DE2741581A1 - Vorrichtung zur uebertragung von zu bearbeitenden produkten auf werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von zu bearbeitenden produkten auf werkzeugmaschinen

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DE2741581A1
DE2741581A1 DE19772741581 DE2741581A DE2741581A1 DE 2741581 A1 DE2741581 A1 DE 2741581A1 DE 19772741581 DE19772741581 DE 19772741581 DE 2741581 A DE2741581 A DE 2741581A DE 2741581 A1 DE2741581 A1 DE 2741581A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung von zu bearbeitenden
  • Produkten auf Werkzeugmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung von zu bearbeitenden Produkten auf Werkzeugmaschinen von der einen Bearbeitungsstation zur folgenden Bearbeitungsstation, welche aus einem hin und her beweglichen Schlitten, aus einer Anzahl von Greifereinheiten, die auf dem Schlitten ortsfest montiert sind und durch ein Paar von scherenartig relativ zueinander beweglichen Hebeln mit Greifbacken am einen Ende und Betätigungsorganen am anderen Ende und dazwischen gelegenen festen Drehpunkten für die Hebel auf dem Schlitten gebildet sind, wobei ein oder mehrere Federn für die Betätigung der Hebel in einer Richtung vorgesehen sind und aus einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Hebel mit den Greifbçcken besteht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der holländischen Patentschrift 124 426 bekannt. Bei d.eEer bekannten Vorrichtung sind die Greiferhebel jedes Paares im Abstand von einander gelenkig auf dem auf und ab beweglichen Schlitten montier der auf einer Brücke verschiebbar ist, die aufeinanderfolgend mittels eines unter der Brücke angreifenden periodisch auf und ab beweglichen Stoßelementes auf und ab beweglich ist. Die Greiferhebel sind an ihren Enden gegenüber den Greiferbacken mit Rollen versehen, die bei der hin und her gehenden Bewegung des Schlittens an einer ortsfesten Schiene abrollen und die paarweise durch eine Zugfeder aufeinander-zu vorgespannt sind, welche die Greiferbacken zu schließen versucht. Wenn das Stoßelement die Brücke mit dem Schlitten nach oben bewegt, werden die Rollen gegen die Federkraft voneinander weg gedrückt und die Greiferbacken geöffnet. Beim nach unten Bewegen des Stoßelementes senkt sich die Brücke mit dem Schlitten und werden die Greiferbacken mittels Federkraft geschlossen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in den umfangreichen mechanischen Aufwand zum Öffnen und Schließen der Greiferbacken, wodurch das Gewicht der Vorrichtung in erhebllchem Maße vergrößert wird und hoher Abnutzung unterliegt und relati" viele Tnstandhaltungsnrbeiten berntigt. vin anderer wichtiger Nachts dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß heim tuf- und Abbewegen der Brücke mit dem Schlitten und den Greif?rhebeln große Tragheitskräfte überwunden werden müsse.
  • so daß die Kapazität dieser bekannten Vorrichtung gering ist.
  • Hauptsächlich das Öffnen der Greiferbacken geschieht relativ träge. Überigens werden bei dieser bekannten Vorrichtung alle Paare von Greiferbacken gleiizeitig ge<Sffnet und geschlossen mit Ausnahme von einem Greiferhebel des ersten Paares, der mittels eines Gelenkteiles in der Schiene im geöffneten Stand gehalten werden kann, wobei aber der andere Greiferhebel des ersten Paares im geschlossenen Stand steht. Die Paare von Greiferhebeln s5nd also nicht getrennt voneinander betätigbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemb(3 der Erfindung die Hebel mit den n.reiferbacken jedes Paares um eine gemeinsame Gelenkachse drehher sind, daß die Betätigungsorgane für die Hebeln als runden Nocken bestehen, die in einer ]änglichen Führungsrille in einem Druckstück verschiebbar sind und daß das Druckstück senkrecht zur Führungsrille mittels eines doppel wirkenden hydraulischen Zylinders heweglich ist, wobei der Zylinder jeder Greifereinheit mit einem zugehörigen Regelschieber einer hydraulichen Schaltung verbunden ist, wobei die Regelschieber von zugehörigen Nocken botptigbar sind, welche unabhängig voneinander einstellbar auf einer drehbaren Achse montiert sind.
  • durch Anwendung dieser Massnahmen wir erreicht, daß mittels der gemeinsamen Gelenkachse fir jedes Paar von Heben eine nahezu geradlinige Öffnungsbewegung der Greiferhacken erzielt wird. Weiterhin ist die Masse, die auf und ab zum Öffnen und Schliessen der Greiferbacken bewegt werden muß, relativ klein und werden die Greiferbacken auf hydraulische Weise betätigt, so daß das Öffnen sind Schließen sehr schnell gesehehen kann, wodurch die Kapazität im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung erheblich vergrößert werden kann. jedes Paar von Greiferbacken ist mittels des hydraunischen Rep;e'schicbnrs mit Betätigung durch einen verstellbaren Nocken auf einer Nocken achse getrennt betätigbar.
  • Die Klemmkraft der Greiferbacken ist auf hydraulische Weise regelber.
  • Bei einer hevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Regelschieber von allen Zylindern mit den Zylinderraumen zum Schließen der Greifereinheiten verbunden, ist die Hauptzufuhrleitung der hydraulischen Schaltung mit den zum Öffnen der Greifereinheiten verbunden und ist in der gemeinsamen Zufuhrleitung zu den Regeischiebern ein handbetätigtes Regel ventil zum gleichzeitigen Öffnen von allen Greifereinheiten angeordnet.
  • Durch .nwnrlurg dieser Maßnahmen können bei einer Störung der Vorrichtung. azole Greiferhebelpaare gleichzeitig geöffnet werden, dadurch daß man bei Betätigung des handbetätigten Regelventils den Öldnick zum Schließen der Greiferbacken entlasten kann.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zufuhrleitung zum Regelschieber des ersten Zylinders für die ersten earbeit'Jngsstation ein handbetätigtes Regelventil angeordnet, um die zugehörige Greifereinheit offen zu halten. Dadurch können die notwendigen Handlungen zum Einstellen der Werkzeuge Bearbeitungsmaschine einfach ausgefi'.hrt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist jede Greifereinheit mit dem zugehörigen Druckstück, dessen Führung und der zugehörige hydraulische Zylinder getrennt lösbar auf dem hin und her beweglichen Schlitten montiert.
  • Dadurch kann jedes Paar von Greiferhebeln zundustausch oder einen anderen Zweck demontiert werden, ohne daß der hydraulische Kreis unterbrochen werden muß.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1: rinne schematische Seitenansicht des hin- und herbeweglichten Schlittens mit den Greifereinheiten, wobei die Zufuhr der Produkte auch schematisch angedeutet ist.
  • Fig. 2: Vin Schema der hydraulischen schaltung für die Betätigun der Greifereinheiten und Fig. 3: Eine Seitenanvicht im größeren Maßstab von zwei Greifereinheiten.
  • In den Fig. 1 und 3 ist eine Halterung oder Schlitten 1 gezeigt, der mittels eines nicht gezeigten Kurbelantriebes oder eines anderen Mechanismus in der Richtung des Pfeiles 2 hin- und herbeweglich ist und auf geeignete Weise (nicht gezeigt) gelagert ist. Auf dem Schlitten 1 sind mittels Befestigungsschrauben 3 vier Greifereinheiten 4, 5, 6 und 7 montiert, die mit den vier Bearbeitungsstationen 4', 5', 6' und 7' übereinstimmen.
  • Jede Greifereinheit 4, 5, 6 und 7 ist mit einem Paar von Greiferhebeln 8 und 9 versehen, die um eine gemeinsame Gelenkachse 10 drehbar sind. Die Greiferhebel 8 und 9 sind zur Übertragung eines Produktes 13 mit oreiferbacken 11 und 1? versehen und sind an ihren anderen Enden mit runden Nocken 14 und 15 versehen, die in einer länglichen Führungsrille 16 in einem Druckstück 17 verschiebbar sind, das mit Hilfe eines zylindrischen Stiftes 18 auf und ab verschiebbar in einer Halterung 19 montiert ist, die mit den Schrauben 3 auf dem Schlitten 1 befestigt ist. An dem Druckstück 17 und an der Halterung 19 sind Augen 20 bzw. 21 angeformt zwischen denen Zugfedern 22 gespannt sind. Oberhalb der Halterung 19 ist an den Bearbeitungsstationen 4', 5', 6' und 7 ein ein doppelwirkender hydraulischer Zylinder 23 angeordnet, der mit Hilfe eines am Schlitten befestigten Stutzens 24 gehalihren ist. Der Zylinder 23 arbeitet mittels der einen Kolben aufweisenden Kolbenstange 25 mit dem Stift 18 des Druckstückes 17 zusammen.
  • An der linken Seite von Fig. 1 ist schematisch die Vorrichtung für die Zufuhr und das auf Länge Abschneiden des zu bearbeitenden Materials gezeichnet. Diese Zufuhr- und Schneidevorrichtung besteht aus einem auf- und abbeweglichen Schlitten 26, einer Zufuhrbichse 27 für das Material 28 und einem Schneidemesser 29.
  • Die Arbeitsweise der hydraulisch betätigten Greifereinhelten 4, 5, 6 und 7 wird im folgenden anhand des Schema der hydraulischen Schaltung gemäß Fig. 2 näber erläutert.
  • Die hydraulische Schaltung gemäß Fig. 2 enthält einen Ölbehälter 30, von dcm eine Zufuhrleitung 31 ausgeht. Oberhalb des Behälter 30 ist in der Leitung 31 ein Filter 32 und dann eine Pumpe 33, die von einem Motor 34 antreibbar ist, angeordnet. An die Leitung 31 ist eine gemeinsame Zufuhrleitung 35 zu den Regelschiebern 36, 37, 38 und 39 angeschlossen und in die Zufuhrleitung 35 ist ein Akkumulator 10 eingeschaltet, der für einen konstanten Druck der hydraiischen Flüssigkeit in der Leitung 35 sorgt.
  • Weiterhin ist in der Zufuhrleitung 35 ein handbetätigtes Regelventil 41 angeordnet, mit dem man den Druck in der Leitung 35 zu den Ree'schiebern 36 bis 39 entlasten kann, indem die Zufuhrleitung 35 zu den Regelschiebern direkt mit einer Abfuhrleitung 42 zum Behälter 30 verbunden wird.
  • Zwischen der t.eitung 35 und dem Regelschieber 36 ist ein handbetätigtes Regelventil4' in einer Abzweigleitung 44 montiert.
  • Mit diesem Regelventil 43 kann die Zufuhr zum ersten Regelschieber 3h kurzgeschlossen werden (si@he die Leitungen 44 bis 44'), wodurch Hilfe Greiferbacken 11 und 12 der ersten Greifereinheit 4 gesondert geöffnet werden können. Im geöffneten Stand der Greizerhacken 11 und 17 der ersten Greifereinheit t kann das Werkzeug für die Bearbeitung des Produktes einfach eingestellt werden. Die anderen Regelschieber 37, 38 und 39 sind mitels Abzweigleitungen 45, 46 und 47 mit der gemeinsamen Zufuhrleitung 35 verbunden.
  • Die Regelschieher 3C bis einshl. 39 werden von Nocken 68, llg, 50 bzw. 51, die auf einer gemeinsamen drehbaren Achse 52 montiert sind, betätigt. Die Nocken 48, 49 k50 und 51 sind gesondert verstellbar auf der Achse 52 montiert. so dan der Zeitpunkt des Öffnens und Sch]eßens der Greiferbacken fiir iede Greifereinheit gesondert eingestellt werden kann. Die Regelschieber 36, 37, 38 und 39 sind mittels Leitungen 53, 54, 55 hzw. 65 mit der Oberseite der Zylinder 23 der Greifereinheiten L, 5, 6 und 7 verbunden. Der Antrieb der Nockenachse 52 wird von der (Haupt)-Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Maschine abgeleitet.
  • Die Leitung 31, die mit der Druckseite der Ptimpe 33 verbunden ist, ist über die gemeinsame Zufuhrleitung 35 zu den Regelschiebern 36 bis 39 hinaus durch eine Leitung 57 verlangert, welche an eine gemeinsame Leitung 58 angeschlossen ist, die mit Anzweigleitungen 59, 60, 61 und 62 mit der Unterseite der Zylinder 23 der Greifereinheiten 4, 5, G bzw. 7 verbunden ist.
  • In der Leitung 57 ist ein Manometer 63 und Druckregel- und Rückschlagventil 64 montiert, deren Wirkung hiernach näher erläutert wird.
  • An die Leitung 58 ist eine Rückleitung 65 zum Behalter 30 angeschlossen, in welcher hintereinander ein Manometer 66, ein DRuckakkumulator 67 und ein Drickree] - lind Riickschlagventil 68 montiert sind.
  • Die Arbeitswerse der hydraulischen Schaltung mit den Greifereinheiten gemäß den Fixren 1, 2 und 3 ist wie folgt: Im gezeichneten Zustand der Regelschieber 36, 37, 38 und 39ist die Zufuhr von Öl oder einer anderen hydraulischen Flüssigkeit über die Regelschieber zur Oberseite der Zylinder 23 der Greifereinheiten geschlossen. Dadurch steigt der Druck in der Leitung 57 und das Ventil 64 kann über die Leitung 58 und die Abzweigleitungen 59 bis 62 zur Unterseite der Zylinder 23 der Greifereinheiten, deren Greiferbacken 11 und 1? geöffnet sind, Öl durchlassen. Das Druckregel- und Rückschlegventil 64 öffnet sich bei einem vorbestimmten Druck in der Leitung 57, der auf dem Manometer 63 abgelesen werden kann.
  • Wenn sich die Nocken 48, 49, 50 und 51 die Regelschieber 36, 37, 38 bzw. 39 in Fig. 2 nach links bewegen, dann werden die Abzweigleitungen 44 bis 47 mit den ZXlfuhr.eitungen 53 bis 56 zur Oberseite der Zylinder 23 verbunden. Dadurch sinkt der Druck in der Leitung 57 ab, das Rückschlagventil 64 schließt sich und die Kolben 25 werden nach unten gedrückt; ; das Druckstück 17, 18 drsickt clie Greiferhebel 8, 9 mit den Greiferbacken 11, 12 zu. Das Öl nterhalb der Kolben 25 knnn iiber die Abaei"-leitungen 59, 50, 61 und 62 und die Teitungen 58 und 65 iiber das Rückschlagventil 58 in den Behälter 30 zuriickfliessePn.
  • Die Federn 22 zwischen den Druckstiicken 17 und die Halterungen 19 werden dabei gespannt.
  • Wenn die Nocken 43 bis 51 beim Weiterdrehen der Achse 52 die Regelschieber 36 bis 39 freigeben, bewegen diese nach rechts und es werden die Leitungen 53 bis 56 mit dem Behälter 30 verbunden, wodurch das Öl aus den Zylindern oberhalb der Kolben abfließt. Gleichzeitig steigt der Druck in der Leitung 57 an, das Rückschlagventil 64 öffnet sich bei dem oben erwähnten vorbestimmten Druck und der Öldruck kommt über die Leitung 58 und die Abzweigleitungen 59 bis 62 in den Raum unterhalb der Kolben 25, wodurch die Kolben 25 nach oben bewegt werden und die Federn 22 die Druckstücke 17 nach oben ziehen (siehe die Figuren 1 und 3) und dabei die Greiferbacken 11 und 12 öffnen.
  • Dabei ist dann wieder der gezeichnete Ausgangsstand gemäß Fig.
  • 2 erreicht.
  • Ver tellen Durch eines oder mehrerer Nocken auf der Achse 52 hinsichtlich der anderen Nocken kann der Zeitpunkt des Öffnens und Schließen$ jeder Greifereinheit unabhängig eingestellt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0Vorrichtung zur Ubertragung von zu verarbeitenden Produkten auf Werkzeugmaschinen von der einen Bearbeitungsstation zur folgenden Bearbeitungsstation, welche aus einem hin- und herbeweglichen Schlitten, aus einer Anzahl von Greifeinheiten, die ortsfest auf dem Schlitten montiert sind und durch ein Paar von scherenartis relativ zueinander beweglichen Hebeln mit Greifbacken an einem Ende und Betätigungsorganen am anderen Ende und dazwischen gelegenen festen Drehpunkten fiir die Hebel auf dem Schlitten gebildet sind, wobei eine oder mehrere Federn für die Betätigung der Hebel in einer Richtung vorgesehen sind und aus einer Vorrichtung zum Öffnen und Schlitzen der Hebel mit den Greifbacken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hebel (8, n) mit den Greifbacken (11, 12) jedes Paares um eine gemeinsame Gelenkachse (10) drehbar sind, daq die Bet;tigung.sorgane fiir die Hebel aus runden Nocken (14, 15) bestehen, die in einer länglichen Pührungsrille (16) in einem Druckstück (17) verschiebbsr sind und daß das Druckstück senkrecht zur Fiihrungsrile mittels eines doppelwirkenden hydraulischen Zylinders (2) beweglich ist, @@ bei der Zylinder jeder Greifereinheit (4, 5, 6, 7) mit einem zugehörigen Regelschieber (36, 37, 38, 39) einer hydraulischen Schaltllng verbunden ist, wobei die Regeischieber von zugehdriger Nocken (48, 1.9,50, 51) betätigbar sind, weiche unabhängig voneinander einstellbar auf einer drehbaren Achse (52) montiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschieber (36 bis 59) sämtlicher Zylinder (23) mit den Zylinderräumen zum Schließen der Greifereinheitnn (4, 5, 6 und 7) verbunden sind, daß die Hauptzufuhrieitung (31, 57, 58) der hydraulischen Schaltung mit den Zylinderräumen zum Öffnen der Greifereinhetten verbunden ist und daß in der gemeinsamen Zufuhrleitung (35) zu den Regelschiebern ein handbetätigtes Regelventil (41) zum gler.chzeitigen Öffnen sämticher Greifereinheiten vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufuhr?eitung (44) zum Regelschieber (36) des ersten Zylinders (23) für die erste Bearbeitungsstation (4') ein handbetätigtes Regelventil (23) angeordnet ist um die zugehörige Greifereinheit (4) offen zu halten.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Anspriishe, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifereinheit (4, 5, 6, 7) mit dem zugehörigen Drucksttick (17), dessen Haltering (19) und dem zugehörigen hydraulischen Zylinder (23) unabhängig getrennt lösbar auf dem hin und her beweglichen Schlitten (1) montiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (22) jeder Greifereinheit (4 bis 7) an einem Ende mit der Halterung (19) des Druckstückes (17) und am anderen Ende mit dem Druckstück (17) verbunden sind derart daß/die Federn die Greifereinheit in die geöffnete Stellung vorgespannt ist.
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