DE904655C - Giesstopf einer Zeilengiessmaschine - Google Patents

Giesstopf einer Zeilengiessmaschine

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DE904655C
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DE
Germany
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machine according
metal
piston
pressure
pouring
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Expired
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DEM1677D
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English (en)
Inventor
Roland Schaffert
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießtopf einer Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Zeilengießmaschine, in der eine gesetzte Matrizenzeile vor eine mit einem Schlitz versehene Gießform gebracht und alsdann die Form mittels einer Pumpe mit flüssigem Metall gefüllt wird, das aus einem Gießtopf durch den Gießhals und das Gießmundstück hindurchgespritzt wird. Das Gießmundstück liegt dabei an zier Rückseite der Form an, so daß das Metall in ununterbrochenem Weg aus dem Gießtopf in die Gießform gelangt.
  • Durch die Erfindung soll das Gießen eines einwandfreien Zeilenkörpers mit einwandfreier Druckoberfläche ermöglicht werden.
  • Die Bedingungen, unter denen in einer Zeilengießmaschine eine vollkommene Zeile gegossen werden könnte, zu erreichen, ist fast unmöglich, da Vorkehrungen, die gewisse Unvollkommenheiten verbessern oder beseitigen, andere hervorbringen, die manchmal ebenso unangenehm sind. Unter diesen Umständen ist es das beste, einen Mittelweg zu suchen, der eine für alle praktischen Zwecke möglichst vollkommene Zeile ergibt. Gemäß der Erfindung haben die Zeilen nahezu fehlerlose Druckoberflächen, ohne daß die Güte des Zeilenkörpers so weit vermindert ist, daß er für das Drucken ungeeignet wird. Tatsächlich sind die Zeilenkörper gut, d. h. ihr Gehalt an Luft ist so niedrig, daß sie unter allen üblichen Bedingungen beim Gebrauch standhalten.
  • Eine häufig vorkommende Unvollkommenheit bel einer Gußzeile ist die sogenannte kalte Druckfläche, die sich aus einem langsamen '.Druckanstieg des :Metalls in der Gießform ergibt, zum Unterschied von einer kalten Druckfläche, die eine Folge zu kalten Metalls oder edne.s kalten Gießmundstückes ist. Wenn der Druckanstieg langsam ist, fließt der Metallstrom anfänglich langsam in die Form, trifft mit sehr schwachem Aufprall gegen die .3,fatrizenzeile und wird durch die Berührung mit der Gießform schon etwas abgekühlt, bevor er die Matrizenzeile erreicht. Infolgedessen erhält :die Oberfläche der ,Zeile ein zerrissenes Aussehen; oft fehlen sogar Teile der Druckfläche.
  • Eine andere Art einer kalten Druckfläche entsteht, wenn kleine Metallmengen vor dem Hauptmetallstrom aus dem Gießmund heraustropfen. Diese kleinen Tropfen werden @in der Form zum Teil hart, und sie werden, wenn der Hauptmetallstrom in die Form eingespritzt wird, gegen die Matrizen gespült. Diese kleinen, vorzeitig erhärteten Teile erscheinen als kalte Tropfen hier und da an der Oberfläche der Zeile. Solche Tropfenbildung vor dem Guß hat ihre Ursache z. B.. ,darin, daß schlammiges Metall in dem Gießhals nahe dem Gießmundstück vorhanden ist und vor dem Hauptmetallstrom ausgestoßen wird oder :daß der Metallspiegel zu hoch ist, so daß während des Abschließens der Form etwas Metall durch das Mundstück hindurchdringt, oder .daß der Kolben ruckweise arbeitet oder klebt.
  • Eine andere Art von Fehlern, die sogenannten Wirbel, ergeben kleine, unregelmäßige Flächen .an den Schriftzeichen, .die von Rissen umgeben sind und der Schrift ein ungleichmäßiges Aussehen geben. Solche Wirbel werden durch Schlamm und Oxyd veranlaßt, die auf der Metalloberfläche im Gießtopf schwimmen. Bei denn üblichen Gießtopf wird dieser Schlamm, (der eine Mischung von Metall und Schlacke ist, beim Gießen vor .dem Metall ausgestoßen und trifft zuerst gegen die Matrizen. Die Güte des Zeilenabgusses leidet hierdurch, und da außerdem der gegossene Schlamm nicht die Festigkeit des gegossenen reinen Metalls bat, ist auch die Widerstandsfähigkeit der Zeile geringer.
  • Gemäß der Erfindung werden obige und andere Schwierigkeiten vermieden, indem eine besondere Bauart dies Gießhalses in Verbindung mit einem zusätzlichen Antrieb für den Pumpenkolben verwendet wird, :der durch ein Kniegelenk auf den Kolben einwirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein verzögerter, zweiter Druck während des Gießens der Zeile auf den Kolben ausgeübt wird, so (daß dadurch die Dichte der Zeile verbessert wird. Die besondere Gießhalsausbildung ermöglicht einen raschen Dr uckanstieg :des Metalls, so daß es unmittelbar auf die Abgußflächen der Matrizen auftrifft und .die ,durch langsamen Druckanstieg entstehenden kalten Oberflächen vermieden werden. Der Vorteil eines raschen Druckanstieges ist bekannt und wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß :die Kurve, von der die Pumpenfeder gesteuert wird, einen raschen Abfall hat. Es werden indessen durch einen raschen Druckanstieg Störungen -insofern hervorgerufen, als die Luft in dem Gießhals und der Gießform durch das Metall beim Einspritzen in die Gießform abgesperrt wird, so daß sich ein Zeilenkörper ergibt, der in seinem Gefüge weich ist, da er einen hohen Hundertsatz an Luft enthält.
  • Bei der verbesserten Anordnung setzt sich der Gießhals nicht wie bisher in einer geraden Kurve unmittelbar bis zum Gießformschlitz fort, sondern er ,ist mit einer umkehrenden Abbiegung versehen, die sich hinter der Umkehrstelle nach aufwärts und rückwärts erstreckt, so daß eine Kammer entsteht, von der ein sich nach vorn erstreckender Auslaß abzweigt, der nachdem Gießmundstück führt. Der Auslaß liegt zwar oberhalb der Umkehrstelle, aber in einem gewissen Abstand von dem oberen Ende der Kammer, und das obere Kammerende ist, abgesehen von einem ,gewöhnlich offenen Luftauslaßventil, geschlossen.. Beim Gießen geht das Metall infolge der Geschwindigkeit, mit der es die U mkehrstelle durchfließt, in die Kammer und treibt dabei :die Luft durch das Auslaßventil hinaus.
  • Wenn die Kammer .mit Metall gefüllt ist, schließt sich Glas Auslaßventil. Durch das Schließen des Ventils bildet sich sofort ein erheblicher Druck in -dem Metall, das hierauf mit erheblicher Geschwinidigkeit durch den nach der Gießform führenden Auslaß gedrückt wird. Infolgedessen werden alle Vorteile eines raschen Druckanstieges erreicht, ohne daß die sonst vorhandenen Nachteile eintreten, da nur diejenige Luft in der Zeile eingeschlossen werden kann, .die in der Gießform selbst und in idem Auslaß zwischen Gießform und Kammer enthalten ist. Diese Luftmenge ist verhältnismäßig klein, und ihre Wirkung wird noch dadurch herabgemindert, daß ein verhältnismäßig hoher Druck indem Metall aufrechterhalten wird, während es in der Form abkühlt. Die Möglichkeit zum Aufrechterhalten des hohen Druckes ergibt sich durch .das .Kniegelenk, .das so angeordnet ist, d aß trotz Abnahme derdurch die (Feder ausgeübten Kraft die auf den Kolben ausgeübte Kraft zunimmt.
  • Die verbesserte Gießhalsanordnung beseitigt ,auch die Bildung von Wirbeln, da bei dem .anfänglichen Hineindrücken des Metalls in die Kammer der oben befindliche Schlamm über den nach der Gießform führenden Auslaß hinweggehoben wird, so .daß Idas in .dem Auslaß und infolgedessen: auch in die Gießform eintretende Metall reines, aus dem Schmelzgut unterhalb der Schlammschicht entnommenes Metall ist. Das Auftreten von Tropfen vor dem Gießen wird ebenfalls vermieden, da sich in dem Gießhals kein schlammiges Metall befindet, das vor dem Metallstronn ausgestoßen werden könnte, und auch ,die Höhe des Metallspiegels indem Topf macht bei dem Abschließen der Form infolge Umkehrung des Gießkanals nichts aus. Tatsächlich steht bei der verbesserten Anordnung das Metall in dem Topf höher, so daß weniger Luft als sonst zu entweichen braucht.
  • Das Luftauslaßventil ist vorzugsweise einstellbar, um -den Strom der austretenden Luft regeln zu können., wodurch auch eine Regelung des Druckanstieges möglich wird. Dies ist entsprechend den zu gießenden Zeilenarten wünschenswert. Die Feder des Kniehebels ist ebenfalls einstellbar, so daß der Zeitpunkt des zweiten, verzögerten Druckstoßes richtig gewählt werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles einer Zeilengießmaschine, die mit der Erfindung ausgestattet ist. Die Teile sind in ihrer gewöhnlichen Lage @dargestellt, teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung eines Teiles der ?Maschine nach Fig. i, wobei der Pumpenkolben zu Beginn seines wirksamen Hubes dargestellt ist, Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, der Pumpenkolben aber nahe dem Ende seines wirksamen Hubes, Fig. 4 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 gezeigten Teile, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Gießhals, wobei die Teile in ,ihrer gewöhnlichen Lage gezeigt sind, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. i, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch den Gießhals nach einer von vorn nach hinten :gehenden Ebene in der Stellung der Teile kurz vor dem Eintritt des Metalls in den D`urchlaß, der nach der Gießform führt, .und Fig.9 :eine ähnliche Darstellung wie Fig.8, jedoch nachdem das Metall in die Gießform eingetreten ist.
  • Die Erfindung ,ist in Verbindung mit einer bekannten Zeilengießmaschine dargestellt, die u. a. einen Gießschlitten A enthält, der aus einer Stellung, in der er eine aus Matrizen und Spatien gebildete Zeile B aufnimmt, in :eine Stellung gebracht wird, in der :die Zeile vor eine mit einem Schlitz versehene Gießform C geführt wird. Die Gießforni ist in einem Gießrad Cl gelagert,,das umläuft, um die Gießform in die Gießstellung zu bringen (Fig. i). An der Rückseite des Gießrades. befindet sich eiwiNletalltopf oder'Gießtopf D, der geschmolzenes Metall enthält und von -der üblichen Bauart sein kann, soweit im folgenden nichts anderes angegeben ist. Der Gießtopf D liegt in einem Mantel D1, der an der Vorderseite mit zwei Schenkeln D2 versehen ist, die mit ihren :unteren -Enden an einer nicht dargestellten Welle drehbar angeordnet sind und indem richtigen Zeitpunkt des Kreislaufes :der Maschine ein Vorwärtsschwenken des Gießmantels D1 und infolgedessen auch .des Gießtopfes selbst ermöglichen, um einen Abschluß zwischen der Gießform und der gesetzten Zeile einerseits und der Gießform und dem Gießmundstück andererseits zu bewirken.
  • Der Druck für den Abschluß wird von :der Hauptkurvenwelle M ausgeübt, und zwar auch durch eine Kurvenscheibe Ml, die während eines Kreislaufes der Maschine einmal umläuft. Mit der Kurvenscheibe 311 steht eine Rolle D3 im Eingriff, die in einem kurzen, nach rückwärts gerichteten Teil eines im wesentlichen senkrechten Hebels D¢ etwas oberhalb der Mitte des letzteren gelagert ist. Dier Hebel D4 ist an seinem oberen Ende gelenkig mit einem Ohr D5 verbunden, das von der hinteren Seite des Gießtopfmantels, Dl ausgeht, und an seinem unteren Ende ist der Hebel D4 an ein Weiteres Ohr Ds an der unteren Fläche des Gießtopfmantels angelenkt, und zwar mit Hilfe einer Stange D7, die durch den Hebel hindurchgeht und mit dem Ohr D6 gelenkig verbunden ist. Gewöhnlich wird die Lage des Gießtopfmantels D1 und des Hebels D4 zueinander durch eine Feder D8 aufrechterhalten, die zwischen dem Hebel und einem Ring D9 wirkt, mit dem die Stange D7 versehen ist. Der richtige Druck der Feder wird durch zwei Muttern D13 aufrechterhalten, die auf das Ende der Stange D7 aufgeschraubt sind und sich gegen die Rückseite des Hebels legen.
  • In der gewöhnlichen Stellung der Teile steht der Metalltopf mit seinem Mundstück in einer gewissen Entfernung von der Gießform; aber in dem richtigen Zeitpunkt des Maschinenkreislaufes kommt ein hoher Teil der Kurve M1 in Eingriff mit der Rolle D3, schwenkt dadurch den Metalltopf vorwärts und übt ,durch die Feder D'8 den erforderlichen Druck für den Abschluß aus.
  • Nachdem das Abschließen der Gießform erfolgt ist, wird das geschmolzene Metall durch einen Kolben E, der sich in einem Zylinder D19 auf und ab bewegen kann, in die Gießform gedrückt. Der Zylinder ist ein Teil ,des Gießtopfes D und steht durch einen sich verjüngenden Gießhals D11 mit dem Gießmundstück in Verbindung. Wenn sich der Kolben in seiner obersten Lage befindet, die er gewöhnlich einnimmt, tritt Metall durch eine Öffnung D12 in den Zylinder D19. Während :des Gießens der Zeile bewegt sich der Kolben abwärts, schließt dadurch die Öffnung D12 ab und treibt :das Metall aufwärts durch den Gießhals in die Gießform.
  • Eine an ihrem ;unteren Ende -mit dem Kolben D verbundene, senkrecht gerichtete Kolbenstange Ei geht durch eine Öffnung in dem Deckel des Gießtopfmantels hindurch und ist oberhalb des letzteren mit dem vorderen Ende eines waagerechten Armes E2 gelenkig verbunden. Der Arm ist ein Teil eines Winkelhebels, der um einen Zapfen E3 schwingen kann. Letzterer ist in zwei in einer gewissen Entfernung voneinander angeordneten, senkrechten Teilen eines Rahmens F gelagert, der an dem Maschinenrahmen befestigt ist (Fig. 4). Der Winkelhebel besitzt auch einen sich nach abwärts erstreckenden Arm E4, der eine Rolle E5 trägt, die an dem Umfang einer gleichfalls auf der Hauptkurvenwelle M angeordneten Kurvenscheibe F2 läuft. Die Arme E2 und E4 bestehen aus einem Stück mit einer Nabe E8, durch die der .Zapfen E3 hindurchgeht. Die Nabe Es trägt noch einen ,Arm E7, der sich, von vorn auf die @Maschine gesehen, nach rechts erstreckt und unterhalb eines langen, von vorn nach hinten gehenden Armes E8 liegt, der gleichfalls eine schwenkbar auf einer Verlängerung des Zapfens E3 angeordnete Nabe E9 aufweist. Eine lange, kräftige Fader G, die mit ihrem unteren Ende am Maschinengestell verankert ist, zieht den Arm E8 abwärts, und da der Arm E7 unter dem Arm E8 liegt, wird die Rolle E5 durch die Feder im Eingriff mit dem Umfang der Kurve 11A2 gehalten, die demnach die Wirkung des Pumpenkolbens D steuert.
  • Die Kurve 1112 ist über den größten Teil ihres Umfangs konzentrisch, an der Stelle des Maschinenkreislaufes jedoch, an dem .das Gießen stattfindet, ermöglicht eine Vertiefung 11-7s am Umfang der Kurve eine Drehung des den Kolben E betätigenden Winkelhebels unter der Wirkung,der Feder G, so daß der Kolben abwärts gedrückt wird (Fig. 2). Die Abwärtsbewegung des Kolbens drückt das Metall durch den Gießkanal Dll und von da in die Gießform, um die Zeile zu gießen.
  • So wie bisher beschrieben, entspricht die Pumpeneinrichtung im wesentlichen der bei den im Verkehr befindlichen Maschinen benutztenEinrichtung. Es zeigen sich jedoch gewisse Nachteile, !die der Bildung einer guten Zeile hinderlich sind. Wenn z. B, die Feder G wirksam wird, erfolgt ein rasches Niedergehen -des Kolbens, so daß das eingeschlossene Metall unter Druck gesetzt wird. Der Druck erreicht kurz nach dem Anhaltendes Kolbens durch .die Gegenwirkung des Metalls nach idem Füllender Gießform ein Höchstmaß. Der höchste ausgeübte Druck ist gewöhnlich erheblich höher als derjenige, der entstehen würde, wenn die Feder zwischen ihrer unteren Verankerung und dem Arm F. wirken würde, wenn letzterer sich in der Ruhestellung befindet, in der der Kolben seine unterste Lage einnimmt. Mit .anderen Worten, der Höchstdruck, der auf das Metall ausgeübt wird, entsteht durch den Stoß infolge der kinetischen Energie, die durch die zusammengezogene Feder auf die bewegten Teile der Pumpenvorrichtung und das in Odem Kessel und dem Gießhals bewegte geschmolzene Metall ausgeübt wird. Wenn. der höchste Druck erreicht ist, fällt er rasch ab; er schwankt eine Zeitlang unterhalb und oberhalb des Druckes, der ,durch die Feder ausgeübt wird, wenn sie bei .der untersten Stellung des Pumpenkolbens im Gleichgewicht ist. Mit anderen Worten, wenn die Druckkurve, für die Zeit beginnend mit der Abwärtsbewegung des Kolbens bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Feder am Ende des Kolbenhubes ihren Gleichgewichtszustand erreicht, aufgezeichnet wird, dann ergibt sich, .daß ,die Kurve eine gedämpfte Schwingbewegung um den Gleichgewichtsdruck als Achse anzeigt. Nach dem ersten hohen Druckstoß fällt der Druck rasch ab und erreicht für einen Augenblick einen Druck, .der weit unter dem Gleichgewichtsdruck liegt. Tatsächlich entsteht unter gewissen Bledingun gen für einen Augenblick ein negativer Druck, so daß das Metall aus der Form herausgesaugt wird. Da sich nun die gegossene Zeile rasch abkühlt, wird ihr schlechtes Gefüge, das eine Folge des niedrigen Druckes ist, fest und kann durch die nachherige Anwendung des höheren Gleichgewichtsdruckes nicht mehr verbessert werden.
  • Die beschriebenen Mißstände werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch ausgeschaltet, daß ein zweiter oder verzögerter Druckstoß auf -das Metall etwa in dem Zeitpunkt ausgeübt wird, in dem die Rückwirkung des ersten Stoßes wirksam wird, d. h. während des Zeitpunktes, in .dem der Druck gewöhnlich unter den Gleichgewichtsdruck fallen würde. Dieser zweite, verzögerte Druckstoß verhindert, daß der Druck unter den Betrag fällt, der zum Gießen eines guten Zeilenkörpers nötig ist. Außerdem werden die starken Druckschwankungen rascher gedämpft, und der endgültige Gleichbew;ichtsdruck ist höher. Die letzterwähnten Wirkungen werden durch die Verwendung einer Vorrichtung verstärkt, die beim Abwärtsgang des Kolbens einen sich vergrößernden Druck ausübt und nicht wie bei der gewöhnlichen Federanordnung einen sinkenden Druck. Dieser ansteigende Druck beim Abwär tsgehen des Kolbens ist besonders beim Gießen großer Zeilen vorteilhaft, weil in solchen Fällen der Kolben um einen größeren Betrag sinkt.
  • Die erwähnte zusätzliche Vorrichtung enthält ein Kniegelenk (Fig. z) mit den beiden Lenkern H und Hl, die bei H2 zusammengelenkt sind. (Der obere Lenker H ist in seiner Mitte an einem festen Zapfen H2 drehbar gelagert, und wenn er, von links gesehen, entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wird das Kniegelenk gestreckt, wobei der untere Lenker Hl mit erheblicher Kraft den mit der Stange Ei :des Pumpenkolbens verbundenen Winkelhebelarm H2 .abwärts drückt (FinG. 3). Die Verbindung zwischen dem Arm Hl und dem Hebelarm E2 ist so ausgebildet, daß -sie den Stoß abfangen und die Zeitspanne der Verzögerung zwischen der Wirkung der beiden den Kolben antreibenden Vorrichtungen bestimmt werden kann. Die Verbindung besteht aus einer Stange H4, die einen Teil des Lenkers Hl bildet und durch einen mittels eines Zapfens H6 mit dem Arm E2 verbundenen Block H5 gleitend hindurchgeht (Fig. 6). Um die Stange H4 ist eine Druckfeder E7 herumgelegt, die zwischen .dem Block H5 und einer durch den Lenker Ill gebildeten Schulter wirkt. Die gewöhnliche Länge des Lenkers Hl zwischen den Zapfen H2 und H9 wird .durch eine Mutter H$ bestimmt, die auf das Ende der Stange H4 aufgeschraubt ist und sich gegen den Block H;5 legt. Wenn das Kniegelenk gestreckt wird, um einen verzögerten zusätzlichen Druckstoß .auf das Metall in dem Gießtopf auszuüben, wird die Feder H7 zusammengedrückt und nimmt dadurch den entstehenden Stoß auf, indes die Stange H4 gegenüber dem Block H5 eine Gleitbewegung ausführt (Fig. 3). Die Zeitspanne der Verzögerung wird durch die Entfernung zwischen dem Block H5 und der Mutter H8 bestimmt und kann durch die Einstellung der Mutter geändert werden.
  • Die Kraft zum Strecken des Kniegelenks und zum Ausüben .des Druckes durch letzteres wird von einer Feder H9 hergeleitet, die hinten an :der Maschine verankert und vorn mit dem einen Schenkel eines flachen, in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Bügels H10 verbunden ist, dessen zweiter Schenkelgelenkig an den Lenker H an dem der Verbindung mit dem Lenker Hl entgegengesetzten Ende angeschlossen ist. Wenn die Teile in ihrer in Fig. i gezeigten Anfangsstellung sind, ist der Lenker H in der Uhrzeigerrichtung, also entgegen dem Zug der Feder H9, etwas über den Totpunkt gedreht, d. h. es ist kein Bestreben vorhanden, daß die Feder den Hebel so dreht, daß ein Strecken des Kniegelenks erfolgt. Wenn sich indessen der Kolben unter dem Einfluß der Hauptfeder G abwärts bewegt, wird der Lenker H entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, und nachdem er sich durch die Totpunktstellung h,indurchbewegt hat, wird die Feder H9 wirksam und setzt das Strecken des Kniegelenks fort. Obwohl die durch die Feder H9 ausgeübte Kraft beim Zusammenziehen der Feder abnimmt, nimmt doch durch die Wirkung des Kniegelenks die auf den Kolben ausgeübte Kraft bei der Abwärtsbewegung des letzteren zu.
  • Um ein Zusammenfallen der Teile durch den Zug .der Feder H9 zu verhindern, ist zur Sicherung eine Anschlagschraube H11 vorgesehen, die durch den U-förmigen Bügel H19 hindurchgeschr:aubt ist und mit der Oberkante des Lenkers H hinter seinem Drehpunkt H3 im Eingriff steht.
  • Die neue Form des Gießhalses, durch die ein rascher Druckanstieg erreicht wird, ist in Fig. 5 gezeigt. Hier führt der verjüngte Gießhals D11 nicht unmittelbar nach dem Gießmundstück wie sonst üblich, sondern er kehrt bei J um und endigt oberhalb des Wendepunktes in einer Kammer J1, die oben durch eine Platte J2 abgeschlossen. wird. In der Mitte der Abschlußpl;atte ist ein Luftauslaßventil J3 vorgesehen, das aus einem Ventilkörper J4 besteht, der in die Kammer eingeschraubt ist und an seinem Boden ein Kugelventil J5 enthält. Gerade oberhalb der Kugel ist der Ventilkörper ausgeschritten, so daß gegenüberliegende Öffnungen Jß entstehen, durch welche die Luft aus ;der Kammer J1 durch einen Kanal J7 entweichen kann, der durch eine Öffnung J8 mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Wenn sich der Pumpenkolben niederbewegt, wird das Metall d urch den Gießhals D11 um die Umkehrstelle J herum in die Kammer J1 hineingedrückt, wobei das Metall die Luft vor sich hertreibt und durch die Öffnungen J6 hindurch in die Außenluft drückt. Wenn alle Luft entwichen oder, mit anderen Worten, die Kammer J1 mit Metall gefüllt ist, wird das Kugelventil J5 aufwärts in Eingriff mit einem Ventilsitz J9 gebracht, der oberhalb der Luftauslaßöffnungen Je liegt (Fig. 8). Das Schließen des Kugelventils verhindert das Entweichen des Metalls, und gleichzeitig mit dem Schließen steigt der Druck des «Metalls plötzlich in erheblichem Maße an.
  • Der rasche Druckanstieg drückt das Metall durch einen Kanal J19 hindurch, der die Kammer J1 kurz oberhalb der Umkehrstelle J mit dem Gießmundstück verbindet, und von hier in die Gießform (Fig.9). Infolge des raschen Druckanstieges tritt das Metall mit erheblicher Geschwindigkeit in die Gießform ein, so daß es unmittelbar auf die Abgußflächen der Matrizen auftrifft und das Entstehen einer kalt gegossenen Zeilenoberfläche verhindert, die bei einem langsamen Einfließen des Metalls in die Gießform entstehen würde. Der Grundsatz, auf dem der rasche Druckanstieg beruht, ist etwa der eines hydraulischen Hebewerks. Er ist rascher und wirksamer als derjenige, der mit einem rasch fallenden Kolben erreicht wird, und vermeidet die Belastung und den Stoß auf den Gießtopf, der sonst mit einem raschen Kolbenfall verbunden ist.
  • Es ist aus Fig. 9 zu ersehen, daß das in die Gießform einfließende Mietall frei von Schlamm ist, da letzterer in die Kammer J1 an dem nach der Gießform führenden Kanal J19 vorbei hineingedrückt wird. .Mit anderen `Worten, das die gegossene Zeile bildende Metall wird von einer Stelle unterhalb der Höhe, in der sich .der Schlamm befindet, abgezapft, so daß die Bildung von Wirbeln, die beim Eintreten von Schlamm in nie Gießform entstehen, vermie-,den wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die anfängliche Geschwindigkeit des Metalls beim Herumfließen um die Umkehrstelle T groß genug ist, um es in die Kammer J1 hinaufzudrücken. Die Kammer wird also gefüllt, bevor das Metall aus dem Kanal J10 hinausfließt. Die sonst vorhandenen Umstände, die zum Tropfen vor dem Guß Veranlassung geben, sind bei der Verwendung des neuen Gießhalses ebenfalls beseitigt.
  • Der Druckanstieg kann entsprechend der zu gießenden Zeilenarten geregelt werden. Zu diesem Zweck ist der Ventilkörper J4 an seinem oberen Ende mit Gewinde versehen, auf das eine mit einer Öffnung J12 versehene Kappe J11 aufgeschraubt werden kann. Die Kappe kann durch :Drehen aus einer Stellung, in der ider Luftauslaß J7 vollständiggeöffnet ist, in eine Stellung gebracht werden, in der er vollständig geschlossen ist.
  • Natürlich erfolgt der D#ruekanstieg .um so rascher, je schneller die Luft entweichen kann. In Fällen, in denen es nicht schwer ist, gute Zeilenoberflächen zu erhalten, kann maxl mit einem langsameren Druckanstieg den Vorteil größerer Zeilenfestigkeit erreichen.
  • Natürlich kann die bauliche Ausgestaltung -der Erfindung auch in anderer Weise erfolgen; die beschriebene und dargestellte Ausführung ist nur ein Beispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilengießmaschine mit einem Gießtopf, aus dem das geschmolzene Metall in eine Gießform gepumpt wird, um eine Zeile zu gießen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießhals (D11) in eine Luftkammer mündet (J1), die einen Luftauslaß (Je) und einen für das Hindurchfließen des Metalls bestimmten, die Luftkammer mit dem Gießmundstück verbindenden Kanal (J19) aufweist, der tiefer liegt als der Luftauslaß. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (J1) mindestens so groß ist, daß sie die auf der Oberfläche des Metalls in ,den Gießhals (D11) schwimmende Schlammschicht aufnehmen kann und der Kanal (1i0) für das Metall unterhalb :der in der Luftkammer befindlichen Schlammschicht liegt. 3. Maschine, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß das Metall vor .dem Eintreten in die Gießform in,die Luftkammer gelangt und die Luftkammer mit einem Luftauslaßventil (I5) versehen ist, das sich selbsttätig schließt, sobald die Luft aus der Kammer entwichen ist. q.. Maschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Luftauslaßventil durch das Metall geschlossen wird, wenn es in der Kammer hochsteigt, und Idas Schließen des Ventils einen Druckanstieg -in dem Metall erzeugt, durch den es durch (den Kanal (1i0) in die Gießform (C) gedrückt wird. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießhals (D11) durch einen gebogenen Kanalteil (T) mit der darüberliegenden Luftkammer (1l) in Verbindung steht und der Kanal (T10) zwischen,der Kammer und der gebogenen Kanalstelle liegt. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, cdaß der gebogene Kanalteil (T) eine Umkehrstelle ist und die Luftkammer (T1) sich von der Umkehrstelle aus nach aufwärts und rückwärts erstreckt. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustritt aus dem Luftau:slaßventil regelbar ist. B. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7 mit einem Gießtopf, paus dem das geschmolzene Metall :in die Gießform gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere voneinander unabhängige Einrichtungen beim Gießen der Zeile auf den Pumpenkolben (E) :ein Druck ausgeübt wird. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet" daß die beiden auf den Kolben wirkenden Drücke zu verschiedenen Zeiten wirksam werden. i o. Maschine nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Drücke wirksam wird, wenn die Rückwirkung des Metalls auf die den anderen Druck verursachende Kraft eintrifft. z i. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, -daß eine Kniegelenkeinrichtung (H, HI) auf :den Kolben (E) einen. Druck ausübt, der während des wirksamen Kolbenhubes an Größe zunimmt. 12. Maschine nach Anspruch 8, bei der der Pumpenkolben .durch eine Feder betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite auf den Kolben wirkende Einrichtung den durch die Feder (G) erzeugten Druck ergänzt. 13. Maschine nach Anspruch r2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite .auf .den Kolben wirkende Einrichtung nach der Feder (G) wirksam wird. i4.. Maschine nach Anspruch i3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die die Wirkung,der zweiten,den Kolben betätigenden Einrichtung nach Beginn des Kolbenhubes um eine bestimmte Zeitspanne verzögert wird. 15. Maschine nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verzögerung der Wirkung der zweiten den Kolben betätigenden Einrichtung einstellbar ist, um die Größe,der Zeitspanne zu regeln. 16. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d@aß der erste Druck auf :den Kolben durch eine Feder (G) und ider zweite, die Wirkung der Feder ergänzende Druck unter Verwendung eines Kniegelenks (H, Hl) ausgeübt werden. 17. Maschine nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß d.as Kniegelenk (H, HI) zwischen dem Kolben und einem festen Teil :der Maschine so angeordnet ist, daß die dadurch ausgeübte Kraft während des wirksamen Kolbenhubes zunimmt. 18. Maschine nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der einen der auf den Z'ampenkolben wirkenden Einrichtungen verzögert wird, bis die Gießform mit flüssigem Metall gefüllt ist.
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