DE1765672C3 - Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff - Google Patents
Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus EisenwerkstoffInfo
- Publication number
- DE1765672C3 DE1765672C3 DE19681765672 DE1765672A DE1765672C3 DE 1765672 C3 DE1765672 C3 DE 1765672C3 DE 19681765672 DE19681765672 DE 19681765672 DE 1765672 A DE1765672 A DE 1765672A DE 1765672 C3 DE1765672 C3 DE 1765672C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- coil
- heat
- induction heater
- frequency induction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Niederfrequenz-Induktionserhitzer
für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Etsenwerkstoff, bestehend aus einer
langgestreckten Spule, in deren Inneres der zu erwärmende Block sowie zusätzlich mindestens ein zum
Block hin gerichteter Wärmestrahlungsschirm aus hitzebeständigem Stahlblech einfüh.bar sind, die von
dem in der Spule erzeugten Magnetfeld durchsetzt sind.
Bei einem bekannten Induktionserhitzer dieser Gattung (US-PS 28 48 566) ist die Spule in Achsrichtung
kürzer als die Länge des durch sie im Zuge der induktiven Erwärmung hindurchbewegten metallischen
Werkstückes bemessen und der zum Werkstück hin gerichtete Wärmestrahlungsschirm zwischen Spule und
Werkstück, koaxial zu diesen, angeordnet. Auf diese Weise sollen Energie- und Wärmeverluste, soweit sie
von der Wärmeabstrahlung des Werkstücks selbst herrühren, vermindert und die Spule zugleich vor zu
hoher Wärmeeinstrahlung geschützt werden. Um dabei eine induktive Eigenerwärmung des Wärmestrahlungsschirms
zu verhindern, ist dieser an mehreren Stellen seines Umfanges axial geschlitzten bzw. aus Segmenten
zusammengesetzt.
Obschon auf diese Weise durch die reflektierende Wirkung des Wärmestrahlungschirms vom induktiv
erwärmten Werkstück ausgehende Wärmestrahlungsund davon herrührende Energieverluste weitgehend
vermindert werden können, ist die Anwendung dieses Prinzips auf Blockerwärmungsanlagen nicht befriedigend,
insbesondere soweit dabei stationär und nicht mit Durchlauferwärmung gearbeitet wird. Dies beruht
einerseits darauf, daß die Dichte des Magnetfeldes der Induktionsspule an deren beiden Enden schwächer als in
der Mitte des Spuleninnenraums ist und der Block folglich an seinen Enden schwächer als im Bereich
seiner Längsmitte erwärmt wird. Zum anderen wird bei dem bekannten Induktionserhitzer zwar eine radiale
Wärmeabstrahlung des induktiv erwärmten Werkstükkes verhindert, nicht dagegen die Wärmeabstrahlung an
den Stirnenden.
Für eine einwandfreie Wärmebehandlung von Blökken ist es aber wesentlich, ein über die Längsachse des
Blockes möglichst gleichmäßiges Erwärmungsbild zu erzielen und insbesondere Temperaturgefälle zu den
Enden des Werkstückes hin zu verhindern,
Um eine über ihre Länge einigermaßen gleichmäßige Erwärmung der Blöcke zu erzielen, wäre es denkbar, die
Spule zu verlängern, so daß ihre beiden Enden um ein genügend großes Maß über die Enden des Blockes
hinausragen. Diese Lösung wäre aber sehr aufwendig und würde dennoch nicht zu einer über die Länge völlig
gleichmäßigen Erwärmung des Blockes führen, ganz abgesehen davon, daß der Nachteil der zu starken
ι5 Wärmeabstrahlung an den Blockstirnenden dadurch
nicht vermieden würde. Es wäre statt dessen denkbar, einen Kern mit ferromagnetischen Eigenschaften in die
Heizspule einzuführen, um den magnetischen Fluß auf diese Weise im Bereich der Blockenden stärker zu
bündeln. Auch diese Maßnahme könnte aber allein nicht befriedigen und wäre überdies noch aufwendiger, da sie
es mit Rücksicht auf unterschiedliche Blocklängen erforderlich machte, den innerhalb der Induktionsspule
angeordneten Kern verschieblich auszubilden, um ihn auf diese Weise an jeweils unterschiedliche Blocklängen
anpassen zu können.
Um die Schwächung des Magnetfeldes an den Spulenbzw. Blockenden auszugleichen, wäre es weiterhin
möglich, die Heizleistung der Induktionsspule im Bereich der Blockenden durch Parallelschaltung von
Kondensatoren zu verstärken. Auch diese Maßnahme läuft aber lediglich darauf hinaus, die elektrische
Leistung der Induktionsspule im Bereich der Werkstückenden zu erhöhen; sie ist mithin ganz abgesehen
von dem damit verbundenen Aufwand grundsätzlich nicht dazu geeignet, das von den Wärmeabstrahlungsverlusten
an den Blockstirnenden herrührende Temperaturgefälle zu unterbinden.
Um einen zu hohen Temperaturabfall an den Blockstirnenden durch deren Berührung mit der
Außenluft zu verhindern, ist es bei Niederfrequenz-Induktionserhitzern für die Wärmebehandlung von
Blöcken bereits bekannt (DE-AS 10 74 782), die Spule länger als die Blocklänge auszubilden und mindestens
auf der Entnahmeseile der Spule ein an der Stirnfläche des Blockes anliegendes Wärmedämmkissen vorzusehen,
das aus einem Behälter aus dünnwandigem, rostfreiem und hitzebeständigem Stahlblech besteht, der
mit wärmedämmendem Stoff ausgefüllt und im übrigen im Interesse der Vermeidung induktiver Eigenerwärmung
radial geschlitzt ist.
Dieses bekannte Wärmedämmkissen, das in der Betriebsstellung federnd an die jeweilige Blockstirnfläche
angepreßt ist, verhindert zwar auf dem Wege reiner Wärmedämmung zu hohe Abstrahlungsverluste im
Bereich der Blockstirnenden, ist aber von Natur aus nicht dazu geeignet, den induktionstechnisch bedingten
Temperaturabfall innerhalb des Blockes zu den Blockstirnenden hin zu unterbinden.
·>" Auch auf diese Weise wird das Problem einer über die
ganze Länge möglichst gleich hohen induktiven Erwärmung des Blockes mithin nicht befriedigend
gelöst. Wegen des hohen Eigenwärmebedarfs der Wärmedämmkissen und deren unmittelbaren Anlage an
h■'· der Blockstirnfläche tritt dafür beim Blodkwechsel bzw.
Umchargieren der zusätzliche Nachteil auf, daß sich Wärmedämmkissen und Block infolge Wärmeleitung
wechselseitig beeinflussen. Dies bedeutet,, daß das sich
beim Umchargieren an der Umgebungsluft abkühlende Wärmedammkissen zunächst die Stirnfläche des neu
eingesetzten, noch kalten Blockes unter entsprechender Abkühlung aufwärmen muß, bevor es anschließend
durch Wärmeleitung über den induktiv beheizten Block
aufgewärmt werden kann. Allein durch Wärmeleitung läßt sich aber das Wärmedämmkissen innerhalb der
relativ kurzen Wärmebehandlungszeit des Blockes durch diesen nicht auf die gewünschte gleich hohe
Endtemperatur erwärmen, zumal das Dämmkissen der Blockstirnfläche im Zuge seiner Aufwärmung die dem
Eigenwärmebedarf entsprechende Wärme entzieh L
Nachteilig sind dabei schließlich auch der hohe Verschleiß der Wärmedämmkissen infolge der ständigen
Temperaturwechselbeanspruchungen mit großer Temperaturschwankungsbreite sowie die von der
unmittelbaren Anlage des Wärmedämmkissens an der Blockstirnfläche herrührenden Oberflächenschäden, die
bei der Weiterverarbeitung der Blöcke kaum oder nur mit größerem Aufwand wieder beseitigt werden
können.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung
von Blöcken aus Eisenwerkstoff der eingangs zuerst beschriebenen Gattung zu schaffen, der es
ermöglicht, eine über die Blocklänge im wesentlichen gleich hohe Temperatur zu erzielen, und zwar mit
Mitteln, die weder einem nennenswerten Verschleiß unterliegen noch zu einer Qualitätsbeeinträchtigung der
Blockstirnfläche führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der Niederfrequenz-Induktionserhitzer gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Spule langer als die Blocklänge bemessen ist und mindestens auf der Entnahmeseite der
Spule ein der Blockstirnfläche mit Abstand gegenüberliegendes Paket aus mehreren mit gegenseitigem
Abstand in axialer Richtung der Spule hintereinander angeordneten plattenförmigen Wärmestrahlungsschirmen
einführbar ist, deren Ebenen parallel zur Stirnfläche des Blockes ausgerichtet sind.
Es hat sich gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist,
einen nennenswerten Temperaturabfall an den Blockstirnenden zu verhindern und eine mithin im wesentlichen
gleich hohe Temperatur über die Blocklänge zu erzielen. Zwar kühlen sich auch bei dem erfindungsgemäßen
Induktionserhitzer die Wärmestrahlungsschirme beim Blockwechsel an der Umgebungsluft ab, doch ist
ihr Eingenwärmebedarf dafür so gering, daß sie sich infolge ihrer induktiven Eigenerwärmung innerhalb der
Spule rasch wieder auf diejenige Temperatur aufheizen, die unter Berücksichtigung der Strahlungsgesetze
notwendig ist, um über die Reflektionswirkung nennenswerte Strahlungsverluste an den Blockstirnenden zu
verhindern. Wegen des bewußt eingehaltenen Abstandes zur Blockstirnfläche und der Ausnutzung der
induktiven Eigenerwärmung der Wärmestrahlungsschirme findet ein wechselweiser Wärmeentzug wie im
Falle des bekannten Wärmedämmkissens nicht statt Da die Wärmestrahlungsschirme andererseits aus verhältnismäßig
dünnwandigem Stahlblech bestehen, unterliegen sie auch auf Grund der Temperaturwechselbeanspruchungen
beim Blockwechsel selbst auf Dauer keinem nennenswerten Verschleiß. Sie können schließlich
auch nicht zu einer Beschädigung oder Beeinträchti-
lu gung der Oberflächenqualität der Blockstirnenden
führen.
Die Verwendung mehrerer mit gegenseitigem Abstand zu einem Paket zusammengesetzter Wärmestrahlungsschirme
ist bei gattungsverwandten öfen an sich bekannt (DE-AS 12 24 761); dabei haben die Wärmestrahlungsschirme
jedoch nur den Zweck des reinen Wärmestrahlungsschutzes der äußeren Behälterwandung
eines gegebenenfalls widerstandsbeheizten Vakuumofens, zu welchem Zweck sie ebenfalls koaxial
zwischen dei äußeren Behälterwand und dem beheizten
Werkstück angeordnet sind.
Es kann sich gemäß einer zweckmäßig :n Weiterbildung
der Erfindung empfehlen, die Wärmestrahlungsschirme, mindestens aber den am weitesten außen
liegenden Wärmestrahlungsschirm, auf der dem Block abgekehlten Seite mit einer Platte aus keramischem
Material zu versehen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung und im Ausschnitt
einen Niederfrequenz-Induktionserhitzer im achsparallelen Längsschnitt,
F i g. 2 zwei Wärmestrahlungsschirme abweichender Ausführungsform im Ausschnitt und vergrößertem
i*> Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist die induktionsspule 1 an ihrer Innenseite mit einer feuerfesten Schicht 2 zum Schutz
vor unzulässiger Erwärmung versehen. Innerhalb der Induktionsspule 1 ist der Metallblock 3 angeordnet der
durch das elektrische Feld der Induktionsspule aufgeheizt wird. Die Induktionsspule überragt den Metallblech
3 an dessen Stirnende, um dem Blockende auf diese Weise eine zusätzliche Wärmeenergie zuzuführen.
Zum Schutz gegen Wärmeabstrahlung an der Stirnseite des Werkstückes sind am Ende des Spuleninnenraums
vier Wärmestrahlungsschirme 4,5,6 und 7 im Abstand vor dem Metallblock 3 angeordnet. Die
Wärmestrahlungsschirme bestehen aus einer hitzebeständigen Stahlplatte.
>° Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind die
beiden aus einer hitzebeständigen Stahlplatte 7 bzw. 8 bestehenden Wärmestrahlungsschirme auf ihrer dem
Block abgekehrten Seite mit je einer Platte 9 aus keramschem Material versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmbehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff, bestehend aus einer langgestreckten Spule, in deren Inneres der zu erwärmende Block sowie zusätzlich mindestens ein zum Block hin gerichteter Wärmestrahlungsschirm aus hitzebeständigem Stahlblech einführbar sind, die von dem in der Spule erzeugten Magnetfeld durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) länger als die Blocklänge bemessen ist und mindestens auf der Entnahmeseite der Spule ein der Blockstirnfläche mit Abstand gegenüberliegendes Paket aus mehreren mit gegenseitigem Abstand in axialer Richtung der Spule hintereinander angeordneten plattenförmigen Wärmestrahlungsschirmen (4 bis 8) einführbar ist, deren Ebene parallel zur Stirnfläche des Blockes (3) ausgerichtet sind.
- 2. Niederfrequenz-Induktionserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der am weitesten außenliegende Wärmestrahlungsschirm (7, 8) auf der dem Block abgekehrten Seite mit einer Platte (9) aus keramischem Material versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765672 DE1765672C3 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765672 DE1765672C3 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765672A1 DE1765672A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1765672B2 DE1765672B2 (de) | 1978-03-02 |
DE1765672C3 true DE1765672C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5698551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681765672 Expired DE1765672C3 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1765672C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007006334B4 (de) * | 2007-02-08 | 2009-10-01 | Mars Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum induktiven Erwärmen eines Materials |
-
1968
- 1968-06-28 DE DE19681765672 patent/DE1765672C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1765672B2 (de) | 1978-03-02 |
DE1765672A1 (de) | 1971-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2200489C3 (de) | Induktorvorrichtung für die Hochfrequenz-Induktionserhitzung von Werkstücken | |
DE19531161C2 (de) | Warmkammer-Druckgießmaschine | |
DE1479113B2 (de) | Durch elektrische Induktion beheizte Gießform | |
DE2342051C2 (de) | Verfahren zum Sintern eines aus einem eisenhaltigen Metallpulver und Schmiermittel bestehenden Preßkörpers | |
DE1765672C3 (de) | Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff | |
DE2111461C3 (de) | Schleudergießmaschine | |
DE2042546A1 (en) | Reduction of cooling of continuous castings - in secondary cooling zo | |
DE2064467A1 (de) | Induktionsschmelzofen | |
DE19535951A1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen des Feststoffanteiles | |
DE952171C (de) | Thermische Maschine mit Anwaermevorrichtung | |
DE2356135C3 (de) | Einlagige zylindrische Induktionsspule | |
DE940310C (de) | Anordnung zum induktiven Erwaermen von Koerpern aus Metall | |
DE968717C (de) | Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken | |
DE4335263A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen dünner Gegenstände zwischen Rollen | |
DE856928C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Beheizen von Maschinenteilen | |
DE2555284A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konduktiven erwaermung | |
DE886357C (de) | Vorrichtung fuer das elektro-induktive Erhitzen metallischer Werkstuecke | |
DE963174C (de) | Induktionsheizspule | |
DE2307781A1 (de) | Schweisskasten | |
DE863966C (de) | Spulenfoermiger Induktor | |
DE928723C (de) | Induktor zum Waermebehandeln metallischer Werkstuecke | |
DE2417107A1 (de) | Verfahren zur konduktiven erhitzung gekruemmter oder geknickter werkstuecke mittels wechselstrom | |
AT153490B (de) | Elektrisch beheizter Ofen. | |
DE10158507B4 (de) | Schutzvorrichtung für eine Induktionsspule und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10026921C2 (de) | Spule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |