DE1260567B - Kupplungsstueck in Koaxialleitungsbauweise - Google Patents

Kupplungsstueck in Koaxialleitungsbauweise

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DE1260567B
DE1260567B DE1962S0082350 DES0082350A DE1260567B DE 1260567 B DE1260567 B DE 1260567B DE 1962S0082350 DE1962S0082350 DE 1962S0082350 DE S0082350 A DES0082350 A DE S0082350A DE 1260567 B DE1260567 B DE 1260567B
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DE
Germany
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flange
coupling piece
lugs
coaxial line
waveguide
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Pending
Application number
DE1962S0082350
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Homann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/06Movable joints, e.g. rotating joints
    • H01P1/062Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation
    • H01P1/066Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with an unlimited angle of rotation
    • H01P1/067Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with an unlimited angle of rotation the energy being transmitted in only one line located on the axis of rotation

Description

  • Kupplungsstück in Koaxialleitungsbauweise Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsstück in Koaxialleitungsbauweise zur Verbindung zweier, wenigstens nahezu parallele Achsen aufweisender Hohlleiterabschnitte für elektromagnetische Wellen, die insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben und um eine gemeinsame, beide Hohlleiterebenen durchdringende Achse, in der der Innenleiter der Koaxialleitung verläuft, schwenkbar sind, und bei dem zwei kurze rohrförmige Ansätze (Buchsen) an den Hohlleiterabschnitten den Innenleiter rotationssymmetrisch umgeben.
  • Zur Übertragung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen dienen Hohlleiter mit rundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. Sind zwei derartige Hohlleiterabschnitte unter einem bestimmten Winkel miteinander zu verbinden, so werden im einfachsten Fall Krümmer oder Winkelstücke als übergänge verwendet. Für während des Betriebs oder der Montage einstellbare Abwinkelungen sind auch flexible übergangsstücke bekanntgeworden. Bei vorzugsweise parallelflächiger Anordnung von rechteckigen Hohlleitern werden häufig auch Drehkupplungen angewendet, die durch sperrtopfartige Hochfrequenz-Verdrosselungen hochfrequenzdicht gestaltet sind. Die genannten Kupplungsanordnungen sind jedoch in vielen Fällen zu unförmig und mit zu großem Aufwand verbunden. Es sind zwar in Koaxialleitungsbauweise hergestellte übergänge bekannt, die einfacher und weniger aufwendig sind. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie besonders bei räumlich gedrängtemAufbau Montageschwierigkeiten ergeben. Zudem neigen die meisten Verbindungen -dieser Art nach längerer Betriebszeit zu Kontaktstörungen an den übergangsstellen, hervorgerufen durch Korrosionserscheinungen an den Schneidenkontakten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Kupplungsstück in Koaxialleitungsbauweise zu schaffen, das die Nachteile bisheriger Ausführung vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Kupplungsstück in Koaxialleitungsbauweise, zur Verbindung zweier, wenigstens nahezu parallele Achsen aufweisender Hohlleiterabschnitte für elektromagnetische Wellen, die insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben und um eine gemeinsame, beide Hohlleiterebenen durchdringende Achse, in der der Innenleiter der Koaxialleitung verläuft, schwenkbar sind, und bei dem zwei kurze rohrförmige Ansätze (Buchsen) an den Hohlleiterabschnitten den Innenleiter rotationssymmetrisch umgeben, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchsen auf deil Kupplungsseiten Flanschansätze tragen, die mit breiten und planen, eine an sich bekannte Radialleitung bildenden Auflageflächen ausgestattet sind, wobei die Flanschansätze an der den Auflageflächen abgewandten Seite keilförmig gestaltet sind, und von einem diagonal unterteilten, innen mit einer rundumlaufenden Keilnut versehenen Ring umgeben sind, dessen beide Teile die Flanschansätze umgreifen, und durch den die beiden Flanschflächen mittels tangential durch die Ringhälften geführter Schrauben verspannbar sind.
  • Zwar ist durch die USA.-Patentschrift 2 830 276 eine Hohlleiterdrehkupplung bekannt, bei der das Verbindungsstück als Koaxialleitung ausgebildet ist, dessen Außenleiter ebenfalls aus zwei kurzen rotationssymmetrischen Buchsen besteht. Unterschiedlich zum Erfindungsgegenstand sind jedoch diese Buchsen entweder in einem Falle mit Schneidenkontakten für die elektrische Verbindung ausgestattet, denen in einem weiteren Ausführungsbeispiel zusätzliche, axial verlaufende sperrtopfartige Hochfrequenzverdrosselungen der eingangs erwähnten Art zugeordnet sind. Diese andersartige Lösung hat jedoch die bereits eingangs erwähnten nachteiligen Folgen bezüglich erhöhten Raumbedarfs und mangelnder elektrischer Kontaktierung.
  • Ähnliche, jedoch meist noch wesentliche kompliziertere Hohlleiterdrehkupplungsanordnungen sind durch die USA.-Patentschriften 2 584 399 und 2 967 280 bekannt sowie durch den am Schluß zitierten Artikel aus der Telefunkenzeitung.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 937 893 ist außerdem ein Kupplungsstück zur Verbindung zweier Rohre für den Transport von Medien, die unter hohem Druck und unter hoher Temperatur stehen, bekannt, bei der die beiden Rohrabschnitte elastische Flanschansätze tragen, die mittels einer keilförmigen Verspannvorrichtung über ein Spannband unter Verformung der Flanschansätze zusammengepreßt werden. Diese Patentschrift hat also mit dem Erfindungsgegenstand lediglich gemein, daß die Flansche in ähnlicher Form miteinander verbunden werden. Sonstige Hinweise auf die erfindungsgemäße Einrichtung lassen sich jedoch dieser Patentschrift nicht entnehmen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Flanschansätze an ihrer Innenseite mit wenigstens gegen die Auflageflächen zu offenen Ringnuten versehen sind, die einen elektrisch leitenden Zentrierring enthalten.
  • Vorteilhaft wird außerdem beim Erfindungsgegenstand die maximale radiale Breite der planparallelen Flächen der Flanschansätze so bemessen, daß sie gerechnet vom Innenradius des Außenleiters zwischen dem hälben Innendurchmesser des Außenleiters und einem Viertel einer mittleren Betriebswellenlänge liegt.
  • Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, wenig Platz für den Einbau zu beanspruchen, da der geringste Abstand der beiden Hohlleiter nur noch von der Breite der Halbschalen abhängig ist. Die Schrauben für die Verbindung der beiden Schalen sind zudem bei allen Einstellmöglichkeiten der Hohlleiterachsen leicht zugänglich. Dadurch ist eine einfache Montage selbst unter schwierigen räumlichen Verhältnissen gewährleistet.
  • Die planparallelen Stirnflächen der Flansche stellen in vorteilhafter Weise nicht nur einen galvanischen Flächenkontakt dar, sondern bilden zugleich eine Radialleitung, die auch beim teilweisen oder unvollkommenen galvanischen Kontakt diesen ersetzen. Zweckmäßig wird hierzu die Breite der Flansche in radialer Richtung gerechnet, vom Innenradius des Außenleiters ab, zwischen dem halben Innendurchmesser des Außenleiters und einem Viertel einer mittleren Betriebswellenlänge gewählt.
  • Durch diese Dimensionierung und durch den Zentrierring wird eine sehr gute Abdichtung gegen das Ausdringen der im Kupplungsstück übertragenen Hochfrequenzenergie erreicht, so daß eine von niedrigen bis zu sehr hohen Frequenzen hin reflexionsarme und streufeldarme Hohlleiterkupplung der eingangs erwähnten Art gegeben ist.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Hohlleiterkupplung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Hohlleiterkupplungseinrichtung teilweise aufgeschnitten dargestellt, um die Zuordnung der einzelnen Teile gut sichtbar zu machen. Erfindungsgemäß sind zwei Hohlleiterabschnitte 1 und 2 über ein kurzes, verdrehbares Koaxialleitungsstück miteinander verbunden. Das Koaxialleitungsstück besteht aus den Büchsen 3 und 4, die jeweils mit den zugehörigen Hohlleiterenden verbunden sind. Die Buchsen 3 und 4 sind an ihren inneren und den Auflageflächen zugewandten Seiten mit nutförmigen Aussparungen versehen, in die ein Ring 5 eingelegt ist. Dieser Ring .dient zur Zentrierung der beiden koaxialen Flanschstücke. Auf ihrer Außenseite sind .die beiden Buchsen hinter ihrer planen Auflagefläche in ersichtlicher Weise keilförmig hinterdreht. Zur Verspannung der Flanschverbindung dient der diagonal unterteilte Ring 6. Er ist an seiner Innenseite mit einer Keilnut versehen, die so ausgeführt ist, daß sie die konisch hinterdrehten Buchsen 3 und 4 eng umgreift. Die beiden Halbschalen werden über tangential gerichtete Schraubverbindungen, bestehend aus den Schrauben 7, zusammengepreßt. Es ist zweckmäßig, die eine der Halbschalen mit passendem Gewinde 9 zur Aufnahme der Schrauben 7 zu versehen, so daß sich die Verwendung von Schraubenmuttern erübrigt. Die Halbschalen sind an ihren Enden so in Umfangsrichtung gekürzt, daß nach dem Zusammenpressen der beiden Ringe möglichst geringe Zwischenräume zwischen den beiden Teilen des Ringes bleiben. Geringe Zwischenräume sind deshalb von Bedeutung, da die elektrische Dichtheit der Verbindung durch den Klemmring noch erhöht wird. Der Innenleiter der Verbindung wird in einer der Buchsen durch ein Isolierkreuz 10 festgehalten und ragt zugleich als Kupplungsstift in beide Hohlleiterabschnitte hinein. Die Ausbildung der Kupplungsstifte ist derart in an sich bekannter Weise getroffen, daß eine praktisch reflexionsfreie Verbindung der Hohlleiter gegeben ist.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, die radiale Breite der Flanschebenen so zu wählen, daß sie gerechnet vom inneren Radius des Außenleiters zwischen dem halben Innendurchmesser des Außenleiters und ein Viertel der mittleren Betriebswellenlänge beträgt. Durch diese Dimensionierung ist, wie bereits erwähnt, nicht nur ein galvanischer Flächenkontakt, sondern zugleich ein elektrischer Kurzschluß, hervorgerufen durch die Bemessung entsprechend einer an sich bekannten Radialleitung, gegeben.
  • Eine derart ausgeführte Verbindung benötigt eine nur geringe Bauhöhe - in der Figur durch den mittleren Hohlleiterabstand h angedeutet -, da die Flanschansätze -der Buchsen 3 und 4 praktisch bis an die Hohlleiterwandungen herangezogen werden können, so daß die Bauhöhe nur noch durch die Breite des Nutrings 6 bestimmt wird. Außerdem können die Hohlleiterabschnitte unter jedem beliebigen Drehwinkel zueinander angeordnet und in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Durch Verdrehen des Nutrings 6 in jede Lage sind bei der Montage unter räumlich beengten Verhältnissen die Klemmschrauben 7 immer leicht zugänglich. Die elektrische Dichtheit der Verbindung andererseits ist durch die planen, eine Radialleitung bildenden Auflageflächen der Flanschbuchsen 3 und 4, durch den über den Flansch gestülpten Klemmring 6 und durch den Zentrierring 5 gesichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsstück in Koaxialleitungsbauweise zur Verbindung zweier, wenigstens nahezu parallele Achsen aufweisender Hohlleiterabschnitte für elektromagnetische Wellen, die insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben und um eine gemeinsame, beide Hohlleiterebenen durchdringende Achse, in der der Innenleiter der Koaxialleitung verläuft, schwenkbar sind, und bei dem zwei kurze rohrförmige Ansätze (Buchsen) an den Hohlleiterabschnitten den Innenleiter rotationssymmetrisch umgeben, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Buchsen auf den Kupplungsseiten Flanschansätze tragen, die mit breiten und planen, eine an sich bekannte Radialleitung bildenden Auflageflächen ausgestattet sind, wobei die Flanschansätze an der den Auflageflächen abgewandten Seite keilförmig gestaltet sind, und von einem diagonal unterteilten, innen mit einer rundumlaufenden Keilnut versehenen Ring umgeben sind, dessen beide Teile die Flanschansätze umgreifen, und durch den die beiden Flanschflächen mittels tangential durch die Ringhälften geführter Schrauben verspannbar sind.
  2. 2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschansätze an ihrer Innenseite mit wenigstens gegen die Auflageflächen zu offenen Ringnuten versehen sind, die einen elektrisch leitenden Zentrierring enthalten.
  3. 3. Kupplungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale radiale Breite der planparallelen Flächen der Flanschansätze so bemessen ist, daß sie gerechnet vom Innenradius des Außenleiters zwischen dem halben Innendurchmesser des Außenleiters und einem Viertel einer mittleren Betriebswellenlänge zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 584 399, 2 830 276, 2 937 893, 2 967 280; »Telefunken-Zeitung«, Jg. 31, Dezember 1958, H. 122, S. 248 und 249.
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