DE910462C - Abstandhalter fuer elektro-induktive Heizgeraete, insbesondere fuer Haertezwecke - Google Patents

Abstandhalter fuer elektro-induktive Heizgeraete, insbesondere fuer Haertezwecke

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DE910462C
DE910462C DED1673D DED0001673D DE910462C DE 910462 C DE910462 C DE 910462C DE D1673 D DED1673 D DE D1673D DE D0001673 D DED0001673 D DE D0001673D DE 910462 C DE910462 C DE 910462C
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DE
Germany
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workpiece
heating conductor
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heating
insulating material
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Expired
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DED1673D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Dr-Ing Gerhard Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Abstandhalter für elektroinduktive Heizgeräte, insbesondere für Härtezwecke Elektroinduktive Heizgeräte sind in den verschiedensten Formen bekanntgeworden. Es kann sich dabei um Spulen handeln, die das Werkstück umfassen, oder um Leiterschleifen, die sich über der Werkstückoberfläche schließen, und gelegentlich kann ein Induktor auch aus einem einzigen linearen Leiter bestehen. Allen diesen Induktorformen ist es aber gemeinsam, daß der Abstand zwischen der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes und dem Heizgerät eingehalten werden muß; denn, wenn dieser sogenannte Kopplungsabstand sich während des Erhitzens ändert, ändert sich das Erhitzungsbild im Werkstück. Diese Feststellung gilt für sämtliche Erhitzungen, die an metallischen Werkstücken durchgeführt werden, gleichgültig, welchem Endzweck das Erhitzen dient. Besonders treten die durch Änderung des Kopplungsspaltes verursachten Störungen beim Oberflächenhärten durch nachfolgendes Abschrecken in Erscheinung.
  • Es sind daher auch schon für induktive Heizgeräte Abstandhalter verschiedenster Art vorgeschlagen worden, und zwar sowohl was die Ausbildung des Abstandhalters als auch was seine Befestigung anlangt. In die Leiter selbst sind beispielsweise Stifte entweder aus keramischem Werkstoff oder aus metallischem Werkstoff isoliert eingesetzt worden. Diese Abstandhalter haben den Vorzug, den Abstand des Werkstückes vom Heizleiter des Induktors an der Stelle zu regeln, an der der Abstand wesentlich ist, nämlich im Wirkbereich des Heizleiters. Sie haben aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer anzuordnen und leicht der Beschädigung und dem Verschleiß unterworfen sind. Die Beschädigung solcher Abstandhalter ist besonders dann gegeben, wenn Werkstücke im fortschreitenden Verfahren behandelt werden, die mitAussparungen, Löchern od. dgl. an der Oberfläche versehen sind. Andere Vorschläge gehen dahin, Gleitschuhe, Warzen, Rollen oder Kugeln an den Isolierstoffträgerteilen des Heizgerätes vorzusehen. Diese Abstandhalter haben den Vorzug, im Betrieb verhältnismäßig unempfindlich zu sein. Jedoch befinden sie sich nicht unmittelbar an den Stellen, an denen der Abstand unbedingt eingehalten werden muß, nämlich im unmittelbaren Wirkbereich des Heizleiters. Bei Werkstücken mit gewollter Krümmung der Oberfläche oder solchen Werkstücken, die sich während des Behandelns ungewollt krümmen, läßt sich mit solchen Abstandhaltern der gewünschte Kopplungsabstand zwischen Werkstückoberfläche und Heizleiter mit Sicherheit nicht einhalten.
  • Zweck der Erfindung ist es, Abstandhalter zur Aufrechterhaltung der Kopplung zwischen Werkstück und elektro-induktivemHeizgerät anzugeben, die einerseits den Vorzug haben, im Betrieb unempfindlich zu sein, und andererseits unmittelbar an der Stelle wirken, an der es auf die Einhaltung des Kopplungsabstandes vornehmlich ankommt. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von der überraschenden Erkenntnis ausgegangen, daß metallische Bügel oder Ringe, die isoliert um die Heizleiter herumgelegt sind und das Werkstück berühren, die Induktionswirkung nicht stören. Diese Teile geben ferner zu einer Funkenbildung keinen Anlaß, die an sich bei einer solchen Anordnung befürchtet werden mußte. Es hat sich außerdem gezeigt, daß diese Ringe oder Bügel sich nicht nennenswert erwärmen. Es wird mithin vorgeschlagen, Abstandhalter für den angegebenen Zweck als Bügel oder Ringe auszubilden, die den Heizleiter des Induktors teilweise oder ganz umfassen und gegen diesen isoliertsind. Vorzugsweise sind die Ringe oder Bügel aus nichtmagnetischem 1i Werkstoff herzustellen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, einen magnetischen Werkstoff zu benutzen. Der Abstandhalter befindet sich bei einer Anordnung gemäß der Erfindung an der Stelle, an der der Kopplungsabstand unbedingt eingehalten werden muß, nämlich im Wirkbereich des Heizleiters. Das Anbringen der Ringe oder Bügel ist äußerst einfach, und es ist ohne weiteres möglich, besonders betriebssichere Anordnungen zu treffen. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, die Vorrichtungen für die Abstandhalter dazu auszunutzen, das gesamte Heizgerät zusammenzuhalten.
  • In den Abb. i bis 9 sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die erläutert werden.
  • Abb. i stellt einen senkrechten Schnitt durch eine vierwindige Heizspule i dar. Die Leiter der Spule könnten auch andere Formen aufweisen als die in der Abbildung dargestellten, wie dies an sich bekannt ist. Die Abstandhalter :2 umfassen jede Windung der Spule bügelartig. Die Schenkel dieser zur Werkstückoberfläche hin geöffneten Bügel bilden die eigentlichen Abstandhalter, die auf der Werkstückoberfläche gleiten, sofern es sich um ein Erhitzen im fortschreitenden Verfahren bandelt, bzw. auf der Werkstückoberfläche ruhen, wenn es sich um ein Aufheizen ohne Relativbewegung zwischen Werkstück und Induktor handelt. Die Abstandkalter :2 sind gegen die Windungen der Spule und gegeneinander zu isolieren, wie dies bei i' angedeutet ist. Die Isolation kann aus eingebranntem Lack, Emaille, Glimmer oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden, und es können auch Kunststoffe anderer Art oder keramische Werkstoffe benutzt werden.
  • Im gewählten Beispiel sind vier Abstandhalter :2 vorgesehen, von denen drei sichtbar sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, mit mehr oder weniger Abstandhaltern zu arbeiten. Es können ferner auch die Abstandhalter der Höhe nach einstellbar gemacht werden, so daß besonderen Erfordernissen des Betriebes Rechnung getragen werden 'kann.
  • Als Werkstoff für die Abstandhalter kann jeder beliebige metallische Werkstoff benutzt werden. Es ist jedoch ein ünmagnetischer Werkstoff vorzuziehen, und der Verschleißeigenschaften wegen kommt im wesentlichen Stahl in Frage. Zweckmäßigerweise ist ein warmfester, unmagnetischer Stahl zu wählen, weil die Bügelenden 3 der Abstandkalter in unmittelbarer Berührung mit dem zu erhitzenden Werkstück stehen, wenn auch die Bügel selbst nicht wesentlich erwärmt werden.
  • Es können, wie an sich bekannt, auch Magnetjoche vorgesehen werden, die bei 5 angedeutet sind. Die Abstandhalter 2 müssen gegen die Magnetjoche 5 isoliert sein. Das gesamte Heizgerät kann von einer Isolierstoff'kammer umfaßt sein, dessen Einzelteile bei 4' und q" dargestellt sind.
  • Abb.2 stellt einen senkrechten Schnitt durch einen linearen Leiter i i dar, der in an sich bekannter Weise mit einem Hohlraum i i" zur Führung des Abschreckmittels für einen Härtevorgang versehen ist: Das Abschreckmittel wird aus dem Schlitz i i""' auf die Werkstücköberfläche gespritzt. Mit diesem Heizgerät soll im fortschreitenden Verfahren ein Werkstück 16, das in Richtung des Pfeiles 17 unter dem Gerät hindurchgeführt wird, an seiner Oberfläche gehärtet werden. Um den genauen Kopplungsabstand, der gerade für das Härten besonders wichtig ist, einzuhalten, ist der Bügel 12 vorzusehen, der zum Werkstück hin geöffnet ist. Die Schenkel 13, die zweckmäßigerweise ballig geformt sind, gleiten auf der Werkstückoberfläche. Der Bügel 1:2 ist gegen den linearen Leiter i i bei i i' isoliert. Das Heizgerät ist in einer Isolierstoftkammer 14 gefaßt.
  • Es können, wie an sich bekannt, auch Magnetjoche vorgesehen werden, die eine ähnliche Form aufweisen wie die Bügel 12. Die Schenkel dieser Magnetjochbügel enden jedoch, wie bei 15 angedeutet, über der Oberfläche des Werkstückes. Die Abstandhalter 12 müssen gegen diese Magnetjoche isoliert sein.
  • Abb. 3 und 4 stellen im senkrechten Schnitt bzw. in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar. Der Heizleiter 2i mit dem Kühlraum 21" wird von einem Bügel umfaßt, der zum Werkstück hin geschlossen ist. Zwischen Bügel und Heizleiter befindet sich die Isolation 21'. Die Schenkel 22 des Bügels sind an ihrem Ende mit Gewinden 26 versehen. Während der Teil 23 des Bügels den Abstand zwischen Werkstück und Induktor sichert, dienen die Schenkel 22 bzw. der daran befestigte Gewindeschaft 26 dazu, sowohl den Bügel als auch die Heizleiter mit dem Isolierstoffträger des Gesamtheizgerätes zu verbinden. Der Isolierstoffträger ist der Übersicht halber in der Darstellung fortgelassen. Im gewählten Beispiel ist der Leiter mit Magnetjochblechen 25 versehen. Wie in Verbindung mit den anderen Abbildungen bereits beschrieben, müssen die Jochbleche gegen die Abstandhalterbügel isoliert sein. Sämtliche Vorrichtungen wären im übrigen auch wirksam, wenn Magnetjochbleche nicht vorgesehen wären.
  • Die Abb.5 und 6 zeigen weitere Ausbildungsformen von Bügeln, die zur Werkstückoberfläche hin geschlossen sind. Der Abstandhalter 54 nach Abb. 5 ist schuhförmig und besitzt einen Raum, in welchem eine Aussparung zur Aufnahme des Heizleiters 51 mit der Isolationsschicht 52 vorgesehen ist. Im Isolierstoffblock 56 ist ebenfalls eine Aussparung vorhanden, in der sich eine plastische Masse 53 aus Kunststoff, Zementasbest, Gummi od. dgl. befindet. Mit Hilfe der Schraubenschäfte 55, die an den Schuhen 54 befestigt sind, wird der Abstandhalter mitsamt dem Leiter im Isolierstoffblock mittels der Schraubenmuttern 57 festgezogen. Der bügelförmige Abstandhalter 64 nach Abb.6 umfaßt den Heizleiter 61 derart, daß der Bügel zur Werkstückoberfläche hin geöffnet ist, jedoch den Heizleiter an der geöffneten Stelle auch noch teilweise umschließt. Das Festziehen dieses Bügels und damit des Heizleiters sowie der mit diesem verbundenen Teile im Isolierstoffblock geschieht mittels einer Schraube 65..
  • Die bisher geschilderten Ausführungsformen zeigen Bügel, die den Heizleiter nur teilweise umfassen. Die Abb.7 bis 9 befassen sich mit Ausführungsformen, bei denen der Abstandhalter den Heizleiter ganz umfaßt. Nach Abb. 7 soll das Werkstück 40 mittels des zylindrischen Heizleiters 41 erwärmt werden. Der Abstandhalter besteht aus einem Ring 43, vorzugsweise aus unmagnetischem Werkstoff, der drehbar auf einer Buchse 42 sitzt. Die Buchse 42 und die beiden Bunde 44' und 44" sind aus Isolierwerkstoff hergestellt. Beim Zusammenbau wird so verfahren, daß erst die Isolierstoffbuchse 42 und der Bund 4q.' aufgebracht und mit dem Heizleiter in geeigneter Weise durch Verschrauben, Nieten, Schrumpfen od. dgl. verbunden werden. Auf die Buchse 42 wird sodann der Ring 43 aufgeschoben und gegen axiales Verschieben durch den Bund 44" gesichert. Wenn es sich um ein Erhitzen des Werkstückes im ruhenden Verfahren handelt, so kann der Ring 43 vollkommen festsitzen. Wenn es sich jedoch um ein Erhitzen unter Relativbewegung zwischen Werkstück und Heizgerät handelt, ist es zweckmäßig, den Ring 43 drehbar auf der Buchse 42 zu befestigen.
  • Die Abb. 8 und 9 stellen im senkrechten Querschnitt (Abb. 8) und in einer Ansicht (Abb. 9) eine Ausführungsform dar, bei welcher der Abstandhalterring als Außenring eines Kugellagers ausgebildet ist. Gleichzeitig wird gezeigt, wie vorgegangen werden kann, wenn die Befestigung von Ringen an Heizleitern erfolgen soll, die an sich keine Zylinderform aufweisen. Der Heizleiter 81 ist ein Teilabschnitt eines Zylinders mit einem Hohlraum 82 zum Zwecke der Kühlung. Der Heizleiter wird zu einem Vollzylinder ergänzt durch ein Füllstück 83 aus Isolierwerkstoff. Auf diesem aus dem Isolierstoffüllkörper 83 und dem eigentlichen Heizleiter 81 gebildeten Zylinder sitzt ein Isolierstoffkugellagerring 84. Auf diesem Ring laufen die Kugeln 86, und auf den Kugeln sitzt der äußere metallische Ring 85, der den Abstand zwischen Werkstückoberfläche und Heizleiter aufrechterhält. Solche Abstandhalter werden vorzugsweise benutzt, wenn es sich um ein Aufheizen im fortschreitenden Verfahren handelt.
  • Der äußere Ring 85 des Kugellagers kann auch aus Isolierwerkstoff hergestellt werden, wobei es dann zweckmäßig ist, die äußere Lauffläche mit Segmenten aus verschleißfestem Werkstoff, wie Metall od. dgl., zu versehen. Wenn dies zweckmäßig erscheint, können beispielsweise auch die Kugeln 86 aus Isolierwerkstoff hergestellt werden, worauf dann sowohl der innere als auch der äußere Ring aus Metall bestehen können. In diesem Falle können die Kugeln auch ohne inneren Ring in einer entsprechenden Ausnehmung des Heizleiters laufen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstandhalter zum Aufrechterhalten der Kopplung zwischen Werkstück und elektroinduktivem Heizgerät, insbesondere für Härtezwecke, gekennzeichnet durch vorzugsweise aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellte Bügel oder Ringe, die gegen den Heizleiter isoliert sind und diesen teilweise oder ganz umfassen.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zum Werkstück hin geöffneten Bügel, dessen Schenkelenden die Werkstückoberfläche berühren.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zum Werkstück hin geschlossenen Bügel, dessen Schenkel mit dem Isolierstoffträger verschraubt sind, derart, daß der Abstandhalter gleichzeitig als Befestigung für die Heizleiter und der damit verbundenen Teile am Isolierstoffträger dient.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen den Heizleiter umschließenden auf einer Isolierstoffhuchse drehbaren Ring.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Außenring eines Kugellagers -mit metallischen oder Isolierstoffkugeln ausgebildet ist, dessen Innenring aus Isolierwerkstoff den Heizleiter umfaßt.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Isolierstoffaußenring mit verschleißfesten SeL-menten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 536; französische Patentschrift Nr. 836 8r7.
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