DE904689C - Kinderschaukel - Google Patents

Kinderschaukel

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DE904689C
DE904689C DEG4052D DEG0004052D DE904689C DE 904689 C DE904689 C DE 904689C DE G4052 D DEG4052 D DE G4052D DE G0004052 D DEG0004052 D DE G0004052D DE 904689 C DE904689 C DE 904689C
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DE
Germany
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swing
frame
children
struts
swing according
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Expired
Application number
DEG4052D
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Grund
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers

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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Kinderschaukel Die Erfindung betrifft eine Kinderschaukel, bei der die Schaukel in der Spitze eines zusammenlegbaren Pyramidengestells aufgehängt ist. Die bekannten Schaukeln dieser Art haben den Nachteil, daß die Fußenden des Gestells, wenn dieses beispielsweise auf sandigem Boden aufgestellt wird, leicht einsinken.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Streben des Gestells um einen gemeinsamen Gelenkpunkt schwenkbar und mit den unteren Enden paarweise an Fußleisten angebracht sind, die in der Gebrauchsstellung durch eine Matte verbunden sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gestell durch die Fußleisten am Einsinken in den Boden verhindert wird und die die Fußleisten verbindende Matte das Auseinanderspreizen der Streben des Gestells verhindert und vor allen Dingen einen sauberen Spielplatz für das Kind gewährleistet, auch wenn das Gestell auf schmutzigem Gelände aufgestellt wird. Beim Aufstellen des Gestells in der Wohnung schont die Matte den Fußboden und die Teppiche,.
  • Die Streben des Gestells sind vorteilhaft verstellbar, z. B. ein- und ausziehbar ausgebildet, wodurch der Transport des Gestells erleichtert wird und die Höhe der Schaukel eingestellt werden kann. Dias Pyramidengestell kann auch als Laufstall für das Kind dienen. Aus diesem Grund sind an den Längsseiten des Gestells aufklappbare Stangen ,angeordnet. Außerdem -sind an den Streben des Gestells Spielgeräte u. dgl. sowie ein Kasten für lose Teile, Nährmittel u. dgl., angeordnet.
  • Die eigentliche Schaukel, die in bekannter Weise aus einem Rahmengestell mit einem beuteiartigen, mit Ausschnitten zum Durchstecken der Beine versehenen Sitz bestehen kann, ist vorteilhaft an einem über eine an der Spitze des Pyramidengestells gelagerte Ralle geführten Seil verstellbar aufgehängt. Wird die Schaukel so hoch gehängt, daß das Kind frei in der Luft schwebt, dann kann es leicht hin und her geschaukelt werden. Wird die Schaukel niedriger gehängt, so berührt das Kind mit den Füßen den Boden und kann Laufübungen unternehmen.
  • In das Aufhängeseil für die Schaukel ist in bekannter Weise eine Feder eingeschaltet, die das Aufundabwippen der Schaukel ermöglicht. Damit das Kind beim Klettern in der Schaukel und an dem Seil sich nicht die Finger i11 der Feder klemmen kann, ist diese in einer Hülse gelagert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt eine schaubildliche Gesamtansicht, und Fig. 2 zeigt .eine Einzelheit, während Fig. 3 und q. den Schaukelsitz im Längsschnitt und in D,r:aufsicht zeigen; Fig. 5 und 6 zeigen weitere Einzelheiten im Schnitt.
  • Die vier Streben des Gestells bestehen aus Rohren 1, 2, 3, q., die teleskopartig ineinanderschiebbar und in ausgezogener Lage durch Klinken 5 feststellbar sind. Die Rohre 1, 2 bzw. 3, q. sind an Fußleisten 6, 7 angelenkt und am oberen Ende durch ein Gelenk 8 vereinigt, um welches die Streben i bis q. gegeneinander geschwenkt werden können. In gespreizter Lage werden die Streben i bis q. durch Scherengestänge 9, i o und eine Matte i i gesichert, die die Fußleisten 6, 7 verbindet. Am Gestell sind an einer Seite noch Spielgeräte 12, 13 und an der anderen Seite ein Kasten 14 zur Aufnahme von losen Sachen usw. angeordnet. Die Schaukel selbst besteht ,aus dem Rahmengestell 15, 16, dessen Teile durch federnde Stecker 17 lösbar verbunden werden. An den Querstangen 16 wird der beutelartige, mit Ausschnitten 18 zum Durchstecken der Beine des Kindes versehene Sitz i 9 aufgeschoben, der dadurch leicht abgenommen und gereinigt werden kann. Die Stangen 15 sind mit Tragsei en 2o verbunden, an welchen noch eine Haltestange 2 i für das Kind befes£igt ist und die an einen Träger 22 aufgehängt sind. Dieser wird von einer in einer Hülse 23 steckenden Feder 2¢ getragen, die wiederum .an einem über eine Rolle 25 am Gelenk 8 geführten Seil 26 hängt. Letzteres kann mittels Schlaufen 27 in Haken 28 an Querleisten 29 der Streben 1, 2 eingestellt werden. An den Streben 3, 4. sind noch um Gelenke 3o drehbare Stangen 31, 32 ,angeordnet, die in aufgeklappter Lage durch federnde Stecker 33 in Löcher 3¢ der Rohre 3, q. und in der gezeichneten waagerechten Lage an den Rohren 1, 2 befestigt werden können. Sie bilden dann zusammen mit den Querstangen zwischen den Rohren die Teile eines Laufstalles.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderschaukel, bei der die Schaukel in der Spitze eines zusammenlegbaren Pyramidengestells aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (i bis q.) des Gestells um einen gemeinsamen Gelenkbolzen (8) verschwenkbar und mit den unteren Enden paarweise an Fußleisten (6, 7) angebracht sind, die in der Gebrauchsstellung durch eine Matte (i i) verbunden :sind.
  2. 2. Kinderschaukel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (i bis q.) des Gestells verstellbar, z. B. ein- und ausziehbar ausgebildet sind.
  3. 3. Kinderschaukel nach Ansprüchen i und 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß .an den Längsseiten des Gestells aufklappbare Stangen (31, 32) angeordnet sind, die zusammen mit den Querstangen zwischen den Rohren (i bis q.) die Teile eines Laufstalls bilden. ¢.
  4. Kinderschaukel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streben (i bis ¢) .des Gestells Spielgeräte (I2, 13) u. dgl. sowie ein Kasten (14) für lose Teile, Nährmittel u. dgl., angeordnet :sind.
  5. 5. Kinderschaukel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukel an einem über eine Rolle (25), die in der Spitze des Pyramidengestells gelagert ist, geführten Seil (26) verstellbar aufgehängt ist.
  6. 6. Kinderschaukel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (25) auf dem Bolzen (8) gelagert ist.
  7. 7. Kinderschaukel nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufhängung (2o, 22, 26) der Schaukel eine in einer Hülse (z3) gelagerte Feder (2q.) eingeschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 52o 25i; USA.-Patentschrift Nr. 1 866175.
DEG4052D 1942-09-22 1942-09-22 Kinderschaukel Expired DE904689C (de)

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DEG4052D DE904689C (de) 1942-09-22 1942-09-22 Kinderschaukel

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DEG4052D DE904689C (de) 1942-09-22 1942-09-22 Kinderschaukel

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DE904689C true DE904689C (de) 1954-02-22

Family

ID=7117313

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DEG4052D Expired DE904689C (de) 1942-09-22 1942-09-22 Kinderschaukel

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DE (1) DE904689C (de)

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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