DE900310C - Aufblasbarer, durch Rueckstoss angetriebener Spielzeugflugkoerper - Google Patents

Aufblasbarer, durch Rueckstoss angetriebener Spielzeugflugkoerper

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DE900310C
DE900310C DES24452A DES0024452A DE900310C DE 900310 C DE900310 C DE 900310C DE S24452 A DES24452 A DE S24452A DE S0024452 A DES0024452 A DE S0024452A DE 900310 C DE900310 C DE 900310C
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DE
Germany
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missile
inflatable
double
walled
inflatable toy
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Expired
Application number
DES24452A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Sommer
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ALFONS SOMMER
Original Assignee
ALFONS SOMMER
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/06Jet-propelled flying toys, e.g. aeroplanes

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  • Toys (AREA)

Description

  • Aufblasbarer, durch Rückstoß angetriebener Spielzeugflugkörper Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren, durch Rückstoß angetriebenen Spielzeugflugkörper. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der aufblasbare Gummiflugkörper doppelwandig ausgebildet ist, wobei die beiden Wandungen in Mantellängslinien derart miteinander verbunden sind, daß Längsluftkammern gebildet werden, die einzeln oder gemeinsam aufblasbar sind. Dadurch wird ein Spielzeugflugkörper geschaffen, der gegenüber den bekannten aufblasbaren, durch Rückstoß angetriebenen Spielzeugflugkörpern eine mannigfachere Spielwirkung als jene ergibt und die Beschäftigung mit ihm interessanter gestaltet wird als bei den bekannten Flugkörpern dieser Art. Weitere Erfindungsmerkmale sind den Ansprüchen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele, zum Teil nur schematisch angedeutet, dargestellt.
  • Fig. I zeigt, im wesentlichen im Schnitt, die Anordnung und den Aufbau des erfindungsgemäßen Flugkörpers; Fig. II zeigt die Anordnung der Doppelwandigkeit; Fig. III bis VI zeigen Abwandlungen der doppelwandigen Ausbildung; Fig. VII zeigt die Anordnung mit schraubenlinienförmig gebildeten Luftkammern; Fig. VIII zeigt die Ausbildung des Flugkörpers mit besonderen Ausbuchtungen; Fig. IX und X zeigen die Ausbildung des Spielzeugflugkörpers in Flugzeugform, und zwar in der Draufsicht; Fig. IXa und Xa zeigen Seitenansichten der Darstellungen der Fig.IX und X; Fig. XI zeigt die zentrische Anordnung der Wandungen; Fig. XII zeigt die exzentrische Anordnung der Wandungen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. I: Der aufblasbä.re Flugkörper, der hier als stabilisierter Stromlinienkörper dargestellt ist, wird von der Hülle i gebildet, die einen Innenraum 3 umschließt, welcher über die Heckdüse 4 'aufgeblasen werden kann. Die Hülle i ist doppelwandig ausgebildet und besteht aus einer äußeren Wandung 5 und einer inneren Wandung 6. Der zwischen den beiden Wandungen 5 und 6 liegende Mantelraimi ist für sich über eine Düse io aufblasbar. Im Hohlraum 3 des Flugkörpers kann nun eine weitere aufblasbare Rückstoßblase 16 angeordnet sein, deren Öffnung 14 mit der Heckdüse ¢ des Flugkörpers verklebt ist, so daß auch diese innere Blase 16 über das Heck aufgeblasen werden kann. Damit sich die Blase 16 während des Aufblasens ungehindert ausdehnen kann, ist der Raum 3 an irgendeiner Stelle mit der Außenluft verbunden. Der zwischen den Wandungen 5 und 6 liegende Mantelraum kann dadurch vergrößert werden, daß durch Längswände 22 oder Querwände 23 vom Innenhohlraum 3 Teilräume 24` bzw. 24 abgetrennt werden, die mit dem Mantelraum in Verbindung stehen. Die Stabilisierungsflächen am Heck werden dadurch gebildet, daß die Außenwandung 5 fingerartige Ausbuchtungen 2 radial nach außen besitzt. Zur Erhöhung der Stabilisierung sind noch zusätzlich Flächen 26, die nach rückwärts zwischen Ausbuchtung 2 und Außenwandung 5 .angeordnet sind und durch einen Metallstreifen 2 5 verstärkt sein können, vorgesehen. Der Rückstoß der aus dem Innenraum 3 .durch die Düse 4 oder ,aus der Rückstoßblase 16 durch die Düse 14 ,ausströmenden Luft treibt den Flugkörper vorwärts. Der Rückstoß kann auch durch andere bekannte Einrichtungen erzeugt werden, z. B. durch auswechselbare, Gas entwickelnde Kapseln oder Düsenkörper. Das Mundstück io kann auf bekannte Weise durch Zubinden oder mittels eines Pfropfens verschlossen werden. Zum Aufblasen der Längsblasen 9, des Innenraumes 3 bzw. der Rückstoßblase 16 mittels einer Luftpumpe kann in die Düsen 10, 4 bzw. 14 auch ein Fahrradventil eingeführt werden.
  • Fig.II: Zur Gestaltung des figürlichen Flugkörpers ist der von der äußeren Wandung 5 und der inneren Wandung 6 gebildete Mantelraum in Längskammern 9 geteilt, die dadurch entstehen, daß die beiden Wandungen 5 und 6 in Mantellängslinien 7 miteinander verbunden sind. Diese Längskammern 9 können einzeln oder auch gemeinsam über einen Verbindungsraum 8 durch die Düse i o aufgeblasen werden.
  • Fig. III: Die Längskammern 9 können auch dadurch hergestellt werden, daß einzelne Längsstreifen i i an ihren Rändern auf die Wandung 6 aufgeklebt werden oder diese Längsstreifen auch radiale Lappen 12 einer runden Platte sind, deren Mittelpunkt am Bug des Flugkörpers sitzt.
  • Fig.IV: Der doppelwandige Flugkörper kann auch dadurch hergestellt werden, daß mehrere längliche, aufblasbare Gummihohlkörper 13 aneinandergereiht werden, deren Körperlängsachsen der Form des Flugkörpers entsprechend gekrümmt sind. Die Hohlkörper 13 sind in Mantellängslinien 15 miteinander verklebt.
  • Fig. V und VI zeigen Abwandlungen der doppelwandigen Ausbildung des Mantelkörpers i, wobei dieser aus zwei oder mehreren Längssegmenten besteht, die in den Trennungsfugen 2o miteinander verklebt sind. Hier ist es möglich, zwischen die Trennungsfugen 2o eine Längswand 22 zu kleben.
  • Fig. VII: Eine besondere Spielwirkung wird dadurch erzeugt, daß die Längsblasen 9 schraubenförmig verlaufen und die Stabilisierungsflossen am Heck entsprechend der Längsblasenneigung a zur Flugkörperachse schräg angeordnet sind. Der Flugkörper wird dadurch während des Fluges eine rotierende Bewegung ausführen.
  • Fig. VIII: Zur Darstellung besonderer Körperformen, die aus dem Flugkörper an verschiedenen Stellen herausragen, können diese ähnlich der fingerartigen Stabilisierungskörper 2 (Fig. I) ebenfalls als Ausbuchtungen, z. B. 27, 28, der Außenwandung 5, 1i, 12 bzw. 13 in Form von Flossen, Gondeln usw. angeordnet sein.
  • Fig. IX und X: Der doppelwandige Flugkörper kann ,auch als Rumpf eines Spielflugzeuges benutzt werden, wobei ein Flügel 3 i bekannter Modellausführungen an besonderen Ösen 29 als Hoch- oder Tiefdecker befestigt ist. Bei Anordnung von zwei erfindungsgemäßen Flugkörpern läßt sich auch ein doppelrumpfiges Spielflugzeug herstellen.
  • Fig. XI und XII zeigen in schematischer Gegenüberstellung die Ausbildung der Längsluftkamrrfern g bezüglich ihrer Querschnittsbemessung. Bei gleichen Querschnitten liegt die Innenbegrenzung der Innenwandung 6 zentrisch, bei ungleichen Querschnitten exzentrisch zur Außenbegrenzung der Außenwandung Zur Ausbildung einer möglichst wenig nach außen ,ausgebuchteten Außenwandung 5 kann diese aus einem weniger elastischen Werkstoff sein als die Innenwandung 6.
  • Der Flugkörper kann auch an den Teilen 3o aufgehängt werden.
  • Zur Verringerung des Gewichtes kann der aus den Längsblasen 9 bestehende Mantelkörper i mit einem Gas leichter als Luft gefüllt werden. Zur besonderen Wirkung, z. B. Werbezwecke, kann der Flugkörper mehrfarbig sein, bemalt, bedruckt und benannt werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufblasbarer, durch Rückstoß angetriebener Spielzeugflugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Gummiflugkörper doppelwandig ausgebildet ist, wobei die beiden Wandungen (5, 6) in Mantellängslinien (7) miteinander derart verbunden sind, daß Längsluftkammern (9) gebildet werden, die einzeln oder gemeinsam aufblasbar sind.
  2. 2. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellängslinien schraubenförmig verlaufen.
  3. 3. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwandigkeit des aufblasbaren Flugkörpers durch auf seinen Mantel aufklebbare, die Luftkammern bildende Streifen gebildet ist. q..
  4. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Streifen radiale Lappen einer runden Platte bilden, deren Mittelpunkt am Bug des Flugkörpers sitzt.
  5. 5. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Flugkörper aus in seiner Längsrichtung geteilten Segmenten besteht.
  6. 6. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwandigkeit des Flugkörpers durch Aneinanderreihen mehrerer aufblasbarer, gekrümmter Gummihohlkörper (13) gebildet ist, die in Mantellängslinien miteinander verklebt sind.
  7. 7. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des doppelwandigen Flugkörpers elastischer ist als die äußere. B.
  8. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5, 11, 12, 13) des doppelwandigen Flugkörpers verschiedenartige Ausbuchtungen (2, 27, 28), die mit den Luftkammern(9) in Verbindung stehen, aufweist, wobei diese Ausbuchtungen am Heck fingerartige Stabilisierungskörper (2) bilden, die vorzugsweise mit dem Mantel des Flugkörpers verbundene Drahtverstärkungen (25) aufweisende Leitwerksflächen (26) tragen.
  9. 9. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Hohlraum des doppelwandigen Flugkörpers eine vom Heck aus aufblasbare Blase (16) sitzt. i o.
  10. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Innenwandung gebildete Hohlkörper (3) exzentrisch zu dem durch die äußere Wandung gebildeten liegt. i i.
  11. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Wandungen liegende Hohlraum (9) mit einem Gas, leichter als Luft, gefüllt ist.
  12. 12. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Innenwandung gebildete Hohlkörper (3) durch Wände (22, 23) längs oder quer geteilt ist, wobei ein oder mehrere der hierdurch entstehenden Teilräume mit dem durch die Doppelwand gebildeten Hohlraum in Verbindung stehen.
  13. 13. Aufblasbarer Spielzeugflugkörper nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Flugkörper den Rumpf eines Spielflugzeuges bildet. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 505 526.
DES24452A 1951-08-17 1951-08-17 Aufblasbarer, durch Rueckstoss angetriebener Spielzeugflugkoerper Expired DE900310C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921462A (en) * 1988-04-19 1990-05-01 Lovik Craig J Balloon sculpturing methods, apparatus and products
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