DE10346290A1 - Verfahren und Vorrichtung für Hochfrequenzkoaxialverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für Hochfrequenzkoaxialverbindungen Download PDF

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Abstract

Ein Verbinder für Hochleistungs-RF-Koaxialverbindungen verwendet einen Schraubengewindeklemmring, um einen Körper und eine Hülse der Verbindung zusammenzuziehen. Der Verbinder umfasst auch eine O-Ring-Dichtung.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf elektromagnetisches Hochfrequenz(RF)-Übertragungsausrüstung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden von Hochleistungs-RF-Koaxialleitungen miteinander und/oder mit anderen Funktionseinheiten.
  • Hochspannungs-, Hochleistungs-RF-Signale, wie sie beispielsweise im Bereich des Sendens zur Kommunikation und Unterhaltung verwendet werden, werden oft über Distanzen von bis zu mehreren tausend Fuß von Sendern, welche typischerweise auf dem Erdboden oder anderen einfach zur Wartung erreichbaren Bereichen aufgestellt sind, eingekoppelt, um die Antennen, von welchen Signale ausgestrahlt werden, zu erreichen.
  • Dieser Verbindungsprozess wird gewöhnlich unter der Verwendung von festen Koaxialleitungen (Koax) durchgeführt, welche aus konzentrischen Rohrstücken, welche über Isolatoren beabstandet sind, hergestellt sind, die sorgfältig dimensioniert und bearbeitet, zusammengebaut, versiegelt und oft mit Druck beaufschlagt sind, üblicherweise mit aggressiv getrockneter Luft oder mit Stickstoff, der von Wasserdampf, Sauerstoff und anderen Verunreinigungen zum größtmöglichen Ausmaß gereinigt worden ist. Einzelne Abschnitte von Koax, welche von einem Zoll oder weniger bis zu einem Fuß im Durchmesser in Abhängigkeit vom Grad der übertragenden Leistung dimensioniert seien können, werden typischerweise entweder miteinander und/oder mit anderem Equipment unter der Verwendung von speziellen Verbindern oder Kupplungen verbunden.
  • Wo es nicht auf den Platz ankommt, ist es oft möglich, die Standartverbinder zu verwenden, die von der Electronic Industries Association (EIA) entwickelt und zugelassen wurden wie EIA-225 vor mehreren Jahrzehnten. Diese Verbindungen sind gewöhnlich standardisiert und austauschbar. Allerdings kann für einige Anwendungen der Platzbedarf kritisch sein, so dass unter diesen Umständen die bekannten Verbinder unwünschenswert sperrig sein können. Beispielsweise verwenden einige Vorrichtungen des Standes der Technik radial hervortretende Flansche, die durch längsgerichtete Bolzen verbunden sind. Das Ausmaß der radialen Überstände kann auf Grund des Freiraums für die Schraubenköpfe und die Werkzeugköpfe, die die Schrauben festziehen, bedeutsam sein. Im Stand der Technik sind keine passenden Austauschelemente mit verringerten Abmessungen für EIA-225 RF Standartleistungsverbinder bekannt.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf für ein RF-Leistungskoaxialverbindungsaußengehäuse, das die Möglichkeit zur Größenreduzierung bietet, die Elementebeabstandungen reduziert und/oder die Baudichte im Vergleich mit den konventionellen Ausführungen erhöht, während die Hochfrequenzleistung beibehalten wird, die im wesentlichen identisch zu den konventionellen Ausführungen ist und die mechanische Haltbarkeit erhält, die einen Leistungsgrad erreicht, die für nützliche Anwendungen angebracht ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindungen stellen ein RF-Leistungskoaxialverbindungsaußengehäuse mit der Eignung für reduzierte Größe, reduzierte Elementebeabstandungen und/oder vergrößerte Baudichte im Vergleich mit konventionellen Ausführungen bereit, während eine adäquate mechanische Stärke und Hochfrequenzleistung beibehalten wird, die im wesentlichen identisch zu den konventionellen Ausführungen ist.
  • In einem ersten Aspekt umfasst ein Verbinder zum Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweiten Koaxialteil einen im wesentlichen zylindrischen Körper, der mit dem ersten Koaxialteil verbunden ist; eine im wesentlichen zylindrischen Hülse, die mit dem zweiten Koaxialteil verbunden ist und in den Verbindungskörper einsetzbar ist; und einen lösbaren Klemmring, der in den Körper eingreift und den Körper in den Kontakt mit der Hülse bringt.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst ein Verbinder für das Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweiten Koaxialteil ein erstes Verbindungsmittel, welches mit dem ersten Koaxialteil verbunden ist, ein zweites Verbindungsmittel, welches mit dem zweiten Koaxialteil verbunden ist und in das erste Verbindungsmittel einsetzbar ist, und Mittel zum in Verbindung bringen des zweiten Verbindungsmittel in Kontakt mit dem ersten Verbindungsmittel.
  • In einem weiterem Aspekt umfasst ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweitem Koaxialteil die Schritte des Verbindens eines im wesentlichen zylindrischen Körpers mit einem ersten Koaxialteil, des Verbindens der im wesentlichen zylindrischen Hülse mit dem zweiten Koaxialteil, des Einsetzens der Hülse in den Körper und in Kontakt bringen des Körpers mit der Hülse, so dass die Hülse einen eingreifenden Kontakt mit dem Körper aufweist.
  • Somit wurden die wichtigeren Merkmale der Erfindung etwas allgemein dargelegt, damit die folgende detaillierte Beschreibung davon besser verstanden werden kann, und damit der Beitrag der Erfindung zum Stand der Technik besser gewürdigt werden kann. Es gibt natürlich zusätzliche Merkmale der Erfindung, die im folgenden beschrieben werden, und die den Gegenstand der hieran angefügten Ansprüche darlegen.
  • In diesem Zusammenhang soll, bevor zumindest eine Ausgestaltung der Erfindung im Detail beschrieben wird, angemerkt werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und die Anordnungen der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt sein soll. Die Erfindung umfasst auch andere Ausführungen und kann auf verschiedene Arten durchgeführt und ausgeführt werden. Es ist ebenfalls anzumerken, dass die hierin als auch in der Zusammenfassung angewendeten Formulierungen und Begriffe nur dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als eine Beschränkung betrachtet werden sollen.
  • Als solches werden es die Fachleute würdigen, dass die Grundidee, auf welcher diese Offenbarung beruht, leicht als Grundlage für das Entwickeln anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zur Ausführung der verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Es ist daher wichtig, dass die Ansprüche so betrachtet werden, dass sie äquivalente Ausführungen umfassen, in soweit, als sie sich nicht von dem Geist und Wesen der Erfindung lösen.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines RF Verbinders, der eine Verbinderanordnung mit verringertem Durchmesser gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht durch die Mitte des Verbinders gemäß 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Verbinders gemäß 1.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindungen stellt ein RW-Leistungskoaxialverbindungsaußengehäuse mit der Eignung für reduzierte Größe, reduzierte Elementebeabstandungen und/oder vergrößerte Baudichte im Vergleich mit konventionellen Ausführungen bereit, während eine adäquate mechanische Stärke und Hochfrequenzleistung beibehalten wird, die im wesentlichen identisch zu den konventionellen Ausführungen ist. Eine Ausführung verwendet bevorzugter Weise einen über den Umfang mit Gewinde versehenen äußeren Verbinder, der ein Gegenstück zu einem über den Umfang mit Gewinde versehenen Klemmring darstellt, um die Enden von zwei Koaxialteilen zusammen zu führen, wie beispielsweise zwei Segmente von festen Hochleistungs-Koaxialleitungen. Diese Anordnung kann einen reduzierten äußeren Durchmesser im Vergleich zu bestehenden Verbinderanordnungen bieten.
  • 1 zeigt einen Verbinder 10 zum Verbinden eines typischen Abschnittes von äußerem Koax 12 mit einem zweiten Teil eines äußeren Koax 18. Das erste Koax 12 ist leitend und vorzugsweise permanent mit einem mit Gewinde versehenen äußeren leitenden Körper 14 verbunden. Ein damit zusammenpassender Gewindeklemmring 16 schraubt sich in den Körper 14, zieht dabei den Ring 16 zu dem Körper 14 und zwingt ein leitendes Hülsenelement in Position, welches in 1 verdeckt ist. Die leitende Hülse ist leitend und vorzugsweise permanent mit dem zweiten Koax 18 verbunden. Die Fähigkeit, ein Drehmoment auf den Klemmring 16 zu übertragen, kann durch die Verwendung eines konventionellen Zapfenschlüssels, nicht dargestellt, erhöht werden, wobei ein erstes Lochmuster 20 verwendet wird, um den Schlüssel mit dem Klemmring 16 zu verbinden. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform kann ein zweites Lochmuster 22 auf dem Körper 14 eine mechanische Kraftverstärkung für einen zweiten Zapfenschlüssel, nicht dargestellt, bilden. Dessen Verwendung soll es wiederum ermöglichen, dass die Kraftbeaufschlagung auf den äußeren leitenden Körper 14 beschränkt wird, und nicht auf die gegenüberliegenden angelöteten Verbindungen der anderen zusammengefügten Verbindungen, die Anordnung, an die das Koax angebracht ist oder ähnliches, übertragen wird.
  • Neben dem Verbinden eines Koax 12 mit einem Koax 18 kann der Verbinder 10 ein Koax 12 mit einem weiteren Gegenstand, wie einer Signalbox, verbinden, die eine Koax-Ausrüstung aufweist.
  • Ein Vorteil der bevorzugten Ausführungsform ist, dass sie eine mögliche Reduzierung des Gesamtdurchmessers des Verbinders im Vergleich mit Verbindern des Standes der Technik ermöglicht. Beispielsweise beträgt der Gesamtflanschdurchmesser für ein 4 1/16 Zoll Außendurchmesserkoax weniger als 5 Inch für die bevorzugte Ausführungsform im vergleich zu 6 3/16 Inch bei Verbindern des Standes der Technik. Der Stand der Technik benötigt den größeren Durchmesser, um die Radialflansche aufzunehmen, welche für den Freiraum für Schraubenkopf und Werkzeug vorgesehen ist.
  • 2 stellt eine Schnittansicht des Verbinders gemäß 1 dar, wobei der Gewindeklemmring 16 einen Gewindebereich 25 aufweist, der in einen Gewindeabschnitt 27 innerhalb des Körpers 14 eingreift.
  • Ein erster Koaxialteil, wie beispielsweise das Koax 12, weist einen Außenleiter 26 und einen Innenleiter 28 auf. Der Innenleiter 28 kann dadurch abgeschlossen werden, dass er auf eine erste Seite 30 einer Innenleiterkupplung 32 mit Zweifachstecker einer konventionellen Ausführung aufgedrückt wird, wobei die Kupplung 32 ein permanent angebrachtes isolierendes Distanzstück 34 aufweisen kann. Der Außenleiter 26 des Koax 12 wird dadurch abgeschlossen, dass er an den ersten äußeren leitenden Körper 14 in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform befestigt wird.
  • Ein zweiter Koaxialteil, wie beispielsweise ein zweiter Koax 18, weist einen Innenleiter 40 auf, der hier dargestellt ist, wie er auf der zweiten Seite 42 der beispielhaft verwendeten Mittelleiterkupplung 32 mit Zweifachstecker aufgesteckt ist. Das isolierende Distanzstück 34 der beispielhaft verwendeten Kupplung 32 ist zwischen den beiden äußeren Leitungsverbindern in einer Ausnehmung 44, die für diesen Zweck bereitgestellt wurde, gehalten. Das zweite Koax 18 hat einen zweiten Koax-Außenleiter 46, an den eine zweite zusammenpassende äußere Leitungshülse 48 leitend und bevorzugt permanent in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung verbunden ist.
  • Ein Gewindeklemmring 16 bringt den äußeren leitenden Körper 14 und die leitende Hülse 48 in engen Kontakt, wenn sie durch die Verwendung eines Schlüssels, auf den zuvor bezug genommen wurde, fest zusammengeschraubt wurden. Ein elastischer O-Ring 52, der in einer O-Ring Nut 54 angeordnet ist, kann eine Dichtung mit vernachlässigbarer Gasleckage bereitstellen, wenn er, wie in 2 dargestellt, eingebaut ist.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Verbinders gemäß 1. Der O-Ring 52 kann genau angeordnet werden, um einen einfachen Zusammenbau und eine luftdichte Dichtung zu gewährleisten und um Schaden zu vermeiden, der nach vielfacher Verwendung zu einer Leckage führen könnte. Die Verwendung eines Schmiermittels, nicht dargestellt, das mit den Gehäuse- und O-Ringmaterialien kompatibel ist, kann für viele Anwendungen vorteilhaft sein, da es die Zusammenbaureibung reduziert, mikroskopische Öffnungen sogar bei dem Vorhandensein des geforderten Überdrucks des gesamten Systems füllt und im wesentlichen inert nach dem Zusammenbau ist.
  • 3 zeigt beispielhafte zusätzliche Innenleiterdistanzstückanordnungen 56, um ein Verfahren zu veranschaulichen, mit dem eine Gleichförmigkeit des Abstands und damit eine Gleichförmigkeit der charakteristischen Impedanz der Koaxialleitung, auf welche die bevorzugt Ausführung angewendet werden kann, die über Abschnitte hinweg, die typischerweise eine Länge im Bereich von 12 Fuß aufweisen, beibehalten werden können. Der Abstand zwischen den Distanzstücken kann gemäß den mechanischen Abmessungen des inneren und äußeren Leiters festgelegt werden und kann maximiert werden mit dem Ziel, eine dielektrische Konstante für das Koax bereit zu stellen, die so nahe wie möglich an derjenigen der freien Luft ist, im Austausch mit baulicher Robustheit. Alternative Distanzstückausführungen, einschließlich solcher Lösungsansätze, wie der Anwendung eines nicht leitenden Stiftes anstelle von Scheiben der dargestellten Art, oder einer Vielzahl von anderen Arten, können angewendet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform stellt einen äußeren Verbinder mit verkleinerten Außenabmessungen, z. B. des Durchmessers und/oder der Länge, für Hochleistungskoax bereit und stellt die Verwendung derselben Innleiter-Verbindung 32 und isolierenden Distanzstück 34 wie sie in herkömmlichen äußeren Verbinderausführung verwendet werden einschließlich EIA-225 kompatible äußere Verbinder, vor. Daher kann eine Anordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform von der verringerten Notwendigkeit für äußeren Freiraum profitieren, obwohl ein Standart-Innenverbinder 32 und ein isolierendes Standartdistanzstück 34 verwendet werden, was durch die vorliegende Erfindung geleistet werden kann.
  • Da die bevorzugte Ausführungsform die selbe Ausnehmung 44 (in der Hülse 48) für das isolierende Distanzstück wie herkömmliche Verbindungsausführung haben kann, kann jede innere Verbinder- und Distanzstückausführung, die eine Verbesserung hinsichtlich innerer Standartverbinderausführungen darstellt, aber mit konventionellen äußeren Verbindern zusammenzuarbeiten soll, ausgetauscht werden gegen Standartausführungen innerer Verbinder in einem System, welches das bevorzugte Ausführungsbeispiel einsetzt. Dieses ermöglicht ein Produkt oder System, das die reduzierte äußere Größe, welche durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, verlangt, um von zukünftigen Verbesserungen innerer Verbinderausführungen zu profitieren.
  • Typische feste Koaxabschnitte 12 und 18, welche für eine kontinuierlich Außenanwendung beabsichtigt sind, werden aus autokatalytischem Kupfer oder anderen hochleitenden Materialien hergestellt. Äußere Leiterverbinderbestandteile 14, 16, 48 für solche Anwendung werden vorzugsweise aus Materialien wie Phosphorbronze hergestellt, die akzeptable Leitfähigkeit mit mechanischen Stärke und Widerstandfähigkeit gegen Witterung, Umwelt, Baustress oder andere Gefahren kombinieren. Bevorzugt werden unähnliche Materialien, die in Verbindung stehen, so ausgewählt, dass sich ihre Elektronegativitäten innerhalb von 0,25 (auf der einheitslosen Pauling-Skala) von einander befinden, um Erosion durch elektrolytische Effekte zu vermeiden. Ein weiteres oft bevorzugtes Attribut bei allen Übertragungsleitungsanwendungen dieser allgemeinen Art ist Gasflußminimierung durch Dichtungen und Aufrechterhaltung eines geringen Überdrucks im Inneren des Systems, um die elektrischen Komponenten, die RF Signale leiten oder isolieren, frei von Verunreinigungen zu halten. Wenn das Äußere eines Systems durch Beschichten der Bauteile wie 14, 16 mit einem widerstandsfähigen, nicht leitenden Überzug wetterbeständig gemacht wurde, und wenn die weiteren Teile, die nicht Bestandteil des tatsächlichen RF Signalübertragungsweges, im wesentlichen die Turm- und Abspannstrukturen, Klammern, Aufhänger, Stützen und ähnliches, isoliert von einander innerhalb des Machbaren sind, werden die Risiken für einen langfristig wartungsfreien Betrieb verringert.
  • Der Zusammenbau von Systemen, die konventionelle EIA-225 Flanschverbindungen und Verbindungen der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung einsetzen, benötigt gewöhnlicher weise die Vorfertigung individueller Abschnitte des inneren und äußeren Koax mit Distanzstücken 32 und mit der Hülse 48 und dem Körper 14, die bereits an den entsprechenden Enden des Koaxes 12, 18 befestigt sind, und mit dem Klemmring 16 bereits über den Koaxen geschoben in einer Fertigungseinrichtung. Diese vorgefertigten Abschnitte können dann an die entsprechenden Stellen gebracht und gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut werden, indem der Außenleiter-Körper 14 mit einem Schlüssel gehalten und die Komponenten durch Drehen des Gewindeklemmrings 16 mit einem zweiten Schlüssel in ihre endgültige Anordnung gebrachte werden. Dementsprechend ist die bevorzugte Ausführungsform vorteilhaft für Anordnungen in der unmittelbaren Nähe von Antennen sowie anderen Orten, an denen Platz ein Problem darstellt.
  • Mehrere Befestigungsverfahren zum permanenten Befestigen des Körper 14 und der Hülse 48 an die Koaxenden stehen zur Verfügung, wobei die Materialien und die Verfahren des Zusammenbaus unter anderem von den Materialien, aus denen die Bestandteile 14 und 48 und die äußeren Koaxleiter 26, 46 hergestellt sind, abhängen. Schweißen, Hart- und Weichlöten werden gewöhnlich verwendet und sind zuverlässige Verfahren zum Verbinden von Elementen, die im wesentlichen permanent zusammengefügt werden, während Verbindungsverfahren auf der Grundalge von Reibungsschluss auch angewendet werden können. Die Ausführung des Körper 36 in der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet Löten an das Ende des Koax-Außenleiters 26 durch die Bereitstellung eines Schlitzes 58, in den vor dem Zusammenbau Lötzinn gebracht werden kann. Die nachfolgende Anwendung von kontrollierter Wärme, ausreichend um den Lötzinn schmelzen zu lassen, auf den Verbindungsabschnitt der Anordnung kann eine dauerhafte, gasdichte Verbindung erzielen. Ein solches Befestigungsverfahren (Schlitz und Lötzinnvorform), das beim Anbringen der Hülse 48 am zweiten äußeren Koaxleiter 46 einsetzbar ist, ist nicht in den Zeichnungen dargestellt. Alternative Verfahren, wie das Anbringen von Lötzinn und Fließpaste an chemisch gereinigten Elementen vor der Anwendung von Hitze, stellen ebenfalls zufriedenstellende Verbindungen her.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung offensichtlich. Daher ist es beabsichtigt, durch die beigefügten Ansprüche alle Merkmale und Vorteile der Erfindung abzudecken, welche in den Geist und Umfang der Erfindung fallen. Da des weiteren zahlreiche Abwandlungen und Variationen für den Fachmann auf einfache Weise zur Verfügung stehen, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakte Bauform und Betriebsweise, die dargestellt und beschrieben sind, zu beschränken, und somit sollen alle sinnvollen Modifikationen und Äquivalente die einbezogen sein, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (22)

  1. Verbinder zum Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweiten Koaxialteil gekennzeichnet durch einen im wesentliche zylindrischen Körper, der mit dem ersten Koaxialteil verbunden ist; eine im wesentliche zylindrische Hülse, die mit dem zweiten Koaxialteil verbunden und in den leitenden Körper einsetzbar ist; und einen lösbaren Klemmring, der in den Körper eingreift und den Körper in Kontakt mit der Hülse bringt.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring und der Körper über eine Gewindeverbindung ineinander eingreifen.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine äußere Gewindeoberfläche und der Körper eine innere Gewindeoberfläche aufweist.
  4. Verbinder gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Körper und die Hülse aus leitendem Material bestehen.
  5. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste als auch der zweite Koaxialteil im wesentlichen feste rohrförmige Koaxialleitungen darstellen.
  6. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse ein erstes Ende entfernt zu dem Koaxialteil aufweist, und dass der Klemmring ein zweites Ende aufweist, das gegen das erste Ende weist, um die Hülse gegen den Körper zu drücken, wenn der Klemmring festgezogen wird.
  7. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmring ein erstes Merkmal verwirklicht ist, welches die Anwendung eines Drehmoments durch ein Werkzeug ermöglicht.
  8. Verbinder gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Merkmal eine Lochanordnung ist.
  9. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Körper ein zweites Merkmal verwirklicht ist, welches die Anwendung eines Drehmoments durch ein Werkzeug ermöglicht.
  10. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine umlaufende äußere Nut aufweist, und dass der Verbinder des weiteren einen O-Ring aufweist, der in der umlaufenden Vertiefung angeordnet ist.
  11. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine innere Oberfläche mit einem ersten entlasteten Abschnitt aufweist, um ein erstes Verbindungsmaterialreservoir bereit zu stellen, um das Verbinden des Körpers mit dem ersten Koaxialteil zu ermöglichen.
  12. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine innere Oberfläche mit einem ersten entlasteten Abschnitt aufweist, um ein zweites Verbindungsmaterialreservoir bereit zu stellen, um das Verbinden der Hülse mit dem zweite Koaxialteil zu ermöglichen.
  13. Verbinder zum Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweiten Koaxialteil gekennzeichnet durch ein erstes leitendes Mittel, das mit dem ersten Koaxialteil verbunden ist; ein zweites leitendes Mittel, das mit dem zweiten Koaxialteil verbunden ist und in das erste leitende Mittel einsetzbar ist; und ein Anpressmittel, um das zweite leitende Mittel mit dem ersten leitenden Mittel in Kontakt zu bringen.
  14. Verbinder gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressmittel einen Ring aufweist, der in das erste leitende Mittel eingreift.
  15. Verbinder gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressmittel eine Gewindeverbindung mit dem ersten leitenden Mittel aufweist.
  16. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite leitende Mittel ein erstes Ende entfernt zu dem ersten Koaxialteil aufweist, und dass das erste leitende Mittel ein zweites Ende aufweist, welches in Eingriff mit dem ersten Ende ist, um das zweite leitende Mittel gegen das erste leitende Mittel zu pressen.
  17. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Anpressmittel ein erstes Merkmal verwirklicht ist, welches die Anwendung eines Drehmoments durch ein Werkzeug ermöglicht.
  18. Verbinder gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Merkmal eine Lochanordnung ist.
  19. Verfahren zum Verbinden eines ersten Koaxialteils mit einem zweiten Koaxialteil gekennzeichnet durch: Verbinden eines im wesentliche zylindrischen Körpers mit dem ersten Koaxialteil; Verbinden einer im wesentliche zylindrischen Hülse mit dem zweiten Koaxialteil; Einsetzen der Hülse in den Körper; Einpressen des Körpers mit der Hülse, so dass die Hülse einen zusammengefügten Kontakt mit dem Körper aufweist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt, bei welchem das Einpressen erfolgt, ein Drehen eines Klemmrings, der in den Körper eingreift, umfasst.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring eine Gewindeverbindung mit dem Körper hat.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, des weiteren gekennzeichnet durch Abdichten der Verbindung des ersten und zweiten Koaxialteils durch Anordnen eines O-Rings in einer umlaufenden Nut an der Hülse.
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