DE455204C - Einrichutng zur Verhinderung von Rostbildung an den Verbindungs- oder Anschluss- stuecken von Rohrleitungen infolge elektrolytischer Vorgaenge - Google Patents

Einrichutng zur Verhinderung von Rostbildung an den Verbindungs- oder Anschluss- stuecken von Rohrleitungen infolge elektrolytischer Vorgaenge

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DE455204C
DE455204C DEP50599D DEP0050599D DE455204C DE 455204 C DE455204 C DE 455204C DE P50599 D DEP50599 D DE P50599D DE P0050599 D DEP0050599 D DE P0050599D DE 455204 C DE455204 C DE 455204C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
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Description

Bekanntlich tritt in Rohrleitungen namentlich dort eine starke Rostbildung auf, wo zwei verschiedene Metalle, z. B. Eisen und Kupfer oder Messing, einander berühren. Solche Berührungsflächen verschiedener Metalle sind z. B. an der Abzweig- oder Verbindungsstelle zweier oder mehrerer Rohrleitungen oder besonders da vorhanden, wo in die Rohrleitungen ein Hahn, Ventil o. dgl.
eingebaut ist, da letztere meistens aus Messing, die Rohrleitungen dagegen aus Eisen oder Blei bestehen. Diese starke Rostbildung, die unter Umständen das ganze Rohr verstopft, ist auf das Entstehen elektrischer Ströme an der Berührungsstelle der beiden verschiedenen Metalle zurückzuführen. Wenn die Rohrleitung zum Fortleiten von Wasser oder einer ähnlichen, freien oder chemisch gebundenen Sauerstoff enthaltenden Flüssig-
ao keit dient, so erfolgt an den Berührungsstellen beider Metalle eine elektrolytische Zersetzung der Flüssigkeit in ihre Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff, sofern es sich um die Fortleitung von Wasser handelt. Die durch den entstehenden freien Sauerstoff hervorgerufene Oxydation der eisernen Rohrwand wird noch dadurch begünstigt, daß das Wasser in der Regel ebenfalls eisenhaltig ist.
Dieses im Wasser befindliche Eisen fällt bei Anwesenheit von freiem Sauerstoff in Form von Flocken als Eisenoxyd aus und verstopft die Rohrleitung namentlich an ihren Verbindungs- und Anschlußstellen.
Nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß ein Zwischenstück aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Fiber, Hartgummi o. dgl., in Form eines Nippels oder einer Muffe zwischen dem aus einem elektrisch leitenden Metall, z. B. Kupfer oder Messing, hergestellten Verbindungs- oder Anschlußstutzen einerseits und dem aus einem anderen elektrisch leitenden Metall, z. B. Eisen, hergestellten Leitungsrohr andererseits in der Weise eingeschaltet ist, daß außer der zur Vermeidung der sogenannten vagabundierenden Ströme an sich bekannten elektrischen Isolierung der Metallteile auch eine feste Verbindung derselben untereinander hergestellt ist. Durch die hierdurch bedingte Isolierung der beiden elektrisch leitenden Metalle wird aber auch ein Entstehen elektrischer Ströme verhindert und damit die Ursache einer Rostbildung beseitigt.
Wenn zwei Rohre mittels eines Verbindungsstückes aneinanderzureihen sind, wird
zweckmäßig nach der Erfindung außer dem Zwischenstück aus elektrisch isolierendem Material ein Ring aus demselben Material zwischen dem Verbindungsstück einerseit und der Stirnfläche des anzuschließenden Rohrs andererseits eingeschaltet, um auch die Stirnfläche des anzuschließenden Rohres zu isolieren.
Um eine Sicherung des die Form einer ίο Muffe aufweisenden Zwischenstückes gegen ein unbeabsichtigtes Drehen beim Auf- und Abschrauben des anzuschließenden Leitungsrohres entbehrlich zu machen, ist nach der Erfindung die aus elektrisch isolierendem Material bestehende Muffe derart mit einem Außen- und einem Innengewinde versehen, daß das Außengewinde in ein Innengewinde des Verbindungs- oder Anschlußstutzens und das anzuschließende Leitungsrohr in das Innengewinde der Muffe greift.
In manchen Fällen ist es erforderlich, das Leitungsrohr oft von dem Verbindungsstück zu lösen, so daß ein besonders widerstandsfähiges Muffengewinde erwünscht ist. Zur Erreichung dieses Zieles sind nach der Erfindung zwei konzentrisch ineinanderliegende Muffen vorgesehen, von denen die eine aus elektrisch isolierendem Material und die andere aus dem gleichen Metall besteht wie der die Muffe berührende Verbindungsstutzen oder wie das die Muffe berührende Leitungsrohr.
In den Abb. ι bis 4 der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Errindung dargestellt. Abb. 1 stellt ein Ventil teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht dar. Die Abb. 2 und 3 zeigen ebenfalls in Ansicht und Schnitt verschiedene Muffen zur Verbindung zweier Rohrstücke. In den Abbildungen haben gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen.
Das Ventilgehäuse 2 nach Abb. 1 besitzt an beiden Seiten Anschlußstutzen, in die je ein Leitungsrohr 3 eingeschraubt wird. Zwisehen dem Anschlußstutzan und dem Leitungsrohr 3 ist erfindungsgemäß eine Muffe 1 eingeschaltet, die aus elektrisch nicht leitendem Material besteht. Die Muffe 1 hat ein äußeres und ein inneres Gewinde. Mit dem äußeren Gewinde wird die Muffe 1 in ein entsprechendes Gewinde des Gehäuses 2 eingeschraubt, während in das innere Gewinde der Muffel das Leitungsrohrs eingeschraubt wird. In der rechten Hälfte der Abb. 1 ist an dem Anschlußstutzen des Ventils dargestellt, wie die Muffe 1 mittels eines Schlüssels 4 eingeschraubt wird. Man kann auch die Muffe 1 nicht in das Innengewinde des Stutzens, sondern auf ein vorhandenesAußengewinde desselben aufschrauben, so daß in dem Falle auch das Leitungsrohr 3 nicht in die Muffe, sondern außen .auf die Muffe geschraubt wird. Bei einer solchen Anordnung würde j edoch eine Sicherung der Muffe 1 gegen eine unbeabsichtigte Drehung beim Aufschrauben oder Abschrauben des Leitungsrohres notwendig werden. Bei der Ausführung gemäß Abb. 1 ist eine solche Sicherung in der Regel nicht erforderlich, weil in -diesem Falle das Gewinde zwischen der Muffe ι und dem Stutzen größer ist als das Gewinde zwischen der Muffe 1 und dem Rohr 3; ein Gewinde von größerem Durchmesser hat bekanntlich auch ein größeres Reibungsmoment, und infolgedessen dreht sich bei der Anordnung nach ADb. 1 die Muffe 1 nicht, wenn das Rohr 3, dessen kleineres Gewinde auch ein geringeres Reibungsmoment besitzt, eingeschraubt oder gelöst wird. Eine unter Umständen erforderliche Sicherung der Muffe 1 kann indessen z. B. durch gelösten Schellack 0. dgl. oder auch durch mechanische Mittel erfolgen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist 2 ein Verbindungsstück für zwei nicht gezeichnete Rohre, von denen das eine (rechts) Außengewinde und das andere (links) Innengewinde besitzen soll. Um auch die Stirnfläche des rechten Rohres zu isolieren, ist ein Ring S aus demselben isolierenden Material wie die Muffe 1 vorgesehen. Dieser Ring 5 legt sich gegen eine Ansatzflache des Verbindungsstückes 2.
Eine ähnliche Ausführung zeigt Abb. 3, bei der jedoch beide Anschlußrohre Außengewinde besitzen.
Abb. 4 veranschaulicht an einem Verbindungsstück 2 eine besondere Ausführungsform der Isoliermuffe 1. Die Muffe 1 besteht hier aus zwei Einzelmuffai, die konzentrisch ohne Gewinde aufeinandergetrieben sind. Die äußere Muffe ist aus einem der erwähnten Isoliermaterialien hergestellt, während die innere Muffe aus Metall besteht, und zwar aus demselben Metall wie das Anschlußrohr, welches von dem Verbindungsstücks aufgenommen werden soll. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Muffengewinde widerstandsfähiger ist, wenn es, wie io. manchen Fällen, erforderlich ist, das Leitungsrohr oft von dem Verbindungsstück zu lösen. Es ist auch möglich, die Isoliermuffe durch drei konzentrisch angeordnete Einzelmuffen zu bilden, wobei dann die mittlere Muffe aus isolierendem Material z. B. in Form eines innen und außen gewindelosen Zylinders hergestellt ist, während die äußere und die innere Muffe aus demselben Metall bestehen wie das Gehäuse des Verbindungsstückes bzw. wie das anzuschließende Leitungsrohr, so daß sich immer nur gleiche Metalle berühren können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zur Verhinderung von Rostbildung an den Verbindungs- oder Anschlußstücken von Rohrleitungen infolge elektrolytischer Vorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück aus elektrisch isolierendem Material, z. B. Fiber, Hartgummi o. dgl., in Form eines Nippels oder einer Muffe (ij zwischen dem aus einem elektrisch leitenden Metall, z. B. Kupfer oder Messing, hergestellten Verbindungs- oder Anschlußstutzen (2) einerseits und dem aus einem anderen elektrisch leitenden Metall, z. B. Eisen, hergestellten Leitungsrohr (3) andererseits in der Weise eingeschaltet ist, daß außer der elektrischen Isolierung der Metallteile (2, 3) auch eine feste Verbindung derselben untereinander hergestellt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ring (5) aus elektrisch isolierendem Material zwischen dem Verbindungs- oder Anschlußstutzen (2) einerseits und der Stirnfläche des anzuschließenden Rohres andererseits.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elektrisch isolierendem Material bestehende Muffe (1) derart mit einem Außen- und einem Innengewinde versehen ist, daß das Außengewinde in ein Innengewinde des Verbindungs- oder Anschlußstutzens (2) und das anzuschließende Leitungsrohr (3) in das Innengewinde der Muffe (1) greift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch zwei konzentrisch ineinanderliegende Muffen, von denen die eine aus elektrisch isolierendem Material und die andere aus dem gleichen Metall besteht wie der die Muffe berührende Verbindungsstutzen oder wie das die Muffe berührende Leitungsrohr.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch drei konzentrisch ineinanderliegende Muffen, von denen die mittlere aus elektrisch isolierendem Material besteht, während die äußere und die innere Muffe aus demselben Metall hergestellt sind wie der dieselben berührende Stutzen bzw. wie das dieselben berührende Leitungsrohr.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt In der reichsdruckerel
DEP50599D 1924-12-08 1925-05-27 Einrichutng zur Verhinderung von Rostbildung an den Verbindungs- oder Anschluss- stuecken von Rohrleitungen infolge elektrolytischer Vorgaenge Expired DE455204C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914085C (de) * 1943-02-13 1954-06-24 Vaillant Joh Kg Rohrverbindung, insbesondere an Gas-Wasserheizern
DE1112870B (de) * 1953-10-26 1961-08-17 Winn & Coales Denso Ltd Isolierende Zwischenlage zwischen ungleich-artigen Metallen
DE1300224B (de) * 1965-09-08 1969-07-31 Licentia Gmbh Elektrisch isolierte Flanschverschlussplatte fuer elektrisch beheizte Heisswasserspeicher
DE1517403B1 (de) * 1962-03-22 1970-08-27 Julius Dopslaff Vorrichtung zur Wasseraufbereitung
DE3417290A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-14 R. & G. Schmöle Metallwerke GmbH & Co KG, 5750 Menden Elektrisch isolierte verschraubung

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