DE905047C - Regeltransformator - Google Patents

Regeltransformator

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Publication number
DE905047C
DE905047C DEA12229D DEA0012229D DE905047C DE 905047 C DE905047 C DE 905047C DE A12229 D DEA12229 D DE A12229D DE A0012229 D DEA0012229 D DE A0012229D DE 905047 C DE905047 C DE 905047C
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DE
Germany
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transformer
control
boiler
transformer according
coming
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Expired
Application number
DEA12229D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Tauber
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE905047C publication Critical patent/DE905047C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Anzapftransforrnatoren zur Spannungsregelung unter Last besteben aus dem eigentlichen Tranis@-formator und der Regelschalt:einrichtung. Es ist üblich, diese mit dem Transformator in einem gemeinsamen Kessel unterzubringen, jedoch den ölraum der Schalteinrichtunig gegen denjenigen des Transformators abzutrennen. Bisweilen, insbesondere bei großen Transformatoren, werden für die Unterbringung der Regelschalteinrichtung besondere Kesselanbauten vorgesehen. Dabei werden die von dem Transformator komrnendent Anzapfleiter isoliert und öldicht durch die Trennwand zwischen dem Anbau und dem eigentlichen ölraum des Transformators hindurchgeführt. Diese Ausbildungsform hat aber eine Vergrößerung der Ablnessungen des Transformatorkessels und damit auch des Ölaufwandes zur Folge, weil beim Einsetzen und Herausnehmen des Transformators aus dem Kessel noch die durch die Trennwand hindurchgeführten Anzapfleiter mit der Transformatorwicklung verbunden bzw. von ihr getrennt werden müssen, so da.ß so viel Platz vorgesehen werden muß, daß sämtliche --'#nzap£leiter zugänglich sind. Dieser sonst aus anderen Gründen nicht, notwendige Platzbedarf vergrößert die Kosten und das Gewicht des Transformators.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles werden erfindungsgemäß die Verbindungsstellen zwischen den vom Regeischalter kommenden Anschlußleitungen und den vom Transformator kommenden Anzapfleitern so ausgebildet, daß beim Einsetzen und Herausnehmen: des Transformators aus dem Kessel ein selbsttätiges Kuppeln bzw. Entkuppeln der Leiter stattfindet. Vorzugsweise, werden hierfür Steckkuppelverb@indungen verwendet.
  • Es ist zwar bei Regeltransformatoren bekannt, zum Zwecke des leichten Herausnehmens der Regelschalteinrichtung aus dem Kessel bzw. ans den besonderen Kesselanbauten steckerartige Kupplungsstücke an dem Regelschalter vorzusehen. Im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch um den Transformator selbst und um die andersgeartete Aufgabe, die Größe und damit das Gewicht des Transformators zu verringern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Der Transformator i sitzt in dem. Kasten 2. Die Anzapflei.tungen 3 werden durch die Trennwand d. mit der in dem Kesselanbau 5 untergebrachten Regelschalteinrichtung 6 verbunden,. Erfindungsgemäß sind nun Steckkontaktverbindungen 7 vorgesehen, die es erlauben, beim Einsenken des Transformators in den Kessel und umgekehrt beim Herausnehmen die elektrischen Verbindungen selbsttätig herzustellen bzw. zu lösen;. Das Herausnehmen. des Transfürrnators aus. dem Kessel gestaltet sich dabei insofern vorteilhaft, als fast kein Ö1 aus dem Kessel abgelassen zur werden braucht. Zur Erleichterung des Einfahrens des Transformators und zum Zwecke einfies sicheren Au£einandertreffens der Kontakte können besondere Führungen am Transformator selbst oder an den Konitaktträgern vorgesehen sehn. Zweckmäßig werden, ferner in den vom Transformator kommenden Anzapfleitungen besondere bewegliche Zwischenglieder angeordnet, um gewisse Unsymmetrien, die sich beim Einfahren der Kontakte störend auswirken können, zu vermeiden.
  • Damit ferner alle Kontakte beim Einfahren des Transformators sicher in Eingriff kommen, ist es zweckmäßig, die Kontakte gegeneinander versetzt anzuordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHR: i. Regeltransformator, dessen Regelschalteinrichtung sich meinem vom Ölraum des Transformators abgetrennten, gegebenenfalls an den Kessel antigebauten Kesselteil befindet, dadurch gekennzeichnet, da@ß die duirch die Trennwand zwischen dem Ölra.urn des Transformators und dem Ülraum. der Regelschalteinrichtung hiindurchgeführten, vom Regelschalter kommenden Anschlußleitungen mit den von der Transformatorwicklung kommenden Anzapfleitungen in der Weisse verbunden sind, diaß beim Einsetzen und Herausnehmen des Transformators ein: selbsttätiges Kuppeln bz.w. Entkuppeln der zueinander gehörenden Lelitungen stattfindet.
  2. 2. Regelitransformator nach Anspruch i, dä.-du;rch. gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Verbindungsstellen nasch Art von Steckerkupplungen ausgebildet: sind.
  3. 3. Regeltransformator nach Anspruch i, dädurch gekennzeichnet, daß für das Einsetzen und Herausnehmen des Transformators besondere Führungen vorgesehen sind. .
  4. 4. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußverbindungen so gegeneinander versetzt sind, daß sie sich für das Einfahren und Herausnehmen des TransformatoTS nicht überdecken.
  5. 5. Transformator nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfleiter mit elas.tisch@en Z..vische@ngliede@rn versehen sind.
DEA12229D 1944-05-28 1944-05-28 Regeltransformator Expired DE905047C (de)

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