DE9000483U1 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE9000483U1 DE9000483U DE9000483U DE9000483U1 DE 9000483 U1 DE9000483 U1 DE 9000483U1 DE 9000483 U DE9000483 U DE 9000483U DE 9000483 U DE9000483 U DE 9000483U DE 9000483 U1 DE9000483 U1 DE 9000483U1
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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    • HELECTRICITY
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Description

5656/I/wi
ELEKTRISCHER STECKER
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, der zweiteilig aufgebaut ist, wobei beide quaderförmigen Teile gegeneinander schiebbar und miteinander zweistufig verrastbar sind, wobei ein Gehäuseteil aus Blechstanzteilen geformte Schneidklemmkontakte in Gehäusekammern lagert, deren Schneidklemmen aus dem Gehäuse ragen und in dem anderen Gehäuseteil elektrische Einzelleitungen stecken, die mit den Schneidklemmen der Schneidklemmkontakte bei Vemstung der Gehäuse in der zweiten Stufe kontaktiert werden und wobei der Stecker öffnungfcn für das Durchgreifen von Gegenkontaktelementen eines Gegensteckers oder dergleichen elektrischen Bauteil zur Kontaktierung von Kontaktfederarmen der Schneidklemmkontakte hat.
Bei einem derartigen Stecker sind die Rastmittel bei dem einen Gehäuseteil sis RastbUgel ausgebildet, die Raststege am anderen Gehäuseteil hintergreifen. Diese Rastmittel erfordern eine relativ lange Bauform des Steckers, Beim Gegeneinanders»-hieben der Gehäuseteile kann ein Verkanten der Gehäuseteile nicht ausgeschlossen werden, zumal die Rastbügel nicht steif gienug sind, um als Führungselement zu wirken. Verkantungen können zu Feh i !rontaktierungen führen.
Auf.ynbe der L'.rf inriung 1st, bei oi.neni derart i.rjen p.1pI( hr i sc/ien
Stecker .Id Kleinbauweise eine relativ kurzu Bauiorm zu schaffei ■, die eine einfache Montage des r;tec.:kers ermöglicht:, eine zuvqrlässige, qleichmäßLge elektr i -ehe Kontakt- lerung mit den Schneidklem-.nen der Schneidklemmkontakte sowie mit einem Gegpnknntaktelement gewährleistet und eine automatische Kontrolle bzw. Prüfung der Schneidklemmkontaktierung zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vo7~tci Ihs £ ts Wsi tor&i ldun^sri d3r Erf ind—ri1"* werde1"* i7"1
Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Einzelteile einer ersten Ausführungsform des Steckers von oben;
Fig. 2 perspektivisch die Einzelteile der ersten Ausführungsform des Steckers von unten;
Fig. 3 perspektivisch den zusammengesetzten Stecker der ersten Ausführungsform in der Vorraststeilung von oben und vorne;
Fig. 4 perspektivisch den zusammengesetzten Stecker der ersten Ausführungsform in der Vorraststeilung von unten und hinten;
Fig. 5 die Einzelteile einer weiteren Ausführungsform des Steckers von links oben;
Fig. 6 perspektivisch die Einzelteile der weiteren Ausführungsform des Steckers von rechts oben;
Fig. 7 perspektivisch den zusammengesetzten Stecksr der weiteren Ausführungsform in der Endraststellung von oben und vorne;
Fig. 8 perspektivisch den zusammengesetzten Stecker der weiteren Ausführungsform in der Endraststellung von unten und hinten.
Dor erfindungsgemäße elektrische Stecker besteht im wesentliehen ans dem quaderförmigen Innengehiiuse 1 und dem quaderförmigen Um-Gehäuse 2.
Das Innengehäuse 1 weist die vordere Steckgesichtstirnwand 3 mit in Reihe in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordneten Stecköffnungen 4a für das Durchgreifen von z.B. Gegenstecker-Kontaktstiften (nicht dargestellt) auf. Das Innengehäuse 1 wird zudem gebildet durch die Breitseitenwände 4,5, die Schmalseiten-Stirnwände 6,7 und die nach hinten offene Rückseite 8. Im Innengehäuse 1 befinden sich sich von der offenen Rückseite 8 zur Steckgesichtstirnwand 3 erstreckende, in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnete Kontaktkammern 9, in denen je ein aus einem Blechstanzteil geformtes Schneidklemmkontaktelement 10 steckt.
Auf den Schinalseitenstirnwänden 6,7 sind kurz hinter der Steckgesichtsxirnwand 3 in Längserstreckung der Stirnwand hintereinander zwei Raststege 11,12 angeformt, die sich quer zur Längserstreckung der Stirnwände erstrecken und etwa bogenförmig ausgebildet sind sowie jeweils eine Anlaufschräge 13 rückseitig
Die in den Kammern 9 steckenden Schneidklemmkontaktelemente IG haben in ihrer Längsmitte eine U-förmige Federarmbasis 14 mit einem Federarmbasissteg 15 und zwei Federarmschenkelstegen 16,17. Von den Federarmschenkelstegen 16,17 erstrecken sich zur Steckgesichtstirnwand 3 hin Kontaktfederarme 18 bis zur Mündung der Stecköffnungen 4a. Fluchtend nach hinten ist an den Federarmbasissteg 15 ein Schneidklemmarm-Basisirteg 19 einer ebenfalls U-förrcigen Schneidklemmarmbasis 20 angebunden, der breiter ist als der Federarmbasissteg 15 und von dem die Schneidklemmarmschenkelstege 21,22 in die gleiche Richtung abgewinkelt sind wie die Federarmschenkelstege 16,17 vom Federannbasissteg 15. Von den Schneidklemmschenkel Stegen 21,22 erstrecken sich entgegengesetzt zu den Federarmen 18 die Schneidklemmen 23 mit jeweils den beiden
parallel zueinander verlaufenden Schneidern 24 und dem Schneidklemmsch'.itz 25 dazwischen.
Die Schneidklemmkontaktelemente 10 stecken derart tief in den Kontaktkammern 9, daß lediglich noch die Schneidklemmen 23 rückseitig aus dem Innengehäuse 1 herausragen (nicht dargestellt) .
Das Umgehäuse 2 weist die vorne offene Steckgesichtstirnseite 26, die Breitseitenwände 27,28, die Schmalseitenstirnwände 29,30 und die Bodenwand 31 auf. In den Schmalseitenstirnwänden 29,30 sind Rastschlitze 32,33 im Bereich der Steckgesichtstirnseite 26 in Richtung Bodenwand 31 hintereinander liegend, angeordnet für das Eingreifen der Raststege 11,12. Sie sind dementsprechend ausgeformt und angeordnet und erstrecken sich demgemäß quer zur Längserstreckung der Schmalseitenstirnwände 29,30.
Kurz über der Bodenwand 31 sind in die Breitseitenwand 27 runde Stecklöcher 34 und in die Breitseitenwand 28 Stecklöcher 35 eingeformt, die jeweils in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Löcher 34,35 gleich groß sind und jeweils miteinander fluchten. Die Löcher 35 weisen außenwand=seitig einen Einführtrichter 36 auf und die Löcher 34 stehen außenwandseitig mit jeweils einer von der Bodenwand 31 ausgehenden Sacknut 37 in Verbindung. Im Bereich unterhalb der Löcher 34,35 sind Schlitze 38 in die Bodenwand 31 eingebracht, so daß jedem Loch 34,35 ein Schlitz 38 zugeordnet ist, in den die freien Endbereiche der Schneiden 24 eingreifen können.
Die Mont ge des Steckers erfolgt, in dem die Schneidklemmkontaktelemente 10 in die Kammern 9 gesteckt und dann das gefüllte Innengehäuse 1 mit den aus dem Gehäuse ragenden Schneiden voran in das Umgehäuse 2 geschoben wird, bis die Raststege 12 in die zugehörigen Rastschlitze 32 einrasten, woraus eine Vorraststellung der Gehäuse 1 und 2 resultiert (Fig. 3,4). Die Schneiden 24 befinden sich dann noch oberhalb der Löcher 34,35. Danach wird
durch jedes Loch 35 eine elektrisch« Leitung 39 y"s tackt:, hin deren Endbeinich &iacgr;.&eegr; das dazugehörige Loch >4 eingreift, die Nut 37 durchsetzt und ihr Ende 39a mit der Oberfläche der Breitsei
tenwand 27 fluchtet. Anschließend wird das Innengehäuse Lie fei. in das Umgehause 2 gedrückt, bis jeder Raststeg 11 in den dazugehörigen Rastschlitz 32 und jeder Raststeg 12 in den zugehörigen Rastschlitz 33 einrasten. Dabei schneiden dici Schneiden 24 in die Leitungen 39 zur Erzeugung einer elektrischen Kontaktierung ein und ihre Schneidenenden gelangen in die Schlitze 38. Die Gehäuse sind dann miteinander verriegelt. Die Nuten 37 ermöglichen einem nicht dargestellten Taster, der z.B. von der Bodenseite her in Pfeilrichtung 40 (Fig. 3) in die Nut einfahren kann, zu erfühlen, ob eino elektrische Leitung weil: genug durch das Loch 34 gesteckt ist und ein ordnungsgemäßer Schneidklemmkontakt gewährleistet werden kann.
Die in den Fig. 5 bis 8 abgebildete weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckers ist für eine Kontaktierung mit einer dünnen, z.B. 1,3 bis 1,8 mm dicken Leiterplatte ausgelegt.
Dementsprechend fehlen die Stecköffnungen 4a; stattdessen weist das Innengehäuse 1 einen von der Schmaiseitenstirnwand 6 bis zur Schmalseitenstirnwand 7 reichenden, durch den Gehäusekörper gehenden, zur Steckgesichtstirnwand 3 hin offenen Steckschlitz 4b auf, der lediglich von sich quer zum Steckschlitz erstreckenden Kodier- bzw. Positionierstegen 42 unterbrochen ist, die in entsprechende schlitzförmige Kodier- bzw. Positiv^-~rausnehmungen 43 der Leiterplatte 41 greifen.
Dem Steckschlitz 4b entsprechend sind in die Schmalseitenwände 29,30 des Ucigehäuses 2 schlitzförmige Ausnehmungen 44 eingebracht, in die die Leiterplatte 41 ebenfalls eingreift und deren Bodenkante 45 einen Anschlag bzw. eine Einsteckbegrenzung für die Leiterplatte 41 bilden kann.
Da der Steckschlitz 4b auch die Schir.alssitsnstirnwände 6,7 des
Innengehäuses 1 durchsetzt und in die Schmalseitenstirnwände 29,30 des ümgehäuses 2 die Ausnehmungen 44 eingebracht sind, sind die Gehäuserastmittel 11,12 bzw. 32,33 auf die Breitseitenwände 4.5 bzw. 27,28 verlegt, wobei zweckmäßigerweise mehrere Raststege 11 bzw. 12 und dementsprechend mehrere Rastschlitze 32 bzw. 33 nebeneinander vorgesehen sind.
Die Schneidklemmenkontaktelemente 10a, die in den Fig. 5 und 6 abgebildet sind, sind insbesondere für die Kontaktierung der Leiterplatte 41 geeignet und gleichen den Schneidklemmenkontaktelementen 10 im Schneidklemmbereich. Der Steckkontaktbereich mit der Federarmbasis 14a weist dagegen zwei auf seitlichem Abstand voneinander angeordnete U-förmige Federarmanbindungen 15a auf, deren U-Schenkelstege 16a, 17a mit den Schneidklemmarm-Schenkelstagen 21,22 und deren Basisstege 15b mit den: Schneidklemmarm-Basissteg 19 fluchten, wobei U-Schenkelstege 15c sich parallel zu den U-Schenkelstegen 16a, 17a erstreckend rechtwinklig vom jeweiligen Basissteg 15b abgewinkelt sind und die Kontaktfederarme 18 an die U-Schenkelstege 15c angebunden sind.
Der Steckkontaktbereich ist zweckmäßigerweise mit einer im wesentlichen U-förmig gebogenen AußenUberfeder 46 ausgerüstet, deren Federarme 48 im Bereich der überfederarmbasis 47 im Zwischenraum zwischen den U-Schenkelstegen 16a, 17a und 1^c lagern und von außen auf die Kontaktfederarme 18 drücken, wobei ihre Federarmbasis 47 an den Hinterkanten der Federarmanbindungen 15a lagert. Zweckmäßig ist, die Überfederarme 48 mit einer von den U-Schenkelstegen 16a, 17a abgebogenen Lasche 49 zu sichern.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der Schmalseitenstirnwände 6,7 in die Breitseitenwände 4,5 jeweils von der Steckgesichtstirnwand 3 ausgehende, sich über die Quermitte der Breitseitenwände 4,5 erstreckende Schlitze 50 eingebracht, so daß vier K.1 ammeraf ffie 52 gebildet Werden. DtO Klammernrme sind im Dereich ihrer Brelt:seitenoberf loche zur St .^ckgesichts l. Lrnwand 3 hin abgeschrägt und weisen eine Abschrä-
gung 51 auf- Die Klanunerarme 52 sind mit in den Steckschlitz 4b vorspringenden Rastnasen 53 ausgerüstet. Beim Stecken der Leiterplatte 41 federn die Klamm&rarme 52 elastisch nach außen auf bis sie in je eine in der Leiterplatte angeordnete Vertiefung 54 einrasten können. Die Abschrägung 51 der Klammerarme 52 sühsifr ia üoigehäuse 2 das erforderliche Eewegungsspl-&sfgr;. iür das elastiscne Auffedern.

Claims (1)

  1. 5656/I/wi
    ANSPRÜCHE
    1. Elektrischer Stecker,
    der zweiteilig aufgebaut ist, wobei beide quaderförmigen Teile gegeneinander schiebbar und miteinander zweistufig verrastbar sind, wobei ein Gehäuseteil aus Blechstanzteilen geformte Schneidklemmkontakte in Gehäusekammern lagert, deren Schneidklemmen aus dem Gehäuse ragen und in dem anderen Gehäuseteil elektrische Einzelleitungen stecken, die mit den Schnoldklemmen der Schneidklemmkontakte bei Verrastung der Gehäuse in der zweiten Stufe kontaktiert werden und wobei der Stecker öffnungen für das Durchgreifen von Gegenkontaktelementen eines Gegensteckers oder dergleichen elektrischen Bauteil zur Kontaktierung von Kontaktfederarmen der Schneidklemmen hat,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine quaderförmlge Teil ein Innengeheiuse (1) und das zweite quaderförmige Teil ein Umgehäuse (2) ist, wobei das Innengehäuse (1) die vordere Steckgesichtstirnwand (3) mit in Reihe in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnete Stecköffnungen (4a) aufweist und außerdem gebildet wird durch die Hreitseitenwande (4,5), rl ie Schmalseitenstirnwände (6,7) und di<; noch hinten offnne
    Rückseite (8) und wobei sich im Innengehäuse (1) die Kontaktkammern (9) befinden, die sich von der offenen Rückseite (8) zur Steckgesichtstirnwand (3) erstrecken und in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind &igr;L-&Lgr; wobei das Umgehäuse (2) die vorne offene Steckgesichtstin-.sei-ce (26) die Breitseix«==;v*<*.... a (27,2S), die Schmalseitenstirnwände (29,30) und die Bodenwand (31) aufweist, über die in die Breitseitenwand (27) runde Stecklöcher (34) und in die Breitseitenwand (28) Stecklöcher (35) eingeformt sind, die jeweils in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Löcher (34,35) gleich g^oß sind und jeweils miteinander fluchten.
    2. Stecker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löcher (35) außenwandseitig einen Einführtrichter
    (36) aufweisen.
    3. Stecker nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Rastmittel kurz hinter der Steckgesichtstirnwand (3) auf mindestens einer der Seitenwände (4,5) bzw. (6,7) in Längserstreckung rler jeweiligen Wand hintereinander zwei Raststege (11,12) angeformt sind, die sich quer zur Längserstreckung der Wände erstrecken und in die entsprechenden Wände (27,28) bzw. (29,30) des Umgehäuses Rastschlitze (32,33) im Bereich der Steckgesichtstirnseite (26) in Richtung Bodenwand (31) hintereinanderliegend für das Eingreifen der Raststege (11,12) eingeformt sind.
    4. Stecker nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastmittel auf d^n Schmalsei ",enstirnwänden (6,7) bzw. in dPn Schmalseitenstirnwänden (29,30) angeordnet sind.
    5. otficker nrtnh Anspruch 3 und/nder 4,
    h g e k r &eegr; &eegr; 7, e i c h &eegr; p. t,
    daß dJ.<< Raststeye (11,1.?.) bogenförmig ausgebildet, sind,
    6. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis "5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Raststege (11,12) jeweils eine Anlaufschräge (13) rückseitig aufweisen.
    7■ Stecker insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löcher (34) außenseitig mit einer Tastausnehmung für das Einführen eines Tastelements zum Prüfen der Stecktiefe einer elektrischen Leitung (39) in Verbindung stehen.
    8. Stecker nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tastausnehmung eine Sacknut (37) ist, die außenwandseitig von der Bodenwand (31) ausgeht.
    9. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich unterhalb der Löcher (34,35) Schlitze (38) in die Bodenwand (31) eingebracht sind, wobei jedem Loch (34,35) ein Schlitz (38) zugeordnet ist, in den die freien Endbereiche der Schneidklemmen eingreifen.
    10. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß anstelle der Stecköffnungen (4a) das Innengehäuse (1) einen von der Schmalseitenstirnwand (6) bis zur Schmalseitenstirnwand (7) reichenden, durch den Gehäusekörper gehenden, zur Steckgesichtstirnwand (3) hin offenen Steckschlitz (4b) aufweist und daß in die Schmalseitenwände (29,30) des Umgehäuses (2) dementsprechende schlitzförmige
    - 4
    Ausnehmungen (44) eingebracht sind.
    11. Stecker nach Anspruch 10,
    dadurch gekenzeichnet,
    daß der Steckschlitz (4b) von sich quer zum Steckschlitz erstreckenden Kodier- bzw. Positionierstegen (42) unterbrochen ist.
    12. Stecker nach Anspruch 10 und/oder 11.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastmittel (11,12) bzw. (32,33) auf den Breitseitenwänden (4,5) bzw. (27,28) angeordnet sind.
    13. Stecker nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Raststege (11) bzw. (12) und dementsprechend mehrere Rastschlitze (32) bzw. (33) nebeneinander vorgesehen sind.
    14. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Kontaktkammern (9) Schneidklemmkontaktelement (10) stecken, die in ihrer Längsmitte eine U-förmige Federarmbasis (14) mit einem Federarmbasissteg (15) und zwei FederarmschenkelStegen (16,17) aufweisen, wobei sich von den Federarmschenkelstegen (16,17) zur Steckgesichtstirnwand (3 ) hin Kontakt federarme (18) bis zur Mündung der Stecköffnungen (4a) erstrecken und fluchtend nach hinten an den Federarmbasissteg (15) ein Schneidklemmarmbasissteg (19) einer ebenfalls U-förmigen Schneidklemmarmbasis (20) angebunden ist, der breiter ist als der Federarmbasissteg (15) und von dem die Schneidklemmarmschenkeistege (21,22) in die gleiche Richtung abgewinkelt sind wie die Federarmschenkelstege (16,17) vom Federarmbasissteg (15) und wobei sich von den Schneidklemmschenkelstegen (21,22) entgegengesetzt zu den Federannen (18) die Schneidklemtnen (23) jeweils den beiden
    5 -
    parallel zueinander verlaufenden Schneiden (24) und dem Schneidklemmschlitz·. (25) dazwischen erstrecken.
    15. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Kontaktkammern (9) Schneidklemmkontaktelemente (10a) stecken, die den Schneidklemmkontaktelementen (10) gemäß Anspruch 14 im Schneidklemmbereich gleichen, wobei der Steckkontaktber:eich mit der Federarmbasis (14a) zwei auf seitlichem Abstand voneinander angeordnete U-förmige Federarmanbindungen (15a) aufweist, deren U-Schenkelstege (16a, 17a) mit den Schneidklemmarm-Schenkelstegen (21,22) und deren Basisstege (15b) mit dem Schneidklemmarmbasissteg (19) fluchten und wobei U-Schenkelstege (15c) sich parallel zu den U-Schenkelstegen (16a, 17a) erstreckend rechtwinklig vom jeweiligen Basissteg (15b) abgewinkelt sind und die Kontaktfederarme (18) an die U-Schenkelstege (15c) angebunden sind.
    16. Stecker nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steckkontaktbereich mit einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Außenüberfeder (46) ausgerüstet ist.
    17. Stecker nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenüberfeder (46) mit ihren Federarmen (48) im Bereich der Überfederarmbasis (47) im Zwischenraum zwischen den U-Schenkelstegen (16a, 17a und 15c) lagern und von außen auf die Kontaktfederarme (18) drücken, wobei ihre Federarmbasis (47) an den Hinterkanten der Federarmanbindungen (15a) lagert.
    18. Stecker nach Anspruch 16 und/oder 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überfederarme (48) mit einer von den U-Schenkelste-
    - f)
    gen (16a, 17a) abgebogenen Lasche (49) überqr if&iacgr;en werden.
    19. Stecker nach einem oder mehreren der An-prüche 1 bis 18, g e 1' e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t; durch
    elastisch nach außen federnde, einstückig angeformte Klammerarme (52) in den Breitseitenwanden (4,5),
    20. Stecker nach Anspruch 19,
    riadnrnh nalcannzAinhnat:.
    daß die Klammerarme im Bereich dei. Schmalseitenst-irnwände (6,7) angeordnet sind.
    21. Stecker nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klarmerarme (52) gebildet werden durch jeweils einen vcn der Steckgesichtstirnwand (3) ausgehenden, bis über die Quermitte der Breitseitenwände (4,5) sich erstreckenden Schlitz (50).
    22. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daB die Klammerarme (52) im Bereich ihrer Breitseitenoberflliche mit einer zur Steckgesichtstirnwand (3) hin abfallenden Abschrägung (51) versehen sind.
    23. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennze lehnet, daß die Klammerarme (52) in den Steckschlitz (4b) vorspringende Rastnasen (53) aufweisen.
DE9000483U 1990-01-17 1990-01-17 Elektrischer Stecker Expired - Lifetime DE9000483U1 (de)

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