DE2308475A1 - Gleichlaufregelung fuer hydraulische mehrzylinderantriebe - Google Patents

Gleichlaufregelung fuer hydraulische mehrzylinderantriebe

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DE2308475A1
DE2308475A1 DE19732308475 DE2308475A DE2308475A1 DE 2308475 A1 DE2308475 A1 DE 2308475A1 DE 19732308475 DE19732308475 DE 19732308475 DE 2308475 A DE2308475 A DE 2308475A DE 2308475 A1 DE2308475 A1 DE 2308475A1
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Germany
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shaft
synchronization control
cylinder
control according
free end
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DE19732308475
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English (en)
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Michael Reinert
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Bosch Rexroth AG
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GL Rexroth GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Gleichlaufregelung für hydraulische Mehrzvlinderantriebe Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufregelung für hydraulische Mehrzylinderantriebe, insbesondere zum Anstellen von Walzen.
  • Zur Erzielung eines Gleichlaufes der Zylinder ist es erforderlich, daß bei einer Relativbewegung derselben zueinander die Zuführung des Arbeitsmediums des voreilenden Arbeitszylinders gedrosselt und das Arbeitsmedium des nacheilenden Zylinders erhöht wird. Die Relativbewegung der Zylinder zueinander wird in bekannter Weise entweder elektronisch gemessen und als elektrisches Signal den jeweiligen den Zylindern vorgeordneten Regelorganen zur Beeinflußung des Arbeitsmittelstromes zugefiihrt oder über ein mechanisches Glied, das mit den einzelnen Zylindern in Wirkverbindung steht, den den Zylindern vorgeordneten Regelorganen als mechanisches Signal unmittelbar zugeführt. Bei einer Relativbewegung zwischen den Zylindern beeinflussen die jeweiligen Signale die den Zvlindern vorgeordneten Regelorgane in dem Sinne, daß der voreilende Zylinder weniger Arbeitsmittel erhält und der nacheilende Arbeitszylinder entsprechend mehr Arbeitsmittel. Bei diesen bekannten Gleichlaufregelungen ergeben sich Schwierigkeiten fur die Positionierung der Zylinder. Die Positioniergenauigkeit wird in der Regel der Geschicklichkeit des Bedienungspersonals überlassen. Eine genaue Positioniermöglichkeit ergibt sich in der Regel nur bei elektrischer Abnahme der Relativbewegung der Arbeitszylinder zueinander. Jedoch ist der hierbei erforderliche Aufwand ganz erheblich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Gleichlaufregelung, die gleichzeitig mit einfachsten Mitteln eine genaue Positionierung der Zylinder gewährleistet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jedem Hydraulikzylinder eine Folgesteuerung zugeordnet ist und die Folgesteuerungen über ein gemeinsames Anstellglied untereinander gekoppelt sind. Durch den Einsatz von Folgesteuerungen für die einzelnen Hydraulikzylinder und deren Kopplung untereinander durch ein gemeinsames Anstellglied, wird sowohl der Gleichlauf der Zylinder untereinander als auch eine genaue gemeinsame Positionierung der Zylinder ohne zusätzlichen Aufwand gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist däs Anstellglied der Folgesteuerungen von einer Welle gebildet, die mit den einzelnen Regelventilen der Folgesteuerungen über Zwischenglieder gekoppelt ist. Dieses Zwischenglied wird in einfacher Weise von einem auf die Welle aufwickelbaren Band gebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist der Aufbau einer Gleichlaufregelung für hydraulische Mehrzylinderantriebe, insbesondere zum Anstellen von Walzen schematisch dargestellt.
  • In der Figur sind mit 1 und 2 die Anstellzylinder bezeichnet, die beispielsweise auf die anstellbaren beiden Lager einer nicht dargestellten Walze beispielsweise eines Biegewalzwerkes wirken. Die Regelung des Arbeitsmittels zu dem kolbenseitigen Zylinderraum la des Zylinders 1 erfolgt von dem Dreiwege-Regelventil 3 mit drei Regelstellungen a, b, c und die Regelung des Arbeitsmittels zu dem kolbenseitigen Zylinder raum 2a des Zylinders 2 erfolgt von dem Dreiwege-Reqelventil 4 mit ebenfalls drei Regelstellungen a, b und c. In der Regel stellung a der Steuerventile 3, 4 steht der jeweilige Zylinder raum la, 2a mit dem Tank T und in der Regel stellung c mit der Druckmittelquelle P in Verbindung. In der Regelstellung b ist die Verbindung des Zylinderraumes sowohl mit dem Tank als auch mit der Druckmittelquelle unterbrochen. Die Betätigungsstange 3a des Regelventils 3 steht mit einem Hebelarm 5a eines Hebels 5, der eine ortsfeste Lagerung D aufweist, in kraftschlüssiger Verbindung. Die kraftschlüssige Verbindung erfolgt über den Regelkolben des Regelventils 3, der mittels der Feder 7 in Richtung des Hebelarmes 5a belastet ist. Der kürzere Hebelarm 5b des Hebels 5 ist mit dem Ende 8a eines Metallbandes 8 verbunden, das über eine Umlenkrolle 9 geführt ist, die über eine Traverse lo mit der Kolbenstange lb des Zylinders 1 verbunden ist. Das Ende 8b des Metallbandes 8 ist an einem Spulenkörper 11 befestigt, der auf einer in den Lagern 13 und 14 gelagerten Welle 12 befestigt ist. An dem Hebelarm 5b greift ferner eine Zugfeder 15 an, deren Ende 15a an einer ortsfesten Befestigungsstelle 16 angelenkt ist. Ebenso steht die Betätigungsstange 4a des Regelventils 4 mit.dem Hebelarm 18a des Hebels 18 in kraftschlüssiger Verbindung, wobei der Regel kolben des Regelventils 4 mittels der Feder 19 in Richtung des Hebelarmes 18a belastet ist. Am Hebelarm 18b ist das Ende 20a eines um die Umlenkrolle 21 geführten Metallbandes 20 befestigt. Die Umlenkrolle ist über die Traverse 22 mit der Zylinders 2 Kolbenstange 2b des / verbunden. Das andere Ende 20b des Metallbandes 20 ist an dem Spulenkörper 23 befestigt, der seinerseits ebenfalls auf der Welle 12 befestigt ist. Ebenso greift am Hebelarm 18b eine Zugfeder 25 an, die mit ihrem anderen Ende 25a an einer ortsfesten Befestigungsstelle 26 angelenkt ist.
  • Das eine Lager 13 der Welle 12 ist an einem Lager 28 schwenkbar befestigt. Das andere Lager 14 der Welle 12 ist mittels der Anstelispindel 29 in Richtung des Zylinders 2 anzustellen, so daß die Welle 12 um das Lager 28 verschwenkbar ist. Durch die schwen.-bare Anordnung der Welle 12 wird es ermöglicht, die relative Stellung der Kolbenstangen lb, 2b zueinander zu verändern und gleichzeitig den Gleichlauf beider Kolbenstangen zueinander zu gewährleisten. Die Welle 12 wird mittels des Motors 30 in ehung versetzt.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: Wird bei Ingangsetzung des Motors 30 die Welle 12 um einen bestimmten Betrag verdreht beispielsweise in der Art, daß die Metallbänder 8 und 20 auf den Spulenkörpern 11 und 23 aufgerollt werden, werden die Hebel 5 und 18 um ihre Lagerungen D verschwenkt und damit der jeweilige mit den Hebeln seiner kraftschlüssig gekoppelte Kolben des Regelventils in Richtung/ Regelstellung a verschoben. Damit werden die kolbenseitigen Zylinderräume la und 2a über die Arbeitsleitungen 31, B mit dem Tank T verbunden. D3 die kolbenstangenseitigen Zylinderräume ld, 2d über die Arbeitsleitungen 32 dauernd mit der Druckmittelquelle in Verbindung stehen, werden dir Ringflächen le, 2e der Kolben lc, 2c ebenfalls dauernd vom Druck der Druckmittelquelle P in Richtung der kolbenseitigen Zylinderräume la, 2a beaufschlagt, so daß bei der Verbindung dieser Zylinderräume mit dem Tank die Kolben mit Kolbenstange in Richtung der kolbenseitigen Zylinderräume la bzw. 2a verschoben werden. Mit dem Verschieben der Kolbenstangen in Richtung der kolbenseitigen Zylinderräume werden die über die Traversen lo und 22 mit den Kolbenstangen verbundenen Umlenkrollen 9 und 21 in Richtung der Spulenkörper 11, 23 verschoben und damit die Enden 8a, 20a der Metallbänder 8, 20 um entsprechende Beträge durch die an diesen Enden angreifenden Zugfedern 15, 25 in Richtung der Befestigungsstellen 16, 26 verschoben und durch die Anlenkung der Hebel 5, 18 an diesen Enden diese Hebel ebenfalls in Richtung dieser Befestigungsstellen verschwenkt. Dies hat wiederum zur Kolben der Folge, daß die /Regelventile durch die Belastung der Federn 7,19 wieder zurück in Richtung ihrer Ausgangsschaltstellung b verschoben werden. Sobald die Regelkolben ihre Ausgangsregelstellung b erreicht haben, in der die Verbindung zwischen den kolbenseitigen Zylinderräumen und dem Tank unterbrochen ist, ist die Anstellbewegung der Kolben bzw. Kolbenstangen beendet.
  • Die Anstellbewegung beider Kolben stangen entspricht somit dem jeweiligen Betrag des Drehwinkels der Welle 12. Ein Vor- oder Nachlaufen der Zylinder bzw. der Kolbenstangen untereinander ist ausgeschlossen, da die Bewegung der Kolbenstangen über Umlenkrollen 9, 21 unmittelbar der Bewegung der Betätigungsvorrichtungen für die Regelventile überlagert ist und beide Betätigungsvorrichtungen über die Welle 12 miteinander gekoppelt sind. Dies gilt auch für die andere Verfahrrichtung der Kolben-Stangen. In diesem Falle werden die Metallbänder 8, 20 durch entsprechende Verdrehung der Welle von den Spulenkörpern 11, 14 abgewickelt. Die damit verbundene Verlängerung der Metallbänder und der an den Enden 8a, 20a der Metallbänder angreifenden Zugfedern 15, 25 bewirkt ein Verschwenken der Hebel 5, 18 in Richtung der Befestigungsstellen 16, 26 und zwar soweit, bis die Metallbänder wieder gespannt sind. Mit dem Verschwenken der Hebel in Richtung der Befestigungsstellen der Zugfedern werden durch die Belastung der Regel kolben der Regelventile durch die Druckfedern 7, 19 die Regelkolben gleichzeitig in Richtung der Reqelstellung c verschoben in der über die Arbeitsleitungen 31 und A die kolbenseitigen Zylinderräume mit der Druckmittelquelle in Verbindung stehen. Durch die damit verbundene Druckbeaufschlagung der Kolbenflächen lf, 2f werden die Kolben mit Kolbenstangen in Richtung der kolbenstangenseitigen Zylinderräume le, 2e verschoben und zwar soweit, bis über die mit den Kolbenstangen verbundenen Umlenkrollen und den Bandenden 8a, 20a sowie den Hebeln 5, 18 die Kolben der Regelventile 3, 4 wieder in die gezeigte Ausgangsregelstellung verschoben sind.
  • Wird beispielsweise die Welle 12 mittels Spindel 29 um den Anlenkpunkt 28 des Lagers 13 in Richtung des Zylinders 2 verschwenkt, wird der Abstand zwischen Spulenkörper 23 und Umlenkrolle 21 kürzer, während der Abstand zwischen Spulenkörper 11 und Umlenkrolle 9 annähernd konstant bleibt. Dies bewirkt, daß der Hebel 18 infolge der Kraft der Feder 25 in Richtung der Befestigungsstelle 26 verschwenkt und damit der Kolben des Regelventils 4 in Richtung seiner Regelstellung c verschoben wird, in der der Zylinderraum 2a mit der Druckmittelquelle P in Verbindung steht. Durch die damit verbundene Druckbeaufschlagung dieses Raumes wird ein Ausfahren der Kolbenstange 2b bewirkt und zwar soweit, bis infolge der damit verbundenen Spannung des Metallbandes 20, der Kolben des Regelventils 4 über den Hebel 18 wieder in die gezeigte Ausgangsregelstellung b verschoben ist. Damit ist die Kolbenstange 2b gegenüber der Kolbenstange lb, die während dieses Schwenkvorganges der Welle 12 nur unwesentlich ausgefahren ist,annähernd um den Betrag der Auslenkung der Welle 12 weiter ausgefahren. Unabhängig von dem Auslenkbetrag der Welle 12, ist bei deren Betätigung nach wie vor der Gleichlauf der beiden Zylinder gewährleistet. Dadurch, daß das Bandende 8a bzw. 20a nicht unmittelbar mit den Betätigungsstangen 3a bzw. 4a der Reqelventile zusammenwirkt, sondern über die Hebel 5, 18 läßt sich die Genauigkeit der Folgesteuerung durch entsprechende Wahl des Hebelarmverhältnisses variieren. Wird beispielsweise der Hebelarm 5b, 18b kleiner ausgeführt als die wirksame Hebellänge des Hebelarmes 5a, 18a, ergibt sich bei einer kleinen Längenveränderung der Bänder 8,20 bereits ein großer Ausschlag des Hebelarmes 5a, 18a und damit ein entsprechend großer Öffnungsweg der Steuerventile 3, 4.
  • Durch das Umlenken des Bandes über die Umlenkrollen 9, 21, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Regelventile 3, 4 ortsfest angeordnet werden können. Anderenfalls müßten die Regelventile mit den betreffenden Kolbenstangen längs verschiebbar ausgebildet werden.
  • Die Erfindung ist nicht an das gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden, insbesondere kann an Stelle eines Metallbandes als Koppel- und Übertragungsglied auch ein Seil oder eine Kette Verwendung finden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Gleichlaufregelung für hydraulische Mehrzylinderantriebe, insbesondere für Walzen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedem Hydraulikzylinder (1, 2) eine Folgesteuerung zugeordnet ist und die Folgesteuerungen über ein gemeinsames Anstellglied (12) untereinander -gekoppelt sind.
  2. 2. Gleichlaufregelung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das gemeinsame Anstellglied der Folgesteuerungen von einer Welle (12) gebildet ist, die mit den einzelnen Regelventilen (3, 4) über Zwischenglieder (8, 20) gekoppelt ist.
  3. 3. Gleichlaufregelung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das jeweilige Zwischenglied (8, 20) zwischen von einer Welle (12)gebildeten Anstellglied und dem entsprechenden Regelventil (3, 4) von einem auf die das Anstellglied bildenden Welle aufwickelbares Band (8, 20) besteht, dessen freies Ende (8a, 20a) mit dem Regelventil (3, 4) in Wirkverbindung steht.
  4. 4. Gleichlaufregelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ein Zwischenglied bildende Band (8, 20) über eine an der Kolbenstange (lb, 2b) des jeweiligen Zylinders (1, 2) befestigte Umlenkrolle (9, 21) geführt ist und das freie Ende (8a, 20a) des Bandes (8, 20), das mit dem Regelventil (3, 4) in Wirkverbindung steht, zusätzlich mit einer Feder (15, 25) in Kraftschluß steht, deren freies Ende ortsfest (16, 26) abgestützt ist.
  5. 5. Gleichlaufregelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem freien Ende (8a, 20a) des Bandes (8, 20) und dem-ortsfest angeordneten Regelventil (3, 4) ein ortsfest gelagertes Hebelgestänge (5, 18) als Verbindungsglied angeordnet ist.
  6. 6. Gleichlaufregelung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Übersetzungsverhältnis des Hebelgestänges (5, 18) veränderbar ist.
  7. 7. Gleichlaufregelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das eine Lager (14) der Welle (12) in Arbeitsrichtung der Zylinder anstellbar und das andere Lager (13) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. 8. Gleichlaufregelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Welle (12) mit einem programmgesteuerten Elektro-Motor (30) als Antriebsmaschine gekuppelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4230304A (en) * 1977-12-12 1980-10-28 Itt Industries, Inc. Arrangement to obtain equal travel of hydraulic cylinders
AT394765B (de) * 1983-10-21 1992-06-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder
CN109531150A (zh) * 2018-11-13 2019-03-29 太原重工股份有限公司 大口径焊管机组液压缸同步控制方法

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