DE3738252A1 - Elektrische steckverbindungsgruppe fuer kabel - Google Patents

Elektrische steckverbindungsgruppe fuer kabel

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Maurizio Bacilieri
Franco Trevisiol
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindungsgruppe zwischen mindestens einem Kabel und einer gedruckten Schaltung, insbesondere wenn die in dieser Gruppe untergebrachten elektrischen Kontaktelemente miniaturisiert sind, d. h. wenn sie aus mehreren nebeneinanderliegenden elektrischen Kontaktelementen besteht, deren Abstand voneinander relativ gering ist und in der Größenordnung von 2 mm liegt.
Bekanntlich werden bei diesen Anwendungen elektrische Steckverbindungsgruppen verwendet, die ein Steckverbindungspaar umfassen, bei dem in einer ersten Steckverbindung mehrere männliche elektrische Kontaktelemente untergebracht sind, die einen ersten Teil, der in entsprechende Bohrungen einer gedruckten Schaltung gelötet werden kann, und einen weiteren stiftförmigen Teil besitzen, der zwischen ein Paar freitragender, gegenüberliegender und nach unten gerichteter Kontaktfedern eingesteckt werden kann, die zu einem entsprechenden weiblichen elektrischen Kontaktelement gehören und von denen eine entsprechende Anzahl in einer zweiten elektrischen Steckverbindung untergebracht sind, die an die erste Steckverbindung mit den männlichen Kontaktelementen angekoppelt werden kann. Die weiblichen elektrischen Kontaktelemente können im oberen Teil unterschiedliche Konfigurationen je nach der Art des geforderten elektrischen Anschlusses für einzelne Litzen oder Litzenbänder oder für andere gedruckte Schaltungen aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Steckverbindungsgruppe der beschriebenen Art zu gedruckten Schaltungen zu schaffen, an die mindestens ein Elektrokabel angeschlossen werden kann, das die speziellen Erfordernisse für derartige Steckverbindungen aufweist, so daß gewährleistet ist, daß das Kabel fest verbunden ist und nicht zufällig herausrutschen kann.
Weitere Aufgaben und die zu erreichenden Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Steckverbindungsgruppe zwischen mindestens einem Kabel und einer gedruckten Schaltung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten Isolierkörper mit mindestens einem weiblichen elektrischen Kontaktelement, an welches das Kabel über stabile und dauerhaft verformbare Halterungen angeschlossen ist, sowie einen zweiten, mit dem ersten Isolierkörper verbindbaren Isolierkörper mit mindestens einem männlichen elektrischen Kontaktelement mit einem ersten Teil, der mit dem weiblichen elektrischen Kontaktelement gekoppelt werden kann, und einem zweiten Teil, der an der genannten gedruckten Schaltung befestigt werden kann, umfaßt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nun bevorzugte, jedoch nicht exklusive Ausführungsbeispiele beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindungsgruppe für die Verbindung mit einem abgeschirmten Kabel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in Verkleinerung eines miniaturisierten weiblichen elektrischen Kontaktelements, das in der elektrischen Steckverbindungsgruppe aus Fig. 1 vorhanden ist;
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten von zwei aufeinanderfolgenden Verbindungsphasen der elektrischen Steckverbindungsgruppe aus Fig. 1;
Fig. 5 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindungsgruppe;
Fig. 6 und 7 eine Vorder- bzw. Draufsicht der Steckverbindungen, die die elektrische Steckverbindungsgruppe aus Fig. 5 bilden; und
Fig. 8 und 9 im Schnitt dargestellte Seitenansichten von unterschiedlich ausgeführten Teilen der elektrischen Steckverbindungsgruppe aus Fig. 5 und in Verbindung mit unterschiedlichen Kabeltypen.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Steckverbindungsgruppe zwischen einer gedruckten Schaltung 2 und einem abgeschirmten (gestrichelt gezeichneten) Kabel 3 mit einem Außenmantel 4 und drei inneren Leitern 5, die nebeneinander liegen und jeweils in einem inneren Mantel untergebracht sind und die in Fig. 4 besser sichtbar sind, bezeichnet. Diese Steckverbindungsgruppe 1 umfaßt ein elektrisches Steckverbindungspaar 6 und 7, das in geeigneter Weise aus isolierendem Preßmaterial gefertigt ist und mehrere nebeneinanderliegende weibliche elektrische Kontaktelemente 8 bzw. mehrere entsprechende männliche elektrische Kontaktelemente 9 aufweist. Die weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8, die auch in Fig. 2 dargestellt sind, sind von der in dem am 12. September 1986 vom gleichen Anmelder angemeldeten italienischen Gebrauchsmusterantrag beschriebenen Art und in geeigneter Weise einstückig aus gestanztem und geformtem Blech gefertigt; insbesondere weisen sie einen Mittelteil 12 mit senkrechten Wänden mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, wobei von den beiden Seitenwänden zwei freitragende, gegenüberliegende Kontaktfedern 13 nach unten verlaufen, deren untere freie Enden 14 aufeinander zulaufen und an den äußersten Enden wieder auseinanderlaufen. Ein kurzer Abschnitt 15 des Mittelteils 12 zieht sich als senkrechte Wand zwischen den Kontaktfedern 13 nach unten. Seitlich gegenüber dem ersten Mittelteil 12 weist das weibliche elektrische Kontaktelement 8 in Verbindung mit einem Seitenbereich 17 des Kontaktelements 8 einen zweiten Teil 18 auf, dessen Querschnitt ebenfalls im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und dessen Seitenwände den Seitenwänden des ersten Mittelteils 12 so gegenüberliegen, daß zwischen einem ersten Seitenwandpaar eine Öffnung 19 bleibt, während das zweite Seitenwandpaar vollständig miteinander verbunden ist und aus dem Seitenbereich 17 des Elements 8 besteht. Der zweite Teil 18 ist länger als die Kontaktfedern 13, so daß der untere Rand 20 als Auflage für das Kontaktelement 8 übersteht. In der Rückwand dieses zweiten Teils 18 ist eine nach außen gebogene Feder 21 ausgestanzt. Das elektrische Kontaktelement 8 weist im mittleren Bereich, bestehend aus den Teilen 12 und 18, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, von dessen kleineren Seiten einander gegenüberliegend nach oben zwei gabelförmige Teile 23 mit jeweils einer in der Mitte angeordneten Nut 24 als Sitz für die entsprechenden Leiter 5 des abgeschirmten Kabels 3 für den elektrischen Anschluß in der Art eines Leiters mit eingekerbter Isolation ausgehen.
Die männlichen elektrischen Kontaktelemente 9 weisen einen ersten stiftförmigen, in einem Sockel 33 der Steckverbindung 7 sitzenden Teil 32 auf, der nach oben übersteht, während der stiftförmige Teil 32 im unteren Bereich einstückig mit einem waagrechten Teil 34 ausgebildet ist, der in einer darunterliegenden Aussparung 35 der Steckverbindung 7 sitzt und von dem noch, axial zum stiftförmigen Teil 32 versetzt, ein weiterer, nach unten gerichteter stiftförmiger Teil 36 ausgeht, der in eine Bohrung 37 der gedruckten Schaltung 2 eingeführt werden kann, in die er in herkömmlicher und nicht dargestellter Weise eingelötet wird. Diese Steckverbindung 7 trägt mehrere männliche elektrische Kontaktelemente 9, die so angeordnet sind, daß die stiftförmigen Teile 36 gegenüber der Mittellinie, auf der die stiftförmigen Teile 32 mit einem geringen Abstand in der Größenordnung von 2 mm voneinander in Längsrichtung ausgerichtet sind, nach beiden Richtungen versetzt sind. Die Steckverbindung 6 weist dagegen mehrere nebeneinanderliegende Hohlräume 39 auf, in denen jeweils ein weibliches elektrisches Kontaktelement 8 sitzt, wobei der untere Rand 20 des zweiten Teils 18 auf einem Sockel 41 der Steckverbindung 6 selbst und der senkrechte Abschnitt 15 auf einer Stufe 42 innen im Hohlraum 39 aufliegt, während die Feder 21 in eine Öffnung 43 einer Frontwand 44 der Steckverbindung 6 einrastet, so daß ein Herausrutschen des weiblichen Kontaktelements 8 aus dem Hohlraum 39 verhindert wird. Dieser Hohlraum 39 besitzt Seitenwände, an denen sich die Teile 12 und 18 und die gabelförmigen Teile 23 abstützen. Die Steckverbindung 7 weist in der Mitte einen weiten Hohlraum 46 auf, der die Steckverbindung 6 in der Weise aufnehmen kann, daß der Sockel 41 der Steckverbindung 6 auf dem Sockel 33 der Steckverbindung 7 aufliegt; die Verbindung zwischen den beiden Steckverbindungen 6 und 7 erweist sich als stabil, da ein innen von einer Frontwand 49 der Steckverbindung 7 abstehender Zahn 48 in einen entsprechenden Teil 50 der Steckverbindung 6 einrastet. Auf diese Weise - wie in Fig. 1 dargestellt - sitzen die stiftförmigen Teile 32 der männlichen elektrischen Kontaktelemente 9 zwischen den Kontaktfedern 13 der weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8 und stabilisieren so die elektrische Verbindung zwischen dem abgeschirmten Kabel 3 und der gedruckten Schaltung 2. Die Steckverbindung 6 weist außerdem einen äußeren Fortsatz 51 zur Positionierung und Polarisierung auf, der in eine Bohrung 52 der gedruckten Schaltung 2 eingreift, während die Steckverbindung 7 einen Fortsatz 53 aufweist, dessen Ende gespalten ist, um eine Federwirkung zu erzielen, und der sich in eine (nicht sichtbare) Bohrung der gedruckten Schaltung 2 einpaßt.
Das abgeschirmte Kabel 3 ist über einen ebenfalls aus isolierendem Kunststoffmaterial, bevorzugt im Spritzgußverfahren gefertigten oberen Aufsatz 55, der oben auf die Steckverbindung 6 gesteckt wird, in stabiler Weise mit den Leitern 5 und den entsprechenden weiblichen elektrischen Kontaktelementen 8 verbunden. Wie in den Fig. 3 und 4 deutlicher zu sehen ist, weist dieser Aufsatz 55 insbesondere zwei seitliche, nach unten gerichtete Federlaschen 56 mit einer Mittenöffnung auf, die in zwei entsprechende Paare von Vorsprüngen 57 und 58 einrasten können, die außen an Seitenwänden 59 der Steckverbindung 6 überstehen und die in verschiedenen Höhen angebracht sind. Dieser Aufsatz 55 weist außerdem einen ersten Teil 60 auf, der sich zwischen die Seitenwände 59 der Steckverbindung 6 schieben kann, sowie einen zweiten Teil 61 seitlich des Teils 60 mit einer waagrechten Aussparung 62, die das Ende des abgeschirmten Kabels 3 aufnehmen kann. Der erste Teil 60 ist unten für die Aufnahme der gabelförmigen Teile 23 der weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8 offen, wenn die Steckverbindungsgruppe 1 wie in Fig. 1 angekoppelt ist, während er oben zwischen den gabelförmigen Teilen 23 einen nach innen verlaufenden unteren Fortsatz 64 aufweist, der so lang ist, daß er in Kontakt mit dem inneren Mantel des Kabels 3 mit den Leitern 5 kommt. Dieser erste Teil 60 weist oben paarweise Öffnungen 65 auf, die den gabelförmigen Teilen 23 entsprechen. Der zweite Teil 61 des Aufsatzes 55 weist dagegen oben einen Abschnitt 66 auf, der nur an den Enden zwei verbundene Bereiche 67 bzw. 68 mit kleinerem Querschnitt besitzt.
Die beschriebene erfindungsgemäße elektrische Steckverbindungsgruppe 1 wird wie folgt verwendet. Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration, bei der die beiden Steckverbindungen 6 und 7 voneinander getrennt sind und der Aufsatz 55 oben von der Steckverbindung 6 abgehoben ist (Fig. 1, gestrichelte Stellung) und die Federlaschen 56 in die oberen Vorsprünge 57 eingehängt sind, die nur die vollständige Abtrennung verhindern, wird das abgeschirmte Kabel 3 mit seinem Ende in die Aussparung 62 des Aufsatzes 55 mit den Leitern 5 eingeführt, wobei sich die Leiter 5 in die oberen Bereiche der Nuten 24 der gabelförmigen Teile 23 der weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8 einpassen. Anschließend wird der Aufsatz 55 zwischen den Seitenwänden 59 der Steckverbindung 6 gesteckt und durch Einhängen der Federlaschen 56 in die unteren beiden Vorsprünge 58, wie in Fig. 4 dargestellt, in stabiler Weise mit der Steckverbindung selbst verbunden; in dieser Phase drückt der untere Fortsatz 64 die Leiter 5 in die Nuten 24 der gabelförmigen Teile 23, wodurch der elektrische Anschluß erfolgt (Fig. 1). Um anschließend das abgeschirmte Kabel 3 über die weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8 fest mit der Steckverbindung 6 zu verbinden, wird der Abschnitt 66 des Aufsatzes 55, zum Beispiel mit einem Werkzeug, verbogen, wodurch der Bereich 68 bricht und sich der Abschnitt 66 um den Bereich 67 dreht, der ebenfalls einen relativ geringen Querschnitt besitzt, bis die obere geneigte Wand 70 des Abschnitts 66 freitragend über den Abschnitt 68′ der oberen Wand des Aufsatzes 55 in der Nähe des gebrochenen Bereichs 68 hinausragt, so daß dieser Abschnitt 66 in einer stabilen Stellung (in Fig. 1 dargestellt) festgehalten wird, in der der abgebrochene Bereich 68, der einen überstehenden Zahn darstellt, oben aufgrund der Verformung den Außenmantel 4 des abgeschirmten Kabels 3 festhält, weshalb das abgeschirmte Kabel 3 fest mit dem Aufsatz 55 und somit mit der Steckverbindung 6 verbunden bleibt.
Schließlich kann die Steckverbindung 6 mit dem fest verbundenen Aufsatz 55 - ebenfalls stabil durch das Einhängen des Teils 50 unter dem Zahn 48 und das Einhängen der vorderen Zahnpaare 71 der Steckverbindung 6 in entsprechende Öffnungen 72 der Steckverbindung 7 - mit der Steckverbindung 7 gekoppelt werden, wodurch sich, wie schon beschrieben und in Fig. 1 dargestellt, gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den weiblichen elektrischen Kontaktelementen 8 und den männlichen elektrischen Kontaktelementen 9 ergibt.
In Fig. 5 ist eine Variante der Steckverbindungsgruppe 1 aus Fig. 1 (jetzt mit 1′ bezeichnet) dargestellt, bei der im wesentlichen die Form des Aufsatzes 55 (jetzt mit 55′ bezeichnet) im zweiten Teil 61′ verändert ist, der einen unteren Teil 80 mit größerer Wanddicke aufweist, der eine innere Stützwand 81 für den Innenmantel ausbildet und die Leiter 5 des abgeschirmten Kabels 3 aufnimmt. Die Aussparung 62 für den Eingang des abgeschirmten Kabels 3 ist darüber hinaus im Teil 80 durch senkrechte Wände 82 (Fig. 6) getrennt, die Aussparungen 84 im Aufsatz 55 bilden, die mit den Hohlräumen 39 der Steckverbindung 6 ausgerichtet sind, in denen die entsprechenden weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8 untergebracht sind. Wie aus Fig. 7 deutlich hervorgeht, ist der Abschnitt 66 in entsprechende Abschnitte 66′ für jede Aussparung 84 unterteilt, so daß je nach den einsatzspezifischen Erfordernissen unabhängig von den anderen ein beliebiger Bereich 68 abgebrochen werden kann und dieser Bereich 68, der einen überstehenden Zahn darstellt, wenn der Abschnitt 66′ herabgelassen ist, den Innenmantel des Kabels 3 mit dem Leiter 5, der in die entsprechende Aussparung 84 eingeführt ist, verformt. Der vordere und untere Teil des Teils 61′ bildet außerdem ein gefluchtetes Paar von Federlaschen 85 (gut sichtbar in Fig. 6), deren elastische Verformung durch untenliegende Schlitze 86 erleichtert wird und deren spitze Enden den Außenmantel 4 des abgeschirmten Kabels 3 verformen, um dessen Herausrutschen zu verhindern.
In Fig. 8 ist eine Variante des Aufsatzes 55′ dargestellt, die diese Federlaschen 85 nicht aufweist und bei der die Aussparung 62 so hoch ist wie das abgeschirmte Kabel 3.
Schließlich ist in Fig. 9 der Aufsatz 55′ aus Fig. 8 dargestellt, in den ein einzelner elektrischer Leiter 5′ anstatt eines abgeschirmten Kabels 3 eingeführt ist; dieser Leiter 5′ ist durch die Bruchverformung des mit der Aussparung 84, in welche in entsprechender Weise dieser Leiter 5′ eingeführt ist, gefluchteten Abschnitts 66′ fest mit dem Aufsatz 55′ verbunden. Anstelle des genannten Leiters 5′ könnte außerdem das Kabel 5′′ eines flexiblen Bandes 3′ dieser parallelen Kabel 5′′ untergebracht sein, die in den entsprechenden nebeneinanderliegenden Aussparungen 84 untergebracht wären.
Die mit der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindungsgruppe erzielbaren Vorteile sind deutlich, da durch eine relativ einfache Ausführungsform eine ziemlich zuverlässige Verbindung zwischen einem Kabel (sei es ein abgeschirmtes Kabel 3 oder ein Leiterband 3′ mit Leitern 5′′ oder einzelne getrennte Leiter 5′) und der gedruckten Schaltung 2 erreicht wird, die auch wiederholten Verbindungs- und Trennungsvorgängen zwischen den Steckverbindungen 6 und 7 standhält, da dieses Kabel über eine stabile Halterung über eine dauerhafte Verformung eines Abschnitts 66 oder 66′ des Aufsatzes 55 oder 55′ , die den Mantel 4 bzw. den Leiter 5, 5′ oder 5′′ beaufschlagt, fest mit den in der Steckverbindung 6 untergebrachten weiblichen elektrischen Kontaktelementen 8 verbunden ist. In der Ausführungsform in den Fig. 5 bis 9, in denen der Abschnitt 66′ dem unteren Teil 80 mit größerer Dicke entspricht, ordnet sich der abgebrochene Bereich 68 in geringerem Abstand von der oberen Stützwand 81 des Kabels an, so daß der Innenmantel mit den Leitern 5 des abgeschirmten Kabels 3 oder dem Leiter 5′′ eines flexiblen Leiterbandes 3′ oder einem angeschlossenen Leiter 5′, die, wie anzumerken ist, im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, festgehalten wird. Ein einziger Aufsatz 55′ kann deshalb unabhängig von der Art des anzuschließenden Kabels verwendet werden. Da die Aufsätze 55 und 55′ in derselben Weise mit der Steckverbindung 6 gekoppelt werden, können auf letztere je nach gewählter Verwendungsart in gleicher Weise Aufsätze 55 oder 55′ angebracht werden. Wenn der Aufsatz 55′ mit abgeschirmten Kabeln 3 oder Leiterbändern 3′ verwendet wird, müssen die Leiter 5 oder 5′′ am einzuführenden Ende durch parallele Einschnitte, die maschinell ausgeführt werden können, getrennt werden, da nicht nur eine einzige Aussparung 62 zum Einführen vorhanden ist, sondern auch die senkrechten parallelen Trennwände 82 für die Festlegung der Aussparungen 84 vorhanden sind.
Die getrennte Ausführung der verschiedenen Abschnitte 66′ ermöglicht außerdem, daß mit dem Aufsatz 55′ eine gewünschte Steckkombination auch von Kabeln unterschiedlicher Art (abgeschirmte Kabel, Leiterbänder, einzelne Leiter) erreicht werden kann, da die Bereiche 68 der Abschnitte 66′ jeweils entsprechend einem Leiter gebrochen werden. Außerdem ergibt die spezielle Konfiguration der weiblichen elektrischen Kontaktelemente 8, die einen zweiten Teil 18 mit C-förmigem Querschnitt aufweisen, der neben dem ersten Mittelteil 12, von dem die Kontaktfedern 13 ausgehen, angeordnet ist, trotz der Möglichkeit, das elektrische Kontaktelement relativ klein zu halten, wodurch es in einer größeren Anzahl von nebeneinanderliegenden Hohlräumen in geringem Abstand in der Größenordnung von 2 mm in der Steckverbindung untergebracht werden kann, jedoch eine relativ hohe Festigkeit gegenüber Beanspruchungen, die beispielsweise von dem an der Steckverbindung 6 angehängten Aufsatz 55 ausgehen, und folglich eine dauerhafte Gewähr der Kontaktformenstabilität.
Schließlich ist klar, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindungsgruppe im Rahmen des Schutzumfangs durch Varianten und Änderungen an einsatzspezifische Erfordernisse angepaßt werden können.
Die auf Seite 4 erwähnte italienische Gebrauchsmusteranmeldung entspricht der deutschen Patentanmeldung P 37 29 546.2. Durch diese Bezugnahme wird der gesamte Inhalt jener Anmeldung zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.

Claims (15)

1. Elektrische Steckverbindungsgruppe (1, 1′) zwischen mindestens einem Kabel (3, 3′, 5′) und einer gedruckten Schaltung (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste isolierende Steckverbindung (6) mit mindestens einem weiblichen elektrischen Kontaktelement (8), an welches das Kabel (3, 3′, 5′) über stabile und dauerhaft formbare Halterungen (55, 55′) angeschlossen ist, sowie eine zweite, mit der ersten Steckverbindung (6) verbindbare isolierende Steckverbindung (7) mit mindestens einem männlichen elektrischen Kontaktelement (9) mit einem ersten Teil (32), der mit dem weiblichen elektrischen Kontaktelement (8) gekoppelt werden kann, und einem zweiten Teil (36), der an der genannten gedruckten Schaltung (2) befestigt werden kann, umfaßt.
2. Gruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilen Halterungen einen Isolieraufsatz (55, 55′) umfassen, der an der genannten ersten isolierenden Steckverbindung (6) befestigt werden kann und einen ersten Fortsatz (64), der auf die Endleiter (5, 5′, 5′′) des genannten Kabels (3, 3′, 5′) wirkt, um diese so einzuführen, daß sie das weibliche elektrische Kontaktelement (8) berühren, sowie einen zweiten Abschnitt (66, 66′) umfaßt, der auf dauerhafte Weise so verformt werden kann, daß er so auf das Kabel (3, 3′, 5′) wirkt, daß es im genannten Aufsatz (55, 55′) festgehalten wird.
3. Gruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kabel (3, 3′, 5′) mit einem Ende im Aufsatz (55, 55′) untergebracht ist und der erste Teil mindestens einen zum Inneren des Aufsatzes ( 55, 55′) zu den Endleitern (5, 5′, 5′′) des Kabels (3, 3′, 3′′) gerichteten Fortsatz (64) umfaßt.
4. Gruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite Teil einen Abschnitt (66, 66′) des genannten Aufsatzes (55, 55′) mit mindestens einem Endbereich (67) mit kleinerem Querschnitt umfaßt, so daß sich der Abschnitt (66, 66′) um diesen Endbereich (67) zu diesem Kabel (3, 3′, 5′) dreht und sich mit einem Bereich (68) gegen dieses Kabel (3, 3′, 5′) legt, so daß es aufgrund der Verformung festgehalten wird, da der Abschnitt (66, 66′) nach der Drehung einrastet, um eine Stellung mit stabiler Verformung auf dem Kabel (3, 3′, 5′) einzunehmen.
5. Gruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt (66, 66′) des Aufsatzes (55, 55′) mit diesem Aufsatz (55, 55′) in einem dem Drehbereich (67) gegenüberliegenden Endabschnitt (68′) mit einem weiteren Bereich (68) mit geringerem Querschnitt verbunden ist, wobei dieser weitere Bereich (68) abgebrochen werden kann, um die Drehung des Abschnittes (66, 66′) durchzuführen und dieses Einrasten zwischen einem Teil (70) des Abschnitts (66, 66′) und einem Abschnitt (68′) des genannten Aufsatzes (55, 55′) in der Nähe des abgebrochenen Bereichs (68) erfolgt.
6. Gruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (55, 55′) über Teile (56, 57, 58) zum Einrasten an der ersten isolierenden Steckverbindung (6) befestigt werden kann.
7. Gruppe nach einem der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kabel ein abgeschirmtes Kabel (3) umfaßt und daß der genannte zweite Abschnitt (66) einer Aussparung (62) zum Einführen des Isoliermantels (4) des abgeschirmten Kabels (3) gegenüberliegt, so daß er den Kabelmantel (4) beaufschlagen kann, um ihn festzuhalten.
8. Gruppe nach einem der Ansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kabel mindestens entweder ein abgeschirmtes Kabel (3), ein flexibles Leiterband (3′) oder einen einzelnen elektrischen Leiter (5′) umfaßt.
9. Gruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (66′) einer Aussparung (84) zum Einführen der Endleiter (5, 5′, 5′′) des genannten Kabels (3) gegenüberliegt, so daß er diese Leiter (5, 5′, 5′′) beaufschlagt, um das Kabel festzuhalten.
10. Gruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Federlaschen (85) aufweist, die auf den Mantel (4) eines abgeschirmten Kabels (3) drücken.
11. Gruppe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils die genannten zweiten Abschnitte (66′) für die Aussparungen (84) zum Einführen der Endleiter (5, 5′, 5′′) des genannten Kabels (3, 3′, 5′) aufweist, wobei diese zweiten Abschnitte (66′) in dauerhafter Weise, wahlweise und unabhängig voneinander verformt werden können.
12. Gruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche elektrische Kontaktelement (8) einen ersten Teil (12) umfaßt, von dem zwei freitragende, gegenüberliegende und sich zu den unteren Enden (14) hin annähernde Kontaktfedern (13) ausgehen und der zwischen diesen Kontaktfedern (13) den ersten Teil (32) des genannten männlichen elektrischen Kontaktelements (9) aufnehmen kann und einstückig einen zweiten Teil (18) mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt umfaßt, der seitlich am ersten Teil (12) anliegt und im unteren Bereich des weiblichen elektrischen Kontaktelements (8) länger ist als der erste Teil (12), um einen Sockel (20) zu bilden, wobei das genannte weibliche elektrische Kontaktelement (8) oben und einstückig einen dritten Teil (23) für den Anschluß an dem genannten abgeschirmten Kabel (3) aufweist.
13. Gruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte dritte Teil (23) des weiblichen elektrischen Kontaktelements (8) ein Paar paralleler, nach oben offener Gabeln umfaßt, in deren Mittennuten (24) das Endstück (5, 5′, 5′′) des genannten Kabels (3, 3′, 5′) mit einem Einschnitt in der Isolierung unter dem Druck des ersten Fortsatzes (64) des Isolieraufsatzes (55, 55′) eingeführt werden kann, um den elektrischen Anschluß herzustellen.
14. Gruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der ersten (6) und zweiten isolierenden Steckverbindung (7) mehrere der genannten miniaturisierten weiblichen (8) bzw. männlichen (9) Kontaktelemente aufweist, wobei die ersten (8) und zweiten Kontaktelemente (9) jeweils mit einem Längsabstand in der Größenordnung von 2 mm nebeneinander in der ersten (6) bzw. in der zweiten Steckverbindung (7) angeordnet sind.
15. Elektrische Steckverbindungsgruppe zwischen mindestens einem Kabel und einer gedruckten Schaltung wie beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9000483U1 (de) * 1990-01-17 1991-05-16 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Elektrischer Stecker
WO2005020381A1 (en) * 2003-08-12 2005-03-03 Molex Incorporated Board mounted electrical connector assembly

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