DE898922C - Verfahren und Einrichtung zum Waermebehandeln von Granaten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Waermebehandeln von Granaten

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DE898922C
DE898922C DEA9322D DEA0009322D DE898922C DE 898922 C DE898922 C DE 898922C DE A9322 D DEA9322 D DE A9322D DE A0009322 D DEA0009322 D DE A0009322D DE 898922 C DE898922 C DE 898922C
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DE
Germany
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coil
grenade
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iron
lifting table
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Expired
Application number
DEA9322D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Schoenbacher
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/16Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for explosive shells

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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Wärmebehandeln von Granaten Bei Granaten wird eine harte Spitze bei einem möglichst zähen Mantel verlangt. Der zähe Mantel ist notwendig, um ein vorzeitiges Platzen der Granate insbesondere während des Abschusses zu verhindern. Um derartige Granaten zu erhalten, könnte lediglich die Spitze gehärtet werden. Die üblichen Werkstoffe besitzen jedoch nicht die hohe Festigkeit, welche für den Mantel notwendig ist. Es wäre daher außer der hohen Härtung für die Spitze auch eine leichte Härtung des Mantels notwendig. Um diese zweistufige Härtung zu vermeiden, kann auch die gesamte Granate gehärtet und dann der Mantelteil, der eine größere Zähigkeit aufweisen soll, angelassen werden. Gemäß der Erfindung soll dabei das Anlassen des Mantels mit induziertem Wechselstrom von Netzfrequenz, d. h. 5o Hz, erfolgen. Dadurch kann Zähigkeit des Mantels und gleichzeitig hohe Härte der Spitze erzielt werden. Die Verwendung der Netzfrequenz zur Aufheizung des Mantels hat den großen Vorteil, daß Frequenzumformer vermieden werden. Der gegenüber höheren Frequenzen niedrigere Wirkungsgrad spielt bei den für das Anlassen erforderlichen Temperaturen keine wesentliche Rolle. In der Zeichnung ist in Fig. r das Verhältnis von Vorwiderstand zu Nutzwiderstand aufgezeichnet. Während die Vorwiderstände, die durch den Transformator und den Induktorwiderstand bedingt sind, von der Temperatur des Glühgufes unabhängig sind, verändert sich der Nutzwiderstand des Glühgutes mit der Temperatur. Im kalten Zustand ist wegen der hohen Permeabilität der Widerstand groß. Mit steigender Temperatur verändert sich der Widerstand nach der mit k bezeichneten Kurve. Während beim Härten der Widerstand des Glühgutes sich vom Punkt I bis auf den Punkt II bewegt, tritt eine Veränderung des Widerstandes beim Anlassen nur von Punkt I auf Punkt III ein. Das hängt damit zusammen, daß beim Härten die Temperatur etwa 85o° C erreichen muß, während beim Anlassen Temperaturen von höchstens 65o° C ausreichen. Die Änderung der Permeabilität ist in den unteren Temperaturspannen geringer als in den oberen, so daß also trotz der großen Temperaturdifferenz, die beim Anlassen zu überwinden ist, die Änderung des Nutzwiderstandes nur gering wird. Dies bedeutet, daß beim Anlassen mit 5operiodigem Strom auch ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Die Verwendung des yoperiodigen Netzstromes für die Aufheizung beim Anlässen hat weiterhin den Vorteil, daß sich sehr große magnetische Kräfte einstellen. Daher kann bei geeigneter Ausbildung des Induktors erreicht werden, daß das Glühgut durch die magnetischen Kräfte im Induktor festgehalten wird, und zwar so lange, :bis entweder infolge der entsprechenden Steigerung der Glühtemperatur die magnetischen Anziehungskräfte unter die der Schwerkraft sinken und das Glühgut abfällt oder bis die Stromzufuhr zum Induktor abgeschaltet wird. Diese selbsttätige Festhaltung des Glühgutes bedeutet, daß keine besonderen Halteeinrichtungen benötigt werden bzw. daß die Halteeinrichtung schon während der Glühzeit für das Einführen einer neuen Granate bereitsteht. Sobald die gekühlte Granate aus der Induktionsspule gefallen ist, kann eine neue Granate eingeführt werden. Die Totzeiten werden dadurch wesentlich geringer, und es ist möglich, die Hälfte der Glühstellen- einzusparen. Die bereits erwähnte Verwendung von drei Glühstellen bei Drehstrom hat den Vorteil, das Netz gleichmäßig zu belasten, wenn die Erhitzung der zu glühenden Granaten gleichzeitig erfolgt.
  • Da bei der Verwendung von 5operiodigem Strom für die Aufheizung des Granatenmantels in der Spule selbst und zwischen Spule und Mantel höhere, und zwar sehr beachtliche Kräfte auftreten als bei den bisher allgemein angewendeten höheren Frequenzen (iooo Hz und mehr), ist es notwendig, die Spüle in geeigneter Weise zu versteifen. Gemäß der Erfindung können zu diesem. Zweck die Spulenwindungen einbetoniert und; um die Führung des Feldes zu verbessern, in den Beton isolierte Eisenpartikelchen eingebracht werden. Dabei wird in den Teilen des Betons, in dem ein nur unwirksames Streufeld entstehen kann, von der Beimischung von Eisenpartikelchen abgesehen. Außerdem ist es zweckmäßig, um die Spule selbst ebenfalls einen eisenfreien Betonmantel zu legen.
  • Um den Feldverlauf innerhalb der Granate noch weiter, insbesondere beim Erreichen höherer Temperaturen, günstig zu beeinflussen und eine genügende Aufheizung zu erreichen, kann gemäß der Erfindung in die Bohrung der Granate ein Eisenkörper eingebracht werden, der zweckmäßig wegen der einfacheren Herstellung massiv und nicht lamelliert ausgeführt wird. Die sich dem lamellierten Körper gegenüber ergebenden größeren Verluste können außer Betracht bleiben. Sie werden durch die Einfachheit der Herstellung des Eisenkernes aufgehoben und vor allem auch durch die Möglichkeit, einen massiven Eisenkern zu kühlen, was bei den immer auftretenden Verlustwärmen von besonderer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Erfinidungsgegenstandes dargestellt. Die mit 5operiodigem Wechselstrom gespeiste wassergekühlte Induktionsspule i befindet sich in einem Betonmantel 2. Die in unmittelbarer Nähe der Induktionsspule i befindlichen Teile 2' des Betonmantels bestehen aus reinem, magnetisch schlecht leitendem Beton, während der Hauptteil 2 eine Beimischung "von feinverteiltem Eisen mit einer Partikelgröße von etwa 5,u Durchmesser und einen Isolierüberzug aufweist. Um den Kernteil :2 ist ein Mantel 2" angeordnet, der wiederum aus reinem Beton besteht, um mechanische Beanspruchungen des ganzen Induktors aufzufangen. In den Induktor i wird die Granate 3 zum Glühen eingeführt. Zu diesem Zweck ist ein Hebetisch 4 vorgesehen, der mit einer beliebigen Hebeeinrichtung, beispielsweise einem elektrohydraulischen Hubgerät, in die gewünschte Lage gehoben wird.
  • Um - bei allen Granaten eine gleichförmige Glühung bzw. ein gleichförmiges Anlassen zu erreichen, ist ein Anschlag 5, vorgesehen. Dieser Anschlag befindet sich an einem Eisenkern 6, der zur Verbesserung der Feldverhältnisse innerhalb der Granate dient. Seine Aufgabe ist, bei steigender Temperatur für die Erhaltung eines kräftigen Feldes zu sorgen. Dieser Kern 6 ist aus massivem Eisen hergestellt. In ihm entsteht daher eine große Verlustwärme. Um diese abzuführen, ist ein Kühlrohr 7 in eine Bohrung 8 eingeführt. Das Kühlrohr reicht nahezu bis auf den Boden der Bohrung 8, um auf diese Weise den besonders erhitzten Teil intensiv zu- kühlen. Die durch das Rohr T zugeführte Flüssigkeit kann durch den Stutzen 9 ablaufen. Zur Befestigung des Kernes 6 im Betonkörper 2 bzw. 2" sind Rippen io vorgesehen.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Die Granate wird in den Aufsatz i i auf dem Tisch 4 eingesetzt und der Tisch 4 angehoben. Nach dem Einschalten des Stromes für die Spule i zieht diese die Granate fest an den Anschlag 5, während gleichzeitig die Erwärmung eintritt. Sobald die Granate die für das Anlassen notwendige Temperatur erreicht hat, fällt sie, da diese Temperatur im Bereich geringer Permeabilität liegt, von selbst ab. Der Tisch 4 kann inzwischen entfernt und eine neue Granate eingesetzt werden. Unterhalb des Induktors kann eine Kühlvorrichtung vorgesehen werden, in welche die Granate hineinfällt. Zweckmäßig wird die Anlage dabei ausgebildet, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Hebetisch 4 kann seitlich herausgetragen werden. Fällt die Granate aus dem Induktor i heraus, so gelangt sie in das Rohr 12 und durch das Rohr 12 in ein beispielsweise mit Wasser gefülltes Becken 13. Das Rohr 12 ist vorgesehen, um das Zurückspritzen von Wasser beim Einfallen der Granate zu verhindern. Im Becken 13 kann ein Förderband 14 angeordnet werden, durch das die angelassene Granate heraustransportiert wird.
  • Die Lagerung des Kernes io im Betonkörper des Induktors kann gemäß der Erfindung auch drehbar erfolgen. Beim Einschalten des Induktorstromes wird dann die Granate 3 mit dem Kern 6 um ihre Längsachse gedreht, so daß eine gleichmäßige Glühung eintritt. Zur Erzielung der Drehbarkeit können die Rippen io des Kernes 6 im Betonkörper@2 auf Kugellager gelagert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung mit drei Glühstellen 15, 16 und 17, die sich auf dem als Wagen ausgebildeten Hubtisch 4, der eine seitliche Bewegung ausführen kann, befinden. Die Automatisierung kann so weit getrieben werden, daß nach dem -Einschalten des Induktorstromes der Hubtisch 4 selbsttätig auf die Seite gefahren wird. Dann können neue Granaten eingesetzt werden, und die während dieses Vorganges geglühten Granaten leiten beim Abfallen den Rücklauf des Tisches 4 ein. Befindet sich der Tisch wieder in der richtigen Lage unterhalb des Induktors, so kann die Hubeinrichtung durch eine entsprechende Kontaktauslösung betätigt und die nächste Granate in die Glüheinrichtung eingeführt werden. Die Einrichtung arbeitet weitgehend selbsttätig, die Bedienung besteht lediglich darin, daß die zu glühenden Granaten auf den Tisch gesetzt und nach dem Glühen vom Förderband genommen werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Granaten mit gehärteter Spitze und zähem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Härten der ganzen Granate der Mantel mit induziertem Wechselstrom von Netzfrequenz (5o Hz) auf Anlaßtemperatur erhitzt und abgekühlt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in einen gut leitenden Mantel eingebettete Induktorspule.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in Beton, der außerhalb des Streufeldes mit isoliertem Eisenpulver vermischt ist, eingebettete Windungen der Induktorspule.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Eisenpulver mit einer Korngröße von etwa 5,u.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen mit einem eisenfreien Betonschutzmantel hoher Festigkeit umgebenden Betonkörper.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen während der Erhitzung in -der Bohrung befindlichen gekühlten massiven Eisenkern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag der Spule des Betonkernes oder des Eisenkernes. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse drehbar gelagerten Eisenkern. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Spule angebrachten Hebetisch, auf den die zu glühende Granate zum Hineinheben in die Spule aufgesetzt wird. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen seitlich ausfahrbaren Hebetisch. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9 und i o, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Spule, und zwar außerhalb des Bereiches des Hebetisches angeordnetes Anlaßbad. i2.
  12. Einrichtung nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch ein zwischen Spule und Anlaßbad angeordnetes Führungsrohr.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch ii und 12, gekennzeichnet durch ein das Anlaßbad durchsetzendes Förderband.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 13, gekennzeichnet durch drei bei dreiphasigem Netzanschluß nebeneinander angeordnete, gleichzeitig betätigte Glühstellen.
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