DE2503116B2 - Vorrichtung zum rueckspulfreien abspielen und wickeln von aufzeichnungsband in form einer bandspule - Google Patents
Vorrichtung zum rueckspulfreien abspielen und wickeln von aufzeichnungsband in form einer bandspuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rückspulfreien Abspielen und Wickeln von Aufzeichnungsband,
insbesondere Film- oder Tonband in Form einer Bandspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Wiedergabe von Film- oder Tonband wird bekanntlich bei fast allen handelsüblichen Geräten das
Aufzeichnungsband vom Äußeren einer Spule abgezogen, über die Wiedergabestelle geleitet und zum Kern
einer zweiten Aufwickelspule gefördert, so daß der Filmanfang in das Innere der Spule gelangt und durch
Umspulen wieder auf das Äußere des Bandwickels gebracht werden muß. Um das Rückspulen zu
vermeiden, ist es bekannt (DE-AS 1176 955, US-PS 40 897, 24 73 074), das Aufzeichnungsband mit
seinem Anfang vom Inneren des Bandwickels zu entnehmen und das Band in einer Ebene zu führen,
welche die allgemeine Ebene des Bandwickels überkreuzt. Zu diesem Zweck wird die Bandspule relativ zu
dem Wiedergabegerät schräg angeordnet (DE-AS 76 955 und US-PS 25 40 897), und zwar entweder
durch eine schräg verlaufende Lagerbohrung im Spulenkörper (DT-AS) oder durch einen Aufnahmearm
des Wiedergabegeräts (US-PS). Wenn die Entnahmeöffnung ortsfest ist, muß der Bandwickel sich relativ zu den
beiden Scheiben der Bandspule drehen, so daß eine unkontrollierte Reibung zwischen diesen Teilen stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oberbegrifflichen Art so auszugestalten,
daß eine Zusammenarbeit mit handelsüblichen Wiedergabegeräten ermöglicht wird, insbesondere
dahingehend, daß die Abwickelfriktion an sich gering ist und an gegebene Verhältnisse angepaßt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelösi.
Zur Förderung des Erfindungsgedankeris kann ein
Adapter oder eine Achsverlängerung dienen, so daß die neuen Bandspulen mit handelsüblichen Geräten zusammenarbeiten
und die Abwickelfriktion passend einstellbar ist. Ansonsten sind die neuen Bandspulen in gleicher
Weise wie bekannte Bandspulen zu verwenden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dea Unteransprüchen und werden an Hand der
Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Spule im Schnitt,
F i g. 2 bis 9 Seitenansichten, teilweise geschnitten, von Einzelteilen der Spule,
Fig. 10und 11 einen Adapter,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Spule,
Fig. 13 bis 17 Seitenansichten, teilweise geschnitten,
von Einzelteilen der zweiten Ausführungsform und
Fig. 18 bis 20 Seitenansichten, teilweise geschnitten,
einer Achsverlängerung.
Es wird Bezug auf F i g. 1 bis 9 genommen, die eine Ausführungsform einer Spule aus drei Teilen zeigt,
nämlich einer ersten Scheibe 1, einer zweiten Scheibe 2 und einer Rolle 3. Die Scheibe 2 trägt eine Nabe 2c/, an
deren äußerem Umfang in Längsrichtung drei Nuten angebracht sind. Die Scheibe 1 weist federnde Fortsätze
la auf, die in die Nuten der Nabe 2d eingreifen, so daß die beiden Scheiben 1, 2 miteinander verbunden sind,
sich jedoch um ein von der Länge der Nuten und der Dicke der eingreifenden Haken der Fortsätze la
bestimmtes Stück gegenseitig verschieben können. Im Zuge der Fortsätze la trägt die Scheibe 1 einen
Lagerring id, auf welchem die Rolle 3 läuft. Die Rolle 3 weist Aussparungen 3a auf, welche einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen und mit entsprechend geformten Nocken !feder Scheibe 1 derart ^Msimmenarbeiten,
daß über die senkrechten Flächen eine Mitnahme zwischen der Scheibe 1 und der Rolle 3, über
die Schrägfläche jedoch eine axiale Verschiebung zwischen den Teilen 1 und 3 zustandekommt, und zwar
entfernt sich in diesem Fall die Scheibe 1 von der Scheibe 2 so lange, bis der Haken des Fortsatzes la bis
zum Ende seiner Nut gelangt. Die Scheibe 1 weist ferner eine Reihe von radial angeordneten federnden Laschen
auf, welche ein einlaufendes Band in Richtung auf die Rolle 3 lenken.
Im Inneren weist die Nabe 2c/drei axial ausgerichtete
Nuten auf, von denen die eine Nut 2a etwas breiter ausgeführt ist und in Richtung auf eine Entnahmeöff- M)
nung 2c weist. Der Entnahmeöffnung 2c ist eine Bandanfang-Auszieheinrichtung zugeordnet, die aus
einem zur Spulenachse bestimmten Abstand angeordneten Fortsatz 2b besteht, der eine zur Spulenachse
schräggerichtete Fläche 2e aufweist, wie am besten aus ti
> F i g. 7 ersichtlich. Der Fortsatz ist ferner gekrümmt und keilförmig ausgebildet, wie sich aus F i g. 5 ergibt. Wenn
das Band 20. welches einen Wickel 20a bildet, mit der Rolle 3 gegen die Scheiba 1, 2 gedreht wird, entfernen
sich diese voneinander infolge der Schrägflächen an den Nocken Xb bzw. an der Aussparung 3a, so daß der
Wickel 20a nicht mehr eng anliegt und somit freigegeben ist. Bei der Drehung stößt ferner das innere
Ende 206 des Bandes gegen den Fortsatz 2b und
insbesondere gegen die Schrägfläche 2e und wird dabei
nach außen gelenkt. Um diesen Vorgang zu begünstigen, wird das innere Ende 206 schräg angeschnitten.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, hat der Bandanfang 206 nach
dem Herausziehen die Wickelebene des Wickels 20a verlassen und kann demnach in dieser benachbarten
Förderebene quer zu dem Wickel 20a bewegt werden, diesen also überkreuzen. Es kann somit fortlaufend
Band abgezogen werden, wobei sich der Wickel 20a mit der Rolle 3 auf dem Lagerring 1 c/dreht, die Scheiben 1,2
aber feststehen.
Der Aufspulvorgang erfolgt in konventioenller Weise, beginnend am Spulenkern und braucht deshalb
im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Adapter, bestehend
aus einem Träger 4 mit Achsaussparung 4a, einem Abstützbügel 5 und einer Spulenachse 6 mit einer
verdickten Rippe 6a. Der Adapter kann ferner eine Rolle 7 aufweisen, die auf einer Achse 8 sitzt und in
passender Lage geklemmt werden kann. Der Adapter wird mit der Aussparung 4a auf die nicht angetriebene
Spulenachse des Wiedergabegerätes (Projektor) geschoben, und die Arme des Bügels 5 dienen der
Abstützung. Die Abwickelspule wird auf die Achse 6 geschoben, wobei die Rippe 6a in die breitere Nut 2a der
Abwickelspule eingreift. Die Rolle 7 dient der Lenkung des abgezogenen Bandes 20.
In Fig. 12 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform der neuen Spule dargestellt. Diese enthält wiederum
eine erste Scheibe 9 und eine zweite Scheibe 10, die unter Zuhilfenahme einer kappenartigen Klemmeinrichtung
11 miteinander verbunden sind, wobei eine gewisse Abstandsvergrößerung zwischen den Scheiben
möglich ist. Zu diesem Zweck sind die Abmessungen der Kappe 11 und einer Nabe 9d so gewählt, daß ueim
Aufeinanderschieben Klemmen eintritt, während die Nabe iOg der anderen Scheibe 10 auf dem äußeren
Umfang der Kappe 11 mit Spiel geführt ist. Die Kappe
11 weist einen flanschartigen Fortsatz Ha auf, der in einer Ringaussparung der Nabe tOg liegt, welche die
Verschiebung zwischen den beiden Scheiben 9 und 10 begrenzt. Aufeinanderstoßende Nocken 9b und 1Oe der
Scheiben 9 und 10 führen zu einer Mitnahme der Scheiben in der einen Drehrichtung und können zum
Auseinanderrücken der Scheiben in der anderen Drehrichtung ausgebildet sein.
Anstelle der Rolle 3 ist als Wickelkörper ein fest angebrachter Ring 9a an der Scheibe 9 vorgesehen. Die
andere Scheibe 10 weist eine Entnahmeöffnung 10c/auf,
in welche wiederum ein Fortsatz 10c mit Schrägfläche hineinragt, die zum Herauslenken des inneren Bandanfanges
dient, wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9. Beim Drehen der Scheibe 10 gegenüber
dem Bandwickel stößt der abgeschrägte Bandanfang gegen den Fortsatz 10c und wird nach außen gelenkt.
Um die Scheibe 10 in ihrer Lage zu halten, sind Aussparungen 106 und iOf vorgesehen, in welche ein
gerateseitiges Teil eingreift.
Als solches geräteseitiges Teil ist die Achsverlängerung nach den Fig. 18 bis 20 anzusprechen. Die
Achsverlängerung weist eine Aussparung 12c zur Aufnahme des Endes einer Geräteachse auf und besitzt
einen Dorn 12 zur Aufnahme der Abwickelspule. Der Dorn 12 weist eine Nase oder Rippe 12a zum Eingriff in
die entsprechende Nut der Spule, ferner einen Bund oder eine Schulter \2b auf, gegen die sich die Spule
lehnt. Der Dorn 12 ist in einem Lager 13 gelagert, wobei einerseits der Bund 12i>
und andererseits ein Ring 17 zur axialen Festlegung des Domes 12 dient. Das Lager 13
weist Fortsätze 13a und 13f> auf, die mit einer Schrägfläche versehen sind und zum Eingriff in die
Aussparungen 106 und 10/"der Spule nach F i g. 12 bis 17
dienen. Durch leichtes Drehen des Lagerkörpers wird die Scheibe 10 sowohl festgehalten als auch axial
gegenüber der Nabe 9d zur Freigabe des Wickels verschoben. Am Lager 13 sind ferner zwei Ringe 15 und
16 drehbar angebracht, die Stifte 15a und 16a aufweisen, welche zur Befestigung am Wiedergabegerät (gegebenenfalls
einem Spulenarm dieses Geräts) dienen. Eine Spannschraube 18 dient zur Klemmung, nachdem die
Nasen 13a und 136 in die richtige Winkellage gerückt sind und somit die Spule in ihrer richtigen Lage halten.
Am äußeren Umfang des Lagers 13 ist eine Rolle 14 vorgesehen, die in der zur Wickelebene benachbarten
Förderbene des Aufzeichnungsbandes liegt. Das aus der Spule austretende Band wird demnach um die Rolle 14
gelenkt und gelangt danach zur Abspielstelle sowie zur Aufwickelspule. Die Achs Verlängerung nach F i g. 18 bis
20 hat den Vorteil, daß die Spulenscheibe 9 eine Verbindung zwischen dem Wickel und dem Gerät
herstellt, nämlich über den Ring 9a, die Nabe 9d, den Dorn 12, die Aussparung 12c zum Ende der Abwickelspule
des Gerätes, so daß die Abwickelfriktion des Gerätes wirksam wird, die auftretende Bremsung also
das Band straff hält.
Bei Verwendung der Spule nach den F i g. 1 bis 9 braucht der Achsdorn 12 nicht gegenüber dem Lager £3
verdrehbar zu sein.
Zur Wiederholung von einzelnen Stellen des Aufzeichnungsbandes wird dieses rückwärts laufen gelassen,
wobei in der Ausführungsform nach den F i g. 12 bis 17 das Aufzeichnungsband wenigstens teilweise wieder
zurück in die Spule förderbar ist. Bei der Spule nach Fig. 1 bis 9 kann in der Ausbildung für Film davon
ausgegangen werden, daß das Wiedergabegerät, der Projektor nämlich, bei der Projektion einen erhöhten
Standort aufweist, so daß beim Rückwärtslauf das Band ein gutes Stück unaufgewickelt auslaufen kann, ohne
daß die Schlaufe den Fußboden berührt. Beim erneuten Vorwärtslauf wird diese Schlaufe zuerst eingezogen.
Da das Aufspulen des Aufzeichnungsbandes bei den neuen Spulen sich von dem bei konventionellen Spulen
nicht unterscheidet, können die neuen Spulen auch in der altbekannten Weise mit Rückspülung verwendet
werden, um den Bandanfang außen am Wickel zu haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Vorrichtung zum rückspulfreien Abspielen und
Wickeln von Aufzeiehnungsband, insbesondere Film- oder Tonband, in Form einer Bandspule
enthaltend eine Scheibe mit seitlicher Entnahmeöffnung, einer Scheibe ohne seitliche Entnahmeöffnung
und einen Wickelkörper, wobei das Aufzeichnungsband mit einem Anfang vom Inneren des Bandwikkels
über die seitliche Entnahmeöffnung der einen Scheibe entnommen wird und das zur Abwickelstelle
zu leitende Aufzeichnungsband die allgemeine Ebene des Bandwickels überkreuzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (1, 2; 9, 10) über eine Nabe (2d, 9d) in ausweitbarem
Abstand aneinandergehalten sind, so daß sie eine Abspie!- und eine Wickelstellung einnehmen können,
und daß der Wickelkörper (3; 9c) in der Abspieleinstellung der beiden Scheiben zur Drehung
relativ zur Scheibe mit der Entnahmeöffnung (2; 10) freigegeben, in der Winkelstellung jedoch mit dieser
Scheibe drehfest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (3; 9c) an der
Scheibe ohne Entnahmeöffnung (1; 9) entweder direkt (F i g. 12 bis 17) oder über eine Mitnahme (16,
3a, F i g. 1 bis 9) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeöffnung (2c-, iOd) eine
Bandanfang-Auszieheinrichtung (2Zj; tOc) zugeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanfang-Auszieheinrichtung
aus einem in bestimmtem Absiand zu der Spulenachse angeordneten, sich parallel zu dieser erstreckenden
Fortsatz (2b; 10c) besteht, der eine quer zur Spulenachse gerichtete Schrägfläche (2e) zum
Herausführen des Aufzeichnungsbandes (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (2b; iOc) gekrümmt und
keilförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper als
Rolle (3) ausgebildet ist und auf einem Ringteil (id) der zugehörigen Scheibe (1) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mit einer Schrägfläche
versehene Aussparungen (3a) und die zugehörige Scheibe (1) Nocken (Xb) zum Eingriff in diese
Aussparungen aufweist, so daß bei der Drehung der Rolle gegenüber der zugehörigen Scheibe eine
axiale Relativverschiebung mit Vergrößerung der lichten Weite zwischen den Scheiben (1,2) zustande
kommt.
8. Vorrichtung nach Asnpruch 7, dadurch gekennzeichnet daß zur Kopplung in Drehrichtung und zur
Begrenzung der axialen Verschiebung die Nabe (2d) eine Axialnut begrenzter Länge und das Ringteil (id)
eine darin eingreifende Nase (1 a) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2d) eine
Einrichtung (2a) zum winkelrichtigen Aufsitzen der Spule aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, (>5 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper als
fest an der zugehörigen Scheibe (9) angebrachter Ring (9c,)ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (9) mit der
Nabe (9d), die andere Scheibe (10) mit einem Ringteil (iOg) versehen ist, und daß eine dazwischengreifende
Kappe (11) auf der Nabe (9d) klemmbar ist, und die
andere Scheibe (10) hält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) einen Flanschfortsatz
(Ha) und das Ringteil (iOg) eine Ausnehmung
aufweisen, die zur Begrenzung der axialen Auseinanderbewegung der Flansche ineingreifen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10), welche die Entnahmeöffnung (iOd) aufweist, Eingriffsaussparungen
(10c/, 10/? zum Festhalten der Scheibe aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenadapter mit einem Spulendorn (6) und einem Träger (4) mit
Achsaussparung (4a) zur Befestigung an dem Wiedergabegerät vorgesehen ist, wobei der Spulendorn
(6) eine Einrichtung (6a) zur Festlegung der Winkellage der Spule aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achsverlängerung
mit einer Aussparung (i2c) zur Aufnahme des Endes einer Geräteachse und einem Dorn (12) zur
Aufnahme einer Spule, ferner mit einer Festhalteeinrichtung (i3a) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung (i3a)
in Aussparungen (106, 10/? der einen Spulenscheibe (10), welche die Entnahmeöffnung aufweist, eingreifi
und dabei die Scheibe (10) gegenüber der anderen Scheibe (9) entfernt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsverlängerung
einer Rolle (14) zur Umlenkung des aus der Entnahmeöffnung austretenden Aufzeichnungsbandes
(20) aufweist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |