DE1149069B - Kupplungsvorrichtung fuer rohrfoermige Leitungen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer rohrfoermige Leitungen

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DE1149069B
DE1149069B DES55728A DES0055728A DE1149069B DE 1149069 B DE1149069 B DE 1149069B DE S55728 A DES55728 A DE S55728A DE S0055728 A DES0055728 A DE S0055728A DE 1149069 B DE1149069 B DE 1149069B
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DE
Germany
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line
coupling device
clamping jaws
jaws
recess
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Pending
Application number
DES55728A
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English (en)
Inventor
Heinz Beiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1149069B publication Critical patent/DE1149069B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/045Coaxial joints

Description

  • Kupplungsvorrichtung für rohrförmige Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Wellenleiter für Einrichtungen der Höchstfrequenztechnik.
  • Bei der Herstellung einer einwandfreien Verbindung der Enden zweier Koaxialleitungen entsteht die Aufgabe, die beiden Leitungsenden reflexionsfrei mit vernachlässigbarem Übergangswiderstand aneinanderzufügen. Dies geschieht z. B. in der Weise, daß die an ihren Stirnseiten mit Paßflächen versehenen beiden Außenleiterenden bei der Verschraubung derselben mittels einer Überwurfmutter gegeneinander gepreßt und die als Steckverbindung ausgebildeten Enden der Innenleiter ineinandergeschoben werden. Solche Leitungskupplungen erfordern jedoch für die Bedienung der überwurfmutter eine gute Zugänglichkeit der Verbindungsstelle der beiden Leitungsenden, was sich störend auswirkt, wenn die Verbindungsstelle der beiden Leitungsenden einen Bestandteil einer räumlich gedrängten Baueinheit bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der einleitend beschriebenen Art gerade in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Für eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Wellenleiter, insbesondere Koaxialleitungen, mit einem die Rohrleitungen umfassenden Spannbackenverschluß, der dem einen der beiden Leitungsenden fest zugeordnet ist, wird erfindungsgemäß die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannbackenverschluß eine besondere das andere Leitungsende zentrierende Aussparung aufweist und dessen Spannbacken in eine ringnutartige Aussparung in der Außenseite des anderen Leitungsendes so eingreifen. daß die beiden Leitungsenden, nach Art einer an sich bekannten Keilverbindung, stirnseitig zusammengepreßt werden.
  • Es sind zwar Vorrichtungen für rohrförmige Leitungen bekannt, die aus einem Spannbackenverschluß bestehen. Der Spannbackenverschluß ist dabei am oberen Ende einer das eine Rohrende bildenden federnden Muffe fest angeordnet. Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen zwei Rohrenden nach Art einer Keilverbindung stirnseitig zusammengepreßt werden. Dies geschieht durch einen gegliederten Ring mit trapezförmiger Innennut, der über die konisch ausgebildeten Ringflansche der miteinander zu verbindenden Rohrenden gespannt wird. Bei den die geschilderten Kupplungsvorrichtungen aufweisenden rohrförmigen Leitungen handelt es sich um Leitungen zur Förderung flüssiger und gasförmiger Medien. Im Gegensatz hierzu betrifft die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung rohrförmige Leitungen zur Übertragung hochfrequenter elektromagnetischer Energie. Abgesehen davon unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von den bekannten Anordnungen aber auch durch seinen konstruktiven Aufbau, durch den eine Bedienung des Spannbeckenverschlusses auf engstem Raum ermöglicht ist.
  • Besonders vorteilhaft kann der Spannbackenverschluß mit zwei Spannbacken gestaltet werden, die an einer normal zur Leitungsachse verlaufenden Endfläche jeweils an einem Ende nach Art eines einarmigen Hebels drehbar gelagert sind, und Mitteln, mit denen die Enden dieser einarmigen Hebel gegeneinander bewegbar sind. Als besonders geeignetes Mittel wird eine Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewinden vorgesehen, von denen je eines zur Bewegung eines der beiden Spannbacken dient.
  • Der gegenseitige Eingriff zwischen den gegenläufigen Gewinden der Gewindespindel einerseits und den Spannbacken andererseits erfolgt in außerordentlich vorteilhafter Weise durch Mitnehmerbügel, die derart ausgebildet sind, daß sie auch beim Aufdrehen der Kupplung die Spannbacken mitnehmen.
  • Um die Keilwirkung der Spannbacken beim Eingreifen in die ringnutartige Aussparung in der Außenseite des anderen Leitungsendes besonders wirksam zu gestalten, ist es angebracht, die ringnutartige Aussparung an der dem anderen Leitungsende benachbarten Seite mit einer konusförmigen Begrenzung zu versehen.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung im Schnitt und die Fig. 2 eine Vorderansicht des Spannbackenverschlusses. Die Innenleiter 1 und 2 der zu verbindenden beiden Koaxialleitungen sind, wie üblich, mittels konzentrischer Stützringe 3 aus dielektrischem Material im Innern der Außenleiter 4 und 5 geführt. Die Enden der Innenleiter 1, 2 sind als Steckkontakt ausgebildet, der die gut leitende Verbindung der Innenleiterenden sicherstellt. Der Außenleiter 4 ist an seinem der Kupplungsstelle benachbarten Ende zur Aufnahme eines Anschlußstückes 6 verstärkt. Dieses Anschlußstück 6 geht an seinem einen Ende in einen z. B. quadratischen Flansch 6 a über, der an seiner Stirnseite eine konzentrisch zur Leitungsachse liegende, der axialen Führung dienende Aussparung 7 besitzt, die zur Aufnahme des mit einer Ringnut 8 mit konusförmiger Begrenzung versehenen Endes des Außenleiters 5 dient. Mit dem quadratischen Flansch 6 a des Anschlußstückes 6 ist eine Lagerschale 9 verschraubt, die insbesondere die Axialkräfte der Spannbacken in sich aufnimmt, die Spannbackenvorrichtung sozusagen nach außen abschließt und eine zur Leitungsachse konzentrische öffnung zum Durchstecken des Außenleiters 5 hat. Die etwa sichelförmig ausgebildeten beiden Spannbacken 10 sind an ihren zum Eingriff in die ringnutartige Aussparung 8 vorgesehenen Seiten derart keilförmig ausgebildet, daß sie beim Schließen des Spannbackenverschlusses auf der konusförmigen Begrenzung der ringnutartigen Aussparung aufgleitend, eine axiale Schubkraft auf die Stirnseiten der beiden Leitungsenden ausüben und diese dadurch fest zusammenpressen. Wie aus der Fig.2 ersichtlich, sind die Spannbacken 10 nach Art einarmiger Hebel mittels Stiften 11,12 in einer Normalebene zur Leitungsachse drehbar gelagert und stehen an ihren frei beweglichen Enden über je einen Mitnehmerbügel 13 mit je einer Spannmutter 14 im Eingriff, deren jede auf einem von zwei gegenläufigen Gewinden der Spindel 15 geführt wird. Die Stifte 11, 12 werden zweckmäßig sowohl in den Flansch 6 a als auch in die Lagerschale 9 eingelassen, weil dadurch die Gefahr einer unerwünschten Verbiegung oder Scherung der Stifte wesentlich vermindert wird. Die Spindel 15 ist an einem Ende als Bedienungsorgan aus der Lagerschale 9 herausgeführt. Die Betätigung der Spindel 15 kann beispielsweise über einen Schraubenzieherschlitz 16 ge, schehen, der in dem herausgeführten Ende der Spindel 15 vorgesehen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Wellenleiter für Einrichtungen der Höchstfrequenztechnik, insbesondere Koaxialleitungen, mit einem die Rohrleitungen umfassenden Spannbackenverschluß, der dem einen der beiden Leitungsenden fest zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbackenverschluß eine besondere, das andere Leitungsende zentrierende Aussparung aufweist und dessen Spannbacken in eine ringnutartige Aussparung in der Außenseite des anderen Leitungsendes so eingreifen, daß die beiden Leitungsenden nach Art einer an sich bekannten Keilverbindung stirnseitig zusammengepreßt werden.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbackenverschluß aus vorzugsweise zwei Spannbacken besteht, die an einer normal zur Leitungsachse verlaufenden Endfläche jeweils an einem Ende nach Art eines einarmigen Hebels drehbar gelagert sind, und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Enden dieser einarmigen Hebel gegeneinander bewegbar sind.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Bewegung der Spannbacken eine Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewinden vorgesehen ist, von denen je eines zur Bewegung eines der beiden Spannbacken dient.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken mit den gegenläufigen Gewinden der Gewindespindel über Mitnehmerbügel im Eingriff stehen, die derart ausgebildet sind, daß sie auch bei der Rufdrehung der Kupplung die Spannbacken mitnehmen.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite des einen der beiden Leitungsenden vorgesehene ringnutartige Aussparung an an der dem anderen Leitungsende benachbarten Seite mit einer konusförmigen Begrenzung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 356 333, 1384 962; britische Patentschrift Nr. 736 879; österreichische Patentschrift Nr. 184 414.
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