DE9004208U1 - Einrichtung zur Verarbeitung pharamzeutischer, kosmetischer o.dgl. Medien - Google Patents

Einrichtung zur Verarbeitung pharamzeutischer, kosmetischer o.dgl. Medien

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DE9004208U1
DE9004208U1 DE9004208U DE9004208U DE9004208U1 DE 9004208 U1 DE9004208 U1 DE 9004208U1 DE 9004208 U DE9004208 U DE 9004208U DE 9004208 U DE9004208 U DE 9004208U DE 9004208 U1 DE9004208 U1 DE 9004208U1
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transport path
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

a Patentanwalt MDlbefeer»e-:65 ' "W I Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch tf-7300 Essling'en Europäischen Patentamt
Telefax (0711) 31 32 <w> European Patent Attorney
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Essiingen 210906
cable «krapatent» esslingenneckar Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Groninger & Co. GmbH
L_. März 1990
7150 Crailsheim
Anwaltsakte 4&THgr;9?
Einrichtung zur Verarb·- iung .nharmazeutischer, kosmetischer oder dergi. Medien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verarbeitung pharmazeutische:, kosmetischer od.dgl. Medien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Einrichtungen dieser Art in Form von vollautomatisch arbeitenden Verarbeitungsaniagen bekannt, bei denen die einzelnen Arbeitsstationen mit der Transportstrecke und auch untereinander fest verbunden sind, so daß die Einrichtung eine kompakte Monoblockmaschine darstellt. Eine solche ist nicht nur auf ein bestimmtes Produkt, sondern auf eine bestimmte Verarbeitungskette fest abgestimmt und bei gewünschten Änderungen dieser nicht veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Benutzer Änderungen der Verarbeitungslinie möglich macht.
Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch dia Merkmale im Kennzeichnungsheil der, Anspruchs 1 gelöst. Vortei lha R;e
F- &tgr;~* -&iacgr;- 'i &eegr; (I &igr; &igr; &eegr; rf
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Ansprüchen 2 - 8. Da erfindungsgemäB jede Arbeitsstation als eigenständiger Funktionsbaustein gestaltet ist:, wird beim Benutzer dadurch eine flexible Fertigung
ermöglicht. Der Benutzer ist in der Lage, die einzelnen g
FunKtionsbausteine nach s:?-,^.l Wünschen selbst zu einer neuen Verarbeitungslinie zusammenzustellen. Größerer Demontage- und Umbauarbeiten bedarf es dazu rieht. Die einzelnen Moduleinheiten können vielmehr von ungelernten Bedienungspersonen umgesetzt werden. Da jader Funktionsbaustein eine eigenständige Funktionseinheit darstellt, die lediglich an eine gemeinsame Stromversorgung und an eine gemeinsame Druckmittelversorgung, z.B. Druckluftversorgung, angeschlossen ist, sind lediglich diese Anschlüsse zu lösen. Jeder Funktionsbaustein kann sodann von der Transportstrecke entfernt werden, was durch verfahrbare Ausbildung gemäß Anspruch 3 noch erleichtert wird. Aufgrund der Höhenverstellbarkeit jedes Funktionsbausteines kann dieser beim Zusammenstellen einer neuen Linie durch Höhenverstellung mit
Funktionsteilen, die der Transportstrecke zugeordnet sind, auf das gewünschte Niveau in bezug auf die Transportstrecke eingestellt werden. Auch dies geht schnell und einfach, ohne daß es besonderer Montagearbeiten,
Spezialwerkzeuge und eines besonderen Fachwissens bedarf. 25
Eine weitere eigenständig erfinderische Lösung ergibt sich aus Anspruch 9 sowie den Ansprüchen 10 und 11. Mittels der becherförmigen Halter lasten sich die einzelnen Gegenstände nicht nur in reproduzierbarer Ausrichtung fassen und handhaben, sondern sie werdsn darin auch geschützt und unter gleichzeitiger Geräuschminderung aufgenommen, weil insbesondere aus Kunststoff gestaltete becherförmige Halter geringere Geräunche verursache".. Auch r>ind dadurch din Vornussetzunp.en dafür geschaffen, die filter und in Anpassung dazu Funktionsteile de^ einzelnen Modii 1 <· inhy i !.;,'n so zu gestalten, daß d i ". '!alt er
&Ggr;&iacgr;!&rgr;rodiiz ierbrjr< Ausrichtung \m :Jyr -j &iacgr;r
&eegr;!&igr;.4&Ggr; 'It-W) &eegr; pas &zgr; &iacgr;&kgr; rt.<: &iacgr; Moduleinheit erf ißt. &ngr;&ogr;&igr; der T ransport s fc r "&igr; ■'&bgr; ab^yhohrn urui für die ,jeweilige funktion geliondhabt werden und danach wieder auf die g Transportstrecke abgelegt werden können.
Eine weitere eigenständige Erfindungslösung im Hinblick darauf enthält Anspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen
-1 &Ggr;- &mdash; &Ggr;! 1 1 _-·_!_ _1 &Lgr; &mdash; .". _U 1-3 _ Tu
IJtJl Ll I 1 MUUIIg GIgCLJCSII OJ-LiM au O LJCII &Pgr;1&Igr; &tgr;&mgr;&idiagr; Ub'ICH I *J £. U .
,Q Dadurch wird je Moduleinheit eine automatische Erfassung eines vorbei wegtsn Halters mit Gegenstand darin bewirk woraufhin selbsttätig mittels der Greifvorrichtung der Halter erfaßt, von der C^erseite der Transportstrecke abgehoben und dabei in mehreren Ebenen reproduzierbar
._ in bezug auf die Moduleinheit ausgerichtet wird und in dieser Position formschlüssig indexiert wird.
Die Einrichtung ist störungsfrei und betriebssicher. Sie ermöglicht auch bei nicht besonders qualifiziertem Bedienungspersonal einen einwandfreien Betrieb, und dies auch dann, wenn dieses Personal die einzelnen Modulein-U &khgr; &idiagr; t n f> -».· &eegr;-&idiagr;&eegr;'^*^ ^*->ii*-tv% Wnv^-**r-il-ij->-i4-..ri»r*l -&Idigr; r* -&idigr; *-« ·&igr; mn 4-&igr;->1&Iacgr;4~ |lnr| IICJ.UGII £.(_! CXIICl ITCUCll VCiaiUClbÜllgällHlC utliouci A l< *_l : &igr; U
zusanrnensteilt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben 2b
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich jnd erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonder hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen
erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
r- Zeichnungen gezeigten Ausf "'hrungsbeispieles näher 1
erläutert. Es zeigen : ij
\ Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Einrichtung j
Medien,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht .1
einer Einzelheit der Einrichtung und einer |
Arbeitsstation in Fig. 1, jeweils teilweise. j'J
In Fig. 1 ist schematisch eine Einrichtung 10 gezeigt, ■■
die zur Verarbeitung chemischer, kosmetischer oder insbe- -\, sondere pharmazeutischer Medien od.dgl. Medien bestimmt ;'. und geeignet ist, die z.B. aus Flüssigkeiten, Cremes :
od.dgl. bestehen und in in Fig. 2 nur strichpunktiert
angedeutete Gegenstände 11, die Behältnisse darstellen, :- eingebracht werden, wobei die Gegenstände 11 nacheinander
verschiedene Arbeitsstationen bis hin zum verkaufsfertigen Gegenstand durchlaufen. In Fig. 1 sind insgesamt 6 Arbeitsstationen I - VI schematisch angedeutet, ,;
die dort in einer Reihe nebeneinander plaziert sind ;
und eine Arbeitslinie darstellen. Die Einrichtung 10 '·
weist ferner eine Transportstrecke 12 auf, die ein
Förderband 13 enthält, das als gerade Strecke entlang
den sechs Arbeitsstationen I - VI an deren einer Seite
vorbeigeführt ist. Der Transportstrecke 12, insbesondere
dem Förderband 13, ist für jeden einzelnen zu transportierenden Gegenstand 11 ein Halter 14 zugeordnet,
der als Becher ausgebildet ist und vorzugsweise aus
Kunststoff besteht. Der Halter 14 ist auf dem Förderband
13 aufsetzbar und von diesem in Transportrichtung gemäß
Pfeil 15 vorwärts transportierbar. Jeder Halter 14 weist
eine fußseitige Standfläche 16 auf, mit der er auf dem
Förderband 13 stehend in Antrieb"verbindung bringbar i.ct. Im einfachster Fall erfolgt diese Antriebs verbindung durch Reibnchluß. Die fußseitige Standfläche 16 ist z.B. untgrseitig eines etwa viereckigen Fußteiles 17 vorgesehen, der zumindest beidseitig abstehende und in Längsrichtung, d.h. etwa parallel zum Förderband 13, verlaufende Fußstege 18 und 19 bildet. Jeder Halter 14 hat eine den eingesetzten Gegenstand 11 aufnehmende und darin fixierende Aufnehme 2Ü. Die Fixierung kann durch Form-
Schluß geschehen. Die Aufnahme 20 ist der Form und den Abmessungen des jeweils aufzunehmenden Gegenstandes 11 angepaßt.
Die Arbeitsstation I ist z.B. als Einsetzstation ausge-
bildet, in der von einem Vorrat Gegenstände 11, z.B. Flaschen, automatisch entnommen und in jeweils einen zugeführten Halter 14 selbsttätig eingesetzt werden. Di. Arbeitsstation II ist z.B. als E'; ikettierstation ausgebildet, in der der Gegenstand 11 an der gewünschten Stelle
automatisch mit eirem Etikett versehen wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann es sich dabei um ein am Boden des Gegenstandes 11 anzubringendes Etikett handeln, wozu der Gegenstand 11 aus dem Halter 14 entnommen, bodenseitig etikettiert und wieder in den Halter 14 eingesetzt wird. Die nächste Arbeitsstation III ist als Füllstation ausgebildet, in der in das Innere des Gegenstandes 11 das Medium in dosierter Menge eingefüllt wird. Die nächste Arbeitsstation IV ist als Aufsetzstation ausgebildet. In dieser erfolgt vollautomatisch das Einsetzen einer Sprühpumpe in den gefüllten Gegenstand 11. Die Arbeitsstation V ist als Bördelstation ausgebildet, innerhalb der die zuvor eingesetzte Sprühpumpe am Flaschenhals des Gegenstandes 11 durch Bördeln fixiert wird. Die folgende Arbeitsstation VI ist als Aufsetzstation ausgebildet. In dieser wird aus einem Vorrat auf jsdsn Gegenstand 11 eine Kappe aufgesetzt und
in vertikalpr Richtung nnrj hged rue ^ t = Danach vei laß! der Gegenstand 11 innerhalb des holteis 14 fertig die Ar-Q it ss tat i on VI, woraufhin er übtir das Transportband ^l abgeführt wird. Das zweite sichtbare Transportband 22 dient denn Rücktransport leerer becherförmiger Halter 14.
Eins wesentliche Stfaündürimi &iacgr; der Einrichtung iu btjteht darin, daß jede Arbeitsstation I - VI,sowie sonstige,
nicht gezeigte und andere Funktionen erfüllende Arbeitsstationen der Einrichtung 10, jeweils als einzelne, eigenständig funktionsfähige und an die Tränsportstrecke 12 anstellbare bzw. davon entfernbare Moduleinheiten 23 ._ ausgebildet sind, die eigenständig arbeitende Funktions-
bausteine sind. Jede einzelne Moduleinheit 23 - 28 enthält jeweils einen eigenen Antrieb und eine eigene Steuereinrichtung, die z.B. als freiprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist. Jede Moduleinheit 23 - 15 ist verfahrbar ausgebildet und zu diesem Zweck fu3seitig z.B. mit nur
schematisch angedeuteten Rollen 29 versehen, die als Lsnkrallsn ausgebildet üein können. Bei pinem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die Modul?.inheiten 23 - 28 auch dadurch verfahrbar ausgebildet sein, oc daß sie bodenfern auf dem Fußboden aufstehen und z.B. von einem fahrbaren Hubgerät untergriffen, angehoben und damit verfahren werden können.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der Einrichtung 10
liegt darin, daß die einzelnen Moduleinheiten 23 - 28 30
jeweils höhenverstellbar ausgebildet sind. Dies ist hinsichtlich der in Fig. 2 mit einem Teil angedeuteten Moduleinheit 24 schematisch durch den aortigen Pfeil 30 verdeutlicht. Zur Höhenverstellbarkeit ist jede einzelne
Moduleinheit 23 - 28 mit einer z.B. von Hand betätigbaren 35
Höhenderstellvorrichtung 31 ausgestattet, dis z.B. als Spindelantrieb ausgebildet ist und von der in Fig. 1 lediglich das von Hand erfaßbare und dreh.bars Handrad
! 4 ti · · · *-f * ■ t ■ I t
I · ■■-·/- III
sichtbar ist.
Eine weitere wesentliche Besonderheit liegt darin,
daß - wie lediglich hinsichtlich der in Fig. 2 darge-5
stellten doduleinheit 24 verdeutlicht ist - jede Moduleinheit 2&Xgr; - 2&THgr; mindestens eine Greifvorrichtung 32 aufweist, die zum Ergreifen eines auf dem Förderband 13 vorbeibewegten Halters 14 mit Gegenstand 11 darin oder
bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines nicht in 10
einem Halter sitzenden Gegenstandes ausgebildet ist.
Wird je Moduleinheit 23 - 28 deren Höhenverstellvorrichtung 31 betätigt, so wird die gesamte Moduleinheit mitsamt ihrer Greifvorrichtung 32 in der Höhe gemäß Pfeil 30 verstellt. Auf diese Weise ist jede Moduleinheit 23 - 28
auf das Niveau des Transportbandes 13 und dabei auf Sollniveau relativ dazu einstellbar. Die einzelnen Moduleinheiten 23 - 28 stellen jeweils autarke Funktionsbausteine dar, die lediglich insoweit miteinander verbunden sind, daß sie alle an die gleiche Stromversorgung und
an die gleiche Druckluftquelle angeschlossen sind.
Sonstige Verbindungen untereinander bestehen nicht. Auf diese Weise läßt sich beim Benutzer der Einrichtung 10 schnell und einfach eine neue Verarbeitungslinie dadurch
zusammenstellen, daß die einzelnen Moduleinheiten 23 - 28 26
und/oder weitere, nicht gezeigte Moduleinheiten umgesetzt und in anderer Weise oder Reihenfolge an eine Transportstrecke 12 angesetzt werden. Dies läßt sich durch ungelernte Bedienungspersonen schnell und einfach bewerkstelligen, ohne daß irgendwelche größeren Montagearbeiten,
Fachwissen und Fachkräfte notwendig sind. Der Benutzer kann somit durch Umsetzen und Neugruppieren der Moduleinheiten 23 - 28 sowie weiterer eine flexible Fertigung verwirklichen. Dies ist besonders für solche Benutzer von Vor'.öil, die eine Viehl/ohl um terv.r:l· i ed 1 iche. Prudukte
/&pgr; VR rvirÜR &iacgr; te &mgr; haben, wobei je Prndu k 11 i &pgr; i r keine &rgr;,&ggr;&ogr;&OHacgr;&rgr; I." i r; I, Ii r-p; der f "i nri r.;ht. unp 1&Pgr; ve rl nn^t. wird. UIe Ein' ichturn' 1 &Igr; e &ggr;&ggr;&pgr;&mgr;&kgr; 1 i <: Ii t. ' im it tlnn r.chnei i <■ , e i &pgr; fan he und kn r; t nneüns i. i &rgr;
&igr; · »j &igr;&igr;·
«» &mdash; &ogr; &mdash; ■' «'
Umbauen und Ausbauen verschiedener Verarbeitungslinien.
Nachfolgend sind anhand von Fig. 2 weitere Einzelheiten c der Einrichtung 10 und insbesondere der Greifvorrichtung 32 erläutert· Ersichtlich :'-t die Greifvorrichtung 32 etwa U-förmig ausgebildet. Sie kann dahar bei der &EEgr;&ogr;'·"&tgr; einstellung der Moduleinheit 24 in Pfeilrichtung 30 dss Förderband 13 von unten her und so umgreifen, daß jeder _ U-Schenkel 33, 34 der Greifvorrichtung 32 sir.h im Bereich si. r i_ängsseit? Hes Förderbandes 13 und in zumindest geringem Abstand davon befindet und dort bedarfswsiss air. vorbeibewegten Halter i4 angreifen kann. Jeder U-Schenkel 33, 34 ·,;,>!st einen Backen 35 bzw. 36 auf. Die Greifvorrichtung 32 ist mit einem vorzugsweise pneumatischen Greifantrieb 37 versehen, mittels dessen die Backen 35, 36 durch Relativbewegung in Pfeilrichtung 38 voneinander weg in Öffnungsstellung bzw. aufeinander zu in den Halter 14 klemmend haltende Schließstellung bewegbar sind. Der
Greifantrieb 37, der in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutet 20
ist, besteht z.B. aus einem pneumatischen Arbeitszylinder.
Die Greifvorrichtung 32 weist einen kontaktlos arbeitenden, insbesondere induktiven, Fühler 39 auf, der in einem Teil 40 eingelassen ist. Jeder Halter 14 ist mit einem nur schematisch angedeuteten, ebenfalls kontaktlosen Auslöseglied 41 ausgestattet, das aus einem Metallstift besteht und dem fühler 39 zugeordnet ist. Das Auslöseglied 41 ist im Fußsteg 19 des Halters 14 enthalten und befindet
ü ich somit; längsseitig auf der zur Transport richtung 35
n Pfeil 1 r:> Rlwa parallelen, an Fühler 39 vorbcji-
Der Backen 36 der Greifvorrichtung 32 kann fester Bestand- k. teil der Moduleinheit 24 sein und relativ dazu der anderi Backen 35 in Öffnungsstellung und Schließstellung bewegbar sein. Dann g:
am Backen 35 an.
teil der Moduleinheit 24 sein und relativ dazu der andere f: Backen 35 in Öffnungsstellung und Schließstellung beweg-
bar sein. Dann greift der Greifantrieb 37 zur Betätigung 25
führenden L i r &igr; i r , r, &ugr; daß el is St; &bgr; u y &igr; r i &pgr; r i c h t u &eegr; &rgr;; der Modul-R inhalt ?1 dann, wenn rla^. Auslösen 1 i yd 41 den Fühler &EEacgr;
passiert und dieser ein Signal gibt, den Greifantrieb der Greifvorrichtung 32 in deren SchlieBsinn ansteuert. Zweckmäßigerweise ist auch im anderen FuBsteg IQ ein
schematisch gezeigtes Auslöseglied 42 angeordnet, so daß 5
man den Halter 14 in beliebiger Ausrichtung auf das Förderband 13 aufsetzen kann. Von Vorteil V- -■-·& as sein, wenn je Halter 1-1 dessen FuBteil 17 quadratisch -^staltet ist. In diesem Fall sind zweckmäSigerwriiBs &agr;» allen vier Ecken des FuBteiles 17 entsprechende ..uslöseglieder in Form von Metallstiften vorgesehen.
Ferner ist eine a.i^gsmF.'^ mit 5o jezeicnnete Indev\(?ro.inrichtung vorgesehen,- -ittels rHr der jeweilige in der Greifvorrichtung 32 gefaßte !-'alter 14 in mehreren Ebenen in bezug auf die Grsi"..-richtung 32 reproduzierbar ausrichtbar und formschlüssig halterbar ist» Zur Längsaurrich^ung parallel zur Transportrichtung gemäß Pfeil 15 und rur Höhenausrichtung in Pfeilrichtung 30,
beides relativ zur feststehenden Greifvorrichtung 32, 20
weist die Indexiereinrichtung 50 an jeder Längsseite einerseits eine etwa prismatische, in Fig. 2 nur vereinfacht gezeigte Längsnut 51, 52 und andererseits zumindest einen zugeordneten und in die Längsnut 51, 52 formschlüssig
eingreifenden, ebenfalls nur schematisch dargestellten, 25
Prismenkörper 53, 54 auf. Die Längsnut 51 und 52 ist jeweils im Halter 14 vorgesehen, und zwar dort im Fußsteg 18 bzw. 19, während dor Prismenkörper 53, 54 am Backen 35 bzw. 34 der Greifvorrichtung 32 gehalten ist.
Man erkennt, daß auch eine vertauschte Anordnung im 30
Rahmen der Erfindung liegt. Der Prismenkörper 54 am Backen 36 ist in Längsrichtung in zwei einzelne Teile unterteilt. Gleiches kann auch hinsichtlich de? anderen Prismenkörpers 53 der Fall sein.
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Die Indexiereinrichtung 50 weist außerdem zur Fixierung in Transportrichtung gemäß Pfeil 15 an zumindest einer Längsseite mindestens eine Aufnahme 55, 56 einerseits
c und andererseits zumindest einen zugeordneten und in die Aufnahme 55, 56 formschlüssig eingreifenden, quer zur Trancportrichtung gerichtete.. Vorsprung 57, 58, z.B. eine Nase, auf. Die Aufnahme 55, 56 ist hier im Halter 14, und zwar in dessen Fußsteg 18 bzw. Fußsteg 19/vorgesehen,
n z.B. im Bereich der Längenmitte. Der quer zur Transportrichtung 15 vorspringende Vorsprung 57 ist am Becken 35, und zwar dort in Höhe des Prismenkörpers 53,vorgesehen, während der andere, gegenüberliegende Vorsprung 58 am anderen Backen 36 und dort ebenfalls in Höhe des Prismenkörpers 54, dort zwischen den beiden Teilen dieses, vorge-
sehen ist. Man erkennt, daß auch hierdie Verhältnisse vertauscht sein können.
Sobald beim Transport der Halter 14 in der. Bereich der Greifvorrichtung 32 der Moduleinheit 24 gelangt und das Auslöseglied 41 in den Bereich des Fühlers 39 kommt und dieser eine Signalgabe der Steuereinrichtung veranlaßt, wird der Greifantrieb 37 aktiviert, der die Backen 35,36 in Pfeilrichtung 38 im Schließsinn relativ zueinander
bewegt. Die Moduleinheit 24 ist in Höhenrichtung relativ Zo
zum Förderband 13 so eingestellt, daß die Prismenkörper 53,54 ein wenig höher verlaufen als die prismatische Längst.ut 51,52 im Halter 14, wenn dieser auf dem Förderband 12 mit seiner fußseitigen Standfläche 16 steht und
vorwärtsbewsgt wird. Der Schllsßhub der Backen 35,36 30
braucht nur wenige Millimeter zu betragen. Dabei greifen die Prismenkörper 53,54 formschlüssig in die jeweils zugeordnete Längsnut 51,52 des Halters 14 an. Der Halter wird aufgrund der Prismenkörper 53,54 geringfügig angehoben, su dai3 seine fuUseitige Standflüche 16 von der Oberseite des Förderbänder 1 '"■ abhebt. Dadurch wird das Förderband 13 von Kräften ·:&eegr;&iacgr;. ] nstet, diß wähl <:nri i!nt Funkt;'.an der Arbeitsstatiun II den Halter 14 und den dui in
l.if? &Ggr; i ndl j uhen Gegenstand 11 beaufsntii &eegr;&kgr;^&eegr;. Auch <>rlüubt <):)'> Abheben iIüs Mdlt^rb 'M vorn Förderband ' 1 die rnnrnlu/> ie rbnrn Ausrichtung des Heil Le rs M in bezup tut dip
e Greifvorrichtung 3^, und /wdi in Hülienr iu Ii tu ng sowie in Längsrichtung, entlnng der die Prismenkorper 53,!j4 verlaufen. AuBerdem greifen die beiden Vorsprünge 57,58 in die zugeordnete Aufnahme 55 bzw. 56 des Halters 14 formschlüssig ein, wodurch gewährleistet ist, daß der .&ldquor; Halter 14 bei der Transportbewegung in Pfeilrichtung relativ zur Gr ifvorrichtung 32 immer an der gleichen Stelle formschlüssig fixiert wird. Es kann ausreichend sein, wenn beim Halter 14 die Aufnahmen 55,56 sich jeweils nur im oberen Bereich der prismatischen Län^snut
K 52 bzw. 52 befinden. In entsprechender Zuordnung sind dann auch die Vorsprünge 57,58 im Bereich der Prismenkörper 53,54 angeordnet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zur Verarbeitung pharmazeutischer, kosmetischer oder dergl. Medien, z.B. Flüssigkeiten, Cremes od. dg1., mit einzelnen Arbeitsstationen und einer Transportstrecke, z.B. einem Förderband, entlang diesen Arbeitsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (I - VI) jeweils als einzelne, eigenständig funktionsfähige und anstellbare bzw. entfernbare Moduleinheiten (23 - 26) ausgebildet sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die einzelnen Moduleinheiten (23 - 28) jeweils einen eigenen Antrieb und eine eigene Steuerein-
    15 richtung enthalten.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Moduleinheiten (23 - 28) verfahrbar ausgebildet sind.
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Moduleinheit (23 - 28) fußseitig mit Rollen (29) versehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch <l , d a d u r c; l· g e k c &eegr; &eegr; &zgr; r' i c h &eegr; &pgr; t, daß die Rillen (2G) als Lenkro Ilen ausgebildet sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a durch gekennzeichnet, daß jede einzelne Moduleinheit (23 - 2B) höhenverstellbar ausgebildet ist.
    ,. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a durch gekennzeichnet, daß jede einzelne Moduleinheit (23 - 2&THgr;) eine vorzugsweise von Hand betätigbare Höhenverstel!vorrichtung (31) aufweist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Höhenverstellvorrichtung (31) als Spindelantrieb ausgebildet ist.
    9. Einrichtung zur Verarbeitung pharmazeutischer, kosmetischer oder dergl. Medien, z.B. Flüssigkeiten, Cremes od.dgl., mit einzelnen Arteitsstationen und einer Transportstrecke, z.B. einem Förderband, entlang diesen Arbeitsstationen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1- B, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstrecke (12), insbesondere dem Förderband (13), für jeden *;u transportierenden Gegenstand (11) ein Halter (14) vorzugsweise aus Kunststoff zugeordnet ist, der auf die Transportstrecke (12), insbesondere das Förderband (13), aufsetzbar und von dieser vorwärtstransportierbar ist, und daB der Halter (14) eine den eingesetzten Gegenstand (11) aufnehmende und darin fixierende Aufnahme (20) aufweist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekannzeichnet, daß jeder Halter (14) als Becher ausgebildet ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (14) eine fußseitige Standfläche (16) aufweist, mit der er auf der Transportstrecke (12), insbesondere dem Förder-
    IQ band (13), stehend in Antriebsverbindung bringbar ist.
    12. Einrichtung zur Verarbeitung pharmazeutischer, kosmetischer oder dergl. Medien, z.B. Flüssigkeiten, Cremes od.dgl., mit einzelnen Arbeitsstationen und einer Transportstrecke, z.B. einem Förderband, entlang diesen Arbeitsstationen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Moduleinheit (23 - 28) mindestens eine Greifvorrichtung (32) zum Ergreifen eines auf der Transportstrecke (12), insbesondere auf dem Förderband (13), vorbeibewegten Halters (14) mit Gegenstand (11) darin oder eines Gegenstandes (11) aufweist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (32) etwa U-förmig ausgebildet ist und die Transportstrecke (12), insbesondere das Förderband (13), von unten her und derart umgreifen kann, daß jeder U-Schenkel (33,34) der Greifvorrichtung (32) sich im Bereich einer Längs-
    oQ seite der Transportstrecke (12), insbesondere des Förderbandes (13), befindet und dort am Halter (14) mit Gegenstand (11) darin bzw. am Gngenstand (11) angreifen kann.
    &bull; fl · · I
    14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-Schenkel (33,34) der Greifvorrichtung (32) einen Backen (35,36) aufweist.
    15. Einrichtung nach sinem der Ansprüche "Z - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gre.T F-vorrichtung (32) einen vorzugsweise pneumatischen re?fantrieb f 37) aufweist, mittels dessen u^ü Backen (35,36} durch Relativbewegung voneinander weg in ßffnungsstellung bz»·, = aufeinander zu in Schließstellung gbar sind.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifantrieb (37) als druckmittelbetriebener Arbeitszylinder ausgebildet ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifantrieb (37) an einem der beiden Backen (35,36) angreift.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- vorrichtung (32) einen Fühler (39) und jeder Halter
    (14) mindestens ein mit dem Fühler (39) zu dessen Aus- § lösen zusammenwirkendes Auslöseglied (41,42) ausweist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e kennzeichnet, daß jeder Fühler (39) und jödes Auslöseglied (41,42) kontaktlos arbeitet.
    20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, g e k e &eegr; &eegr; -
    &zgr; &bgr; i r. h &eegr; &bgr; t. d u r c h e i &eegr; R &eegr; induktiven F ü h 1 &bgr; &ggr;
    op· ' ^9 ) und R i &igr; '.-; r Me t; &eegr; 11 s t i &Ggr; *~. als &zgr; up, bo rd net &bgr; s Aus 1 ")Sf.!i'1 ied M1 ,42) .
    21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 20, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Halter (14) an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten abstehende Fußstege (18,19) auf-
    weist.
    22. Einrichtung nach einem der Ansprüche IB - ?1, d a durch gekennzeichnet iaB zumindest
    in einem der Fußstege (18,19^ vorteilhafterweise 10
    in beiden, ein Auslöseglied (41,42), insbesondere ein 'iiEiillstiit, o;>-'-?lten ist.
    23. Einrichtu'1«* nach einem der Ans«-.üche 18 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder
    Moduleinheit (23 - 28) der Fühler (3Sj einen Teil der
    Steuereinrichtung bildet, die bei Signalgaba den Greifantrieb (37) im Schließsinne ansteuert.
    24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 23, g e -
    kennzeichnet durch eine den jeweiligen in der Greifvorrichtung (32) gefaßten Halter (14) in mehreren Ebenen ausrichtende und formschlüssig haltende Indexiereinrichtung (50).
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Indöxiereinrichtung (50) zur Längsausrichtung und Höhenausrichtung an jeder Längsseite einersgits eine etwa prismatische Längsnut (51,52) und andererseits zumindest einen jeweils zuge-
    ordneten und in die Längsnut (51,52) formschlüssig eingreifenden Prismenkörper (53,54) aufweist.
    26. Einrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c '■ g e -
    k e &eegr; &eegr; / s i c h &eegr; e t, daß jeder Halter (14) zumindest an zwei einander gRgenüberliegemlnn Längsseiten, insbesondere f'ißstegen (10,191,JRWeIIs :ine prisma tische i ängsnut f 51 ,5Zj aufweist und dan jeder Backen (35,36)
    der Greifvorrichtung (32) zumindest jeweils einen abstehenden Prismenkörper (53,54) aufweist.
    17 . Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 - 26, d a durch gekennzeichnet, daß die Indexiereinrichtung (50) zur Fixierung in Transportrichtung an zumind st einer Längsseite einerseits zumindsst eine Aufnahme (55,56) und andererseits zumindest einen zugeordneten und in die Aufnahme (55,56) formschlüssig eingreifenden, quer zur Transportrichtung gerichteten Vorsprung (57,58), z.B. eine Nase, aufweist.
    28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e kennzeichnet, daß jeder Halter an zumindest zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten, insbesondere Fußstegen (18,19), jeweils zumindest eine Aufnahme (55,56) aufweist und daß zumindest ein Backen (35,36) der Greifvorrichtung (32) einen Vorsprung (57,58), insbesondere eine Nase, trägt.
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