DE901863C - Zusatzvorrichtung fuer Naehmaschinen zum Einlegen endloser elastischer Baender in Saeume von Bekleidungsstuecken - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer Naehmaschinen zum Einlegen endloser elastischer Baender in Saeume von Bekleidungsstuecken

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DE901863C
DE901863C DEC3803A DEC0003803A DE901863C DE 901863 C DE901863 C DE 901863C DE C3803 A DEC3803 A DE C3803A DE C0003803 A DEC0003803 A DE C0003803A DE 901863 C DE901863 C DE 901863C
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roller
rollers
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DEC3803A
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Andre Jean Caprara
Adam Czelaw Kawka
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ADAM CZELAW KAWKA
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ADAM CZELAW KAWKA
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    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Zusatizvormchtungen: für Nähmaschinen, dazu bestimmt, endlose elastische Bänder dm Säume von Konfektiionisariikeln (Bekleidungsstücke) einzulegen, sind bereits bekannt.
Nach einer der bekannten Ausführungsformen besteht die Zusatzeinrichtung aus vier im Viereck angeordneten Rollen, die gegenüber der Stofftragplatte der Nähmaschine derart angeordnet sind, daß die Ebene, die durch das die Rollen umlaufende Band bestimmt ist, senkrecht zur Stofftragpiatte steht. Diese Einrichtung ist deshalb unzweckmäßig, weil sie sich an der 'Mehrzahl in Gebrauch befindlicher Nähmaschinen nicht anbringen läßt, denn das endlose Band hat die Stofftragplatte nicht nur an der Oberseite, sondern auch an der Unterseite zu übergreifen. Darüber hinaus ist es mit Hilfe dieser Zusatzvorrichtung schwer möglich, die Saumnaht so zu gestalten!, 'daß dar gebildete Saum auif seiner ganzen Länge im der Breite diem in dem Saum liegenden endlosen Band entspricht. Die Folge davon ist, daß auch die Faltenbildung, bedingt durch, diie Zugiwirkung .des elastischen Bandes, eine unregelmäßige unid unschöne ist.
Eine zweite bekannte Auis/fübrungsiform besteht darin, <daß eine durch zwei Rollen geibiMdiete Führung vorhanden: ist, die auf der Stoff tragplatte der Nähmaschine liegt. Die durch das umlaufende Band gelbildete Ebene liegt also parallel zur Stofftragpiatte.
Mit Hilfe dieser Einrichtung fällt eis seihr schwer, diie Saumbildung durch Umlegen der Kante dies Konifektionsartikels mit dar eioen Hand vorzunehmen, daher rührend, daß im Bereich der einen Umkahrralle zu wenig Bewegungsfreiheit für die
Hand vorliegt. Zudem ist es nicht möglich, das Band im Bereich des Stoffdrückers flach auf der Stofftragplatte laufen zu lassen, während es im übrigen hochkant ader annähernd hochkamt steht. Das Hochkantstehen des Bandes im übrigen Bereich ist alber zweckmäßig·, wenn, nicht notwendig, um ein störungsfreies Mitumlaufen, diets Konfektionsartikels, z. B. der Badehose, au gewährleisten. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls, wie ίο bekannt, eine Zusatzvorrichtung, die aaiis einer RoHeniführung besteht mit vier im Viereck angeordneten Rollen. Das Wesen dier Erfindung1 ist dabei darin zu sehen, daß die vier Rollen an den Ecken eines Tragrabmens angeordnet sind·, dessen *5 Ebene in eine parallel bis spitzwinklig zur Ebene der Stofftragplatte einstellbare Lage zu liegen kommt. Dabei besitzt die vor dletn Stoffdrückerfuß angeordnete Rolle zwei Laufrillen verschiedenen Durchmesser®, wovon die erne Laufrille größeren ao Durchmessers aur Hochkant einlage dies im Querschnitt rechteckigen. Bandes und die andere Laufrille aur Führung des einzusäumenden Randes der Gewebeistoffbahn .bestimmt ist. Die übrigen Rollen besitzen, konische Lauffläche und sind an den Enden kleineren Durchmessers durch Scheiben abgedeckt. Die Rollenträger sind verstellbar, um der Breite und der Länge des Bandes Rechnung tragen zu können.
Die Zeichnung zeigt Auisführungsfor.men einer 3ο erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung, utudi zwar Fig. ι eine erste Au'sfühiriungsfoTm im Schrägriß, Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Rollenkörper,
Fig. 3 einen Radialschnitt durch einen anderen Rollenkörper,
Fig. 4 eine zweite Ausfuhmngsfbrm einer Zusatzvorrichtung am Schrägriiß,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Stiirnansiobt des in Fig. 5 im Schnitt dargestellten· Teiles.
Gemäß Fig. 1 ist eine Muffe 1 -unterVermittlung einer Schelle 2 auf dem Tisch einer nicht gezeichneten Nähmaschine befestigt. Die Muffe 1 stellt den Rücken eines Bügels dar, dessen einer Sehenkel durch ein abgewinkeltes Rundeisen 3 gebildet ■ist, der sich mit seinem einen Ende in die Muffe 1 erstreckt und mit Hilfe einer Schraube 4 feststellbar ist. Der abgewinkelte TeM des Schenkels 3 trägt Rollen 5 und 6. Der andere Schenkel^, der in der gleichen Weise ausgebildet ist wie dier Schenkel 3, trägt eine Rolle 8. An seinem freien Ende trägt der Schenkel 7 starr einen Arm 9, auf dessen freiem Ende ein Schlitten ro verschiebbar ist. Dar Schlitten 10 trägt an einem Horizomtallgeienk eine vierte Rolle 12. Die vier Rollen 5, 6, 8 und 12 sind zum Tragen des endlosen Bandes 13 aus Gummi od. dgl. : bestimmt und liegen etwa in, einer Ebene.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzen die Rollen 5, 6 und 8 eine stumpfkonische Lauffläche 14, die mit ihrem kleinsten Durchmesser in eine Scheibe 15 starker Konizität einmündet. Wie insbesondere aus der später zu beschreib enden Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Laufflächen 14 der Rollen 5, 6 und 8 zum Anlegen der Flachseite eines im Querschnitt rechteckigen, gegebenenfalls auch quadratischen Bandies. 13 bestimmt, während die Scheiben 15 (die Aufgabe haben, ein Abgleiten auszuschließen. Die Rollen 5, 6 und 8, zweckmäßig unter Vermittlung von Kugeln 16 gelagert, slind leicht geneigt gegenüber der durch die Winkelschenkel 3 bestimmten Ebene.
Die Rolle 12, die durch ein waagerechtes Gelenk 11 getragen ist, besitzt zwei Lauf rillen 17 und 18. Die Laufrille 17 'ist zur Aufnahme des Gummibandes 13 bestimmt und besitzt einen größeren Durchmesser. Das Gummiband 13. soll hochkant in dieser Laufrille liegen. Die andere, untere Laufrille 18. ist dazu bestimmt;, den Rand des zu. säumenden Konfektionsartikels aufzunehmen und zu führen.
Zufolge der geneigten Anordnung der Rollenkörper 5, 6 und 8 is.t das Band gezwungen,, auf dem Grund der Laufflächen 14 zu laufen, und wird allmählich zufolge dieser 'Neigung aus der Hochkantlage in die FlacHage gebracht. Die Endphase dieser Verdrehung wird erzeugt durch diie Rolle 12, derart, daß das. Band 13 im Arbeitsbersieh flach auf dem einzusäumenden Rand: des BeMaidungisstückeis liegt.
Eine Führungsleiste 20 hält schließlich, die Laufrichtung· des Bandes ist durch Pfeil f angedeutet, das Band im Bereich des; Stoffdrückerfußes 21 d!er Nähmaischline1 flach auf dem Rand: des einr zusäuirnenden Gegenstandes,, derart, daß das Band 13 dien Fuß'21 der Nähmaschine flach durchläuft.
Um das Band aufzuziehen und schließlich in eine Badehose, einen Schlüpfer odi. dgl. einzuziehen, wird zunächst der Rahmen 3, 7 so eingestellt, daß das Band1 etwajs gespannt, wenn aufgebracht, auf dien Rollen. S, 6, 8 und 12 lauft. Der dluirch die Rollen 5, 6, 8 und1 12 bestimmte Umfang soll etwas größer sein ais idler Umfang ideis nicht gespannten Bandes. Um diese Spannung zu erleichtern;, wird beim Aufziehen die Rolle 12, wie auis Fig. 5 gestrichelt gezeichnet .ersichtlich, ausgeschwenkt und nach dem Aufziehen des Bandes wieder eingeschwenkt, eine Einschwenkunig, die eine zusätzliche Spannung des Bandes herbeiführt.
Darüber hinaus hat die Ausschwenkibarkeit dier Rolle 12 den Zweck, das Band im Bereich der Füh- no rungsleiste hoch zu halten, denn im Bereich dieser Führungislaiste wird der Konfektionsartikel mit seinem Rand unter das Band eingeschoben und über dieses gelegt, um damit .den Saum vorzubilden. Nach dieser Vorbildung· des Saumes, wird die Rolle 12 in dienormale Lage1 zurückgeschwenkt, so daß Bianid und Koniektionsartikel auf der Führungsleiste aufliegen, der die Aufgabe zufallt, diie Breite des Saumes zu bestimmen und dafür zu sorgen, daß die Breite das Saumes eine gleiche bleibt.
M;an läßt sodann dien Stoffdrückerfuß 21 der Nähmaschine nach unten und beginnt den Saum des ebenfalls angelegten Kleidungsstückes zu nähen, und zwar so lange', bis das Band vollkommen innerhalb das !beim Nähen gebildeten
Sammies eingeschlossen äst. Wie erwähnt, ist der zu säumende Rand das Kleidungsstückes in dier Laufrille 18 der RaHe 12 'geführt. Der Saum wird dalbeii idiuirch Umbiegen der Kante dies BekleidungB-Stückes vorgebildet. Der Umstand:, daß dlas Band 13 im Bereich der Rolle 12 nicht um i8o° abgewinkelt wind, sondern nur um 90!°', gibt der Hand) die Möglichkeit, die Vorbildung des Saumes in einwandfreier Weise vorzunehmen. Gemäß der Ausführungsform d'er Fig. 4 ist ein Träger 22 vorgesehen!, der an seiner Oberseite eine im Querschnitt kreiisbogenfönmigie Führung 23 aufweist. In dieser Führung liegen die (beiden im Querschnitt kreisförmigen Stangen 24 und1 25, welche axial verschiebbar und unter Vermittlung von konischen Schrauben26 feststellbar sind. Diese Schrauben drücken die Stangen 24 und: 25 gegen ein Widerlager 40. Die beiden Rollen 5 und; 6 sind auf Zapfen 29 und 30 verdrehbar gelagert, die, ao senkrecht zu diesem stehend, auf einem Arm 27 befestigt sind, >der an der Stange 24 um seine Achse verdrehbar und feststellbar befestigt ist.
Die Rolle 8 ist durch den Arm 28 getragen, der ähnlich dem Arm 27 an der Stange 25 befestigt ist. Die freien Enden der Zapfen 29 und 30 sind durch eine Platte 32 verbunden, die eine ausladende Stange 320 aufweist. Diese Stange, endet in der gezeichneten Lage vor dem Stoffdrückerfuß 21 der Nähmaschine und; ist dazu bestimmt, bei der durch Verwendung von Bändern 13 größerer Länge bedingten Abstondisvergrößeirung der Rollen 5 und, 6 einerseits und 8 und 12 andererseits auszuschließen, daß zwischen der Stofftragplatte der Nähmaschine und den Rollen 5 und 6 ein Spalt verbleibt, idler ein Verhängen des zu bearbeitenden Konfektionsartikels zur Folge hätte. Die Stange 32" hat die Bildung eines derartigen Spaltes auszuschließen. Auf der Trägerstange 22 ist eine unter der Rolle 8 liegende Schutzleiste angeordnet, um den Rand 'des Kleidungsstückes nicht in Berührung mit den Unebenheiten dies Trägers22 zu bringen. Die Schutzleiste 33 ist mit einem Schlitz 34 versehen, der den Zutritt zu einer Festste! !schraube 26 ermöglicht.
Ein abgewinkeltes Rurudeisen 35 ist mit seinem senkrecht stehenden Schaft vendrehbar, verschiebbar und feststellbar in einem Bock der Rahmenschiene 22 befestigt und trägt auf seinem abgewinkelten Arm 35 einen! Bock 36, an dem unter Vermittlung des Trägers 37 die Rolle 12 scharnierartig 41 angelenkt ist. Der Bock 36 ist verdrehbar, verschiebbar und feststellbar am Arm 35 befestigt.
Die Verstellbarkeit ider Rollen 5, 6, 8 und 12 hat, wie erwähnt, die Aufgabe, der Breite und Länge der zu verwendendien; Bänder 13 Rechnung tragen zu können und das Band in die geeignete Lage gegenüber dam Stoffdrückerfuß 21 verbringen zu können. Die Verdrehibarkeit der Rolle 12 um die Achse 35 ist vorgesehen, weil bei Verschiebung der Rolle 8, in der Zeichnung der Figur nach rechts, der Eintrittsiwinkel des Bandes 13 gegenüber der Rolle 12 ein anderer wind. Dieser Veränderung' des Eintrittswiinkels soli durch Verdrehung der RoMe um die Achse 35 Rechnung getragen werden können.
Ist einmal die Säurnung begonnen! worden, so läuft das. gesamte Kleidungsstück mit dem Band um die Rollen 6, 5, 8 und 12 so lange, bis der Saum vollendet1 ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche.·
    i. Zusatzvorrichtung- für Nähmaschinen zum Einlegen1 endloser elastischer Bänder im Säume von Konfektionsartikeln (Bekleidungsstücken) während 'deren Einsäumiung unter Verwendung ■einer aus. vier dm Viereck angeordneten Rollen bestehenden, Rollenführung, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rollen (5, 6, 8, 112) an den Ecken eines Tragrahmen® (1, 3, 7, 9) angeordnet sind, .dessen Ebene in eine parallel bis spitzwinklig zur Ebene .der Stofftragplatte einstellbare Lage zu liegen kommt.
  2. 2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem. Stoffdrückerfuß (21) angeordnete Rolle (12) zwei Laufrollen (17 und 1.8) verschiedenen; Durchmessens trägt:, wovon die eine Laufrille größeren Durchmessers zur Hochkanteinlage des im Querschnitt rechteckigen Bande» bestimmt ist, gc um es allmählich flach auf den Rand der Gewebestoffbahn aufzulegen, und deren andere, untere Laufrille zur Führung des einzusäumenden Randes der Gewebßstoffbahn bestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Laufrollen versehene Rollenkörper (112) um eine waagerechte Achse verschwenJdbar am verstellbaren Rahmen (1, 3, 7, 9)1 befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Laufflächen der übrigen Rolienkörper (5, 6, 8) konische Form aufweisen und nächist ihren. Enden kleineren Durchmessers durch Scheiben (15) abgedeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung1 nach 'den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (r> 3> 7' 9) auls zwei im Querschnitt kreisrunden, abgewinkelten Stangen (3 und 7) besteht, von .denen mindestens eine verdrehbar, verschiebbar und feststellbar in einer Muffe
    (1) gehalten ist: und'deren eine (3) zwei RoMenkörper (5 und 6) und deren andere einen Rollenkörper (8) trägt, wobei der vierte; Rolienkörper (12)' durch einen drehbar uodi feststellbar an der einen Stange (7) gehaltenen Arm (9) getragen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Rahmens (1, 3, 7, 9) aus einer Schiene (22) mit im (Querschnitt kreisbogenifönmiger Führungsrille (23) besteht, in der die beiden Rahmentedle (24 und 25) verdirehbar, verschiebbar und feststellbar gelagert sind, der eine Rahmenteil (25),etwa zu ihm senkrecht stehend, verdrehbar einen eine Rolle (8) tragenden
    Schenkel und: der andiene Rahmenteil (24) einen zwei Rollen (5 ttnidl 6) tragencten, verdrebbareii Schenkel (27) trägt, und! daß eitn an. der Schiene (22) verd'rehibar, verschielbbar und feststellbar befestigtes Winkelstück (35) einen: verdirehibaren, verschielbibareii 'und feststellbaren, >dsi-e vierte Rolki (12) vensch'wemlkbar tragendien Bock (36) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung· nach Anspruch 6; dadlurch g-tkenazeiehnet, daß eine Führungsplattie (32) eine Zunge (32°) aufweist, die zur Führung des eiiigiasäumteni Bandes bestimmt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadtirch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 6, 8) der Lotrichtung gegenüber eine Neigung aufweisen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 300; rSA.-Patentschrift Nr. 1857058.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O {>■ 77 1.54
DEC3803A 1950-02-10 1951-02-11 Zusatzvorrichtung fuer Naehmaschinen zum Einlegen endloser elastischer Baender in Saeume von Bekleidungsstuecken Expired DE901863C (de)

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