DE840870C - Installationsapparat mit einem in die Wand einzulassenden Kasten - Google Patents

Installationsapparat mit einem in die Wand einzulassenden Kasten

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DE840870C
DE840870C DES2376A DES0002376A DE840870C DE 840870 C DE840870 C DE 840870C DE S2376 A DES2376 A DE S2376A DE S0002376 A DES0002376 A DE S0002376A DE 840870 C DE840870 C DE 840870C
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DE
Germany
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box
insert
terminals
installation
contact
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Expired
Application number
DES2376A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE840870C publication Critical patent/DE840870C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Installationsapparat mit einem in die Wand einzulassenden Kasten In elektrischen Installationsanlagen, deren Leitungen und Geräte in die Wand eingelassen werden, @-erwendet man zur Unterbringung der Installationsapparate (Schalter, Steckdosen) in der Wand Kästen oder Dosen. In diesen Kästen oder Dosen werden in der Regel Apparateinsätze angeordnet, die für sich elektrische Geräte darstellen, indem sie außer den für das betreffende Gerät typischen Einzelteilen noch die Klemmen zum ordnungsgemäßen "\nscliließen der Leitungen tragen.
  • Solche Installationsapparate erfordern für ihre Auswechselung, die im Laufe der Zeit unvermeidlich ist, stets einen Fachmann, der den Anschluß der Leitungen an dein alten Apparateinsatz zu lösen und an dem neuen _11>parateinsatz wieder herzustellen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Installationsapparate, die in der Wand eingelassen werden, unter einheitlicher Gestaltung ihrer äußeren Abmessungen so auszubilden, daß ihre Apparateinsätze auch vom Laien gefahrlos ausgewechselt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe erhält der Installationsapparat einen in die Wand einzulassenden Kasten, der die zum Anschließen der Leitungen dienenden Klemmen unmittelbar trägt und einen Apparateinsatz aufnimmt, wobei Druckkontakte zwischen den Anschlußklemmen und dem Apparateinsatz vorhanden sind. Erfindungsgemäß stellt der Apparateinsatz ein geschlossenes Bauelement dar, das unabhängig von der Geräteart gleiche Abmessungen hat und beim Einsetzen in den Kasten die Einsetzöffnung einer den Kasten abschließenden @Udeckung selbsttätig verschließt. Dabei entstehen die Kontaktverbindungen zwischen Apparateinsatz und Kasten kurz vor Erreichen der ordnungsgemäßen Lage des Apparateinsatzes. Bei einem solchen Installationsapparat kann der Apparateinsatz, wenn beim Auswechseln die Abdeckung am Kasten verbleibt, gefahrlos ausgewechselt werden, da ein Berühren von spannungsführenden Metallteilen ausgeschlossen ist. Bei dem Auswechseln des Apparateinsatzes ist ein Lösen der Leitungsanschlüsse nicht erforderlich.
  • Für Kippschalter, die in der Wand angeordnet werden, ist es bekannt, Kästen zu verwenden, die unmittelbar die Anschlußklemmen für die Leitungen tragen. In den Kasten wird ein Apparateinsatz eingesetzt, dessen Einzelteile unabgedeckt sind. Durch lange in Einsetzrichtung sich erstreckende Kontaktfedern wird der Kontakt zwischen dem Kasten und dem Apparateinsatz vermittelt. Während des Auswechselns des Apparateinsatzes bleiben die Anschlußklemmen, die sich in der Nähe des Kastenrandes befinden, unabgedeckt. Ein solcher Installationsapparat kann von einem Laien nicht gefahrlos ausgewechselt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 geben einen zu dem Installationsapparat gehörenden Kasten mit Abdeckung wieder. Die Fig. 4 bis i i zeigen verschiedenartige, zu dem Installationsapparat gehörende Apparateinsätze.
  • Mit i ist der zweckmäßig aus Isolierstoff bestehende Kasten des Installationsapparates gemäß der Erfindung bezeichnet. Der Kasten hat einen viereckigen Grundriß. An seinen Seitenwänden befinden sich Vorpressungen 2 zum Ausbrechen von Wandteilen, durch die die anzuschließen,denLeitungen in das Kasteninnere eingeführt werden können. Vorzugsweise sind in den Ecken des Kastens i am. Kastenboden Anschludklemmen 3, 4, 5, 6 für die anzuschließenden Leitungen vorgesehen. Die Anschlußklemmen sind mit federnden Kontaktteilen 7, 8, 9, io versehen, deren Enden nach der Mitte des Kastens zu gerichtet sind und in Richtung auf den Kastenboden federn. Eine, 6, der Anschlußklemmen ist außerdem mit einer Mittel!kontaktfeder i i ausgerüstet. Am Kastenboden befinden sich ferner zwei Paare von Gewindelöchern 12, 13, die zur Befestigung eines weiter unten beschriebenen Apparateinsatzes 14 dienen. Der Kasten wird durch eine Abdeckung 15 verschlossen, die in dem mittleren Teil eine Einsetzöffnung 16 für den Apparateinsatz 14 hat. Der in den Kasten einzusetzende :\pparateinsatz 14 ist in den Fig. i bis 3 gestrichelt wiedergegeben. Die Abdeckung T.5 wird zweckinäßig durch Mittel an dem Kasten gehalten, die an der Vorderseite des Apparateinsatzes nicht ohne weiteres erkennbar sind. In dem Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch an der Abdeckung i5 .befindliche Ansätze 17, die hinter Vorsprünge 18 der Kastenwand greifen. An Stelle der angepreßten Ansätze können auch federnde Bleche verwendet werden.
  • Der in den Kasten einzusetzende Apparateinsatz 14 stellt erfindungsgemäß ein geschlossenes Bauelement dar. Wie die Fig. 4 bis i i erkennen lassen, haben sie eine klotzförmige Gestalt. An der Vorderseite befindet sich eine Frontplatte i9, die einen etwas größeren Grundriß hat als die Einsetzöffnung 16 in der Kastenabdeckung 15. Die Fig. 4 bis i i zeigen verschiedene Arten von Apparateinsätzen. Trotz der verschiedenen Art haben sämtliche Apparateinsätze gleiche äußere Abmessungen. Um mit einem kleinen Grundriß des Apparateinsatzes auszukommen, ist vorzugsweise der Schalter als Kippschalter ausgebildet. Ein solcher Schalter kann, wenn eine Serienschaltung verlangt wird, mit kleinstem Bauraum hergestellt werden. Die Fig. 4 bis 6 geben einen einfachen Ausschalter wieder. Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Serienschalter, die Fig. 9 bis ii eine Steckdose. Die Apparateinsätze besitzen an der der Frontplatte i9 abgewandten Seite Kontaktteile 20, die mit den Kontaktfedern 7, 8, 9, 10 des Kastens i in Berührung kommen. Die an dem Apparateinsatz 14 befindlichen Kontaktteile 2o erstrecken sich nur teilweise über die Seitenwand des Apparateinsatzes.
  • Je nach Art des in den Kasten i einzusetzenden Apparateinsatzes 14 werden die in dem Kasten befindlichen Anschlußklemmen 3 bis 6 nebst Kontaktfedern 7 bis i i benutzt. Wird ein Ausschalter oder Drucktaster oder eine Steckdose eingesetzt, so werden nur zwei der Anschlußklemmen benutzt. Für Serienschalter sind drei Anschlußklemmen erforderlich. Für einen Wechselschalter müssen vier Anschlußklemmen benutzt werden. Der Kasten kann von vornherein mit allen _@nschluß.klemmen und Kontaktfedern versehen sein, so daß es gleichgültig ist, welcher Apparateinsatz bei der Installation in dem Kasten untergebracht wird. Es kann aber auch der Kasten nur mit einer solchen Anzahl von Anschlußklemmen geliefert werden, wie sie später bei der Installation benutzt werden.
  • Wird der Apparateinsatz 14 in den Kasten i eingesetzt, so entsteht die Kontaktverbindung zwischen dem Kasten und dem Apparateinsatz erst kurz vor Erreichen der ordnungsmäßigen Lage des Apparateinsatzes. In der ordnungsmäßigen Lage wird der Apparateinsatz durch zwei Schrauben 21 an dem Kasten befestigt. Für die Schalter wird das Gewindepaar 12 und für die Steckdosen das Gewindepaar 13 am Kastenboden benutzt.
  • Soll an dem Installationsapparat gemäß der Erfindung ein Apparateinsatz ausgewechselt werden, so verbleibt beim Auswechseln die Abdeckung an dem Kasten. Auf diese Weise sind die Anschlußklemmen und die zugehörigen Kontaktfedern, die spannungsführend sind, abgedeckt. Solange sich beim Auswechseln der Apparateinsatz immer noch in der Einsetzöffnung der Abdeckung befindet, ist ein Berühren der Anschlußklemmen nebst Kontaktfedern völlig ausgeschlossen. Ist der Apparateinsatz aus der Abdeckung herausgezogen, so ist ein Berühren dieser Metallteile nicht ohne weiteres möglich, da sie tief am Boden des Kastens angeordnet sind. Um das Berühren der Metallteile noch mehr zu erschweren, kann man die Abdeckung mit einem Kragen versehen, der bis in die Nähe des Kastenbodens reicht. Sobald der neue Apparateinsatz wieder eingesteckt wird, verschließt sich selbsttätig die Einsetzöffnung der Kastenabdeckung. Da der :@pparateinsatz eingeschlossenes Bauelement darstellt, können auch während des Auswechselns nicht die in ihm befindlichen, unter Spannung stehenden Metallteile berührt werden. Auch ist ein Berühren der außen an dem Apparateinsatz befindlichen Kontaktteile während des Auswechselns, solange sie unter Spannung stehen, ausgeschlossen, da die Kontaktverbindung zwischen Apparateinsatz und Kasten nur so lange vorhanden ist, als sich der ,'\1>parateinsatz etwa in der -Nähe seiner ordnungsmäßigen Lage befindet. Es ist also bei dem Installationsapparat gemäß der Erfindung das Auswechseln des Apparateiiisatzes für den Laien völlig gefahrlos.

Claims (6)

  1. PATEN TA\SPRI'CHE: r. Installationsapparat mit einem in die Wand einzulassenden Kasten, der die zum Anschließen der Leitungen dienenden Klemmen unmittelbar trägt und einen Apparateinsatz aufnimmt, wobei Druckkontakte zwischen denAnschlußklemmen und dein Apparateinsatz vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparateinsatz (14) ein geschlossenes Bauelement darstellt, das unabhängig von der Geräteart gleiche Abinessungen hat und beim Einsetzen in den Kasten (i) die Einsetzöffnung (16) einer den Kasten abschließenden Abdeckung (15) selbsttätig verschließt, wobei die Kontaktverbindungen (3 bis i i) zwischen Apparateinsatz und Anschlußklemmen kurz vor Erreichen der ordnungsmäßigen Lage des Apparateinsatzes entstehen.
  2. 2. Installationsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindungen (3 bis i i) zwischen Apparateinsatz (14) und Kasten (i) in der Nähe des Kastenbodens erfolgen.
  3. 3. Installationsapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (3 bis 6) des Kastens (i) in Richtung auf den Kasteniboden federnde Kontaktteile (7 bis i i) tragen, die mit dem Kastenboden zugewandten Kontaktteilen (20) des Apparateinsatzes (14) zusammenwirken.
  4. 4. Installationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) in den Ecken Anschlußklemmen (3 bis 6) mit Kontaktfedern (7 bis io) und gegebenenfalls in der Mitte eine weitere Kontaktfeder (i i) enthält.
  5. 5. Installationsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparateinsatz (14) eine Frontplatte (i9) hat, die die Einsetzöffnung (16) der Kastenabdeckung (15) überdeckt.
  6. 6. Installationsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) des Kastens einen Kragen hat, der bis in die Nähe des Kastenbodens reicht.
DES2376A 1950-03-23 1950-03-23 Installationsapparat mit einem in die Wand einzulassenden Kasten Expired DE840870C (de)

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DE (1) DE840870C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115330B (de) * 1957-09-14 1961-10-19 Berker Geb Wanddose fuer Imputzverlegung elektrischer Leitungen
DE1119370B (de) * 1957-08-10 1961-12-14 Berker Geb Sockel fuer ein in eine normale Imputz-Geraetedose einzubauendes, an eine Ringleitung anzuschliessendes elektrisches Installationsgeraet
DE1136398B (de) * 1957-08-12 1962-09-13 Berker Geb Geraetedose fuer Imputzverlegung
DE1225730B (de) * 1962-12-11 1966-09-29 Kostal Fa Leopold Gehaeuseteile einer Mehrfach-Steckverbindung fuer elektrische Leitungen
DE1240153B (de) * 1959-10-16 1967-05-11 Licentia Gmbh Elektrische Installation eines elektrischen Geraetes unter Verwendung eines Zwischensockels

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