DE60003055T2 - Kabelschutz in blow-out-preventern - Google Patents

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/10Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Leitungsschutzbaugruppen für flexible Leitungen, die längs einer Produktionskolonne in unterseeischen Erdölbohrlöchern und dergleichen verlaufen.
  • Die Komplettierung eines Erdölbohrlochs wird typischerweise durch Absenken eines Produktionsrohrs zu einer auf dem Meeresgrund befindlichen Ausbruchsicherung und weiter hinunter durch die Ausbruchssicherung zur Lagerstätte ausgeführt. Die Ausbruchsicherung schließt, neben anderen Dingen, mehrere Rohrstößel mit elastischen Ventilelementen ein. Aufeinanderfolgende Längen Produktionsrohr, zusammengeschraubt, um eine Bohrlochbahn zu bilden, werden in Vertikalrichtung durch die Ausbruchsicherung, nach unten abgesenkt. Dadurch wird zwischen dem Produktionsrohr und dem Ventilelement ein Ringraum gebildet. Flexible elektrische und hydraulische Leitungen verlaufen in Längsrichtung längs der Seite des Produktionsrohrs und nach unten zu angeschlossenen Werkzeugen oder Meßgeräten unten im Bohrloch (das ein Produktions-, ein Einpreß- oder ein Beobachtungsbohrloch sein kann).
  • Es ist allgemein notwendig, die Leitungen am Produktionsrohr zu befestigen. Im Prinzip kann dies durch einfache in geeigneten Abständen längs des Produktionsrohrs angeordnete, Schellen oder Bänder ausgeführt werden. Es kann jedoch wünschenswert sein, kompliziertere Befestigungsmittel bereitzustellen. So beschreibt US 2 858 093 (Knoll/Maihak AG) eine Schutzvorrichtung oder Schelle, die aus einer Kappe besteht, die einen freigelegten Abschnitt der Leitung umhüllt, bei dem die Leitung über eine Verbreiterung, wie beispielsweise, eine Verbindung, im Rohrstrang geht, die Vorrichtung wird durch Klammern am Rohrstrang befestigt. US 4 004 326 (Beavers/Borg Warner) beschreibt eine Manschette, in Längsrichtung in zwei Teile geteilt, die um einen Rohrstrang geschraubt werden, in einer der Außenwände der Manschette gibt es eine Aussparung, in der die Leitung sicher festgeklemmt wird. US 5 667 009 (Moore) betrifft die Isolierung von stromführenden Leitungen, wenn sie durch einen Bohrochkopf geführt werden. US 4 337 969 legt eine Leitungsschutzbaugruppe für flexible Leitungen offen, die längs eines Strangs verläuft, der mit einem Bohrloch verbunden wird, wobei die Baugruppe ein Kernrohr mit einem Gewindeanschluß an jedem Ende zum Anschluß an ein Rohr einschließt.
  • Während Verfahren wie beispielsweise einer Druckprobe des Ringraums wird das Ventilelement im Rohrstößel unter Druck gesetzt, mit dem Ergebnis, daß es ausgedehnt wird und das Produktionsrohr umhüllt, und nur wenn das Produktionsrohr vollständig umhüllt wird, kann die Druckprobe ausgeführt werden. Es gibt daher eine Gefahr von Kompressionsbeschädigung der längs des Produktionsrohrs vorbeifühenden Leitungsbahnen. Die oben beschriebenen Leitungsbefestigungen gewährleisten entweder keinen Schutz für die Leitungen oder verhindern, daß das Ventilelement eine druckdichte Abdichtung gegen das Produktionsrohr bildet.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, ein Mittel zum wirksamen Schützen von Leitungen an einem Produktionsrohr während einer solchen Druckprobe bereitzustellen.
  • Nach der Erfindung wird eine Leitungsschutzbaugruppe für flexible elektrische und/oder hydraulische Leitungen bereitgestellt, die längs einer Produktionskolonne verlaufen, die durch eine auf dem Meeresgrund befindliche Ausbruchsicherung mit einem Bohrloch verbunden wird, wobei die Ausbruchsicherung einen Rohrstößel mit einem elastischen Ventilelement einschließt, das sich, wenn es unter Druck gesetzt wird, ausdehnt, um die Produktionskolonne zu umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbaugruppe folgendes umfaßt:
    ein Kernrohr mit einem Gewindeanschluß an jedem Ende, zum Anschluß an die Produktionskolonne,
    eine Manschette um das Kernrohr und mit einem oberen und einem unteren Endverschlußelement, geschweißt an das Kernrohr, wobei jedes Endverschlußelement wenigstens ein Leitungsloch mit einer druckdichten Kupplung zum Koppeln an eine Leitung einschließt, und
    wenigstens ein Verbindungsrohr, das durch den in Längsrichtung verlaufenden ringförmigen Raum verläuft, der zwischen dem Kernrohr und der Schutzmanschette gebildet wird, und ein Paar von Leitungslöchern, eins in jedem Endelement, verbindet.
  • Bei der bevorzugten Anordnung umhüllt der manschettenförmige Körper eine zugeordnete Länge einer Kernröhre oder eines Kernrohrs, das an das Produktionsrohr angeschlossen wird und einen Teil desselben bildet, wobei so in dem Bereich, in dem das Durchführen einer Druckprobe erforderlich ist, ein ringförmiger Raum erzeugt wird. Dieser Ringspalt wird mit Hilfe von Endelementen mit zugeordneten Stütz- und Schutzträgern auf eine druckdichte Weise verschlossen. Mehrere Verbindungsrohranschlüsse werden wie erforderlich durch diesen Ringspalt geführt, der sich zwischen dem zwei Endelementen erstreckt. Durch die Endelemente werden Anschlußdurchgänge bereitgestellt, wobei die Verbindungsrohre von innerhalb des Ringspalts an dieselben angeschlossen werden und derart, daß hydraulische Leitungen an dieselben angeschlossen werden können und elektrische Leitungen durch dieselben geführt werden können, in beiden Fällen auf eine druckdichte Weise. Um ein Zusammendrücken des manschettenförmigen Körpers, wenn er mechanischen Kräften vom Ventilelement des Rohrstößels ausgesetzt wird, zu verhindern, wird innerhalb desselben eine Zahl von Stützringen angebracht, mit einer entsprechenden Zahl von Löchern, entsprechend den Rohranschlüssen. Dadurch werden die Leitungsanschlüsse in Längsrichtung durch die Verbindungsrohre gegen eine Kompressionsbeschädigung gesichert.
  • Es wird nun eine Ausbruchsicherung einschließlich einer Schutzmanschette nach der Erfindung als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 und 2 eine Ausbruchsicherung zeigen,
  • 3 eine Testsituation zeigt,
  • 4, in Schnitt- und Seitenansicht, eine Schutzmanschette zeigt und
  • 5 die Anschlüsse an derselben zeigt.
  • 1 zeigt eine Ausbruchsicherung 1, die sich auf dem Meeresgrund 2 unter einer geplanten beweglichen Bohranlage befindet. Die Ausbruchsicherung 1 hat durch eine Steigleitung 3 eine hydraulische Verbindung zum Schiff an der Oberfläche (der Bohranlage). Die eigentliche Ausbruchsicherung 1 schließt, neben anderen Dingen, mehrere Rohrstößel 4 ein.
  • 2 zeigt einen Teilabschnitt der Ausbruchsicherung 1 mit einem Rohrstößel 4 und seinem elastischen Ventilelement 5. Ein Produktionsrohr 6 wird durch die Ausbruchsicherung 1 abgesenkt. An diesem Produktionsrohr hängen in Längsrichtung eine oder mehrere elektrische oder hydraulische Leitungen 7, diese Leitungen werden mit Werkzeugen oder Meßgeräten unten im. Produktions-, Einpreßoder Beobachtungsbohrloch verbunden. Der Innendurchmesser des Ventilelements 5 ist größer als der Durchmesser des Produktionsrohrs 6, was zu einem ringförmigen Raum 8 zwischen dem Ventilelement 5 und dem Produktionsrohr 6 führt.
  • Fig. 3 zeigt eine typische Testsituation. Wenn die Produktionskolonne 6 mit an den Seiten dieses Rohrs hängenden hydraulischen oder elektrischen Leitungen 7 in das Bohrloch abgesenkt ist, wird der Rohrstößel 4 geschlossen. Dies wird zum Beispiel getan, um eine Druckprobe des ringförmigen Raums 8 gegen den Innenraum des Produktionsrohrs 6 durchzuführen. Der Rohrstößel 4 wird durch Schließen des Elements 5 des an seiner Rückseite unter Druck gesetzten Ventils 4 um das Produktionsrohr 6 geschlossen. Dieses Unter-Druck-Setzen bewirkt, daß das Ventilelement 5 nach innen ausgedehnt wird und das Produktionsrohr 6 umhüllt. Wenn das Produktionsrohr 6 vollständig durch das Absperrelement 5 umhüllt wird, kann zum Beispiel eine Druckprobe des ringförmigen Raums 8 durchgeführt werden. Nachdem diese Druckprüfung abgeschlossen worden ist, wird der Hydraulikdruck im Schließventil 4 erleichtert, was ein vollständiges Herausziehen des Ventilelements 5 in seine Startposition ermöglcht.
  • 4 zeigt eine Schutzmanschette 10 um ein Kernrohr 9, das tatsächlich eine Länge Produktionsrohr ist, die an jedem Ende einen Gewindeanschluß zum Anschließen derselben an die Produktionskolonne 6 hat. Mit Hilfe geeigneter Endelemente 11 wird die Schutzmanschette 10, zum Beispiel durch Schweißverbindungen 12, 13, am Kernrohr angebracht. An jedem der Endelemente 11 können mehrere Stütz- und Schutzträger 14 angebracht werden.
  • Es werden ein oder mehrere kleinere Durchdringungs- oder Verbindungsrohre oder -röhren 16 bereitgestellt, die durch den durch das Kernrohr 9 und die Schutzmanschette 10 gebildeten ringförmigen Raum 15 gehen. Diese Rohre werden an Leitungslöchern in den Endelementen 11, 11 befestigt. Im einzelnen gibt es an jedem Ende der kleineren Rohre 16 einen Anschluß 17, der zum Beispiel mit einem Gewinde versehen werden kann, was einen druckdichten Anschluß zum Führen von hydraulischen oder elektrischen Leitungen durch die kleineren Rohre 16 ermöglicht. Im ringförmigen Raum 15 können ein oder mehrere Stützringe 18 angebracht werden, um ein Zusammendrücken des äußeren Rohrs zu verhindern, wenn es mechanischen Kräften in Horizontalrichtung, einschließlich derjenigen vom Absperrelement 5 des Rohrstößels 4, ausgesetzt wird.
  • 5 zeigt die Schutzmanschette 10 hinuntergeführt über eine Ausbruchsicherung 1, bei welcher der Rohrstößel 4 aktiviert ist und das Ventilelement 5 gegen die Außenseite der Schutzmanschette 10 drückt. Außerdem wird die elektrische Leitung 7 gezeigt, die an das Produktionsrohr 6 anstößt und die durch eines der Verbindungsrohre 16 der Schutzmanschette 10 geführt wird. Außerdem wird eine Kupplungsspleißstelle 19 der Leitung oberhalb der Schutzmanschette 10 gezeigt.
  • Eine Druckprobe wird daher wie folgt verlaufen: An die elektrischen und/oder hydraulischen Leitungen 7 angeschlossene Sensoren und/oder Werkzeuge werden aufeinanderfolgend längs von Produktionsrohrlängen 6 angebracht, die verbunden werden, um eine Produktionskolonne zu bilden. An einem vorher gewählten Punkt auf der Produktionskolonne 6 wird die Leitung von der Trommel abgeschnitten, während die Schutzmanschette 10 um den Kernrohrteil 9 angebracht wird. Das Leitungsende vom Bohrloch nach oben wird längs des Produktionsrohrs 6 durch eine Standard-Anschlußkupplung 17 und weiter durch eines der Verbindungsrohre 16 in der Schutzmanschette 10 geführt. Die Anschlußkupplung wird am unteren Teil des Verbindungsrohrs 16 und anschließend an der eigentlichen Leitung 7 befestigt.
  • Danach wird eine Standard-Anschlußkupplung 17 über das Leitungsende 7 geführt, das aus dem Verbindungsrohr 16 vorsteht, woraufhin die Anschlußkupplung 17 zuerst am oberen Ende des Verbindungsrohrs 16 und anschließend an der eigentlichen Leitung 7 befestigt wird. In jedem der unbenutzten Leitungslöcher in dem Endelementen 11 der Manschette 10 werden Blindstopfen angebracht. Das Leitungsende 7, das nun aus dem Verbindungsrohr 16 vorsteht, wird mit der verbleibenden Leitung 7 auf der Trommel verbunden. Eine neue Länge Produktionsrohr 6 wird danach an die Schutzmanschette 10 angeschlossen, wobei der Kernrohrteil 9 an derselben angebracht wird. Der fortlaufende Anschluß von neuen Längen Produktionsrohr 6 im Bohrloch wird von einer entsprechenden Leitung 7 gefolgt.
  • Wenn der Punkt erreicht ist, an dem der ringförmige Raum geprüft werden muß, wird das Absperrventil 4 aktiviert und aktiviert so das Ventilelement 4 um die Außenseite der Schutzmanschette 10. Die Tatsache, daß die Leitungen 7 durch jeweilige Verbindungsrohre 16 in der Schutzmanschette 10 gehen, schützt die Leitungen davor, mechanischen Kräften und daraus folgender Kompressionsbeschädigung ausgesetzt zu werden.

Claims (4)

  1. Leitungsschutzbaugruppe (10) für flexible elektrische und/oder hydraulische Leitungen (7), die längs einer Produktionskolonne (6) verlaufen, die durch eine auf dem Meeresgrund (2) befindliche Ausbruchsicherung (1) mit einem Bohrloch verbunden wird, wobei die Ausbruchsicherung (1) einen Rohrstößel (4) mit einem elastischen Ventilelement (5) einschließt, das sich, wenn es unter Druck gesetzt wird, ausdehnt, um die Produktionskolonne (6) zu umhüllen, wobei die Schutzbaugruppe folgendes umfaßt: ein Kernrohr (9) mit einem Gewindeanschluß an jedem Ende, zum Anschluß an die Produktionskolonne, eine Manschette (10) um das Kernrohr und mit einem oberen und einem unteren Endverschlußelement (11, 11), geschweißt (12 und 13) an das Kernrohr (9), wobei jedes Endverschlußelement wenigstens ein Leitungsloch mit einer druckdichten Kupplung zum Koppeln an eine Leitung einschließt, und wenigstens ein Verbindungsrohr (16), das durch den in Längsrichtung verlaufenden ringförmigen Raum (15) verläuft, der zwischen dem Kernrohr (9) und der Schutzmanschette (10) gebildet wird, und ein Paar von Leitungslöchern, eins in jedem Endelement (11, 11), verbindet.
  2. Leitungsschutzbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl von Leitungslöchern in jedem Endverschlußelement größer ist als die Zahl von Verbindungsrohren und die ungenutzten Löcher durch Blindstopfen verschlossen werden.
  3. Leitungsschutzbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Endelemente (11, 11) von demselben ausstrahlende Stütz- und Schutzträger (14) hat, die am Kernrohr (9) befestigt werden.
  4. Leitungsschutzbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen im ringförmigen Raum (15) angebrachten Stützring (18), um die Schutzmanschette (10) gegen äußeren Druck zu stützen.
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