DE2356135C3 - Einlagige zylindrische Induktionsspule - Google Patents
Einlagige zylindrische InduktionsspuleInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/40—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
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Description
Dit Erfindung be trifft eine einlagige zylindrische
Induktionsspule mit f- usnehmungen zur hochfrequenten
Erwärmurg zylindris ;her Körper, bei der die Ausnehmungen
den Teilen der zylindrischen Körper gegenüberlieger,, in den;n der magnetische Fluß beeinflußt
wird.
Bei einer derartigen aus der DE-AS 19 14 951
bekannten Induktionsspule dienen die Aussparungen (,o
dazu, eine stellenwei.'e verringerte magnetische Kopplung zum ί ufzuhei; e-den Werkstück zu erzielen, wobei
zur weiteren Verrtiierung der Kopplung teilweise in
die Aussparungen Inchpermeable Metallteile eingebracht sind. Dadurch sollen Härterisse durch Überhit- (,s
zung von durch Envii -rnung auszuhärtenden Werkstükken
vermieden werde i.
Aus der DE-OS '.'.2 )0 473 ist es weiterhin bekannt, an
den Stellen von Induktionsspulen, die Werkstückteilen gegenüberliegen, bei denen die Gefahr einer Überhitzung
gegeben ist, sowohl größen; Abstände vom
Werkstück als auch Aussparungen und Bohrungen vorzusehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt demgegenüber darin, eine Induktionsüpule der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß beim Erwärmen von mit Flanschen versehenen Körpern eine gleichmäßige
Temperaturverteilung in allen Teilen des Werkstückes erreicht wird, insbesondere eine Überhitzung der
Flansch teile vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemlß dadurch gelöst,
daß zum Erwärmen von zylindrischen, mit Endflanschen versehenen Körpern die Induktionsspule den zylindrischen
Körper vollständig umgibt und die axiale Länge der Induktionsspule gleich der des zylindrischen
Körpers ist und an elen den Flanschen gegenüberliegenden Stellen der Induktionsspule gleichmäßig am
Umfang verteilte rechteckige Aussparungen vorgesehen
sind, deren atiale Länge ein Drittel bis zum Vierfachen der axialen Länge des Flansches beträgt und
deren Breite in Umfangsrichtung ein Viertel bis drei Viertel der Umfang« länge des Flansches beträgt.
Eine weitere Lösung der obengenannten Aufgabe besteht darin, dal.) zum Erwärmen von drehbar
gelagerten zylindrischen, mit Endflansehen versehenen Körpern die Induktionsspule den zyli el· ischen Körper
vollständig umgibt ind die axiale Läng? der Induktionsspule
gleich der des zylindrischen Körpers ist und an den den Flanschen gegenüberliegenden Stellen der Induktionsspule
eine rechteckige Aussparung vorgesehen ist, deren axiale Länge ein Drittel bis zum Vierfachen der
axialen Länge des Flansches beträgt und deren Breite in Umfangsrichtung ein Viertel bis drei Viertel der
Umfangslänge des Flansches beträgt.
Durch diese Ausgestaltung wird e ie Verringerung der magnetischen Kopplung zwischen der Induktionsspule
und dem zylindrischen Körper im Bereich der Flansche und dadurch eine we;'geliend homogene
Temperaturverteilung im gesamten Werkstück erreicht.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung eine herkömmliche Induktionsspule und
Ausführungsbeispiele der erfindungsjremäßen Induktionsspulen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den wesentlichen
Teil einer herkömmlichen Induktionsspule zum Hochfrequenzheizen,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie Ii-Il in
Fig. 1.
Fig. 3 eine Abwicklung der in Fi ja. 1 dargestellten
Induktionsspule,
Fig.4 in einer perspektivischen Ansicht den wesentlichen
Teil einer Ausl'ührungsform der erfindungsgemä-Qen
Induktionsspule zum Hochfrequenzheizen,
Fig.5 eine Schnittansicht längs d<r Linie V-V in
F i g. 4,
F i g. 6 eine Abwicklung der in Fig 4 dargestellten
Induktionsspule,
Fig. 7, 8a, 8b und 9 bis 11 AbwicHungen anderer
Ausführungsformen erfindungsgemäßer Induktionsspulen,
F i g. 8c, die .Schnittansicht eines zu heizenden Werkstücks,
Fi g. 12 in einem Diagramm die Beziehung zwischen
der Größe einer Aussparung und dem Temperaturunterschied zwischen den Flanschen und dem Hauptkörper
des zu heizenden Gegenstandes.
Anhand der Fig. I bis 3 wird im folgenden eine herkömmliche Induktionsspule zum Hochfrequenzheizen erläutert.
Auf dem Induktionskörper 1 ist eine Kühlleitung 2 vorgesehen. Der Induktionskörper 1 ist so aufgebaut,
daß er im allgemeinen die gesamte Außenfläche des zu heizenden Gegenstandes 4 umgibt Es hat sich gezeigt,
daß beim Anlegen eines bestimmten Hochfrequenzstro mes an die Stromschiene 3 des herkömmlichen
Induktionsköipers 1 die Stärke der Konzentration der magnetischen Kraftlinien im Flanschbereich T1 des zu
heizenden Gegenstandes 4 in der Praxis zu groß wird. Als Folge davon steigt die Temperatur in den
Flanschbereichen TX im Verhältnis zur Temperatur des
Hauptkörpers TI des zu heizenden Gegenstandes 4 übermäßig an. Daher war es bisher nicht möglich, eine
einheitliche Aufheizung über den gesamten Körper des zu heizenden Gegenstandes zu erreichen.
In den Zeichnungen sind die folgenden Bezugszeichen verwandt worden:
1 Induktionskörper zum Hochfrequenzheizen.
2 Kühlleitung, die auf dem InduktionskIVper zum Hochfrequenzheizen vorgesehen ist,
3 Stromschiene des Induktionskörpers zum Hochfrequenzheizen,
4 zu heizender Gegenstand,
Ti Flansch des zu heizenden Gegenstandes,
T2 Hauptkörper des zu heizenden Gegenstandes.
E Aussparung des Induktionskörpers zum Hochfrequenzheizen,
D Außendurchmesser des Flansches des zu heizenden Gegenstandes,
G Breite des Flansches des zu heizenden Gegenstandes,
H Höhe des Flansches des zu heizenden Gegenstandes.
Gemäß Fig.4 bis 6 sind Aussparungen E in geeignetem Abstand voneinander an beiden Enden des
Induktionskörpers 1 gegenüber den beiden Flanschen 71 des zu heizenden Gegenstandes vorgesehen. Es
wurde festgestellt, daß beim Anlegen eines bestimmten
Hochfrequenzstromes an die Stromschiene 3 des Induktionskörpers 1 die Stärke der magnetischen
Kraftlinien, die auf die Flansche Π des zu heizenden Gegenstandes 4 wirken, und die Stärke der magnetischen
Kraftlinien, die auf den Hauptkörper Tl des zu heizenden Gegenstandes 4 wirken, nahezu ausgeglichen
sind und damit eine einheitliche Temperaturverteilung sowohl über die Flansche Ti als auch Ober den
Hauptkörper Γ2 erreicht wird. Auf dieser Grundlage wurden die in den Fig. 7 bis Il dargestellten
Konstruktionen entwickelt.
Der in Fig. 7 dargestellte Induktionskörper ί wird dann verwandt, wenn der zu heizende Gegenstand nur
einen Flansch aufweist. Der in Fig. 8a dargestellte Induktionskörper 1 weist in seinem mittleren Abschnitt
Aussparungen /Tauf. Dieser Induktionskörper 1 ist zur Verwendung bei einem zu heizenden zylindrischen
Gegenstand bestimmt, der in seinem mittleren Abschnitt mit einem Flansch versehen ist. Der in Fig. 8b
dargestellte Induktionskörper 1 weist vier Aussparungen E über die Breite F auf. Her zu hei/ende
Gegenstand, bei dem der in F i g. 8b dargestellte Induktionskörper 1 verwandt worden soll, enthält vier
Flansche, wie es in F i g. 8c dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Form der Aussparungen des Induktionskörpers 1
rechtwinklig, wenn sich die Aussparungen am Fncle des Induktionskörners I be.'siden, und kreisförmig, wenn sie
sich innerhalb der Breite P befinden, um sie durch einfaches Bohren ausbilden zu können. Wie oben
beschrieben, besteht jedoch keine Notwendigkeit, die Form der Aussparungen auf diesen Bereich einzu-
schränken. Der in der Fig.9a dargestellte Induktionskörper ist ein herkömmlicher Typ, an dessen beiden
Enden entlang des Umfanges Segmente N aus dem
gleichen Material, aus dem der Induktionskörper 1 besteht, angebracht sind. Das Anbringen der Segmente
ίο N am Induktionskörper 1 kann durch Löten oder ein
anderes Verfahren geschehen. Wie es in der Figur dargestellt ist, sind damit Aussparungen E ausgebildet
Die Fig.9b und 9c zeigen Schnittansichten längs der Linie C-Cund D-D in Fig.9a. Mit iv ist die Dicke des
Induktionskörpers bezeichnet. Der in Fig.9d dargestellte
Induktionskörper I, dessen Form der des in F i g. 6 dargestellten Induktionskörpers ähnlich ist, weist
eine Breite P auf und enthält Segmente Q, die durch Löten daran (R) angebracht sind und Aussparungen E
bilden, wie es in der Figur dargestellt ist. F i g. 9e zeigt eine Schnittansicht längs der Linie -.· -AmVX g. 9d. Der
in Fig. 10 dargestellte induktionskör;er weist eine
Aussparung E auf, die dadurch gebildet ist, daß die in F i g. 6 dargestellten Aussparungen zu einer Aussparung
ausgebildet sind. Es ist offensichtlich, daß auf die gleiche Weise -'ie in F i g. 11 dargestellte Aussparung Edadurch
gebildet ist, daß die in Fig. 7 dargestellten Aussparungen zu einer einzigen Aussparung ausgebildet sind.
Wenn ein Induktionskörper verwandt wird, der — wie oben beschrieben — nur eine Aussparung aufweist, ist es
notwendig, den zu heizenden Gegenstand während des Heizvorganges zu drehen.
Im folgenden werden Versuche erläutert. Bei den Versuchen bestand der zu heizende Gegenstand aus
.15 Flußeisen und hatte die folgenden Abmessungen:
Außendurchmesser Oder zwei Flansche 112 mm
Gesamtlänge (Breite) Fdes Zylinders
mit zwei Flanschen 61mm
Breite Gder beiden Flansche 3.5 mm
Höhe Hder beiden Flansche 7,5 mm
Die bei den Versuchen verwandten Induktionskörper 1 bestanden aus Kupfer, und ihre Aussparungen hatten
die folgenden Abmessungen:
45
45
Tiefe λ der Aussparung:
2 mm, 4 mm, 5 mm und Omm (herkömmlicher
Induktionskörper),
Breiteyder Aussparung:
Breiteyder Aussparung:
die Hälfte der Umfangslänge des Induktionskörpers und 0 mm (herkömmlicher Induk'.ionskörper),
Abstand K zwischen dem Induktionskörper 1 und dem Flansch 7"I:
'5 mm (siehe Fi g. 5).
'5 mm (siehe Fi g. 5).
Wenn der zu heizende Gegenstand auf -;twa 10000C
durch Anlegen eines Hochfrequenzstromes an die Stromschiene 3 aufgeheizt war, wurde der Temperaturunterschied
zwischen dem Flansch Ti und dem Hauptkörper 72 ;;emessen, und es wurde die in F i g. 12
dargestellte Beziehung erhalten. Auf der Ordinate ist der Temperaturunterschied in 5C aufgetragen, während
auf der Abszisse der Wert von κ in mm aufgetragen ist.
Wie oben erwähnt, betrug während sämtlicher Versuche der Wert von y die Hälfte der Umfangslänge des
induktionskörpers, u'ißer wenn im Falle der Verwendung
eines herkömmlichen Induktionskörpers keine Aussparungen vorgesehen waren.
23
135
Aus Fig. 12 ergibt sich, da" der Temperaturunterschied
zwischen den Flanschen 7 1 und dein Hauptkörper
T2 25(TC betragt, wenn ein herkömmlicher Induktionskörper I verwandt wird, und daß der
Temperaturunterschied merklich geringer wird und eine einheitliche Aufheizung erfolgt, wenn eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktionskörpers verwandt
wird. lis zeig: sich, daß es zur Minimaüsierung des
Temperaturunterschiedes zwischen den Flanschen Ti und dem Hauptkörper T2 notwendig ist. die Abmessungswerte
ν und \ der Aussparung /;"des Induktions
körpers, die sich dem Flansch 71 des zu heizenden Gegenstandes gegenüber befindet, so groß wie möglich
zu machen. Die F.rgebnisse einer großen Anzahl von durchgeführten Versuchen haben gezeigt, daß zum
Erreichen des günstigsten F.rgebnisses der Wert für ν in einem Bereich zwischen einem Drittel und dem
Vierfachen der Breite Gdes Flansches des zu heizenden
Gegenstandes und der Wert fur ν m einem Bereich /wischen einem Viertel und drei Viertel der Umfangslangt·
des /u heizenden (iegenstandcs liegen sollten.
Is wurde ein Lager aus einer Bleikupferlcgienine
durch Schleuderi/tin hei gestellt, indem das «eschmoize
ne Metall in d.is Innere eines Flußstalilzylindcrs
gegossen wurde, der zwei Flansche aufwies und der eine
einheitliche Temperaiurverteilung zeigte. Das gegossene
Lager wurde abgeschreckt und einer mikroskopischen Prüfung der Oberfläche unterworfen, die eine
sehr einheitliche und ausgezeichnete Beschaffenheit der Metalloberflache ergab. Wenn ein herkömmlicher
Indiiktionskörper unter denselben Bedingungen, wie bei dem obigen Versuch verwandt wurde, wurde deutlich
beobachtet, daß die Beschaffenheit der Oberfläche des Produktes bei weitem schlechter als die des zuerst
genannten Produktes war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einiagige zylindrische Induktionsspule mit
Ausnehmungen zur hochfrequenten Erwärmung zylindrischer I Lei -per, bei der die Ausnehmungen den
Teilen der zyline rischen Körper gegenüberliegen, in
denen der magnetische Fluß beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erwärmen
von zylinilri ichen, mit Endflanschen versehenen to
Körpern die nc uktionsspule (1) den zylindrischen Körper (4) vo lüändig umgibt und die axiale Länge
der Induktiors!.)ule gleich der des zylindrischen Körpers ist und i η den den Flanschen gegenüberliegenden
Stellen der Induktionsspule gleichmäßig am Umfang verteilte rechteckige Aussparungen (E)
vorgesehen she. deren axiale Länge (x) ein Drittel
bis zum Vierfachen der axialen Länge (G) des
Flansches (Ti) beträgt und deren Breite in Umfangsrichti n[ (y) ein Viertel bis drei Viertel der
Umfang?'5nge^!tr)des Flansches (Tl) beträgt
2. Einiägigi: zylindrische Induktionsspule mit
Ausnehmungen zur hochfrequenten Erwärmung zylindrischer l<
c: per, bei der die Ausnehmungen den Teilen der zyli id ischen Körper gegenüberliegen, in
denen der Magnetische Fluß beeinflußt wird, dadurch gekeiineichnet, daß zum Erwärmen von
drehbar gelagert ;n zylindrischen, mit Endflanschen versehenen Körpern die Induktionsspule (1) den
zylindrischen Körper (4) vollständig umgibt und die axiale Länge d:r Induktionsspule gleich der des
zylindrischen Körpers ist und an den den Flanschen gegenüberliegenden Stellen der Induktionsspule
eine rechteckig·! Aussparung (E) vorgesehen ist,
deren axiale Li.nje (x)-Sm Drittel bis zum Vierfachen
der axialen Linie (G) des F-' msches (TX) beträgt
und deren Bre te in Umfangsrichtung (y)e'm Viertel
bis drei Vierte: der Umfangslänge (Dn) des Flansches (Tl) bf trägt.
3. liinlagige iylindrische Induktionsspule nach
Anspruch I od;r 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlich auf den zylindrischen Körper in dessen
mittleren Be-ei:h angeordneten ringförmigen Flanschteilen gleichmäßig am Umfang verteilte
kreisförmige, s.ch in radialer Richtung erstreckende
Loche- in den de ;en Flanschteilen gegenüberliegenden
Bereichen.de Induktionsspule angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP7884273A JPS5332548B2 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 |
Publications (3)
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ID=13673063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2356135C3 (de) |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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JP2538357B2 (ja) * | 1989-11-22 | 1996-09-25 | 大福工営株式会社 | パイプ材接続装置 |
JP4563497B1 (ja) * | 2009-10-26 | 2010-10-13 | 株式会社ダイシン | 振動式部品搬送装置 |
CN110423880A (zh) * | 2019-09-09 | 2019-11-08 | 上海奥达科股份有限公司 | 一种单面安装套环热处理系统及方法 |
-
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- 1973-07-12 JP JP7884273A patent/JPS5332548B2/ja not_active Expired
- 1973-10-16 GB GB4818873A patent/GB1453076A/en not_active Expired
- 1973-11-09 DE DE19732356135 patent/DE2356135C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356135A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2356135B2 (de) | 1976-11-04 |
GB1453076A (en) | 1976-10-20 |
JPS5035734A (de) | 1975-04-04 |
JPS5332548B2 (de) | 1978-09-08 |
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