Handelsbezeichnung Araldite, Type I, natural bekannten Kunststoffes und I Gewichtsteil gepulverten Glimmers zur Anwendung kommen. Die Korngrößen sind die gleichen, wie sie bei der neuartigen Isolierschicht B eingehalten werden.
  • Die äußere Isolier- und Schutzschicht D wird in einer solchen Stärke aufgebracht, daß nach dem Härten und der weiter unten beschriebenen endgültigen Bearbeitung ihre Dicke zwischen etwa 0,2 und 0,3 mm liegt.
  • Nach dem Aufbringen der äußeren Isolierschutzschicht E in der oben beschriebenen Weise wird diese etwa I Stunde lang bei einer Temperatur zwischen I70 und I90° C gehärtet. Anschließend wird ihre Außenfläche glattgeschliffen und leicht poliert; hierbei ist sorgfältig darauf zu achten, daß die endgültige Dicke der Schicht insbesondere über den Anschlußstücken zwischen den obenerwähnten Werten, nämlich etwa 0,2 und 0,3 mm, liegt.
  • Die Härtezeit kann gegenüber der obenerwähnten bei jeder Isolierschicht verlängert werden, auf keinen Fall aber sollte sie länger als 20 Stunden sein, wenn pulverförmiger Kunststoff nach der Handelsbezeichnung Araldite, Type I, natural verwendet wird und die besten Eigenschaften der Isolierschichten erhalten werden sollen.
  • Die Anbringung der einzelnen Schichten kann von Hand unter Verwendung einer Spritzpistole durch einen erfahrenen Arbeiter erfolgen; er lernt aus Erfahrung die Bewegungsgeschwindigkeit, die Anzahl der Hinundherbewegungen der Spritzpistole, den günstigsten Abstand der Spritzpistole von der Oberfläche und andere Faktoren, die beobachtet werden müssen, um eine im wesentlichen gleichförmige Schicht der gewünschten Dicke mit hinreichender Genauigkeit zu erzielen. In solchen Fällen, in denen die Behandlung der Oberflächen von Hand zweckmäßig ist, bildet dies ein geeignetes Verfahren zur Ausübung der Erfindung in der Praxis.
  • In anderen Fällen, in denen die Art und Beschaffenheit der Oberfläche, auf die die Erfindung anzuwenden ist, es gestattet, kann die Anbringung der Schichten auf mechanischem Wege erfolgen; es können die Spritzpistole und der zu behandelnde Gegenstand auf geeigneten Trägern angeordnet sein, von denen wenigstens der eine mechanisch bewegbar ist, so daß ein Träger einerseits und die Spritzpistole anderseits in bestimmter Weise und in genau festgelegten Relativgeschwindigkeiten zueinander bewegt werden; diese Geschwindigkeiten und Arbeitsbedingungen sind durch Erfahrung und Versuche festzulegen, so daß die Erzeugung von Schichten der gewünschten Dicke gewährleistet ist.
  • Wenn beispielsweise die Erfindung auf eine Kappe nach Fig. 2 und 3 zur Anwendung kommen soll, so kann diese Kappe auf einem maschinell drehbaren Kopf angeordnet sein, der während der Aufbringung einer jeden Schicht mit bestimmter Geschwindigkeit zum Umlauf gebracht wird; die Spritzpistole wird demgegenüber auf einem Träger gelagert, der sich in einer etwa in axialer Richtung verlaufenden Bahn sowie mit bestimmter Geschwindigkeit bewegt. Diese Geschwindigkeit kann selbsttätig geändert werden nach bestimmten, im voraus festzulegenden Bedingungen, so daß eine annähernd gleich dicke Beschichtung der Oberfläche der Kappe erzeugt wird.
  • Die Art des wärmehärtbaren Isolierstoffes zur Erzeugung der Isolierschichten und die Art des für die Herstellung der Metallschicht verwendeten Metalls können sich je nach den Verhältnissen und Bedingungen ändern. Auch die Dicke der Metallschicht und der anderen Schichten ist den jeweiligen Anforderungen und dem verwendeten Material anzupassen. An Stelle von Aluminium kann beispielsweise ein Metall oder eine Legierung verhältnismäßig geringer Leitfähigkeit zur Verwendung kommen, so daß zur Erzielung eines bestimmten elektrischen Widerstandes dickere Schichten und/oder breitere Streifen zur Verwendung kommen können. In jedem Falle aber weist die fertige Beheizungseinrichtung Schichten aus gehärtetem bzw. vulkanisiertem Isoliermaterial mit zwischen ihnen befindlichen, mittels einer Spritzpistole aufgebrachten, metallenen Schichten auf, wobei die Isolierschichten durch die Isolierlinien der Metallschicht miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist also in einfacher Weise auf die verschiedenartigsten Formen von Oberflächen anwendbar, einschließlich solcher Oberflächen, die Krümmungen in verschiedener Richtung aufweisen, wie sie beispielsweise bei Flugzeugen angetroffen werden. Ferner kann der wärmehärtbare Kunststoff so beschaffen sein, daß er gegen Abnutzung in hohem Maße widerstandsfähig ist. In diesem Falle ist die äußere Schicht besonders dazu geeignet, dem Einfluß von Wasser oder sonstigem Abrieb zu widerstehen, denen die Führungskanten von Flugzeugteilen, die einem Luftstrom ausgesetzt sind, besonders unterworfen werden. Das wärmehärtbare plastische Material ist nach dem Härten in besonderer Weise geeignet, hohen Temperaturen zu widerstehen, denen es unter Umständen durch die Metallschicht ausgesetzt wird, wenn der betreffende Gegenstand im Betrieb unter Bedingungen arbeitet, bei denen seine Temperatur erheblich über jene steigt, auf der er durch die Kühlwirkung gehalten wird, die entsteht, wenn die Möglichkeit der Eisbildung vorhanden ist.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen, ist die untere Isolierschicht B dicker als die äußere Schutz- und Isolierschicht E, und zwar deswegen, weil dadurch der Wärmeleitung von der Metallschicht C auf die Metallhaut A entgegengewirkt wird; es wird auf diese Weise die der Oberfläche der äußeren Isolierschutzschicht E zugeführte Wärmemenge erhöht, die benötigt wird, um die auf der äußeren Schicht entstehende Eisbildung zu verhüten oder zu entfernen.
  • Wird die Erfindung auf dem vorderen Teil eines Flugzeugtragflügels oder einer Steuerfläche angewendet, wie dies beispielsweise in Fig. z der Zeichnung veranschaulicht ist, so kann die gesamte, die Erfindung. aufweisende elektrisch beheizbare Enteisungsvorrichtung die bekannte Bauart aufweisen, bei der die Anschlußstücke D und D1 während des Betriebs der Einrichtung ständig mit der Stromquelle in Verbindung stehen, während die einzelnen Anschlußstücke D2, D3 in bestimmten Zeitabständen mit der Stromquelle verbunden werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Einrichtung zur Verhütung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, bei der auf den zu schützenden Gegenstand eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial aufgebracht ist, die eine Metallschicht als elektrisches Widerstandsheizelement trägt, welche ihrerseits nach außen mit einer Schutzschicht aus elektrischem Isoliermaterialüberdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die innere Isolierschicht (B); aus einem ungehärteten bzw. unvulkanisierten, durch Wärme hartbaren Kunststoff aufgebracht, darauf die Metallschicht (C) durch Aufsprühen des Metalls aufgetragen und schließlich die äußere Schutzschicht (E) in der Form eines ungehärteten, in der Wärme hartbaren Kunststoffes aufgebracht wird, worauf die innere und die äußere Isolierschicht in ihrer aufgebrachten Lage gehärtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff vor dem Aufbringen der Metallschicht gehärtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aufgebrachten Isolierschichten aus wärmehärtbarem Kunststoff innig mit pulverförmigem Glimmer oder einem anderen Isoliermaterial, in Pulverform gemischt, aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus etwa 3 Gewichtsteilen des wärmehärtbaren Kunststoffes und I Gewichtsteil des pulverförmigen Glimmers besteht.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschichten aus wärmehärtbarem Kunststoff durch Aufsprühen mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole aufgebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der inneren Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff deren Außenfläche vor dem Aufbringen der Metallschicht glattgeschliffen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I, bei welchem die innere Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff auf eine Metallfläche aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese innere Isolierschicht dicker ist als die äußere Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch I, bei welchem die innere Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff auf Metall aufgebracht wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dieses Metalls vor dem Aufbringen der inneren Isolierschicht aufgerauht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I, bei welchem die innere Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff auf Metall aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anschlußstücke in Isolierhüllen vor der Aufbringung der inneren Isolierschicht aus wärmehärtbarem Kunststoff in die Oberfläche des Metalls eingesetzt werden und die innere Isolierschicht und die elektrischen Anschlußstücke (D5) nach ihrer Aufbringung auf gleiche Oberflächenhöhe abgeschliffen werden. IO. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerstandsheizelement wirkende Metallschicht über die gesamte zu schützende Oberfläche aufgebracht wird und anschließend mechanisch Teile dieser Metallschicht linienförmig wieder entfernt werden, so daß eine Reihe enger, streifenartiger Bahnen für den Durchgang des Stromes zwischen den Anschlußstücken entstehen. II. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmehärtbarer Kunststoff für die innere und äußere Isolierschicht der unter der Handelsbezeichnung Araldite, Type I, natural bekannte Kunststoff benutzt wird. I2. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Wärme härtbare Kunststoff und gegebenenfalls das pulverförmige Isolierzusatzmaterial mittels einer flammenwerferähnlichen Spritzpistole aufgebracht werden, wobei diese Stoffe anfänglich eine Korngröße besitzen, die durch ein Sieb der Größe British Standard Nr: 72 hindurchtreten kann, jedoch nicht durch ein Sieb der Größe British Standard Nr. ijo.
DEN5953A 1951-08-21 1952-08-20 Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Einrichtung zur Verhuetung der Eisbildung bzw. des Einfrierens, bei der auf den zu schuetzenden Gegenstand eine Schicht aus elektrischem Isoliermaterial mit eingebetteter Metallschicht als Heizelement aufgebracht ist Expired DE906661C (de)

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