DE1652933A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchleifwerkzeugesInfo
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Description
5776-67;Dr.Sd/Bru
(Case No. N.8999)
British Patent Appl. No.587/67
filed: 4th January 1967
Toolmasters Limited, Connaught Works, Uxbridge Road,
Hillingdon Heath, Middlesex,England
Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung von Schleifwerkzeugen und betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Schleifwerkzeuges mit einer profilierten Schleiffläche, welches darin besteht, eine knetbare Masse aus einem aushärtbaren
Kunststoff herzustellen, in welchem ein Füllmaterial eingelagert ist. Dabei soll in diese Masse, während sie sich noch
in einem formbaren Zustand befindet an seiner Aussenfläche ein Schleifmittel eingebettet werden und es soll gleichzeitig die
Aussenfläche durch Rollen eine vorgegebene Form erhalten. Diese Formgebung geschieht mittels eines Rollwerkzeuges und das mit
diesem Rollwerkzeug bearbeitete Werkstück soll sodann praktisch ohne Volumenänderungen ausgehärtet werden.
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Pür die Herstellung eines Schleifrades oder einer Schleifscheibe muss auf dem Rand einer Scheibe eine Schicht
der geschilderten aufgebracht werden und es muß sodann die Behandlung, wie oben beschrieben, vor sich gehen. Der Rand der
Scheibe kann vor der Aufbringung der Zusammensetzung bereits die Form des gewünschten Profiles erhalten. Vorzugsweise soll
jedoch der Rand der Scheibe lediglieh eben und rauh sein, er soll also beispielsweise nachträglich aufgerauht werden , um
eine bessere Haftung der knetbaren Zusammensetzung zu gewährleisten.
Da die aus Kunststoff bestehende Zusammensetzung nachträglich bearbeitet werden kann, braucht man keinen hohen Druck
für die Herstellung der Profile oder zur Imprägnierung anzuwenden, so daß der Leistungsbedarf verhältnismässig niedrig ist
und nur eine geringe Menge oder überhaupt kein Bruchteil des Schleifmittels verloren geht. Auch können die gewünschten Schleifscheiben
mit beliebiger Breite hergestellt werden.
Durch die Erfindung wird also ein Verfahren vorgeschlagen, welches billiger ist und eine genauere Herstellung der
Profile ermöglicht, als es bisher der Fall war. Bei der Herstellung
von Schleifscheiben bringt die Erfindung den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß man die Herstellung der Scheibe ohne Beeinträchtigung
des genauen Laufes der fertigen Scheibe durchführen
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kann. Die Scheibe kann also montiert werden, sodann aufgerauht werden und schließlich, ohne eine neue Einspannung zu erfordern,
profiliert und imprägniert werden, so daß sie sodann gebrauchsfertig ist.
Das Schleifmittel und die verwendete Füllmasse werden normalerweise aus verschiedenem Material bestehen. Das
Schleifmittel kann jedoch in besonderen Fällen auch mit der Füllmasse identisch sein oder zusammen mit einer Füllmasse
i anderer Art in dem Kunststoff fein verteilt sein.
Die Füllmasse vergrössert das Volumen der Zusammensetzung
und trägt zu der Herstellung einer gut knetbaren Konsistenz für den Kunststoff, die sich leicht rollen lässt, bei.
Ausserdem wird die Festigkeit des ausgehärteten Produktes durch den Füllstoff erhöht.
Man kann sehr viele verschiedene Füllstoffe oder nur eineneinzigen Füllstoff verwenden, je nachdem welche Eigenschaften
von dem fertigen Produkt verlangt werden. ^
Beispielsweise können fein gemahlene Metalle als Füllstoff verwendet werden. Harte Metalle, wie Stahl, ergeben ein
Erzeugnis, dessen Genauigkeit hinsichtlich des gewünschten Profils besser ist, während weichere Metalle, wie z.B. Kupfer
und Aluminium, den Vorteil besitzen, daß sie sich im Betrieb
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abnutzen und daher stets frisches Schleifmittel freigelegt wird. Diese weichen Metalle, in denen das Schleifmittel auch
weniger fest haftet, sind zur Feinbearbeitung besonders geeignet.
Die nachfolgende Tabelle enthält verschiedene Eigenschaften für Schleifscheiben, die zu verschiedenen Zwecken bestimmt
sind unter gleichzeitiger Angabe des FUllmaterials, das
gemäß der Erfindung verwendet werden soll.
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Gewünschte Eigenschaft
Anwendungsgebiet
Beispiele geeigneter Füllstoffe
Weiche Haftung | (a) Feinbearbeitung (b) schnelle Entfer nung einer Grund schicht |
Weiche Metalle, z.B.Kupfer oder Aluminium; Nichtme talle, z.B. Holz, Kalk, Marmorstaub |
Gute Haftung | Schleifscheiben gering ster Abnutzung |
Gemahlener Schiefer, Quarzpulver, Hartmetall- pulver, z.B. von Stahl |
Sehr gute Haftung | Schleifscheiben gering ster Abnutzung |
Al-Oxyd, Siliziumkarbid i |
Stoßfestigkeit | Gute Nachgiebigkeit bei starker Beanspru chung |
Nylon, Asbest-Pulver |
Elektrische Leit fähigkeit |
zum elektrolytischen Schleifen |
Leitende Metalle, z.B. Kupfer und Aluminium; Nichtmetalle, z.B. Graphit] Kunststoffe und Nicht-Me talle mit leitendem Über zug |
Wärmeleitung | Minimale Beschädigung bei lokaler Über hitzung |
Wärmeleitende Metalle, z.B. Kupfer oder Alu minium ä |
Wärmebeständige Haftung |
Minimale Beschädigung bei lokaler Über hitzung |
Glimmer oder Asbest- pulver |
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Die oben erwähnten Füllstoffe können allein verwendet werden, jedoch empfiehlt sich eine Mischung verschiedener
Füllstoffe, wenn eine Kombination verschiedener Eigenschaften gefordert ist. Die jeweils zu wählenden Füllstoffe richten sich
nach dem Verwendungszweck.
Wenn ein feingemahlenes Metall oder eine Mischung von verschiedenen Metallen als Füllstoff verwendet wird, so soll
der metallische Bestandteil aus einem gewiohtsmassig überwiegenden
Anteil der knetbaren Zusammensetzung bestehen. Wenn jedoch eine Mischung eines Metalls mit einem anderen Füllstoff,
beispielsweise mit einem Schleifmittel wie Diamantstaub, Aluminiumkarbid, Siliziumkarbid oder einem Füllstoff der Stoßfestigkeit
oder Festigkeit gegen Wärmeeinwirkung hervorruft, verwendet wird, so kann der metallische Anteil auch gewiehtsmässig geringer sein
als der Anteil der anderen Füllstoffe.
Der Gesamtanteil des Füllstoffes kann je nach dem gewünschten Verwendungszweck des Produktes innerhalb weiter Grenzen
verändert werden. Normalerweise wird jedoch zwischen 60£>
Füllstoff bei 40# Kunststoff ohne Schleifmittel und zwischen 40# Füllstoff
bei 60# Kunststoff mit Schleifmittel gearbeitet werden.
Die Art, die Menge und die Korngrösse des Schleifmittels wird ebenfalls nach den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes
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zu wählen sein. Beispielsweise kann man bei Diamantstaub die kleineren Teilehen für feine Arbeiten und die gröberen Teilchen
für eine Grobbearbeitung verwenden.
Die Schleifmittelteilchen können einfach auf die Oberfläche
der Kunststoffmisehung aufgestäubt werden, sollen jedoch vorzugsweise beispielsweise mittels eines Luftstroms aufgesprüht
werden.
Bei der Herstellung von Schleifscheiben kann das Schleifmittel beispielsweise während der Profilgebung auf die Umfangsfläche
aufgesprüht werden und zwar vorzugsweise mittels eines Sprühkopfes, der anstelle eines Werkzeugs in einer Einrichtung
nach der englischen Patentschrift 573 877 verwendet wird.
Der Vorteil der Befestigung eines Sprühkopfes nach dieser Patentschrift liegt darin, daß der Strahl in einer konstanten
Entfernung von der Oberfläche des Schleifwerkzeuges gehalten wird. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil jede Schwankung
dieses Abstandes die Konzentration des Schleifmittels beeinflusst
.
Beim Aufsprühen und bei Benutzung eines bestimmten Druckes sowie einer bestimmten Entfernung zwischen dem Sprühkopf und
der Schleifscheibe kann die Eindringtiefe und die Konzentration des der Scheibe zugeführten Schleifmittels beeinflusst werden.
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Die Eindringtiefe braucht nur so gering zu sein, daß das Schleifmittel festgehalten wird, da es nämlich sofort in
den Kunststoff eingewalzt wird.
Eine gleichzeitige Formgebung und Imprägnierung ist vorteilhaft, weil die optimale Konsistenz der erhärtenden Zusammensetzung
für die Formgebung durch Rollen und für die Imprägnierung die gleiche ist.Wenn die Aufbringung des Schleifmittels
jedoch verzögert wird, bis die Zusammensetzung sich noch mehr erhärtet hat, ist die Haftung des Schleifpulvers an der Schleifscheibe
geringer, so daß während des SchleifVorganges die Pulverkörnchen
möglicherweise die Schleifscheibe verlassen werden.
Die Zusammensetzung des Kunststoffes muss für die Formung der gewünschten Profile und für die Imprägnierung so gewählt
werden, daß der Kunststoff nicht an dem Rollwerkzeug haften bleibt. Der Kunststoff selbst und der die Aushärtung bewirkende
Bestandteil werden daher vorzugsweise so gewählt, daß die fertige Zusammensetzung bearbeitbar bleibt, beispielsweise für eine
Stunde oder langer.
Um die optimale Konsistenz hinsichtlich der Bearbeitbarkeit zu erreichen, kann man gewünschtenfalls einen der Dünnflüssigkeit
entgegenwirkenden Zusatz, beispielsweise Silizium, verwenden. Polymerisierende Epoxyharze oder Polyesterharze kann
man unter Beimischung eines die Härtbarkeit begünstigenden Stoffes
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beispielsweise eines ein Polyamid enthaltenden Stoffes und
einer Basis aus einem Amin sind als der Harzbestandteil geeignet.
Acrylharze mit einem die Härtung begünstigenden Agens sind ebenfalls als Harz-Bestandteil geeignet.
Wie oben angegeben, können die Schleifmittelteilchen auch als Füller dienen oder als Teil des Füllmittels, so daß
man also Schleifscheiben herstellen kann, welche Schichten mit Schleifmitteln verschiedener Korngrösse enthalten. Beispielsweise
kann die knetbare Zusammensetzung vollständig oder teilweise mit verhaltnxsmässig grobkörnigem Schleifmittel hergestellt
werden und ein feineres Schleifmittel (von der gleichen Art oder einer anderen Art) kann während der Herstellung der Profile
oberflächlich aufgegeben werden. Anfänglich, wenn die Form der Schleifscheibe noch am genauesten ist, enthält die freigelegte
Oberfläche ein sehr feinkörniges Schleifmittel und nachdem sich die Schleifscheibe etwas abgenutzt hat, enthält die Oberfläche
ein Schleifmittel von gröberer Körnigkeit, so daß die Schleifscheibe
sich besser für weniger feine Schleifarbeiten eignet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben:
Ein Metallzylinder von ungefähr 15 cm Durchmesser und einer Dicke von ungefähr 2,5 cm, deren Umfangsflache aufgerauht
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ist, wird auf einer Schleifmaschine befestigt. Eine dünne Schicht einer Kunstharzmischung mit 80 Gew.-% Stahlpulver und
20 Gew.-% aushärtendes Epoxy-Harz wird auf den Umfang der Scheibe aufgetragen und teilweise ausgehärtet. Das gewünschte
Profil wird dann auf dem Umfang der Scheibe mittels einer Rolle erzeugt und es wird gleichzeitig Diamantstaub auf diese
Schicht unmittelbar vor der Rolle aus einer Sprühdüse aufgesprüht.
Die auf diese Weise erzeugte imprägnierte Profilschicht lässt man dann vollständig aushärten. Die verwendete Zusammensetzung
erhärtet praktisch ohne Schrumpfung, so daß ein Schleifwerkzeug von sehr geringer Abnutzung und vom gewünschten Profil
erhalten wird.
Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, jedoch mit einem Kunststoff P statt des dort verwendeten Kunststoffs.
Dieser Kunststoff enthält 80 Gew.-% Aluminium als Füllmittel.
Auf diese Weise wurde ein wärmeleitendes und weich arbeitendes Schleifwerkzeug von sehr genauem Profil erzeugt.
Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei als knetbare Zusammensetzung ein aushärtbares Epoxyharz mit
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80 Gew.-# Kupfer als Füllmittel verwendet wurde. Auf diese Weise
ließ sich ein elektrisch leitendes Schleifwerkzeug mit sehr genauem Profil, das für elektrolytisches Schleifen geeignet
war, erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch eine knetbare Zusammensetzung bestehend aus 15 Gew.-%
Epoxyharz, 4θ Gew.-# zerkleinertes Aluminium und 45 Gew.-% Diamantstaub
Feinheit δθ, sowie an der Oberfläche ein Diamantstaub Feinheit
200 zugeführt wurde. Die so erhaltene Schleifscheibe war verhältnismässig weich arbeitend, war ferner wärmeleitend und
besaß ein sehr genaues Profil, wobei an der Oberfläche auf das feinkörnige Schleifmittel lag. Die Schleifscheibe ist anfänglich
für sehr feine Schleifarbeiten geeignet, wird jedoch mit fortschreitender
Abnutzung gröber und vermag daher schneller zu schleifen.
Das Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch in der Zusammensetzung 40 Gew.-% Stahl durch einen körnigen Kunststoff
ersetzt wui'den, so daß ein widerstandsfähiges Schleifwerkzeug
von geringer Abnutzung erhalten wurde.
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Das Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch eine knetbare Zusammensetzung aus einem aushärtbaren Polyesterharz
verwendet wurde, welches βθ Volumenprozent einer 50/50 Mischung
von Sägespänen und gemahlenem Marmor enthielt. Es ergab sich
ein sehr weich arbeitendes Schleifwerkzeug.
Das Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch eine knetbare Zusammensetzung aus einem aushärtenden Polyesterharz
verwendet wurde und j50 Volumenprozent an Füllstoff bestehend
aus Asbestpulver sowie 50 Volumenprozent Siliziumcarbidpulver
verwendet wurden. Die so hergestellte Schleifscheibe war sehr hart, nutzte sich wenig ab, war stoß-unempfindlich und vermochte
einer Wärmebeanspruchung gut zu widerstehen.
Eine Schleifscheibe für elektrolytisehe■-.Sehleifprozesse
wurde dadurch hergestellt, daß man das Verfahren, mach Beispiel III
mit 55 Volumenprozenten Graphit als Füllmittel anstelle des Kupfers benutzte.
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Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs
mit einer profilierten Schleiffläche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein knetbarer und aushärtbarer Kunststoff mit einem Füllmittel durchsetzt wurde, daß in die Oberfläche
des noch im plastischen Zustand befindlichen Kunststoffes ein Schleifmittel eingebettet wurde und daß gleichzeitig mit
der Rollbearbeitung dieser Oberfläche zur Erzeugung eines gewünschten
Profils die völlige Aushärtung ohne Volumenänderung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch !»dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung nur als der äussere Rand einer Scheibe aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe und ihre Randfläche und die Randschicht zunächst montiert und ausgerichtet wird und sodann
mit dem Schleifmittel in situ imprägniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß ein Füllstoff aus Metali verwendet wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ken
η ζ e i c h η e t , daß der Füllstoff thermisch leitend ist.
6. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß der Füllstoff elektrisch leitend ist.
7 . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff hitzebeständig ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadu-rch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff unempfindlich gegen eine mechanische Stoßbeanspruchung ist.
9. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die knetbare Zusammensetzung ein Schleifmittel enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei
chnet , daß die knetbare Zusammensetzung ein Schleifmittel von gröberem Korn enthält als die während der
Profilgebung an der Oberfläche zugeführte Schleifmittelmasse.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff ein Metall ist.
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12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff wärmeleitend ist.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Füllstoff elektrisch leitend ist.
14. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff wärmebeständig ist.
15. Verfahren nach Anspruh 2, dadurch- gekennzeichnet,
daß der Füllstoff gegen mechanische Stoßbeanspruchung widerstandsfähig ist.
16. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff ein Schleifmittel
enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die knetbare Zusammensetzung
in ihrer Masse ein Schleifmittel von gröberem Korn enthält als das auf der Oberfläche während des Profiliervorgangs aufgebrachte
Schleifmittel.
18. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff aus Sägemehl, aus Kreidepulver, aus Marmorpulver, aus Schieferpulver, aus Q.uarz-
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pulver, aus Aluminiumoxyd, aus Siliziumkarbid, aus Diamantstaub, aus einem Kunststoff, aus Asbestpulver, aus Glimmerpulver, aus
Graphit, aus Metallen oder aus mit Metall überzogenen Nichtmetallen und Kunststoffen besteht.
19· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel mittels einer
Sprühdüse aufgebracht wird, welche anstelle des Werkzeugs in einer Drehbank angebracht ist.
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