DE1943299A1 - Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens

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DE1943299A1
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Marsh Richard Albert
Morse John Edwin
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    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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Description

>~·Α T E H T A~ N W. X L. T E Stuttgart, den 11.August 1969 DR.-ING. WOLFF, H. BARTEIE-DR. BRANDES, DR-INCHE^
STUTTGART-N, LANGE STRASSi A
Reg.-Nr. 122 064
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens mit einer in einem Träger um ihre Drehachse drehbar gelagerten Umlenkwalze für den Streifen, der der Streifen in einer Einlaufebene zuläuft und von der der Streifen in einer mit der Einlaufebene einen Winkel bildenden Auslaufebene abläuft und die zum seitlichen Ausrichten des Streifens um eine zur Drehachse der Umlenkwalze senkrechte Mittelachse schwenkbar ist.
Es sind bereits verschiec-;ene versuche unternommen worden, um Führungen oder geeignete Bahnbegrenzungen für biegsame Streifen, wie Bänder, Riemen od.dgl., vorzusehen, die von einer Vorratswalze zu einer Aufwickelwalze geführt werden.
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Ebenso sind auch ähnliche Vorrichtungen für endlose Streifen, wie Riemen od.dgl., bekannt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 225 276 und 2 653 700 beschrieben. Keine dieser bekannten Vorrichtungen ist jedoch befriedigend, wenn sie für einen unnachgiebigen Streifen benutzt wird, weil, die Spannung des Streifens dann ungleichmäßig ist. Auch sind die bekannten Vorrichtungen auf die Abweichung des Streifens von der, vorgeschriebenen Bahn nicht sehr empfindlich und sprechen erst auf- eine verhältnismäßig grobe Abweichung an. Dies hat aber zur Folge, daß der Streifen dazu neigt,' längs der ihn steuernden Umlenkwalze sich hi.i und her zu verschieben und dadurch in eine Art schwingende Bewegung zu geraten und nicht eine genaue Bahn einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens zu schaffen, die so empfindlich auf jede Abweichung des Streifens von der vorcjeschriebenen Bahn anspricht, daß ein Hin- und Herschwingen des Bandes längs der .es steuernden Umlenkwalze vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der folgenden Erkenntnis aus. Ein Streifen, der sich zwischen zwei Stützen, z.B. Walzen, erstreckt, ist ein zweidimensionales Gebilde, das in einer Ebene liegt und daher nur drei Freiheitsgrade aufweist, d.h. einen Freiheitsgrad in der Bewegungsrichtung des Streifens, einen Freiheitsgrad für die seitliche Lage und einen Freiheitsgrad·für die Winkellage. Da die Lage des Streifens in der Richtung seiner Bewegung unbestimmt ist, nüssen nur zwei dieser Freiheitsgrade, nämlich der Freiheitsgrad der seitlichen Lage und der Frei-
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heitsgrad des Winkels des Streifens, betrachtet v/erden. Ein wichtiger Gesichtspunkt für eine ϊ"ί chtige Steuerung der Bewegung eines Streifens ist,seine seitliche und seine Winkelbcwegung nicht zu viel aber auch nicht zu wenig einzuschränken. Das bedeutet, daß genau zwei Einschränkungen an einem Streifenabschnitt zwischen den benachbarten Stützen erforderlich sind, z.B. nur eine bewegungsaufwärts liegende seitliche Einschränkung und nur eine bewegungsabwärts liegende seitliche Einschränkung, oder eine bewegungsaufwärts liegende seitliche Einschränkung und eine bewegungsabwärts liegende Winkeleinschränkung.Die richtige Bewegung eines Streifens wird geraäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der bewegungsaufwärts liegende Teil des Streifen;·, seitlich durch eine Walze oder eine andere Einrichtung^elngesbnraftrit/ der Streifen läuft,und daß der stromabwärts liegende Teil des Streifens seitlich durch eine stromabwärts liegende Umlenkrolle beschränkt wird, die ohne Beschränkung ihrer Winkellage durch eine mechanische Steuereinrichtung gemäß der Erfindung gelagert ist.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe ist bei einer eingangs genannten Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als zur Drehachse der Umlenkwalze senkrechte Schwenkachse für jene eine in der den Winkel zwischen der Einlaufebene und -der Auslaufebene halbierenden Ebene liegende Steuerachse und ein Spannelement vorgesehen sind, das ein die Umlenkwalze um die Steuerachse schwenkendes Rück-' stelldrehmoment verursacht, und daß an dem Ende der Umlenkwalze, zu dem hin der Streifen durch die vom Rückstelldrehmement verursachte Schwenkbewegung der Umlenkwalze seitlich verschoben wird, eine den Streifen berührende und auf die seitliche Verschiebung des Streifens ansprechende Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Umlenkwalze ent-
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. gegen dem Rückstelldrehmoment um die Stfeuerachse schwenkt. Dadurch wird erreicht, daß das Spannelement eine dauernde Berührung des Streifens mit der Steuereinrichtung bewirkt, die bei jeder Abweichung des Streifens von der vorgeschriebenen Bahn sofort anspricht und die Umlenkwalze entgegen der Wirkung des Spannelementes um die Stexierachse verschwenkt, so daß das Band sofort wieder die gewünschte Lage einnimmt. Durch diese dauernde Zusammenwirkung des Spannelementes mit der Steuereinrichtung wird jegliche schwingenfe de Hin- und Herbewegung des Streifens auf der Umlenkwalze vermieden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Umlenkwa"ze ein Bügel vorgesehen ist, der nur drei Freiheitsgrade aufweist, und zwar für eine Schwenkbewegung um die Steuerachse, für eine Translation in Richtung der Steuerachse und für eine Schwenkbewe-' gung um eine zur Steuerachsa und zur Drehachse der Umlenkwalze senkrechte Schwingabhse, daß das vorzugsweise als Feder ausgebildete Spannelement zwischen dem Bügel und einem Festpunkt eingespannt ist und daß die Steuereinrichtung am Bügel angreift. Dadurch wird erreicht, daß die Umlenkwalze ψ in ihrer Bewegungsfreiheit weder zu wenig noch zu viel eingeschränkt ist, so daß eine einwandfreie Führung des Streifens gewährleistet ist. Durch die Möglichkeit der Translation in Richtung der Steuerachse kann insbesondere bei einem Endlosstreifen, wie z.B. bei einem Riemen, die Spannung dieses Streifens eingestellt v/erden, wobei durch die Schwenkbarkeit der Umlenkwalze um die Schwingachse eine gleichmäßige Verteilung der Spannung auf die ganze Breite des Streifens gewährleistet ist. Zum Spannen des Streifens kann hierbei eine in Richtung der Steuerachse auf den Bügel einwirkende Feder vorgesehen sein, deren Kraft einstellbar ist.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Steuereinrichtung eine Tasteinrichtung auf, die ein an der gebogenen Kante des durch die Umlenkwalze umgelenkten Streifens anliegendes erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, das/rest mit dem einen Ende eines ersten Armes verbunden ist, dessen anderes Ende an dem Träger der Umlenkwalze angelenkt ist, als auch gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten Armes verbunden'ist, dessen anderes Ende mit einem Festpunkt gelenkig verbunden ist und dessen Längsachse einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Umlenkwalze bildet. Hierbei kann als erstes Teil der Tasteinrichtung eine auf der Drehachse der Umlenkwalze drehbar und axial verschiebbar gelagerte Scheibe vorgesehen sein, an der die gebogene Kante des Streifens anliegt. Hierbei wird die axiale Lage der Scheibe durch das zweite Teil der Tasteinrichtung abgetastet, das zu diesem Zweck eine Rolle aufweisen kann, die drehbar auf einer Achse gelagert ist, die mit den einen Enden des ersten und des zweiten Armes verbunden ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert. Das Ausführungsbeispiel betrifft hierbei eine Vorrichtung zum Ausrichten eines endlosen Bandes.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1;
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Fig. 3 einen abgebrochenen und vergrößerten
Schnitt.nach der Linie 3 - 3 in Fig.l, • der Einzelheiten der Tasteinrichtung zeigt;
Fig. 4 einen abgebrochen und vergrößert dargestellten Schnitt naoa der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die durch die seitliche Verschiebung des Streifens verursachte Schwenkung der Umlenkwalze um die Steuerachse zeigt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein endloser Riemen oder ein endloses Band 10 von einer Anti\ebswalze 11 antreibbar. Die Antriebswalze 11 ist drehbar zwischen zwei von einer Grundplatte aufwärts v/eisenden Stützen 12 eines 'Rahmens 13 auf einer Welle 14 befestigt. An dieser ist eine Riemenscheibe 15 befestigt, die über einen Antriebsriemen 16 mit einem Motor 17 verbunden ist, der das Eand 10 in die von einem Pfeil 13 angezeigte Richtung bewegt.
Eine Umlenkwalze 19 ist um ihre Drehachse 30 drehbar auf einer Welle 21 gelagert, die zwei aufwärtsweisende Enden 22 eines die Walze 19 haltenden Bügels 23 durchgreift, der eine nach vorne zeigende Zunge 24 aufweist, die mit einer Stütze 25 des Rahmens 13 über eine Feder 26 verbunden ist, die bewirkt, daß die Walze 19 das Band 10 spannt. Diese Spannung kann mit einer Einstellschraube 27 reguliert werden, an deren Ende die Feder 26 befestigt ist, die in eine Gewinde-
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bohrung der Stütze 25 eingeschraubt ist. Das Band 10 läuft von der Antriebswalze 11 kommend in pincr Einlaufebene der Umlenkwalze 19 zu und in einer rait der Einlaufebene einen Winkel bildenden Auslaufebene von der Umlenkwalze ab.
Wenn die Drehachse 30 der Walze 19 nicht vollkommen' parallel zur Achse der Antriebswalze 11 ist, dann wird das Band 10 zeitweilig entweder zur linken Seite oder zur rechten Seite der Walze 19 wandern, wodurch die Ränder des Bandes 10 Schaden erleiden kennen. Da eine absolute Genauigkeit nicht erreichbar ist, muß man die seitliche Lage des Bandes 10 abtasten und die Walze 19 so um eine Steuerachse 28 schwenken, daß das Band 10 sich in die gewünschte seitliche Lage bewegt. Diese Eteuerachse 28 liegt in der den ..inkel zwischen der Einlaufebone und der Auslaufebene halbierenden Ebene senkrecht zur Umlenkwalzendrchachse 30, die sie etwa in der Mitte der Umlenkwalze" 19 schneidet.
Drei Dinge sind nötig, um die Walze 19 auf geeignete Weise zu bewegen. Erstens nuß die Walze 19 so gelagert sein, daß sie eine erwünschte, jedoch keine unerwünschte Bewegung ausführen kann. Zweitens rauß eine Einrichtung vorgesehen sein, die die seitlich verschobene Stellung des über die Walze 19 laufenden Bandes 10 abfühlt. Drittens muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Seitenbewegung des Bandes 10 mit der Schwenkbewegung der Walze 19 um ihre Steuerachse 28 in der geeigneten Richtung zu koppeln, um damit die seitliche Bewegung des Bandes zu korrigieren.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Walze 19 um die Steuerachse 28 geschwenkt werden nuß, uir. ein seitliches Versetzen des Bandes Io zu bewirken. Um das Eand 10 zu spannen, muß die Walze 19 in Richtung der Steuirachse- 28 verschiebbar
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sein. Außerdem muß die Walze 19 um eine Schwingachse 29 schwenkbar sein, um die angelegte Zugkraft in ihrer Wirkung gleichmäßig quer über das Band zu verteilen. Lediglich diese Bewegungsfreiheiten darf die Walze 19 haben. Jede zusätzliche Bewegungsfreiheit bewirkt, daß das Band 10 nicht einwandfrei geführt ist.
Um die oben beschriebenen Bewegungsfreiheiten zu erreichen, wird die Walze 19 in dem Bügel 23 gelagert, der an drei Stützen 31, 32 und 33 befestigt ist. Jede Stütze weist einen starren Stab auf, der an jedem Ende mit einem axial vorstehenden Federdraht als Biegegelenk verschen ist. Die Stütze 31, welche zwischen dem Rahmen 13 und der Zunge 24 angeordnet ist, verhindert eine Drehbewegung des Bügels 23 um die Drehachse 30 der Walze 19; sie stört jedoch keine andere Bewegung der Walze 19 oder des Bügels 23. Die beiden hinteren Stützen 32 und 33 bilden einen virtuellen Drehpunkt im Mittelpunkt der Walze 19, in dem sich ihre Längsachsen im Schnittpunkt der Steuerachse 28, der Schwingachse 29 und der Drehachse 30 schneiden, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, und verhindern eine auf und ab oder seitliche Bewegung der Walze 19, gestatten ihr aber Drehbewegungen um die Steuerachse 28 und um die Schwingachse 29 und eine Verschiebung zur Antriebswalze 11 oder von dieser weg, wodurch die Spannung des Bandes 10 reguliert werden kann.
Wie die seitliche Stellung des Bandes 10 abgetastet wird, ist am besten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Walze ist nach Fig. 2 auf der linken Seite etwas kürzer als die Bandbreite, so daß die Kante des Bandes 10 über das linke Ende der Walze 19 hinausragt und eine Scheibe 34 berührt, die
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lose auf der Welle 21 gelagert ist (Fig. 3). Die Scheibe 34 weist auf der der Walze 19 zugev/arlten Seite eine sich konisch verjüngende Tastfläche 35 auf, die die überstehende Kante des Bandes 10 berührt, wenn dieses von der Walze 19 umgelenkt wird. Eine Feder 36 erstreckt sich nach Fig. 1 und 2 von dem rechten Ende des Bügels 23 zu dem Rahmen 13 und erzeugt am Bügel 23 und damit an der Walze 19 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Steuerachse 28, wodurch das Band veranlaßt wird, nach links zu wandern, so daß es dauernd die konische Tastfläche 35 der Scheibe 34 berührt.
Da der die Walze 19 umlaufende Teil des Bandes 10 eine zylindrische Form aufweist, besitzt die gebogene Kante des Bandes 10 in diesem Bereich eine beachtliche seitliche Steifigkeit, wobei das Band 10 die Tastfläche 35 lediglich innerhalb dieses Bereiches berührt. Läuft das Band 10 um die Walze 19, dann bewegt sich die Scheibe 34 mit, so daß keine ReIauivbewegung zwischen dieser und der Kante des Bandes 10 stattfindet. Eine Druckrolle 37 einer Steuereinrichtung S berührt nach Fig. 4 die Scheibe 34 im Schwerpunkt der gebogenen Kante des um die Walze 19 umlaufenden Bandes 10. Auf diese Weise wird eine einheitliche und deshalb minimale Belastung der Kante des Bandes 10 bewirkt. Der Kantenschwerpunkt liegt immer innerhalb dieser stabilen Stützfläche, so daß die lose auf der Welle 21 angeordnete Scheibe 34 sich automatisch nach der Kante des Bandes 10 ausrichtet und keine andere Positionierung benötigt, mit Ausnahme einer groben Radialeinstellung infolge des losen Sitzes auf der Welle 21.
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Die Druckrolle 37 ist drehbar auf einerAchse 38 gelagert, die mit einem Steuerarm 39 über ein Plegegelenk verbunden ist. Das andere Ende des Armes 39 ist (Fig. 2) mit dem Rahmen 13 durch ein anderes Biegegelenk verbunden. Außerdem ist die Achse 38 an einem Ende eines vertikalen Armes 41 befestigt, dessen anderes Ende mittels eines Biegegelenkes 42 an dem Bügel 23 befestigt ist. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, bewirkt jede seitliche Bewegung des Bandes 10, daß die Achse 38 sich ebenfalls in seitlieher Richtung versetzt, und zwar um eine Weglänge 43, die eine vertikale Bewegung des Biegegelenkes 42 des Armes 41 um eine Weglänge 44 bewirkt. Da der Arm 41 mit dem Bügel 23 verbunden ist, ist es nach den Fig. 1, 2 und 5 leicht einzusehen, daß die vertikale Bewegung über die Weglänge bewirkt, daß der Bügel 23 und damit die Walze 21 sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 28 dreht. Diese Bewegung bewirkt, daß das Band 10 nach rechts wandert und dabei seine Abweichung von der richtigen Bahn korrigiert. Da die Feder 36 dauernd eine Kraftwirkung ausübt, wirkt die Steuereinrichtung dieser ständig entgegen, so daß das Band 10 dauernd in der bestimmten ausgerichteten Lage gehalten wird und nicht von einer Seite zur anderen hin und zurück schwingt.
Würde das Band 10 in entgegengesetzter Richtung, also entgegen der Richtung des Pfeiles 18 in Fig. 1, bewegt werden, dann müßte der Steuerarm 39 in einem Quadranten sein, der dem Quadranten von Fig. 1 und 2 benachbart ist, um eine negative Rückkopplung für die Walze zu erzeugen, wodurch diese bei der Darstellung in den Zeichnungen im Uhrzeigersinn um die Achse 28 geschwenkt würde.
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Der in Fig. 5 mit bezeichnete Winkel, den die Achse des Steuerarmes 39 mit der Ilorizontalebene bildet, bestimmt den Kopplungsfaktor zwischen der seitlichen Abweichung des Bandes 10 und der dadurch verursachten Korrektur des Stieuerwinkels. Der Winkel C^ bestimmt demnach die mechanische Verstärkung des dargestellten Systems. Ist der Winkel c£ gleich Null, ist der Betrag der Drehung .um die Steuerachse 28 pro Einheit der Abweichung des Streifens unendlich. Ist andererseits der Winkel jC gleich 90°, dann ist der Betrag der Drehung um die Steuerachse 28 pro Einheit der Abweichung des Streifens gleich Null.
Die seitliche Lage des unteren Endes dos Steuerrnnes 39 auf der Grundplatte des Rahmens 13 bestimmt die seitliche Spurstellung für den Streifen 10, indem sie die seitliche Lage des die seitliche Kante des Streifens abtastenden Teiles bestimmt, wobei die Umlenkwalze 19 keine v/eitere Steuerungswirkung hat, so daß dadurch eine stabilcLage des Streifens gewährleistet ist. In der Grundplatte des Rahmens 13 kann ein Schlitz 45 vorgesehen sein, den ein Bolzen 46 durchgreift, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, um die seitliche Spurstellung des Streifens einstellen zu können.
Oben sind die neuen Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben. Eine mechanische Steuereinrichtung sichert jederzeit eine geeignete Führung für das über die Umlenkwalze 19 geführte Band 10. Die V7alze 10 ist so gehalten, daß nur erwünschte Bewegungen ausgeführt werden, ohne daß unerwünschte möglich sind. Durch das dargestellte gelenkige Gestänge kann die Umlenkwalze 19 in Bandrichtung versetzt oder, um die Steuerachse 28 oder die Schwingachse 29 geschwenkt werden. Das Versetzen der Walze 19 ermöglicht das Einstellen der Bandspannung, wohingegen ihr Schwenken um
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die Schwingachse 29 eine gleichmäßige Spannung des Bandes 10 über seine ganze Breite sicherstellt. Durch Schwenken um die Steuerachse 28 wird die seitliche Lage des Bandes 10 eingestellt. Durch die konische Fläche 35 der als Tastglied wirkenden Scheibe 34 wird die Lage des Bandes 10 mechanisch ertastet und über das dargestellte Gestänge wird die Walze 19 um die Steuerachse 28 so weit geschwenkt, daß dadurch das Band 10 in die gewünschte Lage geführt wird. Auf das Band 10 wirkt eine Rückstellkraft, die von einer Feder 36 verursacht wird, durch die die Umlenkwalze 19 in einem Drehsinn geschwenkt und dadurch eine Bewegung des Bandes in Richtung auf das Tastglied der Steuereinrichtung bewirkt wird, so daß, wenn das Band richtig ausgerichtet ist, es in der richtigen Lage verbleibt und nicht über diese hin- und herschwingt.
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Claims (9)

  1. - 13 Patentansprüche
    / 1) !vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens mit einer in einem Träger um ihre Drehachse 'drehbar gelagerten Umlenkwalze für den Streifen, der der Streifen in einer Einlaufebene zuläuft und von der der Streifen in einer mit der Einlaufebene einen Winkel bildenden Auslaufebene abläuft und die zum seitlichen Ausrichten.des Streifens um eine zur Drehachse der Umlenkwalze senkrechte Mittelachse · schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Drehachse (21) der Umlenkwalze (19) senkrechte Schwenkachse für jene eine in der den Winkel zwischen der Einlaufebene und der Auslaufebene halbierenden Ebene liegende Steuerachse (28) und ein Spannelement (36) vorgesehen sind, das ein die Umlenkwalze (19) um die Steuerachse (28) schwenkendes Rückstelldrehmoment verursacht, und daß an dem Ende der Umlenkwalze (19), zu dem hin der Streifen (10) riurch die vom Rückstelldrehmoment verursachten Schwenkbewegung der Umlenkwalze (19) seitlich verschoben wird,eine den Streifen (10) berührende und auf die seitliche Verschiebung des Streifens (10) ansprechende Steuereinrichtung (S) vorgesehen ist, die die Umlenkwalze entgegen dem Rückstelldrehmoment um die Steuerachse (28) schwenkt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Umlenkwalze (19) ein Bügel (23) vorgesehen ist, der nur drei Freiheitsgrade aufweist, und zwar für eine Schwenkbewegung um die Steuerachse (28), für eine Translation in Richtung der Steuerachse und für eine Schwenkbewegung um eine zur Steuerachse (20) und zur Drehachse (21) der Umlenkwalze (19) senkrechte Schwingachse (29), daß das vorzugsweise als Feder (36) ausgebil-
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    dete Spannelement zwischen dem Bügel (23) und einem Festpunkt (13) eingespannt ist und daß die Steuereinrichtung (S) am Bügel (23) angreift.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) eine Tasteinrichtung (34, 37, 38) aufweist, die ein an der gebogenen Kante des durch die Umlenkwalze (19) umgelenkten Streifens anlie-.
    gendes erstes Teil (34) und ein zweites Teil (37, 38)
    sowohl
    aufweist, das/fest mit dem einen Ende eines ersten Armes (41) verbunden ist, dessen anderes Ende an dem Träger (23) der Umlenkwalze (19) angelenkt ist, als auch gelenkig mit dem einen Ende eines zweiten Armes (39) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Festpunkt (13) gelenkig verbunden ist und dessen Längsachse einen spitzen Winkel mit der Längsachse der Umlenkwalze (19) bildet. ' >
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Teil der Tasteinrichtung eine auf der Drehachse (21) der Umlenkwalze (19) drehbar und axial verschiebbar gelagerte Scheibe (34) vorgesehen ist, an der die gebogene Kante des Streifens (10) anliegt und das das zweite Teil (37, 38) die axiale Lage der Scheibe (34) abtastet.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil der Tasteinrichtung eine die Scheibe (34) abtastende Rolle (37) aufweist, die drehbar auf einer Achse (38) gelagert ist, die mit den einen Enden des ersten und des zweiten Armes (41 bzw. 39) verbunden ist.
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  6. 6) Vorr. „..L^g nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) für die Berührung mit der Kante des Bandes (10) eine sich vorzugsweise kegelförmig verjüngende Tastfläche (35) aufweist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Streifens eine in Richtung der Steuerachse (2G) auf den "ügel (23) einwirkende Feder (26) vorgesehen ist, deren Kraft einstellbar ist,
  8. 8) Vorrichtung nach einer.·; der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (23) mit den einen Enden von zwei stabförmigen Stützen (32, 33) gelenkig
    verbunden ist, deren andere Enden mit je einem eigenen Festpunkt gelenkig verbunden sind und die so angeordnet sind, daß ihre Längsachnon sich im Schnittpunkt der
    Drehachse (21), der Steuerachse (28) und der Schwingachse (29) schneiden, und daß eine dr.-" tte stabförmige Stütze (31) vorgesehen ist, deren ei~es Ende mit einer vorstehenden Zunge (24) des rügeis (23) und deren anderes Lnde mit einem Festpunkt gelenkig verbunden ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte sich an einer Grundplatte eines Rahmens (13) befinden.
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DE19691943299 1968-08-27 1969-08-26 Vorrichtung zum Ausrichten eines laufenden Streifens Withdrawn DE1943299A1 (de)

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