DE9017066U1 - Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette - Google Patents

Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette

Info

Publication number
DE9017066U1
DE9017066U1 DE9017066U DE9017066U DE9017066U1 DE 9017066 U1 DE9017066 U1 DE 9017066U1 DE 9017066 U DE9017066 U DE 9017066U DE 9017066 U DE9017066 U DE 9017066U DE 9017066 U1 DE9017066 U1 DE 9017066U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
tape guide
sleeve
guide
retaining pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9017066U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE9017066U1 publication Critical patent/DE9017066U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette
05
10
15
Die Erfindung betrifft eine Bandführungsvorrichtung für Kassetten mit magnetischen Aufzeichnungsbändern, und insbesondere eine verbesserte, aus Polymeren gefertigte Bandführung für Video-Bandkassetten.
Bandführungen werden in Kassetten für magnetische Aufzeichnungsbänder verwendet, um das magnetische Aufzeichnungsband in der Kassette längs eines vorbestimmten Weges zu führen. Wenn ein magnetisches Aufzeichnungsband über die Oberfläche einer Bandführung bewegt wird, wirken sich Unregelmäßigkeiten in der Spurhaltung des Bandes nachteilig auf die Aufzeichnung und Wiedergabe magnetischer Signale aus. Somit hängt die Qualität magnetisch aufgezeichneter Signale von der Präzision und Zuverlässigkeit der Spurhaltung des Bandes bei dessen Bewegung über eine Bandführung ab. Die Spurhaltung ist besonders problemanfällig bei Bändern mit verhältnismäßig rauhen RückbeSchichtungen.
20
Es sind bereits viele unterschiedliche Typen von Bandführungen bekannt.
Telefon: (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. & Cie.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr. 10760 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 37070060) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
US-4 429 823 und US-4 168 043 beschreiben eine zylindrische Bandführungs-Buchse, in der ein axial verlaufender Schlitz ausgebildet ist. In US-4 745 508 ist eine aus Polymeren gefertigte Führung beschrieben, bei der die Polymere Azetalkopolymere sind. Die japanische Patentveröffentlichung JP60-28063 beschreibt Bandführungen aus Azetal, die mit Kohlenstoffasern gefüllt sind.
Bandführungen mit verhältnismäßig rauh strukturierten Oberflächen sind beschrieben in US-4 429 823, US-4 276 575, US-4 390 119 und US-4 427 166. In US-3 889 900 sind Bandführungen mit konkaven Führungsflächen beschrieben.
Im montierten Zustand der Bandkassette sind Bandführungen jeweils auf einem Stift für die Bandführung montiert. Typischerweise sind Bandkassetten einschließlich der Stifte aus polmeren Harzen gefertigt. Wenn die Bandführungen aus Metall bestehen, schabt die scharfe Kante der Bandführungen Kunststoff-Abriebpartikel von dem Stift ab, wenn die Bandführung bei der Montage über den Stift geschoben wird. Diese Verunreinigungen können sich auf dem Band ansammeln und bei der Aufnahme oder der Wiedergabe sogenannte Dropouts (Bild- oder Ton-Aussetzer) verursachen. Zudem sind aus Metall und insbesondere aus rostfreiem Metall gefertigte Bandführungen wesentlich kostenaufwendiger als aus Polymeren bestehende Bandführungen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bandführung aus polymeren) Material zu schaffen, die im Vergleich zum Stand der Technik eine lange Betriebslebensdauer hat und verbesserte Spurhaltungs- und Bandführungseigenschäften aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Bandführung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die Bandführung der Erfindung zeichnet sich durch verlängerte Betriebslebensdauer und optimale Bandführungseigenschaften aus. Die Bandführung ist besonders gut geeignet zum Führen von Bändern, deren Rückbeschichtungen relativ rauh sind.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Bandführung eine verschleißfeste, aus Polymeren bestehende, elastisch dehnbare und im wesentlichen zylindrische Hülse mit einem oberen und einem unteren Ende auf. Die an der Hülse ausgebildete äußere Bandführungsfläche ist konkav, so daß das magnetische Aufzeichnungsband zu einer Zentrierposition an der äußeren Bandführungstlache hin vorgespannt ist. Eine innere Fläche der Hülse begrenzt eine zentrale Bohrung, deren Abmessungen kleiner sind als diejenigen des Haltestiftes. Dennoch ist die zentrale Bohrung groß genug bemessen, so daß sich die Bandführung unter elastischer Dehnung mit elastischem Greifeffekt auf den Haltestift aufpassen läßt. Ein verdickter Wandbereich ist entlang des Umfangs der Innenfläche in einer mittleren Position zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Hülse ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Hülse zwei gegenüberliegende Spalt-Ränder ausgebildet, die einen in Axialrichtung der Hülse verlaufenden Spalt definieren. Die Spalt-Ränder sind gegeneinander vorgespannt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist in der Hülse eine Mittelöffnung bzw. ein Spritzloch mittig zwischen dem oberen und dem unteren Hülsenende ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist die Bandführungsvorrichtung im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei sich das Spritzloch der Spritzform im axialen Mittelbereich der Hülse befindet.
Die Elastizität der erfindungsgemäßen Bandführung erzeugt einen inneren Federrückhalteeffekt. Aufgrund dieses Effektes ist der Haltestift von der Bandführung fest umgriffen, so daß diese mit zuverlässigem Reibeingriff auf dem Haltestift gehalten ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Magnetbandkassette,
wobei Teile der Kassette weggebrochen sind, um den Bandweg und die Position der Bandführungen zu zeigen,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
Bandführung, wobei Teile der Bandführung weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
25
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte
Bandführung,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang
der Linie 4-4 der Fig. 1, zur Veranschaulichung
der auf den Stift aufgesetzten Bandführung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4
der auf den Stift montierten Bandführung,
35
Fig. 6 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Bandführung, wobei Teile der Bandführung weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, und
05
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte
Bandführung.
Fig. 1 zeigt eine mit Bandführungsvorrichtungen 12 versehene Kassette 10 für ein magnetisches Video-Aufzeichnungsband. Die Bandführungsvorrichtungen 12 (nachfolgend der Einfachheit halber lediglich mit Bandführung bzw. Bandführungen bezeichnet) sind nichtrotierbar auf Haltestiften 14 montiert. Das magnetische Aufzeichnungsband 16 läuft von einer Abwickelspule 18 auf eine Aufnahmespule 20. Die Rückseite 22 des magnetischen Aufzeichnungsbandes 16 befindet sich bei der Bandbewegung in jeder von beiden Transportrichtungen in Gleitkontakt mit den Bandführungen 12. Bei der Aufzeichnung, der Wiedergabe oder dem schnellen Vorlauf gleitet die Rückseite 22 des Bandes 16 von rechts nach links unter Kontakt mit den Bandführungen 12 an diesen entlang, wie Fig. 1 zeigt. Beim Rücklauf gleitet die Rückseite 22 des Bandes 16 von links nach rechts an den Bandführungen 12 anliegend an diesen entlang. Die Transportgeschwindigkeit des Bandes 16 ist normalerweise bei der Aufzeichnung oder der Wiedergabe relativ niedrig (3,33 cm/s; 1,31 Inch/s) und beim schnellen Vor- und Rücklauf relativ hoch (97,5 cm/s; 38,4 Inch/s) , wenn eine Kassette vom Typ T-120 für eine Spieldauer von zwei Stunden verwendet wird. Das Band 16 ist stets gespannt.
Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Bandführung sind nicht auf die für magnetische Aufzeichnungsbänder vorgesehene Kassette 10 beschränkt; viel-
mehr ist die Bandführung für viele verschiedene Arten von Bandkassetten verwendbar, in denen eine Bandführung erforderlich ist. .
Die Bandtührungen 12 sind in gleicher Weise in der Kassette 10 montiert; aus Gründen der Klarheit und Knappheit wird im folgenden lediglich eine der Bandführungen 12 näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Bandführung 12. Die Bandführung 12 weist eine aus Polymeren bestehende, elastisch dehnbare, im wesentlichen zylindrische Hülse 24 auf. In der Wandung der Hülse 24 sind zwei einander gegenüberliegende Spalt-Ränder 30 ausgebildet, die einen in Axialrichtung der Hülse 24 verlaufenden Spalt 32 definieren. Die Ränder 30 des Spalts 32 können aneinander anliegend oder nicht aneinander anliegend vorgesehen sein. Falls die Spalt-Ränder 30 nicht aneinander anliegen, wie Fig. 2 zeigt, liegen die Spalt-Ränder 30 vorzugsweise um einen Winkelbereich von nicht mehr als 60°, gemessen längs des Umfanges der Bandführung 12, auseinander. Im Montagezustand innerhalb der Bandkassette 10 nimmt der Spalt 32 eine derartige Position an dem Haltestift 14 ein, daß das Band 16, wenn es in Gleitkontakt mit der Bandführung 12 transportiert wird, die Spalt-Kanten 30 nicht berührt und den Spalt 32 nicht überdeckt.
Die Bandführung 12 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, da durch den in der Hülse 24 vorgesehenen Spalt 32 der Materialbedarf zur Herstellung der Bandführung im Vergleich zu herkömmlichen, aus Polymeren gefertigten Bandführungen reduziert wird. Zudem läßt sich die Bandführung 12 in einem Zuführbehälter derart vororientieren, daß sie
mittels ihres Spaltes 32 in komplementären Zusammengriff mit einem feststehenden Vorsprung gelangt, vermittels dessen die. Bandführung 12 bei der Montage der Bandkassette 10 leicht in die korrekte Ausrichtung auf dem Haltestift 14 gebracht wird. Auf diese Weise können in einer typischen Montagelinie für die Bandkassette zwei Montagestationen entfallen, nämlich die Ausrichtungsstation und die Meßstation. Somit ist die Bandführung im Vergleich mit bekannten Bandführungen aus Metall oder Polymeren rationeller bezüglich des Zusammenbaus der Bandkassette.
Ein weiterer Vorteil der mit dem axial verlaufenden Spalt 32 versehenen Bandführung 12 besteht darin, daß die Bandführung aufgrund ihrer Elastizität leicht auf dem Haltestift 14 montieren läßt, selbst wenn die Bandführung aus einem beständigen Harz besteht, etwa Celcon EF-25, einem mit Kohlenstoffasern gefüllten Polyazetalharz, das von der Engineering Plastics Division der Hoechst Celansese Corporation angeboten und verkauft wurde. Da sich die Bandführung 12 leicht dehnen und somit komplikationslos auf den Haltestift 14 aufsetzen läßt, brauchen, wenn die Bandführung 12 durch Spritzguß hergestellt wird, keine derart strikten Fertigungstoleranzen eingehalten zu werden wie beim Gießen aus Polymeren gefertigter konkaver Bandführungen gemäß dem Stand der Technik. Aufgrund der Dehnbarkeit bzw. Spreizbarkeit der Bandführung 12, die ein leichtes Plazieren der Bandführung um einen Haltestift 14 gestattet, gelangt die Bandführung 12 in zuverlässigen Reibsitz auf dem Stift 14, ohne daß beim Aufschieben der Bandführung 12 auf den Haltestift 14 Material von dem Stift 14 abgerieben wird. Somit werden störende Verunreinigungen vermieden, die bei aus rostfreiem Metall oder anderen Metallen gefertigten Bandführungen auftreten, welche sich beim Aufschieben auf die Stifte nicht aufweiten können.
Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile ist die Bandführung 12 aus einem Material gefertigt, das ein polymeres Harz mit niedrigem Reibungswert, hohem Schmelzpunkt und großer Beständigkeit aufweist. Das polymere Harz sollte ferner ein verhältnismäßig steifes, federelastisches Material sein, dessen Federrückhalteeffekt zum Umgreifen eines Haltestiftes ausreicht. Bevorzugte Materialien sind polymere Harze, die bei Temperaturen zwischen 800C und 3000C schmelzen, ohne sich zu zersetzen. Die Bandführung 12 kann auch aus Mischungen derartiger Harze bestehen. Geeignete PoIyazetalharze sind beschrieben in US-3 027 352, US-3 318 848 und US-3 418 280. Die Verwendung von PoIyazetalharze für Bandführungsflächen ist beschrieben in US-4 745 508.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich bei Verwendung eines mit Kohlenstoffasern gefüllten PoIyazetalharzes erzielen, etwa Celcon EF-25, das von der Engineering Plastics Division der Hoechst Celansese Corporation angeboten und verkauft wird. Bandführungen aus mit mit Kohlenstoffasern gefüllten Polyazetalharz sind in der japanischen Patentveröffentlichung JP60-28063 beschrieben.
Der Gewichtsanteil der Kohlenstoffasern in dem Harz kann in Abhängigkeit von den physikalischen Abmessungen der Fasern, der chemischen Eigenschaften - z.B. der Viskosität - des Harzes, und der End-Nutzung des Produktes verändert werden. Generell enthält die Zusammensetzung der Bandführung 12 von etwa 5 bis etwa 30 Gewichtsprozent an Kohlenstoffasern. Vorzugsweise beträgt der Gewichtsanteil von Kohlenstoffasern von etwa 10 bis etwa 20 Gewichtsprozent, wobei der optimale Gewichtsanteil von Kohlenstoffasern bei 20 Gewichtsprozent
liegt. Wenn Kohlenstoffasern mit einem Gewichtsanteil von weniger als 5 % verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Menge an Kohlenstoffasern nicht ausreicht, um der Bandführung thermisch, elektrisch oder strukturell adäquate Eigenschaften zu verleihen. Wenn anderseits Kohlenstoffasern mit einem Gewichtsanteil von mehr als 30 % verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die äußere Bandführungsfläche zu rauh ist und somit übermäßigen Abrieb an der Rückseite des magnetischen Aufzeichnungsbandes verursacht.
Um einen geeigneten Reibunsgswert zwischen der Bandführung 12 und der Rückseite 22 eines magnetischen Aufzeichnungsbandes 16 zu erzielen, sollte die Oberflächenrauhigkeit der äußeren Bandführungsfläche 34 nicht mehr als 1,9 pm (74 Microinch) (Ra) betragen. Vorzugsweise beträgt die Oberflächenrauhigkeit der äußeren Bandführungsfläche 34 nicht mehr als 0,5 um (18 Microinch) (Ra) . Wenn die mikroskopische Oberflächenstruktur der äußeren Bandführungsfläche 34 eine Rauhigkeit von mehr als 1,9 pm (74 Microinch) (Ra) aufweist, ist die über die Bandführung 12 laufende Rückseite 22 des Aufzeichnungsbandes 16 übermäßigem Rückseitenverschleiß ausgesetzt, wobei auch die Bandspannung übermäßig hoch ist. Das Maß der Oberflächenrauhigkeit läßt sich einstellen, indem der Anteil an Kohlenstof fasern in dem zusammengesetzten Material der Bandführung 12 verändert wird. Wenn die Menge an Kohlenstoffasern vergrößert wird, wird auch die Rauhigkeit der Bandführungsfläche 34 größer.
Ferner beträgt der spezifische Oberflächenwiderstand der Bandführung 12 vorzugsweise 102 bis 103 ohm-cm. Der spezifische Oberflächenwiderstand der Bandführung 12 ist durch Änderung der Menge an Kohlenstoffasern ein-
-IU-
stellbar. Bei Vergrößerung der Menge an Kohlenstofffasern nimmt der spezifische Oberflächenwiderstand der Bandführung 12 ab. .
Wie Fig. 2 zeigt, ist die äußere Bandführungsfläche 34 konkav, so daß sie das magnetische Aufzeichnungsband 16, während dieses unter Gleitkontakt an der Bandführungsfläche 34 entlangläuft, auf eine Zentrierposition der Bandführung 12 zu bewegt. Durch die konkave äußere Bandführungsfläche 34 werden Zentrierungskräfte erzeugt, die das Band in der optimalen Spurposition halten. Dadurch, daß der Bandweg an der Mitte der Bandführung 12 am kürzesten ist und das Band 16 dazu tendiert, seine Bandspannung zu mimiroieren, indem es über den kürzesten Bandweg läuft, ist das Band 16 sozusagen einer (Vorspann-) Kraft ausgesetzt. Dieser Effekt wird selbst dann erzielt, wenn die Oberfläche der Bandführung 12 verhältnismäßig rauh ist, z.B. einen Rauhigkeitswert von 0,71 bis 1,9 pm (28 bis 74 Microinch) (Ra) hat. Da sich diese oder geringere Rauhigkeitswerte leicht durch herkömmliche Spritzgußverfahren erreichen lassen, besteht keine Notwendigkeit, die geformten Bandführungen nachzubearbeiten oder bei der Herstellung der Gießformen bzw. der Gußteile besondere Vorkehrungen zu treffen.
Die Innenfläche 36 begrenzt eine zentrale Bohrung 38. Die zentrale Bohrung 38 hat kleinere Abmessungen als der Haltestift 14, an dem die Bandführung 12 montiert ist. Die Bandführung 12 dehnt (spreizt) sich beim Aufsetzen auf den Haltestift 14 elastisch, indem die Kanten 30 des Spalts 32 voneinander weg bewegt werden und somit die Abmessung der zentralen Bohrung 38 um einen Wert vergrößert werden, der das Aufschieben der Bandführung 12 auf den Haltestift 14 gestattet.
Ein verdickter Umfangswandbereich 40 ist auf der Innenfläche 36 in der Mitte zwischen dem oberen Ende 26 und dem unteren Ende 28 der Hülse 24 ausgebildet. Der verdickte Wandbereich 40 hat den Effekt, daß die äußere Bandführungsfläche 34 beim Abkühlen der Bandführung 12 nach dem Spritzgußvorgang konkave Gestalt erhält, da der verdickte Wandbereich 40 langsamer abkühlt als die übrigen Bereiche der Bandführung 12. Zudem verleiht der verdickte Wandbereich 40 der Bandführung 12 zusätzliche strukturelle Festigkeit. Ferner läßt sich die Bandführung 12 durch Greifen an dem verdickten Wandbereich 40 aus einer Spritzgußform herausnehmen.
Die Bandführung 12 erhält größere Festigkeit und EIastizität, wenn die tür die Spritzgußherstellung erforderliche (Mittel-) öffnung 42 (Spritzloch) zwischen dem oberen Hülsenende 26 und dem unteren Hülsenende 28 angeordnet ist, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen das Material der Bandführung 12 ein mit Kohlenstoffasern gefülltes Polyazetalharz aufweist, bei dem der Gewichtsanteil der Kohlenstoffasern von etwa 5 1 bis etwa 30 1 beträgt. Wenn der Spritzgußvorang über die Mittelöffnung 42 erfolgt, wird der heiße Schmelzfluß gleichmäßig über den Umfang der Bandführungs-Gußform verteilt. Viele Untersuchungen über das Fließverhalten polymerer Harze und mit Fasern gefüllter Harze beim Spritzguß haben gezeigt, daß die polymeren Molekülketten und Kohlenstoffasern in der Schmelze dazu tendieren, sich in Richtung des Schmelzflusses auszurichten. Somit richten sich, während sich der Schmelzenfluß in Umfangsrichtung über die Form verteilt, auch die Polymerketten und die Kohlenstoffasern in Umfangsrichtung aus. Erfahrungsgemäß erhöht diese Molekülorientierung Stärke und Elastizität der Bandführung.
Zudem ist die Molekülorientierung hierbei gleich der
Richtung des Bandtransports, so daß das Band 16, während es von der Bandführung 12 umgelenkt transportiert wird, in geringerem Maße gerieben und verkratzt wird. Die beschriebene vorteilhafte Molekülorientierung ließe sich nicht erzielen, wenn beim Spritzguß statt der Mittelöffnung A2 eine Endöffnung oder eine Tunnelöffnung verwendet würde.
Die Mittelöffnung 42 ist vorteilhafterweise in einer mittleren Position zwischen dem oberen Ende 26 und dem unteren Ende 28 der Hülse 24 um einen VJinkel von etwa 15° zu einem der Spalt-Ränder 30, gemessen längs des Umfanges der Hülse 24, versetzt angeordnet. Die Mittelöffnung 42 kann sich an der äußeren Bandführungsfläche 34 befinden, wie Fig. 2 zeigt, oder an der inneren Fläche 36 angeordnet sein. Bei einer verhältnismäßig kurzen Bandführung können eine einzige Mittelöffnung oder zwei Mittelöffnungen ausreichend sein; wenn zwei Mittelöffnung vorgesehen sind, befindet sich an jedes Spalt-Randes 30 jeweils eine Mittelöffnung. Bei verhältnismäßig langen Bandführungen können zusätzliche Mittelöffnungen 42 längs der Länge der Bandführung erforderlich sein, um die gewünschte umfangsmäßige Orientierung der polymeren Molekülketten und der Kohlenstoffasern zu erreichen.
Die Elastizität und die Dehnbarkeit der Bandführung 12 ist in Fig. 3 am deutlichsten veranschaulicht. Die durchgezogenen Linien in Fig. 3 zeigen die Bandführung 12 in ihrem normalen Zustand, in dem die Abmessungen der zentralen Bohrung 38 kleiner sind als diejenigen des Haltestiftes 14, auf dem die Bandführung 12 aufsitzt. Die gestrichelten Linien in Fig. 3 zeigen die Bandführung 12 in dem Zustand, in dem sich die Spalt-Ränder 30 unter Einwirkung einer äußeren Kraft ela-
stisch voneinander wegbewegt haben. Die Elastizität der Bandführung 12 ist so bemessen, daß die Bandführung, sobald die Einwirkung der äußeren Kraft endet, wieder die Abmessungen und die Gestalt einnimmt, die durch die durchgezogenen Linien gezeigt sind. Wenn bei gespreizter Bandführung 12 ein Haltestift in der zentralen Bohrung 38 plaziert wird, greift die Bandführung 12 elastisch um diesen Stift IA, nachdem die äußere Kraft weggenommen worden ist.
Fign. 4 und 5 sind Teilansichten der für magnetische Aufzeichnungsbänder vorgesehenen Kassette 10, bei der die Bandführung 12 verwendet wird. Die Kassette 10 weist ein oberes Gehäuseteil 44 und ein unteres Gehäuseteil 46 auf, zwischen denen die Bandführung 12 auf Haltestiften 14 aufsitzt. Die Enden der Haltestiften 14 sind abgeschrägt, damit sich die Bandführung 12 leicht auf die Stifte 14 aufschieben läßt. Gemäß Fign. 4 und 5 kann an den Basen der Haltestifte 14 jeweils ein dreieckiger Vorsprung 48 angeordnet sein. Wenn die Bandführung 12 auf den Haltestiften 14 sitzt, tauchen die dreieckigen Vorsprünge 48 an beiden axialen Enden des Spaltes 32 in diesen ein. Wenn ein (in Fign. 4 und 5 nicht gezeigtes) Aufzeichnungsband 16 die Bandführung 12 in Gleitkontakt mit dieser passiert, tragen die Vorsprünge 48 dazu bei, Bewegung der Bandführung 12, etwa Rotationsbewegung um die Haltestifte 14, zu verhindern. Gemäß Fign. 4 und 5 können ferner Halteteile bzw. Halterippen 50 vorgesehen sein, die in Längsrichtung um die Haltestifte 14 herum ausgebildet sind. Auch die Halteteile 50 tragen während der kontaktierenden Gleitbewegung des Bandes 16 über die Bandführung 12 dazu bei, Bewegung der Bandführung 12, etwa Vor- und Rückbewegung oder Taumeln der Bandführung 12, relativ zu den Stiften 14 zu verhindern.
Fign. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Bandführung. Ähnlich wie die in Fign. 2 bis 5 gezeigte Bandführung 12 weist die Bandführung 52 gemäß der zweiten Ausführungsfonn eine aus Polymeren bestehende, elastisch dehnbare und im wesentlichen zylindrische Hülse 54 mit einem oberen Ende 56 und einem unteren Ende 58 auf. Die äußere Bandführungstläche 64 ist konkav, so daß das magnetische Aufzeichnungsband zu einer Zentrierposition auf der Bandführung 52 gestrafft wird.
Die Innenfläche 66 der Hülse begrenzt eine zentrale Bohrung 68, deren Abmessungen kleiner sind als diejenigen des Haltestiftes, auf den die Bandführung 52 aufgesetzt ist. Die zentrale Bohrung 68 ist jedoch groß genug bemessen, daß sich die Bandführung 52 unter elastischer Dehnung mit elastischem Greifeffekt auf den Haltestift aufschieben läßt. Ein verdickter Wandbereich 70 ist den Umfang der Innenfläche 66 entlang in einer mittleren Position zwischen dem oberen Ende 56 und dem unteren Ende 58 der Hülse 54 ausgebildet.
Wie Fig. 6 am deutlichsten zeigt, ist an der Innenfläche 66 am oberen Ende 56 sowie am unteren Ende 58 der Hülse 54 vorzusgweise jeweils ein Endabschnitt 74 ausgebildet. Der Endabschnitt 74 verläuft parallel zur äußeren Bandführungsfläche 64 und schafft eine flache Montagefläche zum Aufstecken der Bandführung 52 auf den Haltestift.
Wie in Fig. 7 am besten ersichtlich ist, kann der Endabschnitt 74 mit einer flachen Seitenwand 76 versehen sein. Wenn die Bandführung 52 auf einen im wesentlichen zylindrischen Haltestift gesetzt wird, wird die Bandführung so deformiert, daß sie im wesenlichen ovale Gestalt erhält und somit nicht um den Halte 35
stift rotieren kann. Zudem bietet die abgeflachte Seitenwand 76 genügend Platz für eine (End-) öffnung bzw. ein Spritzloch 75, das im Bereich des oberen Endes 56 der Bandführung 52 angeordnet ist. Alternativ lassen sich die Endöffnung 75 und die abgeflachte Seitenwand 76 auch am unteren Ende 58 anordnen. Bei Verwendung der (End-) öffnung 75 ist es nicht nötig, die öffnung 75 von dem durch die Bandführung 52 geführten Band weg auszurichten.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung der Bandführung anhand eines Beispiels aus der Praxis beschrieben.
Die in Fig. 2 gezeigte Bandführung wurde in einer einteiligen Spritzform mit Mittelöffnung hergestellt aus CELCON EF-25, einem 20 % Gewichtsanteile an Kohlenstoff asern aufweisenden Polyazetalharz, hergestellt und vertrieben von der Hoechst Celanese Corporation, Engineering Plastics Division, Chatham, New Jersey. Die Kohlenstoffasern hatten vor der Verarbeitung einen Durchmesser von etwa 0,07 mm und eine Länge von etwa 6,0 mm. Das Harz wurde vor dem Gießvorgang drei Stunden lang bei 820C (180°F) getrocknet. Für den Gießvorgang wurde ein Profilometer der Bendix Corporation, Dayton, Ohio verwendet. Das Profilometer war mit einem Verstärker vom Typ QEH Model 6 und einem Pilotor vom Typ ADG Model 1 versehen. Die Gießmaschine war vom Typ "85 ton HT Series" von Van Dorn Plastic Machine Company, Strongville, Ohio. Die Einstellwerte der Maschine sind aus der folgenden Tabelle I ersichtlich:
Tabelle I: Einstellwerte der Gießmaschine
Temperatur, hinterer Bereich 2160C (4200F)
Temperatur, vorderer Bereich 216°C (420üF)
Düsentemperatur 2100C (4100F)
Einspritzdruck 10,3 MPa (1500 psi)
Kaitedruck 5,9 MPa (850 psi)
Rückdruck 0,17 MPa (25 psi)
Einspritzgeschwindigkeit voll
Schneckendrehzahl voll
Injektionszeit 3,2 s
Haltedruck-Zeit 2,5 s
Einspritzdosis 5,1 cm (2,0 Inch)
Rücksog 0,2 cm/s
(4 Inch/min.)
Presse geschlossen (Kühlen) 4,0 s
Presse offen 1,3 s
Schließgeschwindigkeit mittel
Öffnungsgeschwindigkeit mittel
Auswertergeschwindigkeit vorwärts mittel
Auswerfergeschwindigkeit rückwärts mittel Gießtemperatur Hohlraumseite 116CC (2400F) Gießtemperatur Kraftseite 1160C (2400F)
Zykluszeit insgesamt 10,9 s
Schneckenverhältnis 3:1
Das Harz wurde bei 2160C (42O0F) und 10,3 MPa (1500 psi) verflüssigt und in den Formenraum eingespritzt. Das Harz wurde in der Gießform gekühlt, und anschließend wurde die fertige Bandführung aus der Gießform ausgeworfen. Eine Mulde oder ein konkaver Bereich bildete sich um den mittleren Umfang der Bandführung, derart, daß die Durchmesser um den mittleren Umfang der Bandführung 0,01 cm (0,004 Inch) bis 0,2 cm (0,008 Inch) kleiner waren als die Durchmesser am oberen oder unteren Ende der Bandführung. Im verdickten Wandbereich an der Innenfläche bildete sich eine Erhebung aus, deren Abmessungen in der Höhe etwa 0,2 cm (0,008 Inch) bei einer Breite von etwa 0,11 cm (0,043 Inch) betrugen. Die Oberflächenrauhigkeit der Bandführung war etwa 0,3 pm (12 Microinch) bis etwa 0,5 pm (18 Microinch) (Ra) . Der spezifische Oberflächenwiderstand der Bandführung 12 betrug etwa 103 ohm-cm.

Claims (4)

- 18 Ansprüche
1. Bandführungsvorrichtung zum Führen eines magnetischen Aufzeichnungsbandes,
gekennzeichnet durch
(a) eine auf einen Haltestift (14) aufsteckbare, aus Polymeren bestehende, elastisch dehnbare und im wesentlichen zylindrische Hülse (24; 64) mit einem oberen Ende (26; 56) und einem unteren Ende (28,58);
(b) eine an der Hülse (24;64) ausgebildete konkave äußere Bandführungsfläche zum Vorspannen des magnetischen Aufzeichnungsbandes (16) zu einer Zentrierposition auf der äußeren Bandführungsfläche (34,64);
(c) eine in der Hülse (24; 64) ausgebildete Innenfläche (36;66), die eine zentrale Bohrung (38;68) begrenzt, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Haltestiftes (14) und deren Abmessungen so beschaffen sind, daß die Hülse (24;64) zum federelastischen Umgreifen des Haltestiftes (14) elastisch dehnbar ist; und
(d) einen verdickten Wandbereich (40;70), der entlang des Umfanges der Innenfläche (36;66) im wesentlichen in der Mitte zwischen dem oberen Ende (26;56) und dem unteren Ende (28;58) der Hülse (24;64) ausgebildet ist.
2. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen sich in axialer Richtung der Hülse (24) erstreckenden, an dieser ausgebildeten Spalt (32) , dessen Spalt-Ränder (30) aufeinander zu vorgespannt sind.
3. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) in einer Spritzgießform hergestellt ist, deren Spritzloch (42) im wesentlichen in der Mitte zwischen dem oberen Ende (26) und dem unteren Ende (28) der Hülse (24) angeordnet ist.
4. Bandführungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzloch (42) in bezug auf einen der Spalt-Ränder (30) um einen Winkel von etwa 15° versetzt angeordnet ist.
DE9017066U 1989-12-20 1990-12-18 Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette Expired - Lifetime DE9017066U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/453,720 US5074451A (en) 1989-12-20 1989-12-20 Plastic tape guide for videocassette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9017066U1 true DE9017066U1 (de) 1991-04-18

Family

ID=23801780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9017066U Expired - Lifetime DE9017066U1 (de) 1989-12-20 1990-12-18 Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5074451A (de)
JP (1) JP2535202Y2 (de)
DE (1) DE9017066U1 (de)
NL (1) NL9002741A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932154A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-28 TDK Corporation Bandkassette

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5041938A (en) * 1988-03-15 1991-08-20 Fuji Photo Film Co., Ltd. Magnetic tape cassette
JPH07118172B2 (ja) * 1989-10-05 1995-12-18 三信工業株式会社 樹脂製テープガイド
US5333806A (en) * 1992-06-03 1994-08-02 Verbatim Corporation Magnetic tape cartridge
JP4132391B2 (ja) * 1999-04-28 2008-08-13 ソニー株式会社 テープガイド用ローラ
US20070256789A1 (en) * 2005-06-24 2007-11-08 Invista North Americal S.A.R.L. Guide for bonding tapes or films

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3889900A (en) * 1973-08-01 1975-06-17 Alexander Sell Steldt & Delahu Cartridge tape guide
US3910692A (en) * 1974-01-02 1975-10-07 Polaroid Corp Film handling cassette assembly
JPS53160925U (de) * 1977-05-25 1978-12-16
US4228940A (en) * 1977-09-14 1980-10-21 Yozaburu Umehara Tape guide means for recording and/or reproducing apparatus and method of manufacturing the same
JPS56115788U (de) * 1980-02-06 1981-09-04
JPS57122084U (de) * 1981-01-21 1982-07-29
DE3134894A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Bandfuehrungsvorrichtung fuer magnetbaender, insbesondere videomagnetbaender und magnetbandkassetten mit solcher bandfuehrungsvorrichtung
JPS6028063A (ja) * 1983-07-27 1985-02-13 Dai Ichi Seiko Co Ltd 磁気テ−プ用ガイドポスト
US4620255A (en) * 1984-07-09 1986-10-28 Tandy Corporation Tape cartridge static eliminator
JPS61110388A (ja) * 1984-11-02 1986-05-28 Fuji Photo Film Co Ltd 磁気テ−プカセツト
JPS61129783A (ja) * 1984-11-28 1986-06-17 Dai Ichi Seiko Co Ltd 磁気テ−プカセツト用テ−プガイド
JPH0658758B2 (ja) * 1984-12-24 1994-08-03 バスフ アクチェン ゲゼルシャフト テ−プ送り装置用の、特に磁気テ−プ装置用のおよびテ−プカセツト用のテ−プ案内装置
US4745508A (en) * 1985-11-13 1988-05-17 Minnesota Mining And Manufacturing Company Plastic supply tape guide for videocassette
US4770367A (en) * 1987-03-25 1988-09-13 Carroll William M Magnetic tape cassettes
US4999356A (en) * 1987-08-07 1991-03-12 Hoechst-Roussel Pharmaceuticals, Inc. 1-phenyl-3-(1-piperazinyl)-1H-indazoles
KR890017296A (ko) * 1988-05-18 1989-12-15 나가이 아쯔시 성형용 올레핀계 수지 복합조성물과 그 성형품, 성형품인 슬라이드부재 및 테이프 가이드와 이를 조립한 카트리지 및 자기테이프 카트리지

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932154A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-28 TDK Corporation Bandkassette
US6191920B1 (en) 1998-01-23 2001-02-20 Tdk Corporation Tape cassette with tape guides press-fit over ribbed guide posts

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0521346U (ja) 1993-03-19
JP2535202Y2 (ja) 1997-05-07
NL9002741A (nl) 1991-07-16
US5074451A (en) 1991-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2348994C2 (de) Magnetbandkassette
DE68916536T2 (de) Bandantriebsmechanismus.
DE3328299C2 (de) Sperre für Verschlußklappen von Bandkassetten
EP0187319B1 (de) Bandführungsvorrichtung für Bandtransporteinrichtungen, insbesondere Magnetbandeinrichtungen, und Bandkassetten damit
DE3222354A1 (de) Bandfuehrungsglied fuer magnetbandkassetten und verfahren zu seiner herstellung
DE3101830A1 (de) Magnetbandkassette
DE2707804C2 (de) Magnetbandkassette
DE2356345A1 (de) Bandaufnahme- und/oder wiedergabegeraet sowie bandkassette hierfuer
EP0072517B1 (de) Spule für Videokassetten
EP0097873A2 (de) Bandkassette
DE9017066U1 (de) Bandführungsvorrichtung für eine Magnetbandkassette
DE2952350A1 (de) Bandrolle fuer video-kassetten
DE2656026C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE2816243A1 (de) Magnetbandkassette mit riemengetriebenem magnetband
EP0051145B1 (de) Wickelkern für Magnetbandkassetten, insbesondere Kompaktkassetten und Magnetbandkassette mit mindestens einem Wickelkern
DE2623150C3 (de) Spulenkörper für eine Magnetbandkassette
DE2930647A1 (de) Spule fuer eine bandkassette
DE2718191A1 (de) Vorrichtung zum transport eines auf spulen aufwickelbaren bandes
DE3234854A1 (de) Tonbandgeraet
DE3545804A1 (de) Fuehrungstrommel
DE9208972U1 (de) Bandkassette mit Durchhängungsbegrenzungsvorrichtung für das Band
DE2503116B2 (de) Vorrichtung zum rueckspulfreien abspielen und wickeln von aufzeichnungsband in form einer bandspule
DE8806464U1 (de) Magnetbandkassette
DE10230882B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rolle
DE2342669C2 (de) Bandkassette für Endlosband