DE69005665T2 - An einer Oberfläche montierbarer elektrischer Verbinder. - Google Patents

An einer Oberfläche montierbarer elektrischer Verbinder.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum Anbau an einer Oberfläche einer Schaltplatte mit an dieser vorgesehenen Leitern. Der Verbinder ist ein solcher der Art, bei der die Anschlüsse Lötfahnen zum Anlöten an Verbindungsflä. chen der Leiterplatte besitzen. Die Erfindung betrifft auch einen elektrischen Anschluß für einen solchen Verbinder.
  • In der US-A-4 693 528 ist ein elektrischer Verbinder zum Anbau an einer Oberfläche einer Leiterplatte mit an dieser vorgesehenen Verbindungsflächen beschrieben. Dieser Verbinder besitzt ein lsoliergehäuse mit Anschlußaufnahmedurchlässen, die sich durch es hindurch erstrecken und mit Anschlußrückhaltemitteln ausgestattet sind. Ein elektrischer Anschluß in jedem Durchlaß verfügt an einem Ende des Anschlusses über einen Fügebereich in der Form einer Aufnahme für ein Einsteckfügekontaktteil und über eine Lötfahne am anderen Ende des Anschlusses zum Anlöten an einer Verbindungsfläche der Leiterplatte. Jeder Anschluß ist in Hinblick auf ein Schweben in seinem Durchlaß angeordnet, d.h. er kann sich in dem Durchlaß axial bewegen und ist federbelastet um sicherzustellen, daß die Löffahne in elektrisch leitfähiger Berührung mit der Verbindungsfläche verbleibt, an der sie im Wege einer Dampfphasen- oder ähnlichen Lötarbeit anzulöten ist, die jede Löffahne an einer jeweiligen Verbindungsfläche der Leiterplatte befestigt. Da jedoch jede Lötfahne zwischen dem Gehäuse und der Leiterplatte liegt, können die Lötverbindungen zwischen den Lötfahnen und den Verbindungsflächen nicht optisch inspiziert werden. Des weiteren sind die Anschlüsse mit separaten Rast- und Rückstellfedermitteln ausgestattet. Ein zusätzlicher Vorteil der Federbelastung der Anschlüsse besteht darin, daß eine Verwerfen und/oder eine fehlerhafte Ausbildung der Leiterplatte kompensiert wird.
  • Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder zum Anbau an einer Oberfläche einer Leiterplatte mit an dieser vorgesehenen Verbindungsflächen, bei welchem Verbinder eine hohe Anschlußdichte erreichbar ist, die Toleranz zwischen der Lötfahne und der Verbindungsfläche verbessert ist, die Lötverbindungen optisch inspizierbar sind und jeder Anschlußrast- und Rückstellfedermittel in der Form eines einzigen Teils aufweist.
  • Die Erfindung geht von Erkenntnissen aus, daß für eine maximale Anschlußdichte und größere Toleranz zwischen der Lötfahne und der Verbindungsfläche die Verbindungsflächen durch abgescherte Ränder der Anschlüsse berührt werden sollten und daß, damit das Anordnen der Lötfahnen außerhalb des Verbindergehäuses gestattet ist, so daß die Lötverbindungen optisch inspiziert werden können, ohne die Lötfahnen leicht zu beschädigen, wenn der Verbinder gehandhabt wird, zum Versand oder in Abnehmeranlagen, die Lötfahnen nachgiebig an den die Verbindungsfläche berührenden Füßen an den Anschlüssen nachgiebig angeschlossen sein sollten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besitzt jeder Anschluß in einem Verbinder eine Lötfahne, die sich von einem unteren Bereich des Anschlusses aus erstreckt. Die Lötfahne besitzt einen abgescherten Rand, der eine Verbindungsfläche an einer gedruckten Leiterplatte beim dortigen Anbau des Verbinders berührt. Die Lötfahne erstreckt sich seitlich der Längsachse des Anschlusses und des Durchlasses, in dem der Verbinder aufgenommen ist. Die Löftfahne erstreckt sich über das Verbindergehäuse zum Anlöten an einer Verbindungsfläche hinaus. Jeder Anschluß kann einen Fuß in Ausbildung gegen eine Überlastung aufweisen, der sich ebenfalls von dem unteren Bericht des Anschlusses aus erstreckt. Jeder Anschluß besitzt ein Rastteil, das mit dem Gehäuse zusammenarbeitet, um eine eingeschränkte Bewegung des Anschlusses entlang des Durchlassen zu gestatten, in dem dieser aufgenommen ist. Das Rastteil wirkt als ein Rückstellfedermittel, um die Lötfahne des Anschlusses gegen eine Verbindungsfläche der Leiterplatte beim Anbau des Verbinders an der Platte und während der Lötarbeiten zu drükken.
  • In bevorzugter Weise sind jeder Fuß und die Lötfahne coplanar wie die abgescherten Ränder, die die distalen Enden bilden. Der Fuß hindert die Drehbewegung des Anschlusses in seinem Durchlaß, wenn der Anschluß einer Fügekraft ausgesetzt ist. Bei einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich der abgescherte Rand der Lötfahne bezüglich der Längsachse des Anschlusses über das freie Ende des Fußes hinaus.
  • Die Anschlüsse können, bevor sie an dem Gehäuse angebaut werden, in Streifenform angeliefert werden, wobei der Fuß und die Lötfahne jedes Anschlusses mittels eines Metallsteckers mit einem Trägerstreifen in Verbindung stehen, der sich rechtwinklig zur Länge der Anschlüsse erstreckt. Zweckmäßigerweise kann eine Heftmaschine für das Abtrennen der Anschlüsse von dem Streifen vor ihrem Einsetzen in die Durchlässe in dem Gehäuse mit einem Werkzeug zum Ausprägen ausgestattet sein, das zum Scheren einer V-förmigen Kerbe in dem Fuß und der Fahne jedes Anschlusses angeordnet ist, um einen Hals zu begrenzen, der die Lötfahne mit dem Fuß nachgiebig verbindet.
  • Das Rastteil kann durch eine nachgiebige Lanze gebildet sein, die von einem mittleren Bereich des Anschlusses aus vorsteht, der den Lötfuß mit einem Fügebereich des Anschlusses verbindet, wobei sich die Lanze quer zu dem Durchlaß erstreckt, in dem der Anschluß aufgenommen ist, und ein freies Ende aufweist, das in einer Ausnehmung in einer Seitenwand des Durchlasses schwenkbeweglich eingreift.
  • Der mittlere Bereich jedes Anschlusses ist vorzugsweise mit einem Anschlagmittel zur Berührung einer Wand des Gehäuses ausgestattet, um den Anschluß an einer Bewegung in seinen Durchlaß in einem unerwünschten Ausmaß positiv zu hindern, wenn der Verbinder vor den Lötarbeiten gehandhabt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung verfügt ein gestanzter und einstückig ausgebildeter elektrischer Anschluß zur Berührung einer Verbindungsfläche an einer Leiterplatte über einen Bereich zum Zusammenfügen mit einem elektrischen Fügekontaktteil, über einen länglichen Mittelbereich, der an einem Ende mit dem Fügebereich in Verbindung steht und eine nachgiebige Lanze aufweist, die schräg hierzu vorsteht, wobei die Lanze ein freies Ende aufweist, das über eine Seite des Mittelbereichs vorsteht, über einen Fuß, der mit dem anderen Ende des Mittelbereichs in Verbindung steht und einen abgescherten Rand aufweist, der von dem Mittelbereich weg ausgerichtet ist, und über eine nachgiebige Lötfahne, die quer von dem Mittel bereich zu einer Stellung jenseits des freien Endes des Lanzenendem vorsteht, das jenseits des freien Endes einen Lötbereich mit einem abgescherten Bereich zum Anlöten an der Verbindungsfläche aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusses für einen elektrischen Verbinder zum Anbau an einer Oberfläche einer Leiterplatte mit an dieser vorgesehenen Verbindungsflächen. wobei der Anschluß vor dem Abscheren von einer Trägerstreifenausprägung dargestellt ist, die hiermit einstückig ausgebildet ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wenn dieser an der Leiterplatte angebaut ist;
  • Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Verbinder vor seinem Anbau an der Leiterplatte; und
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 3, jedoch unter Darstellung des Verbinders, nachdem dieser an der Leiterplatte angebaut worden ist.
  • Ein elektrischer Verbinder 2 zum Anbau an einer Oberfläche einer Leiterplatte 4 mit Verbindungsflächen 6, die an dort vorgesehenen Spuren 7 direkt angrenzen, verfügt über ein Isoliergehäuse 8, das zwei Reihen von parallelen, Anschlußaufnahmedurchgangsdurchlässen 10 begrenzt, die sich von einer oberen Fügefläche 12 des Gehäuses 8 aus zu einer unteren Fläche 14 desselben erstrecken. Das Gehäuse 8 besitzt gegenüberliegende Seitenwände 16 und gegenüberliegende Stirnwände 18, wobei die Durchlässe 10 jeder Reihe durch querverlaufende Trennwände 20 voneinander getrennt sind und die Durchlässe der beiden Reihen durch eine Sperrwand 22 voneinander getrennt sind. Jeder Durchlaß 10 mündet in die Fügefläche 12 über eine Einmündung 24 zur Führung eines elektrischen Einsteckkontaktelements 26, von denen eines in Fig. 4 dargestellt ist, in den Durchlaß 10 hinein. Jeder Durchlaß 10 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist rechtwinklig zu den Flächen 12 und 14 länglich gestaltet. In jeder Seitenwand 16 in der Nähe der unteren Fläche 14 ist eine Durchgangsaussparung 28 ausgebildet, und von der Fläche 14 aus stehen abstehende Rippen 30 vor, die sich quer zur Länge des Gehäuses 8 erstrecken, wobei eine Rippe 30 an jeder Seite jedes Durchlasses vorgesehen ist. Die Rippen 30 erstrecken sich unter der Fläche 14 und besitzen einen unteren Rand 32, der die Leiterplatte berührt. In jeder Seitenwand 16 ist eine Längsnut 34 zum Eingriff eines Werkzeugs ausgebildet, um Betätigungskräfte eines Niederhalters aufzunehmen. Von jeder Stirnwand 18 aus in der Nähe der Fläche 14 steht ein Gestellelement 36 (Fig. 2) zur Aufnahme eines Niederhalters oder Clips (nicht dargestellt) zur Befestigung des Verbinders an der Leiterplatte 4 vor, beispielsweise gemäß der Lehre der US-A-4 693 528, die hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Ein elektrischer Anschluß 38 wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Der Anschluß 38 besitzt einen Fügebereich in der Form einer Aufnahme 40, die aus Federkragarmkontakten 42 besteht, die gegenüberliegende, gebogene Kontaktflächen 44 zum Erfassen eines Einsteckkontaktelementes 26 zwischeneinander aufweisen. Die Arme 42 erstrecken sich von einem kanalförmig gestalteten Trägerteil 46 eines Mittelbereichs 47 des Anschlusses 38 aus. Der Teil 46 verfügt über ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 48 und 49, die von gegenüberliegenden Rändern eines Verbindungsstegs 50 normal hierzu vorstehen, wobei jeder Arm 42 von einem oberen Rand 52 einer jeweiligen der Seitenwände 48 und 49 aus vorsteht. Der Rand 52 berührt eine Anschlagschulter 53 in dem Gehäuse, um Anschlüsse 38 beim Einsetzen in den Durchlaß 10 in ihrer Lage anzuordnen. Der Mittel bereich 47 verfügt weiter über einen länglichen, im Querschnitt rechteckigen Schaft 53, der sich vom unteren Rand 54 des Stegs 50 aus erstreckt und ein geradliniges Längenstück 56 aufweist, das mit dem Rand 54 verbunden und mit den Stegen 50 coplanar ist und das mittels eines versetzten Absatzes 58, der in der einwärts gerichteten Richtung des kanalförmig gestalteten Teils 56 gebogen ist, mit einem weiteren geradlinigen Längenstück 60 verbunden ist, dessen von dem versetzt gestalteten Absatz 58 abgelegenes Ende mit einer planaren Löftfahne 66 verbunden ist. Der Fuß 62 erstreckt sich ebenfalls von dem Längenstück 60 aus und ist zu der Lötfahne 66 coplanar. Der Fuß 62 erstreckt sich nicht bis zur Berührung der Verbindungsfläche 6, sondern endet in einem kurzen Abstand von dieser. Während des Fügens oder bei einem Verwerfen der Platte kann sich die Fahne 66 so drehen, daß der Fuß 62 die gedruckte Leiterplatte oder die Verbindungsfläche 6 berührt, um eine Überlastung der Lötverbindung zu verhindern. So ist eine eingeschränkte Drehung gestattet, wobei der Fuß 62 ein Mittel gegen eine Überlastung bildet.
  • Das Längenstück 60 besitzt ein Paar gegenüberliegende, ausgebogene Ansätze 64, die sich normal zur Ebene des Bereichs 60 in derselben Richtung erstrecken, in der der versetzte Absatz 58 abgebogen ist. Von dem Längenstück 60 aus steht eine planare Lötfahne 66 vor, die nit dem Bereich 60 und dem Fuß 62 coplanar ist und die sich rechtwinklig zur Längsachse des Anschlusses 38 erstreckt. Die Lötfahne 66 besitzt einen vergrößerten Lötbereich 68, der mit dem Längenstück 60 über einen geradlinigen Arm 70 der Fahne 66 in Verbindung steht. Der Fuß 62 und die Fahne 66 sind einstückig mit einer Ausprägung 72 gemäß Darstellung in Fig. 1 ausgebildet, die ihrerseits einstückig mit einem Trägerstreifen (nicht dargestellt) ausgebildet ist, der den Anschluß 38 mit einer Vielzahl identischer Anschlüsse 38 in nebeneinanderliegender, paralleler Beziehung verbindet, um einen Streifen von Anschlüssen 38 zur Anbringung an dem Gehäuse 8 mittels einer automatischen Heftmaschine (nicht dargestellt) zu schaffen.
  • Von dem unteren Rand 74 der Seitenwand 48 steht eine nachgiebige Lanze 76 vor, die von dem kanalförmigen Teil 48 schräg weggekippt ist und ein freies Ende 78 aufweist, das jenseits der Seitenwand 49 liegt. Ein Längenstück 80 der Lanze 76, das sich von dem Rand 74 aus erstreckt, besitzt einen verkleinerten Querschnitt und ist geprägt, um seine Dicke beispielsweise um ein Viertel zu verkleinern zu dem Zweck der Verbesserung seiner Federeigenschaften und seiner Nachgiebigkeit. Ein längliches Anschlagglied 82 für die Lanze 76 erstreckt sich von dem unteren Rand 84 der Seitenwand 49 aus in Richtung auf die Lanze 76 und endet in einer Anschlagfläche 86, die in Richtung auf die Lanze 76 ausgerichtet ist.
  • Der Anschluß 38 und die anderen Anschlüsse des Streifens können aus einem einzigen Stück eines vorplattierten, gewalzten Blechrohmaterials, beispielsweise Messingrohmaterials mit einer Dicke von 0,008 Zoll, im Wege eines progressiven Gesenkformgebungsarbeitsgangs hergestellt werden, bei dem Rohlinge für die einzelnen Anschlüsse, wobei die Rohlinge mit dem obengenannten Trägerstreifen mittels der Ausprägungen 72 verbunden bleiben, aus dem Rohmaterial ausgestanzt und zu der gerade beschriebenen Konfiguration geformt werden. Der Anschluß 38 besitzt somit breite, gerollte Oberflächen und abgescherte Ränder. Zur Bestückung des Gehäuses 8 mit Anschlüssen 38 wird eine Heftmaschine (nicht dargestellt) verwendet, um die Ausprägung von jedem Anschluß 38 entlang eines V-förmigen Scherrandes 38, der eine Kerbe 110 bildet, abzuscheren und dann jeden Anschluß 38 in einen jeweiligen Durchlaß 10 des Gehäuses 8 mittels der unteren Fläche 14 einzusetzen, wobei abgeschrägte, innere Flächen 90 dem Seitenwände 16 dazu dienen, die nachgiebigen Lanzen 76 niederzudrücken, um entlang benachbarter Flächen 92 der Seitenwände 16 zu gleiten, so daß beim vollständigen Einsetzen eines Anschlusses 38 der freie Endbereich der Lanze 76 des Anschlusses in die jeweilige Aussparung 28 einschnappt. Die Aufnahme 40 des Anschlusses erstreckt sich in Richtung auf die Fügefläche 12 unter Ausrichtung hinsichtlich der jeweiligen Mündung 24, wobei ihr Fuß 62 und die Lötfahne 66 jenseits der unteren Fläche 14 und der abstehenden Rippen 30 liegen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wobei der Lötbereich 68 der Fahne 66 jenseits der benachbarten Seitenwand 16 und somit außerhalb des Gehäuses liegt. Die Ansätze 64 sind innerhalb des Durchlasses 10, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, verschiebbar.
  • Der Fuß 62 besitzt einen abgescherten Rand 94, wobei die Fahne 66 einen die Verbindungsfläche berührenden abgescherten Rand 96 besitzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform verlaufen die abgescherten Ränder 94 und 96 coplanar. Bei einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich der abgescherte Rand 96 im wesentlichen normal zur Längsachse des Anschlusses in einer größeren Entfernung von dem Längenstück 60 als der abgescherte Rand 94. Infolge des Ausprägungsarbeitsgangs wird die Kerbe 110 gebildet, und wird der Arm 70 der Fahne 66 mit dem Fuß 62 mittels eines im Querschnitt verkleinerten Halses 98 verbunden, wodurch die Fahne 66 in ihrer eigenen Ebene und quer hierzu bezüglich des Fußes 62 und des abgescherten Randes 99 nachgiebig verbogen werden kann.
  • Um den Verbinder 2 an der Leiterplatte 4 anzubauen, wird der Verbinder 2 an der Platte 4 mit den Füßen 62 und den Fahnen 66 nach vorn angebracht, so daß der Rand 96 der Fahne 66 jedes Anschlusses 38 gegen eine jeweilige Verbindungsfläche 6 angeordnet wird. Obwohl die Verbindungsflächen 6 schmal sind, sorgen sie für eine ausreichende Breite zum Anlöten an den Flächen der Fahnen. Da ein abgescherter Rand des Anschlusses verwendet wird, um eine elektrische Berührung mit den Verbindungsflächen 6 herzustellen, kann der Mittenabstand der Anschlüsse 38 beispielsweise so klein wie 0,050 sein. Der Verbinder 2 wird auf die Platte 4 nach unten gedrückt, bis die abstehende Rippen 30 ihre Oberfläche berühren, so daß jeder Anschluß 38 gegen die Wirkung seiner nachgiebigen Lanze 76 einwärts seines Durchlasses 10 gedrückt ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wobei sich die Lanzen 76 um ihre freien Endbereiche in den Aussparungen 28 verschwenken, wodurch die abgescherten Ränder 96 nachgiebig gegen die Verbindungsfläche 6 gedrückt werden und, wenn sich der Arm 70 abbiegt, die abgescherten Ränder 94 die gedrückte Leiterplatte berühren können.
  • Wenn die Clips in die Gestellelemente 36 eingesetzt worden sind und der Verbinder an der gedruckten Leiterplatte installiert worden ist, werden die abgescherten Ränder 96 der Lötbereiche 68 der Fahnen 66 und die Flächen derselben an den jeweiligen Verbindungsflächen angelötet, um Lötmassetröpfchen 100 zu bilden, die die Bereiche 68 der Fahnen 66 mit den Verbindungsflächen 6 gemäß Darstellung in Fig. 4 elektrisch verbinden. Damit die Lötarbeiten durchgeführt werden können, wird Lötpaste nach Art eines Siebes auf der Platte 4 aufgebracht, um so die Verbindungsflächen 6 vor dem Anbringen des Verbinders 2 an der Platte 4 abzudecken. Die Lötpaste wird aufgeschmolzen, um die Tröpfen 100 zu bilden, nachdem der Verbinder 2 an der Platte 4 mit einem Clips befestigt worden ist. Während der Lötarbeit werden die Lötfahnen 66 veranlaßt, mit den Verbindungsflächen 6 infolge der nachgiebigen Wirkung der Lanzen 76 in Kombination mit den Clips in fortdauernder Berührung zu bleiben, die nicht nur zu diesem Zweck wirken, sondern auch zur Verrastung der Anschlüsse 38 in ihren Durchlässen 10. Die nachgiebige Wirkung der Lanzen 76 und der Umstand, daß die Lötfahne 66 nachgiebig um ihre Hälse 98 gebogen werden können, dienen dazu, eine Fehlausrichtung oder ein Verwerfen der Platte zu kompensieren. Die Flexibilität der Fahnen 66 um ihre Hälse 98 sorgt für einen nachgiebigen Anschluß und schützt die Lötfahnen vor einer Beschädigung, wenn die Lötverbindungen zwischen den Fahnen 66 und den Verbindungsflächen 6 beansprucht werden, beispielsweise als Folge eines späteren Verwerfens der Platte 4. Der Umstand, daß die Ränder 96 keine plattierten Flächen sind, ist für die Lötarbeiten nicht kritisch. Die Füße 62 dienen dazu, eine wesentliche Drehbewegung der Anschlüsse 38 unter Fügekräften zu verhindern.
  • Vor dem Anbau an der Platte 4 kann der Verbinder 2 in einem Rohr, auf einem Tablett oder einem Magazin zusammen mit anderen Verbindern 2 zur Belieferung eines Abnehmers verpackt sein. Die Nuten 34 in den Seitenwänden 16 des Gehäuses 8 können zum Schienenanbau der Verbinder 2 in solchen Behältern oder für einen Robotergreifer verwendet werden, um die Kräfte eines oberseitenbetätigten Niederhalters selbst auszunehmen. Die nachgiebige Flexibilität der Fahnen 66 dient auch dazu, diese zu schützen, wenn der Verbinder vor seinem Anbau an der Platte 4 gehandhabt wird. Die Ansätze 64 der Anschlüsse 38 verhindern eine übermäßige Drehung des Arms 70, wodurch eine maximale Fluchtung an den Verbindungsflächen 6 geschaffen wird. Der vordere Anschlagrand 52, der die Schulter 53 berührt, hindert die Anschlüsse an einem Hineindrücken in ihre Durchlässe 10 während der Handhabung des Verbinders 2 in einem die Lanzen 76 beschädigenden Ausmaß. Die Anschlagflächen 86 sind mit den Lanzen 76 in Berührung bringbar, um die Anschlüsse 38 an einem Herausziehen aus ihren Durchlässen 10 während einer solchen Handhabung zu hindern.

Claims (8)

1. Elektrischer Verbinder (2) zum Anbau an einer Fläche einer Schaltplatte (4) mit an dieser vorgesehenen Verbindungsflächen (6), wobei der Verbinder ein Isoliergehäuse (8) mit Anschluß-Aufnahmedurchlässen (10), die sich mit Anschlußrückhaltemitteln (28) dort hindurch erstrecken, und mit elektrischen Anschlüssen (38) aufweist, wobei jeder der Anschlüsse innerhalb eines zugehörigen der Anschluß- Aufnahmedurchlässe (10) aufgenommen ist und je einen Fügebereich (40) und eine Verbindungsflächen-Berührungslötfahne (66) aufweist, wobei jeder der Anschlüsse (38) ein Rückhalteteil (76) zur Zusammenarbeit mit dem Anschluß- Rückhaltemittel (28) aufweist, um eine eingeschränkte Bewegung des Anschlusses (38) längs seines Durchlasses zu ermöglichen und um einen Rand (96) der Verbindungsflächen-Berührungslötfahne (66) berührt, mit einer zugehörigen Verbindungsfläche (6) an der Schaltplatte (4) in Berührung zu drücken und um diese Berührung aufrechtzuerhalten, wenn der elektrische Verbinder (2) dort angebaut ist, wobei jeder der Anschlüsse (38) gekennzeichnet ist durch eine Lötfahne (66), die einen abgescherten Verbindungsflächen-Berührungsrand (96) aufweist, der sich seitlich des Durchlasses (10) und jenseits des Gehäuses (8) zum Berühren einer Verbindungsfläche (6) erstreckt, wobei die Lötfahne (66) nachgiebig mit dem Anschluß (38) in Verbindung steht.
2. Verbinder (2) nach Anspruch 1, wobei der Anschluß (38) weiter gekennzeichnet ist durch einen Fuß (62) mit einem abgescherten Rand (94), der sich von dem Anschluß (38) aus in der Nähe der Lötfahne (66) erstreckt, wobei sich der Fuß (62) längs der Längsachse der Anschlüsse (38) entlang einer Strecke kürzer als die Lötfahne (66) erstreckt, wobei der Fuß (62) eine eingeschränkte Drehung der Lötfahne (66) in Richtung auf den Anschluß (38) gestattet und der abgescherte Rand (94) die Schaltplatte (4) bei Auftreten der eingeschränkten Verdrehung berührt, um eine übermäßige Bewegung des Anschlusses (38) zu verhindern.
3. Verbinder (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgescherten Ränder (94, 96) jedes Fußes (62) und die Lötfahne (66), die sich von dort aus erstreckt, durch eine Kerbe voneinander getrennt sind, wodurch der Fuß (62) begrenzt ist, um die Drehbewegung des Anschlusses (38) in seinem Durchlaß (10) zu verhindern, wenn der Anschluß (38) einer Fügekraft ausgesetzt ist, und wodurch ein im Querschnitt reduzierter Hals (98) der Lötfahne (66) begrenzt ist, um den sie sich relativ zu dem Fuß (62) verbiegen kann.
4. Verbinder (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahne (66) mit dem Anschluß (38) über einen im Querschnitt reduzierten Hals (98) in Verbindung steht und einen vergrößerten Lötbereich (68) aufweist, der jenseits des Gehäuses (8) liegt und coplanar zu dem übrigen Teil der Lötfahne ausgebildet ist.
5. Verbinder (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (62) und die Lötfahne (66) coplanar sind, wobei die abgescherten Ränder (94 und 96) des Fußes (62) und die Lötfahne (66) mittels einer Kerbe voneinander getrennt sind, die sich in Richtung auf die abgescherten Ränder erweitert und einen im Querschnitt reduzierten Hals (98) der Lötfahne schafft, um den sich beide in ihrer eigenen Ebene und quer hinsichtlich des übrigen Teils des Anschlusses (38) verbiegen können.
6. Verbinder (2) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (38) einen mittleren Bereich (47) zwischen dem Fügebereich (40) und der Lötfahne (66) aufweist, wobei jeder Durchlaß (10) eine mit einer Aussparung ausgebildete Längswand aufweist und das Rückhaltemittel (76) die Form einer nachgiebigen Lanze aufweist, die von dem mittleren Bereich schräg über den Durchlaß (10) vorsteht und in der Aussparung (28) eingreift.
7. Verbinder (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (47) ein Anschlagglied (82) aufweist, das von dort zur Berührung der Lanze (76) vorsteht, um die Bewegung des Anschlusses aus seinem Durchlaß (10) heraus einzuschränken.
8. Verbinder (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (47) einen Anschlag (52) aufweist, der mit einer Wand (53) des Gehäuses (8) in Berührung bringbar ist, um die Bewegung des Anschlusses (38) in seinem Durchlaß (10) positiv einzuschränken.
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