DE1977660U - Vorrichtung zur erzielung von wickeln mit gerader kante, insbesondere bei harten und steifen warenbahnen. - Google Patents
Vorrichtung zur erzielung von wickeln mit gerader kante, insbesondere bei harten und steifen warenbahnen.Info
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- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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Description
I 649*18.11.67 .' :
Rudolf Busselmeier , Augsburg, den 2. Oktober I967
Patentanwalt .
Augsburg · Rehlingenstraße β '
O2 Hinweis: W» ^f^ " - ' ' ' " D .Γ'1 w^nen jederzeit .ohne Nool^
fassung der ursprünglich el-- .., · ^^ ^ Potokopletl oder Ä
^fert· .
Firma Erhardt & Leimer oHG., 89OO Augsburg, Leitershofer Str. 80
Vorrichtung zur Erzielung von Wickeln mit gerader Kante, insbesonder bei harten und steifen Warenbahnen.
Wird die einem Wickel zulaufende Bahn durch geeignete
Apparate genau gerade geführt und einem Wickel zugesteuert, so erreicht man nur bei weichen, z.B.
textilartigen Warenbahnen Wickel mit sauber gerader Kante; werden aber harte Warenbahnen, wie z.B.
Papier, Pappe, lackierte oder kaschierte (z.B. mit Metallfolien belegte) oder schwere Papiere, Metallfolienbahnen oder strukturell ähnliche Warenqualitäten
auf diese Art in gerader Richtung einem Wickel zugesteuert
, so treten erhebliche Störungen durch Faltenbildung und verstärkte seitliche Auswanderungen der
;'V
Bahn am Wickel auf. Aus diesem Grunde wird in solchen
Fällen der Wickel seitlich entsprechend der Wanderung der Warenbahn nachgeführt bzw.· nachgesteuert. ; i
In Fig. 1 ist eine solche bekannte Anordnung dar-
■■■.■'■ ' - ' .■ ■ -' 2 - :
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Bu/Wa - 2 - · 2. Oktober I967
gestellt. Der Fühler 9 bildet mit dem Widelstab 2
eine starre Einheit, die über Gleitflächen, Rollen etc. seitlich also· quer zur Bahnlaufrichtung verschoben
werden kann. Der Fühler 9 tastet die Kante la der Warenbahn 1 auf ihre seitliche Abwanderung ab und
stellt den Wickel über den Verstellantrieb 8 stetig so sein, daß Übereinstimmung^ der Kante la mit dem
Kantentaster 9 und der Wickeikante k am Wickel 3 besteht
, wobei aber ein präzises Fluchten der Kanten la und k nicht erzielbar ist, weil notwendxgerwexse mehr
oder weniger große Winkel zwischen den Richtungen la und 4 auftreten; der Wickelstab 2 bewegt sich nämlich
dabei in der Geraden C-D. Mit dieser Maßnahme.erreicht
man einigermaßen kantengerade, aber keine harten Wickel, denn die Anordnung nimmt keine Rücksicht auf gleichmäßige
Verteilung der Spannung in der dem Wickel zulaufenden Bahn; diese Vergleichmäßigkeiten resultieren
aus den genannten Winkeln. Deshalb wird, wenn ein harter Wickel gewünscht wird, auf eine automatische
Steuerung zur Erreichung eines kantengeraden Wickels verzichtet und der Wickelstab seitlich mit einer
Verstellspindel versehen, die es gestattet, von Hand
- den Wickel in seiner Winkellage zur zulaufenden Bahn,
wie in Fig. 2 dargestellt, gemäß Pfeilen E-F um den Drehpunkt G zu verstellen, so daß eine annähernd gerade
Wickelkante dadurch entsteht^ daß -der Wickel
zur Zulaufrichtung der Warenbahn so geschwenkt wird, daß die Warenbahn in winkelgerader Richtung dem
Wickel zuläuft ("Winkelgerade" ist so zu verstehen,
'.'■■.. ■■■:-■ - 3-
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Bu/Wa -.-■■'■ - 3 - ; 2« Oktober 196?!
daß die Mettellinie der Bahn möglichst einen rechten
Winkel zur Wickelachse bildet.) Die Warenbahn 1 -I läuft also im rechten Winkel dem Wickel 3 zu. Die
Bedingung zum Entstehen eines harten Wickels mit gerader Kante ist somit dann erfüllt, wenn sich in diesem
Zustand auch eine gleichmäßige Wickelspannuhg einstellen kann. Da die Warenbahnen aber immer Unreglemäßig-
·«.- ^ keiten aufweisen, tritt eine gewisse stetige Wanderung
auf, die erst dann zur Ruhe kommt, wenn sich e"ine
<·' · gleichmäßige Spannung in der zulaufenden Bahn wieder
eingestellt hat, und damit entsteht nur ein annähernd gerader Wickel. Es liegt deshalb nahe, diese stetigen
Wariderungen durch ein automatisches und stetes Verstellen der Schräglage des Wickels gemäß Pfeilen
E-F auszuschalten.
Die automatische Nachsteuerung der Schräglage des
Wickels 3 gemäß E-F macht aber erhebliche Schwierigkeiten,
denn die Warenbahn 1 wandert solange seitlich aus, bis sich über die ganze Breite hinweg eine gleichmäßige
Flächenspannung in der dem Wickel 3 zulaufenden
Bahn 1 ausbildet. Die Warenbahn 1 läuft dem Wickel 3 dann schräg zu und wickelt sich spiralförmig
auf dem Wickel auf. Damit wandert die dem Wickel 3 zulaufende Bahn 1 noch mehr seitlich ab
und es entsteht ein trichterförmiger Wickel. Die Warenbahnkante 4a ist durch das schräge Zulaufen
demnach am Abtastpunkt der Kantentastung 9 nicht
immer in Übereinstimmung mit der geraden Fluchtlinie
4 -
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Bu/Wa - 4 _ 2'. Oktober I967
der Wickelkante 4, wenn ein kantengeraden Wickel entstehen soll, denn der Wickel muß ständig in seiner
Schräglage in Richtung E oder F um den Drehpunkt Q so verstellt werden,, daß die Wickelkante 4.genau mit der
Warenbahnkante 4a der zulaufenden Warenbahn 1 fluchtet. Daraus ist zu schließen, daß auch der Abtastpunkt
bei 9 standig seine Lage seitlich verändern muß, und dadurch ist es unmöglich, die dem Wickel
zulaufende Warenbahn 1 in ihrer Lage abzutasten und danach den Wickel 3 automatisch in den Richtungen E
und F zu steuern. Eine automatische Steuerung der Anordnung nach Fig. 2 (es ist der Anmelderin nicht
bekannt, ob diese Steuerung vorveröffentlicht ist) ■
hat sich deshalb bisher noch nicht durchsetzen können,
obwohl damit einige Bedingungen fur das Entstehen eines kantengeraden Wickels erfüllt werden.
Eine genaue Wickelkante kann also insbesonder bei
harten Warenqualitäten nur dann erreicht werden, wenn die Richtung der Wickalwelle 2 immer so steht, daß
die Warenbahn 1 genau im Winkel von 90 dem Wickel 3
zuläuft. Treten wie fast immer Längen- oder Dickenänderungen
in der zulaufenden Warenbahn 1 und damit innere Bahn-Verspannungen (ungleichmäßige lokale
Spannungen in der vor dem Wickel laufenden Bahn) auf,
so versucht sich die Warenbahn 1 durch seitliches Abwandern
am Wickel 3 wiederum auf gleichmäßige Spannung innerhalb der zulaufenden Fläche der Warenbahn 1
einzustellen, d.h. die Warenbahn 1 wandert seitlich
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Bu/Wa - 5 - 2. Oktober I967
ab und verläßt damit den 90 -Winkel,· und somit
wird auch keine gerade Wickelkante 4 mehr entstehen. Es muß also die automatische Nachführung in jedem
Betriebszustand sicherstellen, daß die zulaufende Warenbahn genau im 90 -Winkel zum Wickelstab 2 steht
und zwar unter Fluchten der Kanten 4a und 4 (Fig. 2) Diese Bedingungen erfüllt die Anordnung gemäß der
Neuerung in sehr vollkommener und gleichzeitig ein-•
fächer Art.
In Fig. 3 ist eine solche Anordnung dargestellt.
Die Warenbahn 1 kommt z.B. aus der Walzenanordnung einer beliebigen Maschine und läuft direkt dem Wickelstab
2 zu. Allmählich vergrößert sich der Durchmesser des Wickels 3i dabei wandert die dem Wickel 3 zulaufende
Bahn 1 solange nach einer Seite ab, bis eine möglichst genau gleiche Spannung überall innerhalb
der Fläche der Warenbahn 1 sich einstellt. Diese Erscheinung beeinflußt natürlich auch die gesamte zulaufende Warenbahn 1 in ihrer Laufrichtung. Am
Wickel 3 entsteht an Kante 4 z.B. eine turmförmige Ausbuchtung und an Kante 5 entsprechend eine trichterförmige
Vertiefung oder umgekehrt. Die Erscheinung kann standig wechseln, so daß eine vollkommen wellenförmige
Wickelkante entsteht. Die automatische Nachfährung der richtigen Winkellage, die allein einen
entsprechend harten und genau kantengeraden Wickel garantiert, wird dann neuerungsgemäß wie folgt er-
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Bu/Wa - 6 - 2. Oktober I967
reicht: Der Kantentaster 9 ist über den Montagearm 11 oder in anderer Weise in starrer Verbindung mit'
dem Wickelstab 2„ und tastet die Warenbahnkante 5a
bereits vor dem Auflaufen auf den Wickel 3 ab. Wickelstab 2 mit Wickel 3 und der Kantentaster 9
lassen sich z.B. durch Verschieben des Gleitstück 10 oder dgl. auf dem Verstellgerät 6 in Richtung
zwischen F und E um den Drehpunkt 7 schwenken. Der Kantentaster macht also jede Schwenkung des Widel
stabs mit. Der Wickelstab 2 mit Wickel 3 verändert dann seine Schräglage während der Kantentaster 9
einen Kreisbogen von A nach B oder von B nach A um den Drehpunkt 7 beschreibt. Dabei ist die damit erreicht
Bewegungsrichtung quer zur Warenbahnkante 5a
besonders wichtig. Wandert nämlich die Warenbahn 1· auf dem Wickel 3 und damit auch wieder erneut die dem
Wickel zulaufende Warenbahn 1 seitlich ab, so verläßt die Warenbahnkante 5a die Übereinstimmung mit
dem Kantentaster 9 und demzufolge gibt der Kantentaster 9 ein entsprechendes Signal an ein nibht dargestelltes
Steuergerät, das dann die entsprechende Änderung der Schräglage des Wickelstabs 2 durch den
Verstellmotor 8 solange bewirkt, bis wieder völlige Übereinstimmung des Kantenfühlers 9 mit der Lage
der Kante 5a herrscht.
Die Schwenkung des Wickelstabes 2 um den Drehpunkt erzeugt dabei auch eine kreisfömige Bewegung der Wickelkanten
5 und 4 und damit ändert sich zusätzlich die
■ ■ . -7-·
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Lage der zulaufenden Warenbahn 1 mit ihrer Kante
5a. Die neue Lage wird dadurch laufend berücksichtigt, daß der Kantentaster 9i mit dem Wickelstab 2 starr
verbunden, eine Bewegung entsprechend der Bewegung des Wickelstabes ausführt und sich dabei
stets quer zur Warenbahnkante 5a bewegt. Ein geringes
Verlaufen der Warenbahn auf dem Wickel bringt also stets eine entsprechende Wanderung der
zulaufenden Warenbahn mit sich, die stetig ausgeglichen wird j denn der Kantentaster 9 stellt sich
immer entsprechend der Kante 5a ein.und bringt damit
' den Wickelstab 2 mit dem Wickel 3 stets in eine
Winkellage von 90 zur zulaufenden Warenbahn i. Ist
die genaue 90- Winkellage der zulaufenden Bahn 1 zum
Wickelstab 2 erreicht, so ist gleiche Spannung überall
innerhalb der dem Wickel 3 zulaufenden Fläche der Warenbahn eingetreten und die seitlichen
Wanderungskräfte sind wieder auf Null zurückgeführt. Es herrrscht also stets fluchtende Übereinstimmung der Warenbahnkante 5a zur Wickelkante 5·
Die Übereinstimmung einer geraden Wickelkante bei stets gleicher Spannung der dem Wickel zulaufenden
Warenbahn 1 erzeugt dann auch eine maximale Härte
der Wickellagen bei genau gerader Wickelkante.
•'V ·
Wird der Drehpunkt von Stell 7 auf 7a oder 1Jh oder
einen Zwischenwert verlagert,>wie es Fig. 4 zeigt, so
ist gleiche Funktionsweise gegeben, denn,- der Wickel
verändert auch in diesem Fall im wesentlichen.seine
. ■'..■■ - 8 -'
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Bu/Wa - 8 -■'·■■ 2. Oktober !96?
Schräglage, und in starrer Verbindung und· entsprechender
Bewegung mit dem Wickelstab beschreibt der Kantentaster 9 einen Kreisbogen, der wie gefordert
möglichst quer zur Warenbahnkante liegt (der Winkel zwischen der Kreisbogentangente im Schnittpunkt
Kante 5a und Kreisbogen ist also möglichst kein
extrem spitzer Winkel). ; ■ *~
- Schutzansprüche-
Claims (11)
1. Anordnung zur Erzielung eines Is^mtengeraden Wickels,
wobei im Bereiche mindestens einer Kante der dem Wickel zulaufenden Warenbahn ein Kantentaster angeordnet
ist und wobei der Wickelstab bzw. die Wickelachse schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantentaster
beweglich und insbesonder schwenkbar angeordnet ist und daß die Bewegung und vornehmlich die Verschwenkung
des Kantentasters gekoppelt ist an die
Bewegung und insbesondere Verschwenkung"des Wickel-·
stabes.
2. Anordnung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantentaster um den
gleichen Drehpunkt (7) schwenkbar ist wie der Wickelstab (2).
3« Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge-,
kennz e i chne t, daß eine starre, gegebenenfalls jedoch einstellbare Verbindung zwischen Wickelstab
und Kantentaster vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt (7) des Wickelstabs und des Kantentasters in der Wickelachse liegt. , " .■ :
■ - 10 -
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Bu/Wa -j 10 |i ■ 2. Oktober I967
5· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis"3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt, beispielsweise (7b) des Wickelstabes und des Kantentasters außerhalb der Wickelachse
angeordnet ist.
*
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
,v . bis 5, dadurch gekennzeichnet, . daß
der Drehpunkt (z.B.7a,7b) im Bereiche zwischen den
{ Warenbahnkanten (4a5a) bzw. den Wickelkanten; (4,5)
vor, im oder hinter dem Wickel liegt.
7· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch g ekennz e i chne t, daß
zum Bewegen und insbesondere Verschwenken des Wickelstabes ein vom Kantentaster beeinflußtes Steuergerät
vorgesehen ist, das den am Wickelstab (2) angreifenden Verstellantrieb (8) steuert.
8. Anordnung zur Erzielung eines kantengeraden Wickels,
wobei mindestens eine der beiden Kanten sich stets genau im Winkel von.90 zur Richtung der .Wickelwelle
einstellt und diese Bedingung dadurch er- - reicht wird, daß die Wickelwelle über einen Drehpunkt in stetiger Regelung so verstellt wird, daß
die zulaufende Warenbahn, d.h. mindestens eine Kante derselben, sich stets genau im Winkel von
90 zur Wickelwelie verhält und das Signal zur '
' ■ ■ ■' ■."■■- , ■ ■ ■
automatischen Nachführung dieser Bewegung wiederum
- 11 -
2652/105 ■
Bu/Wa -11'- . . 2. Oktober I967
durch einen Kantentaster ausgelöst bzw. gesteuert wird, der die zulaufende Warenbahn in einem gewissen
Abstand vor der Wickelwelle abtastet, jedoch mit der Wickelwelle selbst eine starre bzw.' eine ge-i
koppelte Verbindung hat, wobei sich dann der Zustand ergibt, daß wenn die Warenbahnkante die Abtasteinrichtung
verläßt, sich die Wickelwelle solange verstellen muß, bis die Abtastvorrichtung,
durch ihre z.B. kreisförmige Bewegung quer zur Waren-· bahnkante wiederum der Warenbahnkante nachgelaufen,
genaue Übereinstimmung zwischen Warenbahnkante und ■"· Abtastgerät eingetreten und dadurch dann stetig'
wieder die Bedingung erfüllt ist, daß sich die' Wickelwelle genau im Winkel von 90 zur zulaufenden
Warenbahn befinden muß, derart, daß die Warenbahnkante
mit der zugeordneten Wickelkante geradlinig fluchtet. '
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k. e η η zeichnet,
daß der Drehpunkt des Wickelstabes an beliebiger Stelle sein kann, wenn noch
die Bedingung erreicht ist, daß der Wickel im wesentlichen seine Schräglage ändert und im starren
bzw. gekoppelten Verhältnis dazu der Kantentaster
eine Bewegungsrichtung quer bzw. schräg zur Warenbahnkante beschreibt. -
10. Anordnung nach Anspruch, 8 und/oder 9»- dadurch g'- e kennzeichne
t, daß beliebige Betriebs-
- 12 -
2652/105. . ■ ...·
Bu/Wa ■- ifl - 2. Oktober I967
mittel zur Abtastung der Kante und'zur Nachführung
des Wickels verwendet werden können, umstetige Übereinstimmung der genauen Fluchtung der Wickelkante
mit der zulaufenden Warenbahnkantenrxchtuiig und dem 90 -Winkel zur Wickelwelle zu erreichen.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche s 1 bis 10, dadurch g e. k ennzeichriet,
. daß die Koppelung zwischen der Bewegung des Wickelstabes
un der Bewegung des Kantentasters o' ausgestaltet ist, daß der Kantentaster sich auf. einer
zur abgetasteten Warenbahnkante senkrechten oder etwa senkrechten Linie bewegt. .-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE16987U DE1977660U (de) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Vorrichtung zur erzielung von wickeln mit gerader kante, insbesondere bei harten und steifen warenbahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE16987U DE1977660U (de) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Vorrichtung zur erzielung von wickeln mit gerader kante, insbesondere bei harten und steifen warenbahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977660U true DE1977660U (de) | 1968-01-25 |
Family
ID=33330090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16987U Expired DE1977660U (de) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Vorrichtung zur erzielung von wickeln mit gerader kante, insbesondere bei harten und steifen warenbahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977660U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428113A1 (de) * | 1974-06-11 | 1976-01-02 | Erhardt & Leimer Kg | Vorrichtung zum kantengeraden aufwickeln von warenbahnen |
DE8805384U1 (de) * | 1988-04-22 | 1988-06-09 | Erhardt + Leimer Gmbh, 8900 Augsburg, De |
-
1962
- 1962-07-23 DE DEE16987U patent/DE1977660U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428113A1 (de) * | 1974-06-11 | 1976-01-02 | Erhardt & Leimer Kg | Vorrichtung zum kantengeraden aufwickeln von warenbahnen |
DE8805384U1 (de) * | 1988-04-22 | 1988-06-09 | Erhardt + Leimer Gmbh, 8900 Augsburg, De |
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