DE626822C - Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit besteht - Google Patents
Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit bestehtInfo
- Publication number
- DE626822C DE626822C DEK113439D DEK0113439D DE626822C DE 626822 C DE626822 C DE 626822C DE K113439 D DEK113439 D DE K113439D DE K0113439 D DEK0113439 D DE K0113439D DE 626822 C DE626822 C DE 626822C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- induction furnace
- furnace according
- electrical conductivity
- metals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
- H05B6/24—Crucible furnaces
Description
Im eisenlosen Induktionsofen hat sich in
ähnlicher Weise wie bei den eisengeschlossenen Induktionsöfen herausgestellt, daß eine
Schlackenarbeit zur metallurgischen Behandlung des Bades äußerst erschwert ist, weil
bei diesen Induktionsöfen nur der metallische Einsatz auf Grund seiner Leitfähigkeit direkt
erhitzt werden kann, die Schlacke dagegen, da sie selbst ein Nichtleiter oder ein schlechter
Leiter ist, in der Hauptsache nur durch Strahlung. Es zeigt sich deshalb sehr häufig der
Nachteil, daß die Schlacke, wenn sie in größeren Mengen vorhanden ist, oberflächlich
einfriert und eine feste Kruste bildet. Eine weitere Erschwerung der metallurgischen Arbeit
im eisenlosen Induktionsofen bringt die Tatsache mit sich, daß das flüssige Bad eines
solchen Ofens durch den sogenannten Pincheffekt sehr stark durchgewirbelt wird und,
falls man die Schlackendecke, um sie leicht ' flüssig zu erhalten, nur dünn hält, stark
Sauerstoff aufnimmt und dadurch überoxydiert wird.
Die Erfindung bezweckt, durch eine besondere Ausbildung des Induktionsofens diesen
Nachteil zu beseitigen und die Möglichkeit der metallurgischen Behandlung in dem eisenlosen
Induktionsofen in ,ähnlicher Weise zu gewährleisten, wie es von .den alten gasbeheizten
metallurgischen Öfen her bekannt ist.
Es ist an sich bekannt, solche elektrisch nichtleitenden Stoffe im Induktionsofen dadurch
zu erhitzen, daß ein elektrisch leitender Körper der Einwirkung des gesamten Kraftfeldes
unterworfen und die in ihm entstehende Hitze dem elektrisch nicht leitfähigen Gut
zugeführt wird, ohne daß dabei aber irgend- · welche unmittelbare induktive Beeinflussung
des Einsatzes infolge der Abschirmung des Kraftfeldes durch den Heizkörper stattfinden
kann.
Es ist auch bekannt, in Induktionsöfen Metalle mit niedrigem elektrischem Widerstand
und niedrigem Schmelzpunkt mit Hilfe der Erhitzung eines besonders angeordneten ferromagnetischen
Kerns zum Einschmelzen zu bringen, wobei die Eigenschaft ferromagnetischer Werkstoffe, sich bei entsprechender
elektromagnetischer Kopplung bis zum Verschwinden des Ferromagnetismus zu erhitzen,
dann abzukühlen, sich wieder zu erhitzen usf., zur Temperaturregelung ausgenutzt wird.
Die Erfindung besteht im Gegensatz hierzu darin, daß in dem bekannten Schmelztiegel
oder dem aufgestampften oder aufgemauerten Schmelzraum des Ofens induktiy beheizten
Zonen: höherer Leitfähigkeit aus einem unmagnetiscben
Werkstoff vorgesehen werden, dessen Schmelzpunkt höher liegt als derjenige ferromagnetischer Metalle. Durch eine solche
Anordnung wird erreicht, daß beliebige Temperatur steigerungen in einzelnen Schichten geringerer
Leitfähigkeit hervorgerufen werden können. Bei Verwendung von Graphit können beispielsweise ohne Schwierigkeiten Temperaturen
erreicht werden, die weit über den Schmelzpunkten sämtlicher Metalle liegen, und
diese Temperaturen lassen sich je nacK den
metallurgischen Erfordernissen auf einen bestimmten Raum begrenzen. Solche Zonen
. können dadurch hergestellt werden, daß· man einen oder mehrere Ringe, Flächen, Bodenstücke
in der Ofenauskleidung vorsieht oder aber daß man diese Zone in Form von
Scheiben und Stäben in den Ofenraum hineinführt, die ebenso wie die vorhin genannten
Ringe, Flächen, Bodenstücke usw. höhere Leitfähigkeit besitzen als die übrige Ofenzustellung.
Diese Zonen können bestehen au? amorphem oder graphitischem Kohlenstoff,
aus einer Mischung von keramischen Stoffen und solchem Kohlenstoff oder aus unmagnetischem
Metall in Stückform, in Form von Spanen, Körnern oder Pulver wie auch aus
einer Mischung solcher Metalle mit keramischen Stoffen. Es ist weiterhin möglich,
solche Zonen herzustellen aus keramischen Stoffen, die bei erhöhter Temperatur eine
höhere Leitfähigkeit haben als ihre Umgebung.
Beim praktischen Schmelzbetrieb zeigt sich nun, daß, wenn man z. B. eine solche Zone
in Höhe des Metallba"dspiegels anbringt, die Schlacke durch Strahlung und Wärmeleitung,
• 35 die von der höheren Temperatur dieser Zone ausgeht, sehr hoch erhitzt wird und dadurch
dünnflüssig gehalten werden kann.
Abb. ι zeigt einen dementsprechend ausgeführten Induktionsofen oder Tiegel«, der
in bekannter Weise von der aus innen wassergekühlten Kupf errohnen bestehenden Induktionsspule
b umgeben ist. Bei c ist gemäß der Erfindung eine Zone höherer Leitfähigkeit
in Gestalt eines Ringkörpers aus Kohle o. dgl. angeordnet, und zwar in Höhe der
Schlacket, unter der sich das Metallbade
befindet.
Es ist klar, daß die Induktionsströme diese Zone c stark erhitzen, während sie die übrige
Ofenauskleidung nicht beeinflussen könneij.,
. daß andererseits aber die Zone keinesfalls die Kraftlinien so weit abschirmt, daß etwa.
nachteilige Folgen. für das Bad überhaupt sich daraus ergeben könnten. Macht man
diese Zone aus Kohlenstoff, so kann man, je nach der Breite oder der Lage, in der sie sich
befindet, über dem Bad eine sauerstoffarme Atmosphäre schaffen, ohne aber das Bad
durch die Gegenwart der Kohle unnötigerweise aufzukohlen, was für bestimmte metallurgische
Operationen durchaus unerwünscht ist.
Andererseits kann man, da der Grad der Oxydation des Bades an sich bekannt ist,
eine solche Zone entsprechend tief unter dem Badspiegel einsetzen, wie Abb. 2 zeigt,
und damit erreichen, daß die Kohlung so weit erfolgt, daß sie mit der Oxydation Schritt
hält, das Bad also in seiner Zusammensetzung praktisch gleich bleibt.
Will man nur eine Erhitzung der Schlacke haben, ohne irgendwelche unmittelbare metallurgische
Beeinflussung durch den Heizkörper, so kann man diese Zonec gemäß
Abb. 3 in die Ofenauskleidung oder den Tiegel <z 'einsetzen und derart abdecken, daß
die Schlacke d oder das Badß nicht in unmittelbare
Berührung mit dem Material der Zone kommt.
Nach den metallurgischen Erfordernissen läßt sich diese Art der Zonenbeheizung variieren.
Besteht das Bedürfnis, im Induktionsraum z. B. Erze zu schmelzen, so kann man den Einsatz durch eine solche Zone hocherhitzen
und durch die abgegebene Kohle oder dem Einsatz noch zugegebene Kohle reduzieren. Das reduzierte Metall tropft dann
in dem bisher kalt gebliebenen übrigen Schmelzraum hinunter, wird dort aber selbst
vom Induktionsstrom gepackt und weitererhitzt und kann dann durch Oxydation und
Entfernung der fremden schädlichen Bestandteile gegebenenfalls unmittelbar rein dargestellt
werden. Auf diese Weise ist z. B. in einem kontinuierlichen Verfahren Stahl unmittelbar
aus Erz herzustellen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet dieses neuen Ofens besteht "darin, daß rein keramische
Massen, wie z. B. Quarz, geschmolzen werden können und durch ihr Herabfließen ebenfalls
einer Kohlung und in diesem Falle der BiI-dung von Siliciumcarbid entzogen werden.
Infolge der durch die mittelbare Erhitzung nun erhaltenen elektrischen Leitfähigkeit wird
bei entsprechend hohen Frequenzen der Einsatz dann weiter induktiv unmittelbar erhitzt
und das so durch die Heizzone eingeleitete mittelbare Schmelzen unmittelbar fortgesetzt.
Die Erfindung läßt sich dabei auch in der Weise ausführen, daß die Zone höherer Leitfähigkeit nicht unmittelbar in den Ofen no
oder Tiegel eingebaut wird, sondern mit Hilfe beliebiger Tragvorrichtungen in den Schmelzraum
eingeführt und in der gewünschten Stellung gehalten wird. So kann z. B. gemäß
Abb. 4 diese Zone die Gestalt einer Platte/ erhalten, die den Schmelzraum oben gewissermaßen
abschließt. Ebenso könnte auch ein ringförmiger Körper höherer Leitfähigkeit von
oben in den Schmelzraum eingeführt und in der jeweils gewünschten Lage gehalten werden.
Unter gewissen Umständen kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Zone höherer
Leitfähigkeit sich nicht scharf gegen die übrige Ofenauskleidung absetzen, sondern
einen allmählichen Übergang von der Auskleidung der Zone niederer Leitfähigkeit auf
diejenige höherer Leitfähigkeit stattfinden zu lassen.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Ausbildung eines Ofens oder Schmelzraumes
mit einer oder mehreren, in verschiedener
ίο Höhe gelegenen Zonen von höherer Leitfähigkeit
die Möglichkeit ergibt, ausgezeichnete Schlackenarbeit zu leisten, die Oxydation.,
wenn es gewünscht wird, zu verzögern oder ganz aufzuheben oder aber eine Kohlung in
ganz bestimmter Höhe vorzunehmen.
Erze lassen sich damit kontinuierlich zu Metallen reduzieren und anschließend entkohlen
und raffinieren.
Bei nichtmetallischen Massen läßt sich damit der Schmelzprozeß einleiten und dann
durch unmittelbare induktive Erhitzung fortsetzen ohne die Nachteile der Beeinflussung
durch ein Heizelement.
Claims (10)
1. Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen,
Schmelzen oder metallurgischen Behandeln von Metallen, Metalloxyden, Zuschlägen oder Schlacke, bei dem der
Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfähigkeit besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tiegel oder die Ofenauskleidung (a) an den Stellen, wo
sich im Bad die Schichten geringerer elektrischer Leitfähigkeit befinden, eine oder
mehrere induktiv beheizte Zonen (c) höherer elektrischer Leitfähigkeit aus einem
unmagnetischen Material aufweist, dessen Schmelzpunkt höher ist als derjenige ferromagnetischer
Metalle.
2. Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zone (c) aus amorphem oder graphitischem Kohlenstoff
besteht.
3. Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zone (c) aus einer Mischung aus keramischen Stoffen
mit amorphem oder graphitischem Kohlenstoff besteht.
4. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zone (c) aus unmagnetischem Metall in Form von
Stücken, Spänen., Körnern oder Pulver besteht.
5. Induktionsofen nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (c) aus einer Mischung aus keramischen Stoffen
mit Metall besteht.
6. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (c) aus
keramischen Stoffen mit erst bei erhöhter Temperatur auftretender höherer Leitfähigkeit
besteht.
7. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone oder
Zonen (c) in die Ofen- oder Tiegelwandung (a) von dieser vollständig umkleidet
eingelassen sind.
8. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zonen (c) unterhalb oder oberhalb des Badspiegels
oder auch in Höhe des Spiegels liegen.
9. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
von der Zone niederer zur Zone (c) höherer Leitfähigkeit allmählich stattfindet.
10. Induktionsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zone höherer Leitfähigkeit in Form von Scheiben (/), Ringen, Stäben oder sonstwie profilierten
Körpiern in den Tiegel oder Ofenraum vorübergehend eingeführt wird_.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN. CF.nnrCKT IN DKR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113439D DE626822C (de) | 1929-02-12 | 1929-02-12 | Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK113439D DE626822C (de) | 1929-02-12 | 1929-02-12 | Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626822C true DE626822C (de) | 1936-03-03 |
Family
ID=7242750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK113439D Expired DE626822C (de) | 1929-02-12 | 1929-02-12 | Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626822C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031523B (de) * | 1953-12-23 | 1958-06-04 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Gewinnung von Blei nach dem Roestreaktionsverfahren |
DE975180C (de) * | 1949-01-27 | 1961-09-21 | Otto Junker Fa | Elektrischer Schmelzofen fuer kleinstueckigen Stahl oder kleinstueckiges Gusseisen |
DE1220085B (de) * | 1963-07-26 | 1966-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Rinnenloser elektrischer Induktionsofen mit aufgestampftem Schmelztiegel |
DE3224856A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-27 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines seltenerdminerals oder -konzentrats |
US8568507B2 (en) | 2008-08-27 | 2013-10-29 | Sgl Carbon Se | Method for processing solid or molten materials |
-
1929
- 1929-02-12 DE DEK113439D patent/DE626822C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975180C (de) * | 1949-01-27 | 1961-09-21 | Otto Junker Fa | Elektrischer Schmelzofen fuer kleinstueckigen Stahl oder kleinstueckiges Gusseisen |
DE1031523B (de) * | 1953-12-23 | 1958-06-04 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Gewinnung von Blei nach dem Roestreaktionsverfahren |
DE1220085B (de) * | 1963-07-26 | 1966-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Rinnenloser elektrischer Induktionsofen mit aufgestampftem Schmelztiegel |
DE3224856A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-27 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines seltenerdminerals oder -konzentrats |
US8568507B2 (en) | 2008-08-27 | 2013-10-29 | Sgl Carbon Se | Method for processing solid or molten materials |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2207048A1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Lichtbogens und Verfahren zur Gewinnung oder Behandlung von Metallen mittels einer solchen Einrichtung | |
DE626822C (de) | Eisenloser Induktionsofen zum Erhitzen, Schmelzen oder metallurgischen Behandeln vonMetallen, Metalloxyden, Zuschlaegen oder Schlacke, bei dem der Badinhalt aus Schichten verschiedener elektrischer Leitfaehigkeit besteht | |
AT140187B (de) | Eisenloser Induktionsofen. | |
DE3446260C2 (de) | ||
DE726445C (de) | Elektrisch beheizter Herdschmelzofen zum Schmelzen von Leichtmetallen oder deren Legierungen | |
DE945780C (de) | Induktionsofen zum Schmelzen von Magnesium und seinen Legierungen | |
DE2255990C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupfer und Nickel enthaltenden Metallgegenstandes | |
EP2937431A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Metallschmelze | |
DE551106C (de) | Giesspfanne mit Heizeinrichtung | |
AT164274B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfärben und Reinigen von Glasschmelzen | |
DE516656C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gusskoerpern aus Karbiden schwer schmelzbarer Metalle oder Metalloide, z. B. Wolfram | |
DE2628135A1 (de) | Giesspfanne | |
DE572444C (de) | Elektrisch beheiztes Salzbad | |
DE563155C (de) | Verfahren und Schablone zum Herstellen von Tiegeln und Ofenzustellungen | |
DE566991C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisen und Eisenlegierungen | |
DE690921C (de) | Elektrischer Lichtbogen-Reduktionsofen mit ringfoermiger Abstichrinne | |
DE289402C (de) | ||
DE660946C (de) | Elektrischer Ofen mit Heizwiderstaenden aus Siliciumcarbid | |
AT138365B (de) | Einrichtung zur Erhitzung einer aus ferromagnetischen Material bestehenden Ofenmuffel mittels Induktion. | |
DE1068432B (de) | ||
DE429233C (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Widerstandskoerper, insbesondere Heizkoerper,aus Metalloxyden oder anderen Metallverbindungen | |
DE531621C (de) | Feuerfeste Zustellung fuer elektrische Induktionsoefen | |
DE1519747B2 (de) | Verfahren zum erhitzen und schmelzen durch induktion bei hoher frequenz | |
DE534492C (de) | Hochfrequenzofen zum Erhitzen von elektrisch nicht oder nur wenig leitenden Stoffen | |
DE492947C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallen und Legierungen im elektrischen Ofen |