DE3139118C2 - Zugwalzenpaar insbesondere für Falzapparate - Google Patents

Zugwalzenpaar insbesondere für Falzapparate

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Abstract

Die vor einem Schneidzylinderpaar in einem Falzapparat angeordneten Zugwalzen sind an balkenförmigen Trägern dreifachhängend gelagert. Eine Walze ist ortsfest und die andere Walze ist verschiebbar. Der die Walze tragende Träger ist dreipunktförmig über aus Gewindespindeln mit Gelenkköpfen bestehenden Gelenkstangen gelagert, wobei durch eine weitere, quer angeordnete Gelenkstange die Axialverschiebung des Trägers blockiert ist. Mittels zweier Pneumatikzylinder kann der Spaltabstand und die Anpreßkraft zwischen den Walzen eingestellt werden.

Description

genannte Dreifachlagerung der Walze 5 ergeben sich stabile Laufverhältnisse, was sich besonders bei hohen Drehzahlen vorteilhaft auswirkt. Außerdem ist der Anpreßdruck auf die Druckträgerbahn I über die gesamte Länge der Walze 5 gleichmäßig.
Die verschieb- bzw. verschwenkbare Zugwalze 4 ist über drei Lagergehäuse 14 in einem zwischen Gestellwänden 11 angeordneten balkenförmigen Träger 15 gelagert d.h. dreifach aufgehängt (Fig.3). Die Walze 4 wird durch em Stirnrad 16 an der Außenseite der linken Gestellwand 11 über eine Kupplungswelle 17, die ortsfest in einem mit der linken Gestellwand 11 verbundenen Lagergehäuse i& gelagert ist, und über einen Zahnriemen 19 angetrieben. Der Zahnriemen 19 umschlingt ein auf der ortsfesten Kupplungswelle 17 angeordnetes Zahnriemenrad 30 und ein auf der nicht näher bezeichneten Welle der Walze 4 angeordnetes Zahnrad 31. Vorzugsweise sind die Mittelabstände der Zahnräder 30 und 31 so gewählt, daß sie der Länge der drei für die Aufhängung des Trägers 15 verwendeten Gelenkstangen 20 entsprechen.
Die Gelenkstangen 20 sind Gewindestangen mit Gelenkköpfen und dienen zur dreipunktförmigen Aufhängung des balkeiiformigen Trägers 15. Das obere Ende der Gelenkstangen 20 ist jeweils mil einam ortsfesten Halter verbunden, wobei die beiden unterhalb der Walze 4 (F i g. 2) gezeigten Gelenkstangen 20 an jeweils einem Halter 22 befestigt sind, die unmittelbar an der rechten und linken Gestellwand 11 befestigt sind, während die dritte in F i g. 1 links dargestellte Gelenkstange 20 an einem Halter 22 befestigt ist, der aus konstruktiven Gründen über einen Halter 23 an dem ortsfesten Träger 9 befestigt ist. Durch die aus F i g. 2 am besten entnehmbare Form des Trägers 15 ist es somit möglich, mit Hilfe der Gelenkstangen 20 eine vorteilhafte Dreipunktaufhängung in der Weise zu erreichen, daß die Walze 4 in Richtung zur ortsfesten Walze 5 hin verschiebbar ist, wobei die Axialbewegung des Trägers 15. die an sich durch die Aufhängung an den Gelenkstangen 20 möglich wäre, durch eine weitere quer, d. h. etwa senkrecht zu den Gelenkstangen 20 angeordnete vierte Gelenkstange 21 blockiert ist. Diese Gdenkstange 21 ist an einem Halter 24 befestigt, der, wie F i g. 2 erkennen läßt, an der linken Gestellwand 11 fixiert ist.
Die Gelenkstange 21 gibt somit dem Träger 15 in axialer Richtung der Zugwalze 4 eine Führung. Da die Gelenkstangen aus Gewindespindeln mit Gelenkköpfen bestehen, ist eine Höheneinstellung und Ausrichtung der Walze 4 möglich. Die Halter 22, 23 und 24 bilden quasi die Aufhängepunkte für den Träger 15 bzw. für die Walze 4.
Mittels zweier Pneumatikkolben 25, die über Halter 26 an den Gestellwänden 11 abgestützt sind, kann der Anpreßdruck der Walzen geregelt werden. Durch Skalen 27 an den Pneumatikkolben 25 läßt sich jeweils ein Anpreßschlag 28 für die Kolbenstange 29 verschieben, der die Bewegung der Kolbenstange 29 begrenzt, so daß eine Einstellung der Spaltbreite zwischen den Walzen 4 und 5 möglich ist. Die erforderliche Spaltbreite hängt bekanntlich von der Stärke der Druckträgerbahn ab.
Der Zahnriemen 19 paßt sich jeder Schiefstellung der Walze 4 an. Da die Mittelpunkte der Zahnriemenräder 30, 31 den gleichen Absland aufweisen wie die Mittelpunkte der Gelenkköpfe der Gelenkstangen 20, wird die dreipunktförmige Aufhängung zusätzlich stabilisiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 exakt dosierbar sein. Beim Auftreten von Klebestellen Patentansprüche: an der Druckträgerbahn muß eine Walze spontan ausweichen können, da die Druckträgerbahn an den Klebe-
1. Zugwalzenpaar, insbesondere für Falzapparate stellen die doppelte Stärke aufweist Bei den bekannten von Rollenrotationsdruckmaschinen, bei dem zwi- s Zugwilzenpaaren ist es nachteilig, daß eine feinfühlige sehen zwei Gestellwänden eine Walze ortsfest und Einstellung der auf der Schwinge gelagerten Walze die andere zur Einstellung eines Spaltes zwischen nicht möglich ist und daß im Bedarfsfalle die Anbrinden beiden Walzen verschiebbar gelagert sind, und gung eines Mittellagers nicht möglich war, was besonbei dem durch an den Gestellwänden befestigte ders bei kleinen Walzendurchmessern häufig wünpneumatische Zylinder-Kolbeneinheiten der Spalt io sehenswert wäre.
und der Anpreßdruck zwischen den Zugwalzen ein- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichtgängige stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhängung für eine Walze eines vorzugsweise in FaIzdie verschiebbar gelagerte Walze (4) an einem bal- apparaten verwendbaren Zugwalzenpaares aufzuzeikenförmigsn Träger (15) hängend gelagert ist, der in gen, bei dem sowohl eine feinfühlige Regelung des Ander Weise an drei gestellfesten Gelenkstangen (20) is preßdruckes als auch die Anbringung eines Mittellagers hängt, daß die Walze (4) zur ortsfesten Walze (5) hin möglich ist
verschiebbar ist, wobei eine etwa senkrecht zu den Diese Aufgabe wird bei einem Zugwalzenpaar gemäß
drei Gelenkstangen (20) an einem ortsfesten Halter der eingangs definierten Gattung durch die Anwendung
(24) angeordnete weitere Gelenkstange (21) die Be- der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-
wegung des Trägers (15) in Achsrichtung der Zug- 20 Spruches 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung erge-
walzen (4,5) blockiert ist ben sich aus den Unteransprüchen.
2. Zugwalzenpaar nach Anspruch 1, dadurch ge- Die »dreipunktförmige« Aufhängung des die verkennzeichnet, daß die verschiebbare Walze (4) an schiebbare Walze tragenden balkenförmigcn Trägers dem Träger (15) mindestens dreifach gelagert ist mit Gelenkstangen, die vorzugsweise als Gewindespin-(F i g. 3; 14). 25 dein mit Gelenkköpfen ausgebildet sind, ermöglicht ci-
3. Zugwalzenpaar nach Anspruch 1, dadurch ge- nen kleinen Walzendurchmesser, da eine Mittellagerung kennzeichnet, daß die verschiebbare Walze (4) durch an dem Träger möglich ist, und beeinflußt positiv die einen ein gestellfestes Zahnrad (30) und ein auf der Lagerreibung. Desweiteren läßt sich bereits bei äußerst Achse der Walze (5) angeordnetes Zahnrad (31) um- geringen Anpreßdrücken die Druckstärke feinfühlig schlingenden Zahnriemen (19) antreibbar ist 30 und exakt regela Die an dem balkenförmigen Träger
4. Zugwalzenpaar nach Anspruch 3, dadurch ge- aufgehängte Walze kann einer plötzlichen Papierverkennzeichnet, daß der Mittelabstand der Zahnräder dickung, wie sie an den Klebestellen auftritt, schnell und (30,31) der Länge der drei Gelenkstangen (20) ent- elastisch ausweichen, ohne daß der Anpreßdruck und spricht der durch das Zugwalzenpaar aufzubringende Zug ver-
5. Zugwalzenpaar nach einem der vorangehenden 35 mindert wird. Das Luftpolster in den verwendeten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gestell- Pneumatikzylindern wirkt dabei wie eine Luftfeder, feste Walze (5) an einem zwischen den Gestellwän- Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispieden (U) angeordneten Träger (?) hängend gelagert les die Erfindung näher erläutert, wobei Bezug auf die ist (F i g. 4; 8). Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
6. Zugwalzenpaar nach Anspruchs, dadurch ge- 40 Fig. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäßc kennzeichnet, daß an dem Träger (9) einer (23) der Aufhängung eines Zugwalzenpaares in einem Falzappa-Halter (22, 23) für die Gelenkstangen (20) befestigt rat;
ist(F ig. 1). Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zugwalzenpaar gemäß
Fig.l;
45 Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IMI der Fig. 2
und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Die Erfindung betrifft ein Zugwalzenpaar, insbeson- F i g. 2.
dere für Falzapparate von Rollenrotationsdruckmaschi- Wie aus F i g. 1 erkennbar, wird eine von einem nicht nen, bei dem zwischen zwei Gestellwänden eine Walze 50 gezeigten Falztrichter kommende Druckträgerbahn 1 ortsfest und die andere zur Einstellung eines Spaltes über zwei Walzen 2,3 einem wesentlich kleineren Zugzwischen den beiden Walzen verschiebbar gelagert sind walzenpaar 4, 5 zugeführt, die aufgrund ihres Durch- und bei dem durch an den Gestellwänden befestigte messers, der durch die vorteilhafte Lagerung dieser pneumatische Zylinder-Kolbeneinheiten der Spalt und Walzen 4,5 verhältnismäßig klein sein kann, in die under Anpreßdruck zwischen den Zugwalzen einstellbar 55 mittelbare Nähe eines Schneidzylinderpaares 6,7 angeist. ordnet werden können, was eine exakte Führung der Aus dem Fachbuch »Der Tiefdruck« von Braun, Poly- Druckträgerbahn 1 ermöglicht Dies wirkt sich besongraph Verlag, 1952, Seiten 198, 199, sind beispielsweise ders auf die Zugverhältnisse der Druckträgerbahn 1 Zugwalzen bekannt, die in einem Falzapparat dem während des Schneidvorganges günstig aus, da die Zugp Falztrichter nachgeordnet — in Druckträgerbahnlauf- 60 Verhältnisse stabil gehalten werden können. H richtung gesehen — jedoch vor dem Messerzylinder- Die Zugwalze 5 des Zugwalzenpaares 4,5 ist ortsfest ρ* paar angeordnet sind. Derartige Zugwalzen sind übli- über Lagergehäuse 8 mit einem Träger 9 verbunden, || cherweise mit Antriebsschwingen ausgestattet, wobei wie aus Fig.4 entnehmbar ist. Durch die Verwendung p' eine Zugwalze ortsfest und die andere Zugwalze zur des Trägers 9 für die Aufhängung der Zugwalze 5 ist es Einstellung eines definierten Spaltes zwischen den bei- 65 möglich, diese Zugwalze auch in der Mitte zu lagern. 1* den Walzen einstellbar ist. Der Antrieb der Walze 5 erfolgt über ein Stirnrad 10 |ίξ Derartige Zugwalzen benötigen bekanntlich einen re- und eine in der rechten Gestellwand 11 in einem Lager-B gelbaren Antrieb und außerdem muß der Anpreßdruck gehäuse 12 laufenden Kupplungswelle 13. Durch die
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