DE904351C - Schachtofen mit gasdichtem Gichtverschluss - Google Patents

Schachtofen mit gasdichtem Gichtverschluss

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DE904351C
DE904351C DEK505D DEK0000505D DE904351C DE 904351 C DE904351 C DE 904351C DE K505 D DEK505 D DE K505D DE K0000505 D DEK0000505 D DE K0000505D DE 904351 C DE904351 C DE 904351C
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DE
Germany
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loading
wheel
furnace
cellular
drive
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Expired
Application number
DEK505D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Diettrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK505D priority Critical patent/DE904351C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904351C publication Critical patent/DE904351C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Schachtofen mit gasdichtem Gichtverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachtofen zur Reduktion von Erzen, insbesondere auf eine Beschickungsvorrichtung mit Gichtverschluß.
  • Es ist ein Wassermantedofen zur Reduktion von Kupfererzen beschrieben worden, der, mit einem der Beschickung und dem Gichtverschluß dienenden Muldenrad versehen ist. Die Beschickung dieses Ofens ist ganz dem Bedienungsmann überlassen. Aber selbst bei größter Achtsamkeit ist es wegen der schwierigen Kontrolle der Füllung praktisch nicht zu erreichen, daß die Flöhe des Ofeninhalts stets gleichbleibt. Es treten daher Druckschwankungen auf, die einen unregelmäßigenOfengang zur Folge haben:. Außerdem isst die Abdichtung mittels eines Muldenrades nicht zuverlässig genug, und es gelangen noch Gase nach außen, die eine Belästigung der Ofenumgebung verursachen.
  • Diese Übelstände werden bei einer mit einem Mulden.- oder Zellenrad arbeitenden Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen zur Reduktion von Erzen., insbesondere Wassermantelöfen, erfindungsgemäß dadurch behoben, daß über dem Mulden-oder Zellenrad eine gasdicht umkleidete Telleraufgabe angeordnet ist, auf der sich das aus einen Hilfsbunker austretende Gut arnsta.u:t und diesen abschließt, daß die Welle des Zellen- oder Mulden, rades mit der Welle der Telleraufgabe gekuppelt ist, daß die Telleraufgabe mittels einer geschlossenen Rutsche an dem Zellen- oder Muldenrad angeschlossen ist und daß im Ofen abhängig von der Höhe der Beschickung eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche den Antrieb des Zellenrades steuert, derart, daß bei bestimmter Beschickungshöhe der Antrieb stillgesetzt wird. Die in Abhängigkeit vom Ofeninhalt selbsttätig erfolgende Beschickung sichert eine große Gleichmäßigkeit des Ofeninhalts, während unter anderem das Anstauen des Gutes auf der Telleraufgabe- ein,-Abdichtung des Bunkerauslaufs gegen Gas.durchtritt bewirkt. _ Bei metallurgischen Öfen, insbesondere Erzröstöfen , ist die Anwendung einer gasdicht umkleideten Telleraufgabc unter einem Hilfsbunker bekannt.
  • In weiterer A.usgeistaltung der Erfindung wird durch Verwendung von mehreren Beschickungsvorrichtungen, gemäß der Erfindung bei Schachtöfen mit schmalem, rechteckigem Querschnitt erreicht, .daß der Ofen auch in seiner Längsrichtung eine praktisch gleichbleibende und gleichmäßige Beschickungshöhe aufweist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung- beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Querschnitt eines Wassermantelofens mit Anordnung der Steuereinrichtung in der Beschickungsrutsche, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A; Abb. 3 und 4 geben in einem größeren Maßstab zwei .verschiedene Ausführungsformen der Beschickungseinrichtung wieder; Abb,. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Stellungen der Steuereinrichtung, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B, Abb. 8 ein Grundrißschema für die Anordnung der Steuereinrichtung im Ofeninnern; Abb. 9 zeigt im Querschnitt in vergrößertem Maßstab die, Anordnung der Steuereinrichtung nach Abb. B.
  • Der Wassermantelofen i mit dem Sammelkanal2 und dem Abzugsrohr 3 für, die Gichtgase besitzt zwei seitlich von dem Sammelkaniad angeordnete Beschickungsrutschen 4. Diese sind nach oben durch je eine Platte 5 abgedeckt, auf der vier Zellenräder 6 angeordnet sind. Auf der Welle der Zellenräder ist eine Riemenscheibe 7 befestigt. Diese steht über den Treibriomen 8 mit einem auf der Konsole 9 angeordneten Elektromotor i.o, in Verbindung. An die Zellenräder sind geschlossene Rutschen i i angeschlossen, die mit den gasdichten Gehäusen. i2 verbunden sind'. Die Gehäuse 12 sind mit einer Leitung 35 versehen, die zu einem Sauggebläse führt, und stehen unmittelbar mit je einem Auslauf 13 der Hilfsbunker 14 in Verbindung. Unter jedem Auslauf ist eine Aufgabeeinrichtung, bestehend aus einem umlaufenden Teller 15 und Abstreicher 16, angeordnet. Der Teller erhält seinen Antrieb Tiber ein Kegelräderpaar 17 und eine Riemenscheibe 18, die über einen Riemen i9 mit der Gegenscheibe 2o auf der Welle des Zellenrades 6 verbunden ist.
  • In den Beschickungsrutschen ist unterhalb der Zellenräder 6 je eine Pendelklappe 21 angeordnet, die auf der Achse 22 befestigt ist. Auf dieser Achse ist fernerhin ein. Hebel 23 angebracht, der mit einem Gegengewicht 24 versehen ist. Ein zweiter an der Achse befestigter Hebel 25 trägt einen Schleifkontaktbogen 2.6, der mit dem Federkontakt 27 dauernd in Berührung steht. In dem Bereich des Schleifkontaktbogens 26 ist ein zweiter Federkontakt 28 .angeordnet. Die Federkontakte sind in den Stromkreis 29, 30, 31 des Elektromotors io eingeschaltet.
  • Wenn der Ofen leer ist, liegt der Hebel 23 unter der Wirkung des Gegengewichts 24 auf dem Anschlag 32 auf (Abbl. 5). Der Schrleifkontaktbogen überbrückt dabei, wie die Abbildung zeigt, die Kontaktfedern 27, 28. Hierdurch ist der Stromkreis. geschlossen, so, daß sich der Motor, das Zellenrad und die Telleraufgabe drehen, also die Beschickung des Ofens erfolgt.
  • Wenn die Gutsäule in der Beschickungsrutsche die in Abb. 6 eingezeichnete Höhe erreicht hat, ist die Pendelklappe durch das Gewicht des auf ihr lastenden Gutes nach unten bis zum Anliegen auf der Beschickungsrutsche gedrückt worden. In dieser Klappenstellung ist der Kontaktbogen. 26 von der Kantaktfeder 28 getrennt, d. h. der Stromkreis für den Motiar unterbrachen. Der Motor sowie das Zellenrad und die Telleraufgabe sind stillgesetzt; die Beschickung hört also auf. Dies dauert so lange, bis das. Gut bis zu der in Ab:b.5 gezeichneten. Höhe abgesunken ist und die Pendelklappe freigegeben hat. Die Klappe ist nun durch das. Geigengewicht "vieder in ihre obere Stellung zurückgebracht worden, wodurch der Stromkreis geschlossen ist und', die Beschickung des Ofens wieder einsetzt.
  • Die Einrichtung nach Abb. 4 unterscheidet sich von; der oben-beschriebenen dadurch, d'aß an Stelle des Zellenrades 6 ein Muldenrad 33 vorgesehen ist. Ein: solches. Muldenrad ist dann am Platze, wenn die Ofenbeschickung aus ganz besonders grobstückigerm Erz und Koks besteht.
  • Sowohl durch das Zellenrad. als auch durch das Muldenrad wird ein guter Anschlu.ß der Beschickungsrutsche gegen Gasaustritt erzielt. Die geringen Gasmengen, diel bei der Bewegung d'er Zellen- oder Muldenräder aus dem Ofen austreten, können nicht nach außen gelangen, da die Rutsche i i gasdicht mit dem Gehäuse 12 verbunden ist und das auf dem Teller 15 angestaute Gut einen: gasdichten Absch.luß des Bunkerauslaufs bewirkt; diese Gase können, nötigenfalls durch die Leitung 35 abgesaugt werden. Infolge des durch den Gutanstau gebildeten Abschlusses des Bunkerauslaufs gegen Gasdurchtritt können die Hilfsbunker ohne weiteres oben offen sinn, so, daß deren Beschickung durch ein Förderband 34 oder eine andere: Fördereinrichtung erfolgt.
  • Die Pendelklappen können auch im Innern dies Ofens. angeordnet sein, und zwar ist dies sowohl bei Öfen mit Beschickungsrutschen möglich, als auch bei solchen, die statt dessen mit zentraler Gutaufgabe versehen sind. Bei der Anordnung gemäß Abb. 8 sind auf jeder Seite des Wassermantelofens vier Baschickungsschurren a, bis a4 und bi bis b4 vorgesehen. In der Mitte zwischen den Beschickungsschurre:n a1 und a2 sowie a..3 und a4 ist nahe der Ofenwand 36 je eine Pendelklappe 37, 38 angeordnet. Wenn der Ofen leer ist, hängen diese, wie die Abb. 9 zeigt, nach unten. In dieser Stellung überbrückt der mit der Pendelklappe 37 verbundene Kontaktbogen 39 die Kontakte 40, 41, die in den Stromkreis für die Antriebsmotoren der Zellenräder in den Schurren a1, a2 und bl, b2 eingeschaltet sind. Ebenso sind durch die Klappe 38 die Stromkreise der Motoren für die Zeilenräder der Schurren a., a4 und b3, b4 geschlossen. Bei gefülltem Ofen befinden sich die Klappen in der gestrichelt gezeichneten Stellung, in weicher der freie Rand der Klappen auf .dem Gut aufliegt. Bei dieser Stellung sind die Stromkreise der Motoren geöffnet; die Beschickung hört also auf. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Ofenanordnung bedeutend vereinfacht.
  • Die Erfindung bringt bei langen, schmalen Ofen mit mehreren nebeneinanderliegend'en Beschickungsstellen durch die Gleichhaltung der Beschickungshöhe in der Längsrichtung das Ofens besonders große Vorteile; sie ist aber auch bei Ofen. mit Einzelbeschickung anwendbar. Die Erfindung ist weiterhin nicht auf Wassermantelöfen zur Reduktion von Kupfererzen oder sonstigen Erzen I>eschränkt, sondern für alle Öfen mit Gichtverschluß und Beschickung aus einem oder mehreren Hilfsbunkern geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Mulden- oder Zellenrad arbeitende Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen. zur Reduktion von Erzen, mit Gichtverschluß, insbesondere Wassermantelöfen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Mulden- oder Zellenrad eine gasdicht umkleidete Telleraufgabe angeordnet ist, auf der sich das aus einem Hilfsbunker austretende Gut anstaut und diesen abschließt, daß die Welle des Zellen- oder Muldenrades mit der Welle der Telleraufgabe gekuppelt ist, daß die Telleraufgabe mittels einer geschlossenen Rutsche an dem Zellen-oder Muldenrad angeschlossen ist und daß im Ofen abhängig von der Höhe der Beschickung eine Stanervorrichtung vorgesehen ist, welche den. Antrieb des Zellenrades steuert, derart, daß bei bestimmter Beschickungshöhe der Antrieb stillgesetzt wird. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch zekennzeichntet, daß im Ofen oder in dessen Beschickungsrutsche in Höhe der Beschickungsoberfläche eine Pendelklappe mit Gegengewicht und einem um ihre Achse schwenkbaren Kontakt vorgesehen ist und daß der Kontakt der. Pendelklappe in dem Stromkreis des Antriebsmotors für das Zellen- oder Muldenrad derart angeordnet ist, daß in der tiefsten Stellung der Klappe unter dem Druck der Beschickung der Antrieb ausgeschaltet ist und nach Absinken der Beschickung in der höchsten Stellung der Klappe unter dein Druck des Gegengewichts der Antrieb wieder eingeschaltet ist. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von mehreren Aufgabevorrichtungen im Ofen für je zwei bis vier benachbarte Aufgabevorrichtungen nur eine Pendelklappe angeordnet ist, die die Stromzufuhr zu den zugehörigen Antrieben gemeinsam steuert. 4. Verwendung von. mehreren in den. Ansprüchen i, 2 oder 3 gekennzeichneten Beschickungsvorrichtungen. bei Schachtöfen mit schmalem, rechteckigem Querschnitt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 233 192, 236 o9o, 340 328; britische Patentschrift Nr. 314 585; USA.-Patentschrift Nr. 900 346.
DEK505D 1941-04-05 1941-04-05 Schachtofen mit gasdichtem Gichtverschluss Expired DE904351C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384291B (de) * 1985-05-10 1987-10-27 Voest Alpine Ag Beschickungsvorrichtung fuer einen schachtofen zum brennen von karbonathaltigem, mineralischem brenngut

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236090C (de) *
DE233192C (de) *
US900346A (en) * 1906-12-13 1908-10-06 George Hillard Benjamin Method of smelting copper ores.
DE340328C (de) * 1914-02-28 1921-09-08 Utley Wedge Beschickungsvorrichtung fuer mechanische Roestoefen
GB314585A (en) * 1928-03-31 1929-07-01 Albin Carlson New or improved method of and means for increasing the output of mechanical roasting furnaces and the like

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