DE2034948B2 - Elektrische Steckvorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungen - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Steckvorrichtung dieser Art (US-PS 33 98 388) sind die jeweiligen Überwurfmuttern axial unverschiebbar angeordnet, wohingegen die Gewindemuffen axial verschieblich sind. Wird das Innengewinde einer Oberwurfmutter auf das Außengewinde der Gewindemuffe des anderen Steckverbinders aufgeschraubt, so wird diese Gewindemuffe axial in Richtung auf den anderen Steckverbinder verschoben, so daß sie das Gehäuse des anderen Steckverbinders ringförmig umschließt Bei dieser Anordnung befinden sich also die beweglichen Teile Oberwurfmutter und Gewindemutter miteinander in direktem Eingriff. Diese Anordnung bietet insofern noch Verbesserungsmöglichkeiten, als die mechanische Festigkeit — bedingt durch die Verbindung der beweglichen Teile — noch nicht zufriedenstellend ist
Aus der US-PS 28 29 358 ist eine Steckvorrichtung bekannt, bei der eine Oberwurfmutter mit sich axial erstreckenden Zähnen ausgestattet ist, welche in entsprechende Lücken eines gegenüberliegenden Bauteils eingreifen. Diese Anordnung bildet eine Sperrvorrichtung, die verhindert, daß sich die Oberwurfmutter unbeabsichtigt dreht und löst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß im zusammengesteckten Zustand der Steckverbinder eine größere mechanische Festigkeit ihrer Verbindung gegeben ist
Ausgehend von einer elektrischen Steckvorrichtung
der gattungsmäßigen Art wird diese Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst Bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung schiebt
so sich die Führungsmuffe in den Ringspalt des gegenüberliegenden Steckverbinders, wodurch eine hohe mechanische Festigkeit erzielt wird. Im zusammengefügten Zustand steht die radial bewegliche Überwurfmutter mit der starren Gewindemuffe des anderen Steckver-
i·-, binders in Eingriff, und die vorgeschobene Führungsmuffe liegt zwischen zwei starren Teilen des anderen Steckverbinders, nämlich zwischen dem Gehäuse und der starren Gewindemuffe. Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung bildet einen beide Leitungen haltenden Verbundkörper, in welchem die Leitungen zu einer praktisch kontinuierlichen Leitung zusammengeschlossen rind. Neben der mechanischen Festigkeit hat die in den Ringspalt eingeschobene Innenmuffe noch den Vorteil, daß der Austritt hochfrequenter Signale oder r> Streufelder verhindert wird.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 4 angegeben. Die Sperrvorrichtung stellt sicher, daß die entsprechende Überwurfmutter sich nicht unbeabsichtigt dreht und so den Verbindungsvorgang der beiden Steckverbinder stört.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den anderen Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
v, zeigt
F i g. 1 eine teilweise in axialem Schnitt dargestellte Ansicht einer Steckvorrichtung mit zwei jeweils an eine Leitung angeschlossenen Steckverbindern, jedoch mit gegenseitigem Abstand in nicht verbindenem Zustand,
ho F i g. 2 eine Teilansicht in axialem Schnitt der beiden Steckverbinder mit in gegenseitiger Anlage befindlichen Stirnseiten und an einer der beiden Hälften zurückgezogenem Sperring,
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit um ein gewisses Maß vorwärts bewegter Überwurfmutter und freigegebenem Sperring an dem betreffenden Steckverbinder,
F i g. 4 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung, jedoch
mit gänzlich vorwärts bewegter und mit dem entsprechenden Teil des anderen Steckverbinders in Eingriff gebrachter Oberwurfmutter,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 4, jedoch mit in der entgegengesetzten Richtung hergestellter Verbindung.
Fig.6 eine Schrägansicht eines Halterings einer Anschlußhälfte,
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht eines Sperrings,
F i g. 8 eine Schrägansicht eines Gehäuses, und F i g. 9 eine Schrägansicht einer Führungsmuffe.
In der Zeichnung sind die zu verbindenden Enden einer Leitung und die daran befestigten Steckverbinder einander gleich und daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei der rechten oder der linken Hälfte zugeordnete Teile, wo erforderlich, durch den Zusatz »R«, bzw. »Im gekennzeichnet sind.
Die zu verbindende Leitung 10 weist zwei Enden 12 auf. Die Leitung ist beispielsweise eine elektrische Leitung, etwa ein Koaxialkabel oder eine Freileitung. In der dargestellten Ausführung enthält ein Koaxialkabel 10 einen Mantel 14 und einen Mittelleiter 16.
Im folgenden bezeichnen die Ausdrücke »vorwärts« und »rückwärts« bzw. »vorn« und »hinten« axiale Beziehungen, und »außen« und »innen« radiale Richtungen in Bezug auf die Leitungsachse.
Die Steckvorrichtung ist aus zwei Steckverbindern 18 zusammengesetzt, (Fig. 1), die jeweils einen Haltering 19 (F i g. 6), einen Sperring 20 (F i g. 7), ein Gehäuse 21 (F i g. 8), eine auf diesem angeordnete Führungsmuff0 22 (Fig.9), eine diese umschließende Gewindemuffe 24 und eine Oberwurfmutter 26 aufweisen.
An dem mit einem anderen Leitungsabschnitt zu verbindenden Vorderende hat das Ende 12 eine Stirnfläche 30 und dieser gegenüber rückwärts versetzt eine äußere Ringnut (32).
Das Gehäuse 21 weist ein auf das Leitungsende aufgeschobenes Hauptteil 38, ein am rückwärtigen Teil angeordnetes Außengewinde 40, einen geringeren Innendurchmesser als das Hauptteil 38 aufweisenden und eine an der Stirnseite 30 des Leitungsabschnitts 12 anliegende Stufe 44 bildendes Vorderteil 42 und ein weiteres, weiterhin verkleinerten Innendurchmesser aufweisendes und eine rückwärtsgerichtete Stufe 48 und eine vordere Stirnfläche 49 bildendes Teil 46 auf.
Zwischen der Stufe 48 und der Stirnfläche 30 des Leitungsendes 12 ist ein vorzugsweise starrer ringförmiger Isolator 50 von bekannter Art eingefügt In der Anwendung des erfindungsgemäßen Anschlusses bildet das Gehäuse 21 wirkungsmäßig eine einstückige Verlängerung des Leitungsabschnitts. Die Leitungsenden 12 weisen zunächst unbestimmte Länpe auf und werden nach Maßgabe des Verwendungszwecks zurechtgeschnitten.
Der Innenleiter 16 hat eine vordere Stirnfläche 54, an der der Isolator 50 anliegt, und eine Bohrung 55. In diese ist ihrerseits eine eine Bohrung 57 für die Aufnahme eines Mittelkontakts 58 aufweisende Buchse 56 eingeführt Die Mittelkontakte 58 zweier Steckverbinder 18 sind in einer in der Stoßebene 62 der Hälften 18 liegenden Ebene 60 aneinander anlegbar.
An ihrem rückwärtigen Ende weist das Gehäuse 21 ein Außengewinde 40 und an einem Ort zwischen ihren Enden zwei Radialvorsprünge 66 auf. Der Haltering 19 umgreift das Leitungsende 12 und besitzt eine Bohrung 68 mit Innengewinde 70, mittels dessen er auf das Außengewinde 40 geschraubt ist. Der Haltering enthält ferner einen äußeren Ringflansch 72 und eine axiaie Keilnut 74 vor dessen Vorderseite.
Um den Haltering herum ist ein Sperring 20 gelegt Dieser hat einen einwärts in die Keilnut 74 gerichteten Zapfen 78 und einen über den Ringflansch 72 gebördelten Rand 80. Der Sperring 20 ist mit sich vorwärts erstreckenden axialen Vorsprüngen 84 versehen, und zwar vorzugsweise mit zwei Vorsprüngen die im Abstand von 180° angeordnet sind. Die Führungs-
lu muffe 22 ist auf das Gehäuse 21 aufgeschoben. Am rückwärtigen Ende bildet ein verjüngtes Teil 86 eine Stufe 88, hinter der eine Ringnut 90 für die Aufnahme eines offenen Anschlagringes 92 gebildet ist Weiterhin weist die Führungsmuffe 22 einander diametral gegenüber angeordnete Aussparungen 94 für die Aufnahme der Radialvorsprünge 66 auf, die durch Flügel 95 begrenzt sind. Am vorderen Ende ist die Führungsmuffe 22 mit einem kreisförmig geschlossenen, rückwärts gerichteten Anschlagfläche 98 bildenden Teil 96 versehen.
Die Gewindemuffe 24 ist über die Führungsmuffe 22 geschoben und hat eine Bohrung 100 für die Aufnahme der Segmente 66 der Innenmuffe 21. Der hintere Rand 101 ist über die Radialvorsprünge 66 gebördelt so daß die Teile 22 und 24 fest miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist der gebördelte Rand 101 zur Sicherung gegen Verdrehung zwischen den Segmenten 66 umgeschlagen (101L, Fig. 1). An ihrem vorderen Ende trägt die Gewindemuffe 24 Außengewinde 102.
Die Überwurfmutter 26 hat an ihrem hinteren Ende einen zwischen der Stufe 88 und dem Anschlagring 92 geführten, einwärts gerichteten Steg 104 und am vorderen Ende ein auf das Außengewinde 102 aufschraubbares Innengewinde 106. Ferner weist sie an der Rückseite axial vorstehende Zähne, vorzugsweise acht Zähne 107, auf, die mit den Zähnen 84 des Sperrings 20 in Eingriff bewegbar sind.
In der Anwendung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung werden die Steckverbinder 18 zunächst an den zu verbindenden Leitungsenden 12 befestigt Diese sind in der Weise an die entsprechenden Einrichtungen oder Instrumente befestigt und so bemessen, daß die daran befestigten Steckverbinder 18 sich mit ihren Stirnseiten nahe gegenüberstehen oder leicht berühren (Fig.2).
es Dabei ist die Normallage der Überwurfmuttern 26 die in F i g. 1 dargestellte, in der die daran gebildeten Zähne 107 im Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen 84 des Sperrings 20 stehen. In dieser Stellung ist die Überwurfmutter 26 durch den Eingriff der Zähne an einer Drehung gehindert da der Sperring 20 durch den Eingriff des Zapfens 78 in der Nut 74 und der Haltering 19 durch die Reibung seiner Schraubverbindung auf dem Gehäuse 21 und den Auflagedruck der Vorderfläche 68 an einem in der Nut 32 angeordneten Ring gegen
Verdrehen gesichert ist
Zum Verbinden der beiden Steckverbinder 18 wird deren einer, beispielsweise der linke (F i g. 1) willkürlich gewählt. Der Sperring 2OL des gewählten Steckverbinders 18L wird von Hand zurückgezogen (F i g. 2), so daß
bi) sich die betreffende Überwurfmutter 26L vorwärts bewegen läßt (F i g. 3). Das Bewegen erfolgt durch Drehen auf dem Gewinde 102L wenigstens so weit, daß dit Überwurfmutter 26L zunächst außer Eingriff ihrer Zähne 107L mit den Vorsprüngen 84L des Sperrings
hi gerät, oder sogar bis sie über das Gewinde 102L oder die Endfläche der Gewindemuffe 24L hinausragt. Darauf kann der Sperring 2OL freigegeben werden. Nun werden die beiden Überwurfmuttern 26 ergriffen und
die linke Überwurfmutter 16L wird von Hand vorwärts über das Gewinde 102Z. hinaus und auf das Gewinde 102/? gedreht, bis sie darauf festgezogen ist Dabei liegt der einwärts gerichtete Steg 104Z. an der Stufe 88Z. der Führungsmuffe 22Z, an. Diese ist über den Anschlagring 92L in Anlage am Haltering 19L und dieser wieder über den Ring in der Nut 32L mit dem Leitungsabschnitt 12L verbunden. Beim Festziehen der Überwurfmutter 26L kommt der innere Ringsteg 104L derselben in Anlage an die entsprechende Gewindemuffe 24Z4 so daß die beiden Gewindemuffen 24L und 24Ä die beiden Leitungsenden zusammenziehen. Beim Zusammenschrauben derartiger Anschlüsse besteht bei der Bedienungsperson eine natürliche Neigung, die beiden Überwurfmuttern 26 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Dies geschieht nicht absichtlich, sondern die eine Drehung wäre immer die Reaktion auf die entgegengesetzte Drehung. Daher ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils eine Überwurfmutter in der beschriebenen Weise arretiert und so das Ausüben einer Gegenkraft möglich.
Der an der Stufe 88L anliegende Ringsteg 104L verschiebt die Führungsmuffe 22Z. in die in Fig.4 dargestellte gewünschte Endlage. Dadurch, daß die Führungsmuffe 22 sich in dieser Lage über beide Gehäuse 21Z4 2iR hinweg erstreckt, bildet sie eine zusätzliche mechanische Verstärkung der Verbindung. Außerdem verhindert die Führungsmuffe 22 den unerwünschten Austritt von hochfrequenten Signalen oder vermindert diesen erheblich. Durch die so hergestellte Verbindung der beiden Steckverbinder ist eine kontinuierliche, wirkungsmäßig einstückige und feste Leitung gebildet In der Verbindungsstellung der beiden Steckverbinder 18 liegen die Stirnseiten 49 der Gehäuse 21 in der dadurch bestimmten Ebene 62 fest aneinander. Die Mittelkontakte 58 sind für das Zusammenlegen in der gleichen Ebene vorwärts belastet und geben so weit nach, daß die Stirnflächen 49 aneinander anlegbar sind.
F i g. 4 zeigt die in der vorstehend erläuterten Weise zusammengefügte Leitung, mit auf die rechte Gewindemuffe 24R geschraubter linker Überwurfmutter 26Z. Aufgrund der Symmetrie der Anordnung ist jedoch
ίο auch die andere Überwurfmutter 26R auf die linke Hälfte 18Z- aufschraubbar (F i g. 5).
Wenn sich die Teile der beiden Steckverbinder 18 in der Ausgangslage befinden (Fig. 1), sind die Stirnflächen 49 der die Leitungsabschnitte 12 verlängernden Gehäuse 21 die am weitesten oder zumindest gemeinsam mit anderen Flächen am weitesten hervorstehende Teile, so daß die zu verbindenden Leitungsteile aus jeder Richtung heraus in die Verbindungsstellung bewegbar sind, gleich ob seitwärts, in Längsrichtung oder jeder beliebigen anderen Richtung. Dabei ist es nicht erforderlich, die Abschnitte vorbereitend irgendwie einzurichten, sei es durch Ineinanderschieben, durch Anordnen in Winkelstellung oder irgendeine andere bestimmte Stellung, um die Überwurfmuttern auf-
2^ schrauben zu können. Dazu brauchen die Enden der Abschnitte lediglich zusammengeführt zu werden. Im Normalzustand, also vor dem Herstellen der Verbindung, sind die Teile in der zurückgezogenen Stellung, so daß die Bedienungsperson am Arbeitsplatz vor dem
so Zusammenfügen keines der Teile in bestimmte Stellung zu bringen hat, um die Leitungsabschnitte einzurichten. Sie braucht sie lediglich zusammenzuführen und eine der Überwurfmuttern aufzuschrauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckvorrichtung zum Verbinden von zwei Leitungen, mit zwei identisch ausgebildeten Steckverbindern, die je ein Gehäuse mit einer ein Innengewinde aufweisenden Oberwurfmutter und eine zwischen Gehäuse und Überwurfmutter gelagerte Gewindemuffe mit Außengewinde besitzen, bei der wahlweise das Innengewinde der Oberwurfmutter eines Steckverbinders auf das Außengewinde der Gewindemuffe des anderen Steckverbinders aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindemuffe (24) gegenüber dem zugehörigen Gehäuse (21) drehfest und axial unverschiebbar angeordnet ist, und daß jeweils zwischen der Gewindemuffe (24) und dem Gehäuse
(21) eine in axialer Richtung kraftschlüssig tnit der zugehörigen Oberwurfmutter (26) verbundene Führungsmuffe (22) gelagert ist, die im zurückgezogenen Zustand einen stirnseitigen Ringspalt freigibt, in den bei Aufschrauben der Oberwurfmutter (26) des anderen Steckverbinders (18) dessen Führungsmuffe
(22) einschiebbar ist
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) jedes Steckverbinders (18) mindestens einen segmentartigen Radialvorsprung (66) aufweist, der kraftschlüssig in eine Bohrung der zugehörigen Gewindemuffe (24) eingreift
3. Elektrische Steckvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmuffe (22) wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende Aussparung (94) aufweist, die von dem segmentartigen Rsdialvorsprung (66) des Gehäuses (21) durchsetzt wird.
4. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckverbinder eine von Hand lösbare, die zugehörige Überwurfmutter (26) in der zurückgezogenen Stellung gegen Drehung sichernde Sperrvorrichtung aufweist
5. Elektrische Steckvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen gegen Drehung gesicherten Sperring (20) mit mindestens einem axialen Vorsprung (84) besitzt, der durch die Kraft einer Feder (82) mit Zähnen (107) der Überwurfmutter (26) in Eingriff bringbar ist.
6. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innengewindes (106) jeder Überwurfmutter (26) so bemessen ist, daß diese beim Aufschrauben auf das Außengewinde (102) der Gewindemuffe (24) des anderen Steckverbinders nicht mehr mit dem Außengewinde (102) der Gewindemuffe (24) ihres Steckverbinders in Verbindung steht
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