DE2744829A1 - Rohrabschnitt zur verwendung bei arbeiten in tiefbohrungen - Google Patents

Rohrabschnitt zur verwendung bei arbeiten in tiefbohrungen

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DE2744829A1 DE19772744829 DE2744829A DE2744829A1 DE 2744829 A1 DE2744829 A1 DE 2744829A1 DE 19772744829 DE19772744829 DE 19772744829 DE 2744829 A DE2744829 A DE 2744829A DE 2744829 A1 DE2744829 A1 DE 2744829A1
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Description

  • Titel: "Rohrabschnitt zur Verwendung
  • bei Arbeiten in Tiefbohrungen" Rohrabschnitt zur Verwendung bei Arbeiten in Tiefbohrungen B E S C H R E I B U N G Die Erfindung bezieht sich aul inen Rohrabschnitt zur Verwendung bei bei Tielbohrungen auszuführenden Arbeiten, z.l3. bei Bohrarbeiten in Bohrlöchern oder bei der nachfolgenden Entnahme wertvoller Fluide wie Öl und Gas aus Tiefbohrungen, die sich zu solche Fluide enthaltenden Formationen erstrecken.
  • nie Rohrabschnitte nach der Erfindun. können bei Rohrsträngen verwendet werden, längs weleher elektrische Signale übertragen werden sollen. Diese Signale können Werte darstellen, die innerhalb eines Bohrloche gemesen werden, z.B. den Neigungswinkel einer niederzubringenden Bohrung, dessen Kenntnis für das Bedienungspersonal einer Tiefbohranlage von gießen Wert ist, da es hierbei müslich ist, die Bohrarbeiten zu optimieren. Die elektrischen Signale werden mit Hilfe einer elektrischen Jernmeßeinr.htung, die durch die Bohrabschnitte und die Schwerstangen des Bohrstänges unterstützt wird, zur Erdoberfläche übertragen. Bei Ölgewinnungsurbeiten können die Signale auch Angaben über den im Bohrloch herrschenden Druck enthalten, und diese Angaben werden häufig kontinuierlich registriert, um Informationen über das Verhalten der Tiefbohrung zu gewinnen. Im letzteren Fall werden die Signale zur Erdoberfläche mit Hilfe einer Fernmeßeinrichtung übertragen, die durch die Rohrabschnitte der in der Tiefbohrung aufgehängten Produktionsleitung unterstützt wird.
  • Zu einem Rohrabschnitt, der geeignet ist, bei Rohrsträngen verwendet zu werden, längs welcher elektrische Signale übertragen werden können, gehört ein Rohrstück, das an beiden Enden mit mechanischen Kupplungseiniichtungen versehen ist, z.B. einem Werkzeuganschluß in Form eines Innenteils und einem Werkzeuganschluß in Form eines Außenteils. Hierbei sind nahe den Kupplungseinrichtungen Elektroden so angeordnet, daß sie gegenüber dem Metallkörper des Rohrstücks elektrisch isoliert sind. Die Elektroden benachbarter Rohrstücke sind zum Zweck der Übertragung der Signale miteinander verbunden, wenn zwei gleichartige Rohrstücke mit Hilfe der mechanischen Kupplungseinrichtungen miteinander verbunden worden sind. Die Elektroden an beiden Inden Jedes Rohrstücks sind elektrisch durch einen isolierten elektrischen Leiter verbunden, der sich über die ganze Länge des Rohrstücks erstreckt.
  • lii den isolierten elektrischen Leiter bzw. das Kabel zu schützen, ist das Xabel in einem sich durch das Rohrstück erstreckenden Metallrohr angeordnet, das mit der Innenwand des Rohrstücks mechanisch so verbunden sein muß, daß es des Nindurchströmen der Bohrflüssigkeit bzw. das Hindurchführen von as Drahtseilen aufgehängten Werkzeugen nicht behindert.
  • Wenn Bohrarbeiten ausgeführt und/oder Rohrstränge in einer Tiefbohrung verlegt werden, besteht die Gefahr, daß sich die Rohrstränge im einen solchen Ausmaß durchbiegen, daß ein gerades Signalleitungsrohr, das sich längs der Innenwand des Rohrstrange erstreckt, im Dichtung auf di. Achse des Rohrstrangs verlagert wird, so daß das Hindurchführen eines Werkzeugs durch den Rohrstrang behindert wird. Wird z.B. ein Bohrrohrabschnitt mit einer Länge von 9 m über seine ganze Länge gleichmäßig durchgebogen, hat ferner der Rohrabschnitt einen Innendurchmesser von etwa 100 mm, enthält er außerdem ein Signalleitungsrohr, dessen Enden ait dem Rohrabschnitt verbunden sind und das einen Außendurchmesser von etwa 10 mm hat, und erreicht die Krümmung des Rohrabschnitts ein Ausmaß von 4,460 auf 9 m, was einer Krümmung von 150 auf 30 m entspricht, führt dies dazu, daß das Signalleitungsrohr zwar seine gerade Form beibehält, sich jedoch so durch den Innenraum des Rohrabschnitts erstreckt, daß es die Innenwand des Rohrabschnitts auf der Gegenseite berührt. Krümmungen des genannten Ausmaßes kommen häufig vor, insbesondere bei in Künstennähe unter Wasser angelegten Tiefbohrungen, bei denen von einer einzigen Bohrplattform aus zahlreiche Bohrlöcher angelegt werden. Außerdem liegt es auf der Hand, daß auch schon eine erheblich geringere Krümmung eines Rohrabschnitts dazu führen könnte, daß sich das Signalleitungsrohr von der benachbarten Wand so weit entfernt, daß sich an ihm ein in dem Rohrstrang herabgelassenes Drahtseil verfangen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschnitt bzw. ein Rohrstück zu schaffen, das mit einer elektrischen Signalübertragungseinrichtung der geschilderten Art versehen ist, bei dem das die isolierte elektrische Leitung schützende Rohr innerhalb des Rohrabschnitts auf kostensparende und zuverlässige Weise so befestigt ist, daß der Rohrabschnitt nur in einem geringen Ausmaß durch Spannungsanhäufungen beansprucht wird und daß sich mit Hilfe von Drahtseilen Werkzeuge durch den Rohrabschnitt hindurchführen lassen. Ferner soll ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Rohrabschnitts geschaffen werden, bei dem das Schutzrohr für die Signalleitung mit dem Rohrabschnitt auf kostensparende und zuverlässigen Weise so verbunden wird, daß Gewähr dafür best.ht> daß der elektrische Leiter innerhalb des Rohrabschnitts nach außen abgedichtet wird.
  • ErfindungsgemäB ist die genannte Aufgabe durch die Schaffung eines Rohrabschnitts gelöst, der ein Rohrstück aufweist, ferner einen Werkzeuganschluß in Form eines Innenteils, einen Werkzeuganscbluß in Form eines -Lußenteils as anderen Ende, eine Rohrleitung von schraubenlinienfOr iger Gestalt mit geraden Endabschnitten, wobei der Außendurchmesser des schraubenlinienförmigen Teils der Rohrleitung so gewählt fst, daß dieser Teil fest an der Innenwand des Rohrstücks anliegt, wenn die Rohrleitung in dem Rohrstück angeordnet ist, weiterhin Je einen Kanal, der sich durch den betreffenden Werkzeuganschluß erstreckt, wobei die Enden der Rohrleitung so angeordnet sind, daß sie in Fluchtung mit den Kanälen stehen, in den beiden Kanälen angeordnete Dichtungseinrichtungen zum Abdichten der betreffenden Enden der Rohrleitung und der Kanäle sowie zum mechanischen Verankern der Rohrleitung in den Kanälen sowie Elektroden, die von den Werkzeuganschlüssen aus durch Isoliereinrichtungen unterstützt werden, wobei die Elektroden in den voneinander abgewandten Werkzeuanschlüssen durch einen elektrischen Leiter verbunden sind, der sich durch die Kanäle und die Rohrleitung bzw.
  • das Schutzrohr erstreckt.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Vorfahren zum Herstellen eines solchen Rohrabschnitts gehören Arbeitsschritte zum Verankern des Schutzrohrs in des Rohrabschnitt dadurch, daß dem Schutzrohr eine schraubenlinienförmige Gestalt mit geraden Endabschnitten-verliehen wird, zum Ausbilden der genannten Kanäle in den Enden des Rohrstücks, zum Formen der Enden des Schutzrohrs derart, daß es sich den Kanälen in den Endabschnitten des Rohrstückes anpaßt, zum Einbauen des Schutzrohrs in das RohrstUck derart, daß sein schraubenlinienförmiger Abschnitt fest an der Innenwand des Rohrstücks anliegt, und zum Verankern den Schutzrohrs in den Kanälen des Rohrstücks derart, daß an diesen Enden eine Abdichtung herbeigeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen verkürzten Längschnitt eines erfindungsgernaßen Rohrabschnitts; und Fig. 2 tn einem vergrbßerten Teilschnitt die in Fig. 1 durch den Pfeil II bezeichneten Einzelheiten0 Zu dem in Fig. 1 dargestellten Rohrabschnitt 1 gehört ein Rohrstück 2, das an einem Ende einen Werzeuganschluß 3 in Form eines lanenteils und am anderen Ende einen Werzeuganschluß 4 in Form eines Außenteils aufweist. Die Werkzeuganschlusse sind auf bekannte Weise als X-Loch-Anschlüsse ausgebildet, doch haben sie einen kleineren Innendurchmesser.
  • Beispielsweise wurden bei einem Bohrstrang mit einem Durchmesser von etwa 115 mm X-Loch-Werkzeuganschlüsse vom gleichen Durchmesser verwendet, bei denen der kleinste Durchmesser der Kanäle" 5 etwa 64 mm betrag.
  • Die Werkzeuganschlüsse tragen Elektroden zum Weiterleiten elektrischer Signale zu entsprechenden Elektroden gleichartiger Rohrstücke 2 benachbarter Rohrabschnitte 1, wenn mehrere Rohrabschnitte mit Hilfe der Werkzeuganschlüsse miteinander verbunden sind. Bei dem AusfUh,rungsbeispiel nach Fig. 1 werden die Elektroden durch Kontaktringe 6 und 7 gebildet, die an den zugehörigen Enden des Rohrabschnitts 1 in Nuten mit Hilfe eines Isoliermaterials, z.B. eines'Epoxyharzes, eingebaut sind. In Fig. 2 ist ein ringförmiges Kontaktelement 6 u erkennen, das teilweise von dem Isollermaterial 8 umschlissen ist, welches die Ringnut 9 ausfüllt, mit der die Stirnfläche der Abdichtunganchulter 10 des Werkzeuganschlüsses 3 versehen ist.
  • Werden gleichartige Rohrabschnitte der in Fig. 1 und 2 dargestellten; Art mit Hilfe ihrer, Werkzeuganschlüsse miteinander verbunden, werden die Kontaktelemente Bund 7 und das zugehörige Isoliermaterial 8 durch gegen innerhalb und/oder außerhalb des Bohrstrangs vorhandene Fluide geschützt, daß eine metallische Berührung zwischen den benachbarten Abdichtungsschültern 10 herbeigeführt wird.
  • Die Kontaktelemente 6 und 7 sind dadurch einen elektrischen Stromkreis verbunden, der sich durch die Kanäle 11 und 12, das Schutzrohr 13 sowie die kanäle 14 und 15 erstreckt. Zu dem Stromkreis gehören ein im wesentlichen vollständig in dem Kanal 11 angeordneter Leiter 16, ein Kabel 17, das im wesentlichen vollständig von dem Schutzrohr 13 auigenommen ist, sowie ein nicht dargestellter Leiter, der sich durch den Kanal 15 erstreckt. Das Kabel 17 ist leitend mit den beiden Leitern an den Enden des Rohrabschnitts verbunden.
  • Als isolierte elektrische Leiter können bei dem ertlndungsgemäßen Rohrabschnitt zahlreiche der handelsüblichen elektrischen Leiter verwendet werden. Vorzugsweise werden solche Leiter verwendet, bei denen eine relativ geringe elektrische Kapazität zwischen dem Draht und der äußeren Umhüllung und ein hoher Widerstand zwischen dem Draht und der Umhüllung bzw. lasse vorhanden ist. Die Flexibilität und der Durchmesser des isolierten elektrischen Leiters 17 werden so gewählt, daß sich der Leiter beim Einbau relativ leicht in das Schutzrohr 13 einführen läßt.
  • Zu dem Schutzrohr 13 gehören Endabschnitte 18 und 19, die in den Kanälen 12 und 14 der Werkzeuganschlüsse 3 und 4 verankert werden, zwei im wesentlichen gerade Abschnitte 20 und 21 sowie ein flittelabschnitt 22, welch letzterer so ausgebildet ist, daß er elastisch in Anlage an der Innenwand des Rohrstücks 2 gehalten wird. Zu diesem Zweck weist der Mittelabschnitt 22 des Schutzrohrs 13 eine im wesontlichen schraubenlinienfömige Gestalt derart auf, daß er elastisch nach außen vorgespannt wird, wenn er in den Rohrabschnitt eingebaut wird, so daß er bestrebt ist, einen Außendurchmesser anzunehmen, der mindestens im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohrstücks 1 ist. Nachdem der Mittelab9chnitt 22 unter elastischer Verformung in das Rohrstück 2 eingeführt worden ist, werden somit im wesentlichen alle Teile des Schutzrohrs elastisch an die Innenwand des Rohrstücks 2 angedrückt. Bei einem Rohrstück mit einer Länge von etwa 9 m können die geraden Abschnitte 20 und 21 des Schutzrohrs 13 jeweils eine Lunge von etwa 300 bis 600 mm haben; der Abstand zwischen den Windungen des schraubenlinien£drmigen Mittelabschnitts 22 bzw. die Ganghöhe dieses Abschnitt's' kann etwa 900 bis 1500 mm betragen; eine Ganghöhe von etwa 1200 mm hat sich als besonders geeignet erwiesen.
  • Die Endabschnitte 16 und 19 des Schutzrohrs 13 werden in den Kanälen 12 und 14 auf eine nachstehend anhand von Fig. 2 beschriebene Weise verankert.
  • Die Werkzeuganschlüsse 3 und 4 des Rohrstücks 2 haben eine solche Form, daß die Endabschnitte 16 und 19 des Schutzrohrs 13 leicht tn die Kanäle 12 und 14 eingeführt werden können.
  • Der Durchmesser der Bohrungen 5 der Werkzeuganschlüsse ist kleiner als der Innendurchmesser des schraubenlinienförmigen Mittelabschnitts 22 des Schutzrohrs 13, so daß sich Jedes mit Hilfe eines Drahtseils herabgelassene Werkzeug, das die Werkzeuganschlüsse passiert, auch längs des mittleren Teils des Rohrstücks bewegen kann.
  • Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Befestigung des.Endabschnitts 18 des Schutzrohrs 13 im Kanal 12 des Werkzeuganschlusses 3. Der Endabschnitt 16 trägt einen kleinen Flansch 23, bei dem es sich um einen gesonderten Ring handeln kann, der mit dem Schutzrohrabschnitt 18 z.B. durch Verschweißen verbunden ist. Gemäß Fig. 2 weist der Endabschnitt 16 des Schutzrohrs ein Außengewlnde auf, auf das eine Mutter 24 aufgeschraubt ist. Durch Festziehen der Mutter 24 auf dem Endabschnitt 16 des Schutzrohrs wird dieser Endabschnitt in den Kanal 12 so hineingezigen, daß gleichzeitig ein Dichtungsring 25 in abdichtende Berührung mit einer konischen Schulter in dem Kanal 12 gebracht wird.
  • Das andere Ende des Schutzrohrs 13 wird gemäß Fig. 1 In dem Kanal 14 des anderen Werkzeuganschlusses 4 in der gleichen Weise verankert, wie es vorstehend bezüglich der Verankerung des linken Endes des Schutzrohrs im Kanal 12 des ferkseuganschlusses 3 beschrieben ist.
  • Nachdem beide Enden des Schutzrohrs 13 in der beschriebenen Weise zuverlässig festgelegt worden sind, kann man das isolierte elektrische Kabel 17 über den Kanal 12 in das Schutzrohr einführen und es mit den in den Kanälen 11 und 15 der Werkzeuganschlüsse 3 und 4 angeordneten Leitern 16 verbinden.
  • Die Herstellung dieser Verbindungen ist im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben.
  • Der elektrische Leiter des isolierten Kabels 16 wird an einem Ende mit dem in die Abdichtungsschulter 10 des Werkzeuganschlusses 3 eingebauten Kontaktring verbunden und an seinem anderen Ende mit einem umgebogenen Abschnitt 26 verschen, der leitend mit dem Leiter 27 des Kabels 17 verbunden wird, und zwar mit hilfe eines Klemmverbinders 28, auf den eine isolierende Kappe 29 aufgesetzt wird.
  • Das äußere Ende des Kanals 12 des Werkzeuganschlusses 3 wird mit Hilfe eines Gewindestopfens 30 dicht verschlossen.
  • er Kanal 12 des Werkzeuganschlusses 3 ist mit einer radialen Aussparung 31 versehen, die dazu dient, das Ende 26 des Leiters 16 in seiner Lage zu halten, wenn es erforderlich ist, das Schutzrohr 13 aus dem Rohrstück 2 auszubauen, um es wegen einer eingetretenen Abnutzung oder aus anderen Gründen zu erneuern. Somit ist es möglich, die Verbindung zwischen den Leitern 16 und 17 sowie zwischen dem Leiter 17 und dem Leiter in dem Kanal 15 des Werkzeuganschlusses 4 zu unterbrechen und das betreffende Ende des Leiters 1G in Eingriff mit der radialen Aussparung 31 zu bringen, damit die Mutter 24 vom zugehörigen Endabschnitt 18 des Schutzrohrs 13 abgeschraubt werden kann, ohne daß sich der Leiter 16 verlagert.
  • Hierdurch wird die Erneuerung des Kabels 1 17 und/oder des chutzrohrs 13 erheblich erleichtert, denn es ist nicht erforderlich, die Kontaktringe 6 und 7 aus den Werkzeuganschlüssen auszubauen Zwar lassen sich die Kontaktringe entfernen, doch ist dies schwierig, da sie in die Ringnuten 9 eingekittet sind, so daß zeitraubende Arbeiten ausgeführt werden müssen, um die Ringnut des betreffenden Werkzeuganschlusses vollständig zu reinigen, bevor es möglich ist, einen neuen Isolicrring und einen neuen Kontaktring einzubauen. Normalerweise werden Epoxykitte verwendet, die sich nur so schwer entfernen lassen, daß die Ringnut nachgearbeitet werden muß.
  • Da sich die Abnutzung auf den schraubenlinienförmigen Abschnitt 22 des Schutzrohrs 13 beschränkt, ist es in den meisten Fällen nur erforderlich, das Schutzrohr zu erneuern, und dies läßt sich auf relativ einfache Weise durchführen.
  • Somit kann man die Rohrstücke erneut verwendbar machen, so daß sie die gleiche Lebensdauer erreichen wie normale Bohrstrangabschni tte.
  • Es sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf die Verwendung der beschriebenen ringförmigen Kontaktelemente 6 und 7 nach Fig. 1 beschränkt. Vielmehr kann man auch beliebige andere Kontaktelemente oder Elektroden verwenden, die geeignet sind, elektrische Signale zu den Kontaktelementen oder Elektroden benachbarter gleichartiger Rohrstücke zu übertragen, welche mit Hilfe ihrer Supplungselemente miteinander verbunden werden.
  • Ferner ist die Erfinden nicht auf die Verwendung des in Fig. 2 dargestellten Dichtungsrings 25 aus Metall beschränkt, der mit dem metall des Rohrstücks zusammenarbeitet. Vielmehr könnte man auch beliebige andere Dichtungen, z.B. zusammendrückbare Dichtungen, verwenden.
  • Um den Druclzbfall längs der Werkzeuganschlüsse 3 und 4 des erfindungsgemäßen Rohrabschnitts 1 möglichst zu verringern, ist der Eintrittswinkel 32 des Werkzeuganschlusses 3 ebenso wie der Austrittswinkel 33 des Werkzeuganschlusses 4 so gewählt, daß sich ein möglichst geringer Druckabfall einstellt. Bei einem Eintrittswinkel von 30° und einem Austrittswinkel von 10° lassen sich hervorragende Ergebnisse erzielen.
  • Zwar führen ein Eintrittswinkel von 20° und ein Austrittswinkel von 6° zu einem minimalen Druckabfall, doch wird hierbei die Herstellung des Rohrstücks etwas komplizierter.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kanäle 12 und 14 an den Ubergangsabschnitten münden, die sich zwischen den Kanälen 5 und der Innenwand des Rohrstücks 2 erstrecken.
  • Nimmt man an, daß der Bohrstrang von oben betrachtet im Uhrzeigersinne gedreht wird, kann man den schraubenlinienförmigen Fiittelabschnitt 22 des Schutzrohrs 13 linksgängig wikkeln, um den Druckverlust in der Bohrung des Rohrs und die mechanische Belastung der Verankerungen des Schutzrohrs auf ein minimum zu verringern.
  • Das Schutzrohr 13 läßt sich in den Rohrabschnitt 1 bei der Herstellung leicht einbauen, und auch während des Gebrauchs läßt sich ein abgenutztes Schutzrohr leicht durch ein neues Schutzrohr ersetzen.
  • Das Schutzrohr 13 wird auf bekannte Tleise so gebogen, daß der Mittelabsehnitt 22 eine schraubenlinienförmige Gestalt erhält. Hierbei ist der Außendurchmesser des Piittelabschnitts größer als der Innendurchmesser des Rohrstücks 2. Ferner wird das Schutzrohr mit zu den Kanälen 12 und 14 passenden Endabschnitten versehen. Zunächst werden diese Kanäle in den Endabschnitten des Rohrstücks 2 ausgebildet. Danach wird das vorgeformte Schutzrohr 13 in das Rohrstück so eingeführt, daß die Außenfläche des Mittelabschnitts 22 an die Innenwand des Rohrstücks angepreßt wird. Nach dem Einbringen des Schutzrohrs in das Rohrstück werden die Endabschnitte 18 und 19 in den Kanälen 12 und 14 verankert, z.B. in der vorstehend anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Rohrabschnitt zur Verwendung bei der Durchführung von Arbeiten in Tiefbohrungen, g c k e n fl z e i c h n e t durch ein floiirstück (2), das am einen Ende mit einem als Innenteil ausgebildeten Werkzeuganschluß (3) und am anderen Ende mit einem als Aufnahmeteil ausgebildeten Werkzeuganschluß (4) versehen ist, wobei die Werkzeuganschlüsse einen kleineren Innendurchmesser haben als das Rohrstück, ein Schutzrohr (13) von schraubenlinienförmiger Gestalt mit geraden Endabschnitten (18, 19), bei dem der schraubenlinienförmige Abschnitt (22) einen solchen Außendurchmesser hat, daß er fest an der Innenwand des Rohrstücks anliegt, wenn das Schutzrohr in das Rohrstück eingebaut ist, wobei jeder Werkzeuganschluß mit einem Kanal (12, 14) versehen ist, wobei die Endabschnitte des Schutzrohrs so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriff mit den I:anälen der Werkzeuganschlüsse bringen lassen, Dichtungseinrichtungen (25), die in jedem der Kanäle angeordnet sind, um eine Abdichtung gegen Fluide zwischen den Endabschnitten des Schutzrohrs und den zugehörigen Kanälen ZU bewirken und gleichzeitig das Schutzrohr in den Kanälen mechanisch zu verankern, sowie Elektroden bzw. ISontakte (6, 7), die in den Werkzeuganschlüssen mit Hilfe von Isoliereinrichtungen (8) festgelegt sind, wobei die den voneinander abgewandten Werkzeu¢-anschlüssen zugeordneten Elektroden durch einen elektrischein Leiter verbunden sind, der sich durch die Kanäle und das 8 chutzrohr erstreckt.
  2. 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Werkzeuganschlüsse (3, o) kleiner ist als der Innendurchmesser des schraubenlinienförmigen Abschnitts (22) des Schutzrohrs (13).
  3. 3. 2.ohrabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Werkzeuganschluß (3, 4) ein Übergangsabschnitt zum Verbinden seiner Innenwand mit der Innenwand des Rohrstücks (2) gehört und daß bei dem als Innenteil ausgebildeten Werkzeuganschluß der Übergangswinkel (32) 300 und bei dem als Außenteil ausgebildeten Werkzeuganschluß 100 beträgt.
  4. 4. Rohrabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Werkzeuganschluß (3, 4) ein Übergangsabschnitt zum Verbinden seiner Innenwand mit der Innenwand des Rohrstücks (2) gehört und daß die Kanäle (12, 14) der tZerl.zeuganschltsse an den zugehörigen Übergangsabschnitten münden.
  5. 5. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den in den Kanälen (12, 14) angeordneten Dichtungseinrichtungen eine in dem Kanal ausgebildete Schulter gehört, ferner ein auf dem zugehörigen Endabschnitt (18, 19) des Schutzrohrs (13) angeordneter Ring (23), eine zwischen der Schulter und dem Ring angeordnete Dichtung (25) sowie eine Einrichtung (24) zum iIineinziehen des Schutzrohrs in den betreffenden Kanal derart, daß die Dichtung zusammengedrückt wird.
  6. 6. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem isolierten elektrischen Leiter zwei isolierte Drähte (16) gehören, die mit den in die Werkzeuganschlüsse (3, 4) eingebauten Kontakten (6, 7) verbunden sind, sowie ein durchgehender isolierter Leiter (27), der sich durch das :,chutzrohr (13) erstreckt, und daß die inneren Enden der Drähte mit den benachbarten inden des durchgehenden Leiters verbunden sind.
  7. 7. F..ohrabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12, 14) jedes Werkzeuganschlusses (3, 4) mit einer Aussparung (31) versehen ist, die geeignet ist, das benachbarte Ende des zugehörigen Drahtes (1G) aufzunehmcn, während das Schutzrohr (13) in das Rohrstück (2) eingebaut wird.
    3. Verfahren zum herstellen eines Rohrabschnitts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr in dem Rohrstück dadurch verankert wird, daß dem ochutzrohr eine schraubenlinienförmige Gestalt mit geraden Endabschnitten verliehen wird, da.S die Endabschnitte des Rohrstücks mit je einem Kanal versehen werden, daß die Endabschnitte des Schutzrohrs so gestaltet werden, daß sie zu den kanälen der Endabschnitte des Rohrstücks passen, daß das Schutzrohr in das Rohrstück so eingebaut wird, daß der schraubenlinienförmige Abschnitt mit seiner Außenfläche fest an der Innenwand des Rohrstücks anliegt, und daß die Endabschnitte des Schutzrohrs in den ISanälen des Rohrstücks so verankert werden, daß sie gegen Fluide abgedichtet werden.
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