DE940310C - Anordnung zum induktiven Erwaermen von Koerpern aus Metall - Google Patents

Anordnung zum induktiven Erwaermen von Koerpern aus Metall

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DE940310C
DE940310C DEP11421D DEP0011421D DE940310C DE 940310 C DE940310 C DE 940310C DE P11421 D DEP11421 D DE P11421D DE P0011421 D DEP0011421 D DE P0011421D DE 940310 C DE940310 C DE 940310C
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DE
Germany
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concentrator
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flow
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DEP11421D
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English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Gruenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/365Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum induktiven Erwärmen von Körpern aus Metall Zur Warmbehandlung von Gegenständen aus Metall, z. B. zum Glühen oder Härten, ist es bekannt, das zu behandelnde Gut auf induktivem Wege zu erwärmen. Um eine möglichst große spezifische Leistung auf das Glühgut zu übertragen, sind hierzu sogenannte Glühkonzentratoren verwendet worden. Diese bestehen aus einer tran.sformatorisch wirkenden Vorrichtung, welche es gestattet; einen Strombelag der Sekundärseite bestimmter Länge auf einen Strombelag geringer Länge zu verdichten. Ein solcher Konizentrator besteht beispielsweise aus einer Primärwicklung und aus einem einen geschlitzten Zylinder und eine geschlitzte Scheibe enthaltenden Sekundärteil, wobei in die Öffnung -der Scheibe das zu behandelnde Gut eingesetzt wird. Die- Primärwicklung induziert in dem Zylinder einen Strom, der sich längs der Öffnung der Scheibe schließt und auf induktivem Wege !das Glühgut erwärmt. In den Fig. r und 2 ist ein, solcher Konzentrator dargestellt. Die Primärwicklung ist mit r bezeichnet, der geschlitzte Zylinder mit 2 und die geschlitzte Scheibe mit 3. q, ist das zu behandelnde Gut. Aus Fig. 2 ist durch. Pfeile ersichtlich, wie der Strom in dem Sekundärteil verläuft. Er fließt längs dies Umfanges des Zylinders, tritt dann auf der einen Seite des Schlitzes in die Scheibe über, fließt am inneren Umfang der Scheibe entlang und tritt auf der anderen Seite des Schlitzes wieder in den Zylinder ein. Dadurch, daß der am äußeren Umfang des Zylinders auftretende Strombelag auf die kleine Höhe der inneren Scheibe verdichtet wird, tritt ein sehr großer Strom in der Scheibe auf, welcher eine starke Erwärmung des Glühgutes hervorruft. Soll beispielsweise der Konzentrator zum Härten, beispielsweise der Oberfläche einer Welle, dienen, so wird diese zunächst auf die Härtetemperatur erwärmt und dann abgeschreckt. Die Frequenz der Ströme, welche die Primärwicklung erregt, kann verschieden sein, z. B. niederfrequent, mittel- oder hochfrequent.
  • Um die Wirkung der Verdichtung des Strombelages des Konzentrators zu steigern, wird erfindungsgemäß die Induktion am Rande des Glühgutes erhöht. Ein Mittel hierzu besteht erfindungsgemäß darin., d'aß man den Nutzfluß, der die Erwärmung des Gutes zustande bringt, dadurch vergrößert, daß man für diesen Nutzfluß einen magnetischen Rückschlußweg in der Weise. vorsieht, daß zwei oder mehrere Blechpakete, mit ihren Enden in Richtung des Nutzflusses nahe und zu beiden Seiten der Erwärmungsstelle des Gutes angebracht, den Nutzfluß .aufnehmen und ihn um- den äußeren Umfang der Primärwicklung lenken. Unter Nutzfluß ist dabei der Fluß zu verstehen, der durch das Glühgut hindurchtritt. Ein zusätzliches Mittel, das gleichzeitig mit dem ersten angewendet wird, besteht darin, daß für den Hauptfluß, der die Primärwicklung und den Strombelag im Zylinder 2 verkettet, ebenfalls ein magnetischer Rückschluß vorgesehen wird. Man- erreicht durch diesen Rüc@cschlußweg, .daß die primären und sekundären Amperewindungen ungefähr gleich groß werden, was wiederum zur Folge hat, daß der Strom in dem. Teil des Konzentrators, welcher die Erwärmung des Glühgutes bewirkt, ebenfalls relativ groß wird. Als magnetischen Rückschlußweg für den Nutzfluß kann man bei rotationssymmetrischen Kon:zentratoren beispielsweise vier sternförmig angeordnete Blechpakete vorsehen, während der magnetische Rü.ckschlußweg des Hauptflusses aus Eisenband gewickelt werden kann, das am Umfang mindestens an einer Stelle aufgeschlitzt ist, damit sich keine Kurzschlußwindung bilden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Fig. 3 und folgende.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel im Aufriß und Grundriß derart dargestellt, daß die Fi.g. 3 einen Schnitt -nach der Linie III-III der Fig.4 zeigt, um Einzelheiten der Ausführung besser zeigen zu können. Der Konzentrator besteht wieder aus der Primärwicklung i, dem geschlitzten Zylinder 2 und der geschlitzten Scheibe 3, in deren Öffnung das zu behandelnde Gut, z. B. die Welle 4, eingesetzt ist. Zur Verstärkung des Nutzflusses sind vier Blechpakete 5 vorgesehen, die einen Stern bilden und so ausgebildet sind, daß sich für den Nutzfluß ein möglichst geschlossener magnetischer Pfad bildet. Der Verlauf des Nutzflusses .ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Um auch für den Hauptfluß einen magnetischen Rückschluß zu schaffen, sind Eisenbänder vorgesehen.. Diese bestehen aus lauter einzelnen geschlitzten Zylindern 6. Man kann aber auch jeden .dieser einzelnen Zylinder durch achsparallele Schlitze wieder in einzelne Tbile unterteilen. Der Hauptfluß ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Durch den Eisenschluß für den Hauptfluß wird erreicht, daß der primäre Strombelag und der auf dem Zylinder 2 auftretende sekundäre Strombelag möglichst eng gekoppelt sind, so d'aß die sekundären Amperewindungen ungefähr gleich den primären werden. Das bedeutet wiederum, daß der Strom am Innenrand der Scheibe möglichst groß wird. Dadurch wird der Nutzfluß vergrößert, der weiter dadurch erhöht wird, daß auch für diesen ein magnetischer Rückschluß vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig.6, und Fig.6 ist ein- Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5. Hier besteht der Konzenti#ator wieder aus einer Primärwicklung i, die wassergekühlt ist, und einem Sekundärteil, der aus einem äußeren Zylinder 2 und einem inneren Zylinder 7 besteht, in welchem das Glühgut 4 eingesetzt ist. Beide Zylinder sind .durch einen Kegelmantel 8 und zwei trapezförmige Abschlußscheiben -9 miteinander verbunden. Der Strom in dem äußeren Zylinder, der durch Induktion von der Primärwicklung in diesem induziert wird, schließt sidh über die trapezförmigen Abschlußscheiben und den inneren Zylinder des Konzentrators. Zur Verstärkung des Nutzflusses im Glühgut, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist, ist wieder durch vier Blechpakete 5 ein. Eisenrückschlußweg vorgesehen. Der gemeinsame Fluß (Hauptfluß), dessen Verlauf strichpunktiert dargestellt ist, hat ebenfalls einen nahezu geschlossenen Eisenweg, indem zwischen dem äußeren und inneren Zylinder Teilzylinder i i aus Eisen eingesetzt sind. Statt dieser Teilzylinder können jedoch auch, wie beider Anordnung nach. Fig. 3 und 4, wieder geschlitzte ganze Zylinder vorgesehen werden. Um den inneren Teil des' Konzentrators gut kühlen zu können; ist im Ausführungsbeispiel noch ein weiterer Zylinder 12 vorgesehen, der mit dem inneren Zylinder zusammen einen Kühlwasserbehälter bildet, in welchem Kühlwasser an geeigneter Stelle eingeleitet und: wieder herausgeführt wird.
  • Der aus den Teilzylindern i r bestehende Rückschlußweg für den Hauptfluß kann, wie in Fig. 5 dargestellt ist, einen Luftspalt gegenüber den Blechpaketen 5 besitzen. Die Teilzylinder z i können aber auch durch die Wandung des Kegelmantels & hindurch bis- zur Berührung mit .den Blechpaketen 5 hindurchgeführt- werden, -wie es in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Auch wenn statt der Teilzylinder ii geschlitzte ganze Zylinder wie nach Fig. 4 vorgesehen werden, können diese nach Fig. 7 bis zur Berührung mit den Blechpaketen 5 gebracht werden; allerdings hängen dann; die Zylinder 2 und 7 nur noch .durch die trapezförmigen Abschlußstücke 9 miteinander zusammen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 9 und io. Hier besteht oder Konzentrator aus drei im Querschnitt T-förmigen geschlitzten Mittelstücken 2o und zwei daran angrenzenden, im Querschnitt L-förmigen Stücken 21. In den so gebildeten Zwischenräumen ist die wassergekühlte Primärwicklung 23 untergebracht. Die Breite b wird dabei gleich der doppelten Eindringtiefe der Ströme gewählt, während die Breite bi gleich der einfachen. Eindringtiefe .gewählt wird. Die Eindringtiefe ist von den Materialwerten und der Frequenz abhängig und kann in bekannter Weise errechnet werden. Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist die axiale Länge des Konzentrators am äußeren Umfang genau so groß wie an dem dem Glühgut zugewandten Teil, so daß durch Fortsetzung des gleichen Aufbaues in axialer Richtung beliebig große Längen des Glühgutes aufgeheizt werden können.
  • Für den Rückschluß des Nutzflusses sind wieder vier sternförmig angeordnete Eisenblechpakete 5 vorgesehen, für den Rückschluß des Hauptflusses, also des .die Primärwicklung und den in den L- und T-förmigen Stücken induzierten Strom verketten.-den Flusses, sind wieder Eisenbänder eingelegt, die entweder aus einzelnen geschlitzten Zylindern bestehen können oder, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, aus vier Teilzylindern ii. Diese nehmen, wie in der Fig. 9 dargestellt ist, lediglich den. Raum zwischen den L- und T-förmigen Stücken ein; sie können aber auch durch die L- und T-förm;igen Stücke hindurchtreten, ähnlich wie in Fig. 7 die Teilzylinder i z durch den Kegelmantel g hindurchtreten, so daß wiederum für den Hauptfluß kein Luftspalt entsteht. Der Verlauf des Nutzflusses ist auch hier gestrichelt und der des Hauptflusses strichpunktiert eingezeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum induktiven Erwärmen von Körpern aus Metall mit Hilfe eines Glühkonzentrators, .dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Rückschluß für den die Erwärmung des Glühgutes hervorrufenden Nutzfluß in,der Weise vorgesehen ist, daß zwei oder mehrere Blechpakete, mit ihren Enden in Richtung des Nutzflusses nahe und zu beiden Seiten der Erwärmungsstelle des Gutes angebracht, den Nutzfluß aufnehmen und ihn um .den äußeren Umfang der Primärwicklung lenken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem magnetischen Rückschluß für den Nutzfluß ein solcher für den die Primärwicklung mit dem sekundären Strombelag des Konzentrators verkettenden Hauptfluß vorgesehen ist, der zweckmäßig längs des äußeren Umfangs der Primärwicklung mit dem Rückschluß des Nutzflusses vereinigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den magnetischen Rückschluß des Hauptflusses vorgesehenen Eisenbänder oder Eisenteilzylinder zwischen einem äußeren Teil und einem inneren auf das Glühgut einwirkenden Teil .des Sekundärbelages des Konzentrators angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine innere Teil des Konzentrators mit einer Kühlkammer versehen ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr.4öI759, 47I708'; deutsche Patentschriften Nr. 46o 6s5, 542,538; französische Patentschrift Nr. 715,434.
DEP11421D 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zum induktiven Erwaermen von Koerpern aus Metall Expired DE940310C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042787B (de) * 1956-06-09 1958-11-06 Dr Habil Hugo Josef Seemann Vakuum-Induktionsschmelzofen

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