DE905135C - Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von 1-Nitrophenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von 1-Nitrophenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen

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DE905135C
DE905135C DEP7806A DEP0007806A DE905135C DE 905135 C DE905135 C DE 905135C DE P7806 A DEP7806 A DE P7806A DE P0007806 A DEP0007806 A DE P0007806A DE 905135 C DE905135 C DE 905135C
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DE
Germany
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nitrophenyl
ethyl acetate
diol
ethanol
reaction mixture
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Expired
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DEP7806A
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English (en)
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George William Moersch
Allen Charlton Moore
Grosse Pointe Woods
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Parke Davis and Co LLC
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Parke Davis and Co LLC
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von 1-Nitrophenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von N-Acylderivaten von z-Nitrophenyl-2-aminopropani, 3-diolen der allgemeinen Formel in der R einen Acylrest und R, Wasserstoff, Halogen, einen niederen Alkyl- oder einen niederen Alkoxyrest bedeutet. Der Begriff Acyl, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Acylreste von Carbonsäuren, wie niedere aliphatische Acyl-, halogenierte niedere aliphatische Acyl-, ungesättigte niedere aliphatische Acyl-, äthersubstituierte niedere aliphatische Acyl-, Benzoyl-, halogenierte Benzoyl-, nitrierte Benzoyl-, alkylierte Benzoyl-, araliphatische Acyl- und ähnliche Reste.
  • Sowohl die Ausgangsstoffe als auch die Verfahrensprodukte kommen in diastereomeren und den optisch isomeren Formen vor. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungen der pseudo-diastereomeren Form, indem die Gruppen an den beiden asymmetrischen Kohlenstoffatomen die gleiche räumliche Anordnung wie die Gruppen an den beiden asymmetrischen Kohlenstoffatomen von pseudo-Ephedrin und Threose haben.
  • Wegen der Schwierigkeit, diese strukturellen Unterschiede in graphischen Formeln darzustellen, werden sowohl hier die üblichen Strukturformeln verwendet und neben oder unter der Formel ein Kennzeichen angebracht, um die spezielle diastereomere und optische Konfiguration der Verbindung zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung yp-Form bedeutet das 1-y- und das d-V-Isomere in getrennter Form sowie auch deren racemisches Gemisch.
  • Gemäß der Erfindung werden N-acylderivate von i-Nitrophenyl-2-aminopropan-i, 3-diolen der oben angegebenen allgemeinen Formel hergestellt, indem man Nitrophenyl substituierte cyclische Verbindungen der allgemeinen Formel mild verseift, wobei R1 die gleiche Bedeutung hat, wie oben angegeben, und X ein Halogenatom und Y eine - S O- oder - C O- Gruppe bedeutet.
  • Man erhält hierbei Verbindungen der allgemeinen Formel Die milde Verseifung wird durch Behandlung der durch Nitrophenyl substituierten cyclischen Verbindungen mit verdünnter Mineralsäure vorzugsweise in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel erzielt. Die. Verseifung soll gemäß vorliegender Erfindung so geführt werden, daß der heterocyclische Ring aufgespalten wird, aber eine Abspaltung der Acylreste am Stickstoff nicht eintritt. Als organische Lösungsmittel sind z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Aceton oder Methyläthylketon geeignet. Die Verseifung kann außer mit Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, auch mit alkalischen :Mitteln, wie Natriumhydroxyd, qüarternäre Ammoniumhydroxyde, z. B. Trimethylammoniumhydroxyd oder Triäthylammoniumhydroxyd, durchgeführt werden. Die Temperatur während der milden Verseifung wird gewöhnlich unter etwa 5o° gehalten. Es kann das Reaktionsgemisch auch kurze Zeit, z. B. etwa io Minuten oder weniger, bis zum Sieden erhitzt werden. Ein längeres Erhitzen führt zur Abspaltung der Acylgruppe, ist also zu vermeiden. Im allgemeinen verläuft die gewünschte Verseifung ziemlich schnell und ist bei 2o bis 5o° zumeist innerhalb weniger Minuten bis i/. Stünde vollständig. Die Verfahrensprodukte nach der vorliegenden Erfindung sind für sich Antibiotika oder sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung anderer organischer Verbindungen mit antibiotischer Wirkung.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert Beispiel i 2 g cyclisches Sulfit von dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol werden in 5o ccm warmem Äthanol gelöst. 5 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugefügt, und das Gemisch wird 2 bis 3 Minuten zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt,. mit io°/oiger wäßriger Natronlauge neutralisiert und auf dem Dampfbad zur Entfernung des Äthanols eingedampft. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat ausgezogen. Das Äthylacetat wird aus den Extrakten abdestilliert und der Rückstand in Wasser aufgenommen und aus diesem umkristallisiert. Die so erhaltene weiße kristalline Verbindung ist dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol, F. i5o°, der Formel - Die Verseifung des cyclischen Sulfits von dl-yr-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol kann auch wie folgt durchgeführt werden a) 3,7 g cyclisches Sulfit von dl-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol werden in 3ooccm Äthanol gelöst. 225 ccm o,in-Natronlauge werden zugefügt, und das Reaktionsgemisch wird 1/2 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit verdünnter Salzsäure neutralisiert und das Äthanol im Vakuum abdestilliert. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat extrahiert, die Äthylacetatextrakte werden vereinigt, und das Äthylacetat wird abdestilliert. Die Umkristallisation des Rückstandes aus Äthylendichlorid ergibt das gewünschte dl-V-i-p-Nitropbenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol in reiner Form; F. 15o bis iSi°.
  • b) 2 g cyclisches Sulfit von dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol werden in 65 ccm Äthanol gelöst. 5 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugefügt, und das Gemisch wird 2o Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit io°/oiger wäßriger Natronlauge neutralisiert und das Äthanol im Vakuum abdestilliert. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat ausgezogen, die Extrakte werden vereinigt, und das Äthylacetat wird abdestilliert. Die Kristallisation des Rückstandes ergibt das gewünschte dl-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol; F. i5o bis I5I°.
  • Beispiel 2 2 g cyclisches Carbonat von dl-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol werden in 30 ccm Äthanol gelöst. i ccm konzentrierte Salzsäure wird zugegeben und das Gemisch io Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit Natronlauge neutralisiert, filtriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Das zurückbleibende Harz wird in Äthylacetat gelöst, die Lösung filtriert und das Äthylacetat verdampft. Die Kristallisation des zurückbleibenden Öls aus Wasser liefert das gewünschte dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol; F. 15o° nach Umkristallisation aus Äthylendichlorid. Die Formel dieser Verbindung ist Beispiel 3 49 cyclisches Sulfit von 1-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i,3-diol werden in 125 ccm Methanol gelöst. 10 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Gemisch wird etwa 20 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit io°/oiger Natronlauge neutralisiert und auf dem Dampfbade zur Entfernung des Methanols eingedampft. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat ausgezogen, das Äthylacetat aus den vereinigten Extrakten abdestilliert und der Rückstand in Äthylacetat aufgenommen und aus diesem umkristallisiert. Das so gewonnene weiße kristalline Produkt ist 1-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol; F. 15o bis I51°; [a]D = 25,5° in Äthylacetat. Die Formel dieser Verbindung ist Beispiel 4 59 cyclisches Carbonat von 1-V-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-I, 3-diöl werden in 75 ccm Äthanol gelöst. 3 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird etwa io Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit wäßriger Natronlauge neutralisiert, filtriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat aufgenommen, die Lösung filtriert und das Äthylacetat durch Destillation entfernt. Das zurückbleibende Öl wird aus Wasser unter Gewinnung des gewünschten 1-yri-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamidopropan-i, 3-diol umkristallisiert; F. i5o bis 151° nach Umkristallisation aus Äthylacetat; [a]D = 25,5° in Äthylacetat. Die Formel dieser Verbindung ist Beispiel 5 39 cyclisches Sulfit von dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-m'-nitrobenzamidopropan-i, 3-diol werden in der kleinsten Menge Äthanol gelöst. 8 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 2o Minuten auf 35° erwärmt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, mit wäßriger Natronlauge neutralisiert und das Äthanol durch Vakuumdestillation entfernt. Das unlösliche dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-m'-nitrobenzamidopropan-i, 3-diol der Formel wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und durch Umkristallisation aus Äthanol gereinigt.
  • Beispiel 6 5 g cyclisches Carbonat von dl-yp-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i, 3-diol werden in 75 ccm Äthanol gelöst. 2,5 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Gemisch wird bei Raumtemperatur 15 Minuten stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit Natronlauge neutralisiert, filtriert und das Filtrat .im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Äthylacetat aufgenommen. Die Lösung wird filtriert und dasÄthylacetat abdestilliert. Daszurückbleibende Öl wird aus Wasser umkristallisiert und dann aus einem Äthylacetat-Petroläther-Gemisch unter Gewinnung des gewünschten dl-yp-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i, 3-diol umkristallisiert; F. 166 bis z77°. Die Formel dieser Verbindung ist Beispiel 6gcyclisches Sulfit von dl-V-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i, 3-diol werden in 125 ccm Äthanol gelöst. io ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 2o Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wird mit io°,/Qiger wäßriger Natronlauge neutralisiert und das Äthanol durch Vakuumdestillation entfernt. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat ausgezogen. Die Extrakte werden vereinigt, und das Äthylacetat wird abdestilliert. Der Rückstand wird in einem Gemisch ausÄthylacetatundPetrolätheraufgenommen und aus diesem unter Gewinnung des gewünschten dl-,p-i-p-Nitrophenyl-2-acetamidopropan-i, 3-diol umkristallisiert; F. 166 bis r77'. Die Formel dieser Verbindung ist Beispiel 8 io g cyclisches Sulfit von dl-yP-i-[2'-Methyl-4'-nitrophenyl]-2-methoxyacetarnidopropan-r, 3-diol werden in 3oo ccm Äthanol gelöst. 2o ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Gemisch wird etwa 2o Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit io°/oiger wäßriger Natronlauge neutralisiert und das Äthanol durch Vakuumdestillation entfernt. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat ausgezogen, das Äthylacetat wird aus den Extrakten abdestilliert, und der Rückstand wird in Wasser aufgenommen und aus diesem kristallisiert. Das so erhaltene kristalline Produkt wird aus Äthylacetat unter Gewinnung des gewünschten dl-V-i-[2'-Methyl-4'-nitrophenyl]-2-methoxyacetamidopropan -i, 3-diol in reiner Form umkristallisiert. Die Formel dieses Produktes ist Beispiel g 6 g cyclisches Sulfit von dl-V-i-[2'-Chlor-5'-nitrophenyl]-2--a-brompropionamido;-propan-i, 3-diol werden in Äthanol gelöst. 15 ccm konzentrierte Salzsäure werden zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird etwa io Minuten stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird`"mit io°/oiger Natronlauge neutralisiert und das Äthanol durch,Vakuumdestillation entfernt. Der; wäßrige Rückstand' wird, mit Äthylacetat ausgezogen, das Äthylacetat wird aus den Extrakten abdestilliert und der Rückstand mit Wasser gerührt. Die unlösliche Masse wird gesammelt und durch Umkristallisation aus Äthylacetat gereinigt. Die so erhaltene Verbindung ist dl-V-i-[2'-Chlor-5'-nitrophenyl]-2-[a-brompropionamido]-propan-i, 3-diol der Formel

Claims (2)

  1. PATL\TA\S1'YCCIIE# i. Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von i-Nitrophenyl-2-aminopropani, 3-diolen, dadurch gekennzeichnet, daß man heterocyclische Verbindungen der Formel in denen R, Wasserstoff, Halogen, einen niederen Alkyl- oder Alkoxyrest und Y eine - SO- oder -CO-Gruppe bedeutet, einer milden Verseifung unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung bei etwa 2o bis 50° mit verdünnten Säuren oder Alkalien durchgeführt wird.
DEP7806A 1950-12-12 1951-06-12 Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von 1-Nitrophenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen Expired DE905135C (de)

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