DE2363595A1 - Vorrichtung zum induktiven erwaermen von metallischen werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum induktiven erwaermen von metallischen werkstueckenInfo
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Description
Pat κ w τα 1-3 vä lt ε D >
t> l. - J -.ν c. Jl Wi. τ c1Γ. j.x λ μ ν ,
Du1L--J 1-,1G4 H.WeickmanNj DiFL.-PiiiS. Dr. K. Fjwckf.
Dh'L.-Ing. RAAVeicsmann, Dipl.-Cu }:?·■«. B. Hubür
8 MÜNCHEN 86, DEN .,
POSTFACH S60 ?20 ~ UxU U
MÖHLSTS.ASSE 22, RUrNUMMER SS 39 21/22
THE ELECTRICITY COUNCIL
30 Millbank
Londonf SW1P 4RD, England
Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von metallischen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheizen von Barren, Platten, Bandstahl und anderen metallischen Werkstücken.
In einem Glühofen, wie er z.B. zum Glühen von Stahlbarren oder
-plätten vor deren Bearbeitung verwendet wird, durchläuft das
Werkstück einen Ofen und wird in diesem auf "eine für die weitere
Bearbeitung, beispielsweise Walzen, geeignete Temperatur erhitzt. Für die weitere Bearbeitung ist es im allgemeinen erforderlich,
daß das Werkstück soweit wie möglich eine gleichförmige Temperatur aufweist. Es ist allgemein bekannt, ein Werkstück, wie beispielsweise
eine Platte, den Ofen auf Gleitschienen (d.h. Metallschienen,
die sich in Vorschubrichtung erstrecken) durchlaufen zu lassen, .wobei Heizvorrichtungen, wie beispielsweise Ölbrenner oberhalb
und unterhalb des Werkstückes angeordnet sind und sodann das Werkstück in eine Glühzone einlaufen zu lassen, 'In der es verbleibt,
bis es eine gleichförmige Temperatur erreicht hat. Solche Anordnungen
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führen zu kalten Flecken an den Werkstück, bekannt als
Glcitspuren, dort wo das Werkstück die Gleitschienen berührte.
Das Vorhandensein solcher Gleitspuren verlängert die erforderliche
Zeit in der Glühzone. Da die Werkstücke normalerweise
kontinuierlich nacheinander den Ofen durchlaufen, erfordert
diese Anordnung'eine relativ lange Glühzone. Es ist vorgeschlagen
worden, die Länge der Glühzone zu verkürzen durch Anbringung von Induktionsheizspulen in dem feuerfesten Boden
der Glühzone, die in einer Linie mit den Gleitschisnen liegen, um auf diese Weise eine lokale Erhitzung des Werkstückes zu
erreichen. Induktive Erwärmung kann auph in den. Gleitschienen selbst vorgesehen v/erden. Die Induktions-erhitzer können dabei
für jede Gleitschiene eine längliche Spule mit einem Kern umfassen,
die innerhalb oder unterhalb des feuerfesten Bodens der Glühzone eingebettet ist, wobei sich der Kern in Längsrichtung
der Gleitschiene erstreckt. In diesem früheren Vorschlag· weist jeder Kern im Querschnitt eine E-Foriü auf mit
drei aufwärts stehenden Rippen und Nuten zwischen diesen, wobei die T.nduktionsheizspule für jeden.Kern in den Nuten um die.
mittlere Rippe herum liegt.
Solch eine Anordnung mit einem E-f örmigen Kern wie oben beschrieben
ergibt - quer zur Längsrichtung der Gleitschienen und des Kernes gesehen - eine unbefriedigende Form der Energieverteilung. In Zentrum, d.h. oberhalb der Mittellinie der
mittleren Rippe hat die Energie ein Minimum und sie hat ihre
Maxima zu beiden Seiten etwa in. Höhe der Nuten, in denen die
Windung liegt. Der kälteste Teil der Gleitspuren ist jedoch deren mittlerer Bereich, wo die geringste Heizwirkung bei
der Verwendung eines E-förmigen Kernes erreicht wird. Wie im
folgenden erläutert wird, gibt die vorliegende Erfindung eine
Methode und eine Vorrichtung an, um diese Schwierigkeit zu überwinden.
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bad ork31nal
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bad ork31nal
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GfemüO eier Erfindung vird die.Aufgäbe dadurch gelöst, daß elno
Vorrichtung zirz induktiven Erhitzen eines Barrens,, einer Platte,
ein^s Bandes oder eines anderen Werkstückes, das auf üleitschienen
trenrr-portiert wird, mindestens einen Induktionserh.i.tzor
mit einer geraden Anzahl von nebeneinander in einer Ebene
liegenden Spulen mit jeweils zwei geraden, zueinander parallelen,
an ihren Enden miteinander verbundenen Ssitenabschnitten aufweist, daß ein Seitenabschnitt einer Spule neben und parallel
zu einem Seitenabschnitt einer anderen Spule liegt und daß die beiden nebeneinander liegenden Seitenabschnitte in der
gleichen Richtung vom Strom durchflossen sind.
Durch diese Anordnung kann die Erwärmung auf den Teil dos
Werkstückes nahe den oben genannten nebeneinander !regenden Seiten ab schnitt en koiizentriert worden. Die Wärmewirkung kann
auf diese Weise längs der den Gleitspuren auf dem Werkstück entsprechenden Linie konzentriert werden. Die Spulen können
in ferroinagnetischen kernen angeordnet sein, die in- der bekannten
Weise aus Lamellen zusammengesetzt sind. In manchen Fällen, wenn beispielsweise die induktive Heizvorrichtung innerhalb
des Glühofens angebracht ist, kann eine kernlose Konstruktion der Spule wegen der Schwierigkeiten bei der Wasserkühlung eines
Lamellenkernes vorgezogen werden. Jedoch" sind insbesondere bei
Induktionserhitzern außerhalb des Glühofens die Spulen vorzugsweise
auf ferrosagnetischen Kernen angeordnet, und die Erfindung
schließt eine Vorrichtung zum induktiven Erhitzen eines Barrens, einer Platte, eines Bandes oder eines anderen auf Gleitschienen
transportierten Werkstückes ein, das mindestens einen Induktionserhitzer mit einem langgestreckten ferromagnetischen Kern umfaßt,
der eine gerade Anzahl von aufrechtstehenden Rippen
und deshalb eine ungerade Anzahl von Nuten zwischen diesen Rippen und ferner Induktionsheizspulen in der Nut oder den
Nuten zwischen den Rippen aufweist.
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BAD ORfGfNAL
BAD ORfGfNAL
Wenn ein U-förmiger Kern mit einer einzigen Nut zwischen zv.rei
aufrecht stehenden Rippen verwendet wirdP dann kann jede
Spule in der Weise gevmnden sein;, daß sie in der einen Richtung
in einer Nut des einen Kernes und zurück in einer Nut eines benachbarten Kornes verläufto Wenn der Kern vier oder mehr
Rippens, deli» droi oder mehr Nuten aufweist,, enthält die mittlere
Nut Teile der beiden um die benachbarten Rippen verlaufenden
Windungen. Bei. fünf oder mehr Nuten sind die Spulen un jede
Rippe -vorzugsweise in der Weise angeordnet 9 daß jede Nut
mit Ausnahme der beiden äußeren Teile von zwei Spulen beinhalten»
Diese Anordnung ergibt eine maximale Energieabstrahlung
längs der Mittellinie eines jeden Kernes und liefert daher ein sehr viel besseres Abbild der erwünschten Wärraever-teilung
verglichen mit der Verwendung eines Eiförmigen Kernes,,
Bei einer -großen Heizleistung sind breite Rippen zur Erzeugung
eines genügend starken Flusses notwendig. Es ist unmittelbar . klars daß bei Verwendung eines S-förmigen Kernes eine breite
Mittelrippe dazu führte daß das erhitzte Band noch weiter von
der mittleren kalten Zone entfernt liegt als bei einer schmalen Rippe, Mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aber
ist eine hohe Heizleistung möglich bei gleichzeitiger Konsentration
der Wärme längs der Mittellinie 0"
Der Kern kann in der bekannten Weise aus Lamellen zusammengesetzt sein. Er kann ebenso wie die Windungen luft- oder wassergekühlt
sein.
Die oben beschriebene Ausführung eines Xxiduktionserhitsers
unter Verwendung von Kernen mit. einer geraden Anzahl von Rippen kann zur wirkungsvollen Erwärmung längs des Gleitschienensystems
in der Heizzone des Ofens ebenso - gut verwendet werden wie in
dem Erhitzer der Glühzone., Allgemeiner Jedoch kam die induktive
Heizvorrichtung an ,jedem beliebigen Ort verwendet werden«,
Ein günstiger Platz hierfür ist auf eiern Ablauftisch außerhalb
des Plattenglühofens gegeben. Andere lösliche Stellen befinden
sich auf dem Transfersystem zwischen dem Glühofen und der ersten Station der Walzstraße oder in einer Bucht abseits
des Haupt weg.es des Transfersystems zwischen der Vorrichtung zum Abschlagen des Zunders und der ersten Vorwalzstation.
In einem herkömmlichen Glühofen wird eine Platte quer zu ihrer Längsrichtung beim darauf folgenden Walzen dagegen in
Richtung ihrer Längsachse bewegt. Die Gleitspuren verlaufen daher quer zur Plattenlängsrichtung und die Korrektur der
Gleitspuren mittels einer induktiven Heizvorrichtung wird am bequemsten durchgeführt, während die Platte ruht.
Wenn der Induktionsheizer außerhalb des Glühofens angebrecht
ist, dann kann zur Verringerung der Wärmeverlüste an der
oberen Oberfläche des Werkstückes eine Abdeckhaube über der Heizstation vorgesehen sein. Man kann diese Abdeckhaube aus
einer Kombination von reflektierendem und isolierendem Material herstellen.
In der erfindungsgemäßen Anordnung zur Beseitung von Gleitspuren ist es allgemein von Vorteil, die Kernanordnung symmetrisch
auf jeder Seite der Hittellinie des Kernes und der Gleitschiene auszuführen, die Breite der Rippen und Nuten kann jedoch so
gewählt werden, daß sich die erwünschte optimale Wärmeverteilung ergibt.
Bei der Verwendung von U-förmigen Kernen können Windungen mit
einem oder mehreren Leitern verwendet werden, die in Längsrichtung
der Nut eines .Kernes hin und in Längsrichtung der Nut eines daneben liegenden Kernes zurücklaufen. In diesem
Fall können die beiden Kerne über ein in einem Abstand zum
Werkstück angeordnetes und die beiden Kerne auf ihrer ganzen Länge verbindendes Joch magnetisch gekoppelt sein. Ein solches
Joch kann zur Erzielung einer zusätzlichen induktiven Erwärmung in dem Werkstück einen zentralen Pol aufweisen, der
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K J K U
sich in Längsrichtung zwischen den beiden oben genannten
Kernen erstreckt*
In einer anderen Anordnung für Kerne mit nur zwei Rippen sind
zwei Windungen für jeden Kern vorgesehen^ von denen jeweils eine um eine Rippe verläufto So liegen Teile der beiden Windungen
in der Nut zwischen den beiden Rippen und die maximale Erv/ärnung
erfolgt naiio der Mittellinie dieser Nut* In einer solchen
Konstruktion kann der Kern im Querschnitt eine Form aufweisen mit zwei Zähnen, die sich, über einem die beiden Zähne ver·«·
bindenden Basisteil erheben^ das sich über die äußeren Kanten
der beiden Zähne hinaus erstreckt. *
Falls notwendig können zur Terbesserung der Verteilung der Heizwirkung
innerhalb des Werkstückes die Richtungen der Induktorkerne bezüglich der Vorschubrichtung des Werkstückes geneigt
verlaufeno Dies kanu entweder dadurch erfolgen*, daß man
die Induktorkerne in einem ¥inkel zur Längsrichtung der Gleitschienen
anordnet und das Werkstück in der bekannten Wiese in Richtung der Gleitschiene!! bewegt oder aber dadurch«, daß man
die Induktoren in einer Linie mit den Gleitschienen anordnet9
dagegen das Werkstück quer zu seiner Vorsehubrlchtung hin»
und herbewegt, wenn es über die Induktoren läuft o ■
Die beiliegenden Zeichnungen stellen darg
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Induktor zur lokalen Aufheizung
einer Stahlplatte t
Fig« 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Anordnung nach Fig. 1P
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Inäuktionserhitzers
in einem Ablauftisch zur örtlichen Auflielzung einer
Platte nach Ihrem Verlassen des GlUhofens»
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Figc 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsforn eines
Induktors s
Pig«' 5 einen Glühofen mit einer Vorrichtung für eine Bewegung der
Platte iss Ofen quer zu ihrer Vcrschubrichtung,
FIg* 6 und 7 speziell geformte Kerne und
Figo 8 eine in einer Ausführungsform der Erfindung verwendete
Gleitschiene«
In Figo 1 ist ein Werkstück in Form einer Stahlplatte 10
auf einem feuerfesten Sockel 11 dargestellt 9 der in diesem
Fall den Boden der Glühzone des Glühofens bildete Einegebettet
in den Sockel 11 liegen parallel zu den Gleitschiene?! der Vorheiz- und Heizzone des Glühofens Induktionsspulen, Fig. 1 zeigt
einen Kern 12 einer solchen induktiven Heizvorrichtung. Dar Kern 12 ist mit aufrecht stehenden Rippen 13» 14, 15S 16 und
mit Nuten 17» 18 und 19 zwischen diesen Rippen versehen.
Der Kern 12 ist aus senkrecht zu seiner LängserStreckung, d.h»
parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufenden Lamellen zusammengesetzt. Um die Rippen 14 bzw. 15 verlaufen von gas-
oder wassergekühlten Leitern 20 bzw. 21 gebildete Spulenwindungen.
Han erkennt ,daß Teile beider Leiter 20 bzw. 21 in der mittleren
Nut 18 liegen. Die Spulenwindungen sind in der Weise angeschlossen,
daß diese beiden Teile der" Leiter 20 bzw. 21 von gleichphasigem Strom durchflossen werden, d.h. in jedem Augen-r
blick fließt der Strom in diesen beiden Teilen in der gleichen Richtung.
Die Spulenwindungen sind in einem Isolationsmaterial 22 zur elektrischen Isolierung in den Nuten eingebettet„ Der obere
Teil des Induktors ist durch eine Deckschicht 23 aus feuerfestem, für Eisenoxidschlacke undurchdringlichem Material abgedeckt.
Der feuerfeste Sockel 11 kann eine Schicht aus hochwertigem
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• feuerfestem Materials, mögliche!weise in Form von Ziegel 24
einschließen, das gute Isoliereigenschaften zur thermischen Isolation und einen hohen Widerstand -gegenüber einem thermischen
Schock aufweist» Darüber kann der feuerfeste Sockel 11 aus einem üblichen feuerfesten Material hergestellt seins wie
es in der Erhitzungsksramer eines gebräuchlichen Glühofens
verwendet wird. Dieses Material kann in Form von Ziegeln vorliegen oder, als ein in einem Stück ausformbares Material0
Der Induktor v/ird von einem Gerüst 25 getragen und der Kern 12 ist wassergekühlt wie bei 26 dargestellt«
In diesem Induktor erfolgt die maximale Energieausbreitung?
die sich beim induktiven Erhitzen der Stahlplatte 10 orgibt,
in der Region über der Mittellinie der mittleren Nut 18 Und fällt im wesentlichen auf Null ab im Bereich der benachbarten Rippen 14P 15<>
Daneben gibt es bei dieser Konstruktion IJebenmaxima der Energie über den äußeren Nuten 17 und 19P
aber der größere Teil der Verteilung ist um die Mittellinie des Kernes 12 konzentriert und folglich entlang der Region
der :.Gleitspuren. Das ist in- Form eines Diagramms in Figo
dargestellt, wo man in 2 a die Spulenwindungen 209 21 und
den Kern 12 unterhalb der Stahlplatte 10 erkennt 9 "bei b den
Verlauf der Stromdichte in Längsrichtung der Stahlplatte und bei c die Wärnieintensität an der Plattenoberflache„ Die Gleitspuren
können ziemlich schmal SeIn9 da die Gleitschienen
vorzugsweise im Hinblick darauf konstruiert \feraens die Ausbildung von Gleit spuren minimal zu halten0
In der in Fig., 1 dargestellten Anordnung liegt die Stahlplatte
auf dem feuerfesten Sockel 11 aufo In einigen Fällen können
warmlaufende Trägerstangen la dem Material des Sockels 11
eingebettet SeIn9 um die Lebensdauer der Erhitzungskaiamer
zu verlängern«, Solche Stangen müßten In Bereichen angeordnet
v/erden, wo sie nicht induktiv aufgeheizt werden können«.
Es mag oft vorteilhaft sein, die Induktoren außerhalb des
Ofens anzuordnen^ Z0B8 in dem Ablauftisch. Gewöhnlich -würde
die Platte mit ihrer Breitseite durch den Glühofen bewegt und deshalb verlaufen die Gleitschienen und die Gleitspuren
quer zur Länge der Platte» Die Rippen an dem Induktor müssen
in geeigneter Yfeise parallel zur den Gleits-puron.verlaufen
und würden deshalb quer zur Länge der Platte liegen.
Die Stahlplatten müssen in Richtung ihrer Längserstreckung vom Ablauftisch entfernt werden und dieser kann daher mit
sich quer zur Längsrichtung der Platten erstreckenden Laufwalzen versehen sein. Um die Bildung von weiteren Kühlspuren
zu vermeiden^ können die Induktoren zwischen den Laufwalzen
angeordnet sein und dazu verwendet werden, die Stahlplatte von den Laufwalzen abzulieben« Eine derartige Anordnung ist
in Fig„ 3 dargestellt, die schematisch eine Anzahl von Laufwalzen
27 zum Transxjort der Stahlplatte 10 zeigt. Eine Anzahl
von Induktoren (entsprechend der Zahl von Gleitschienen in dem Glühofen) ist bei 28 dargestellt, wobei jede durch feuerfestes
Material 29 abgedeckt ists beispielsweise in der Art
der feuerfesten Schicht über den Induktor in Fig. 1.
Die Induktoren können gehoben und gesenkt werden durch eine Hebevorrichtung 30 9 die auf diese -Weise ein Abheben der Stahlplatte
von aen Laufwalzen 27 bewirkt»
Bei Verwendung von Induktoren in dem Ablauftisch oder sonst
wo außerhalb des Glühofens ist es von Vorteil, eine bei 31 schematisch dargestellt Abdeckhaube anzubringen, um die Wärmeverluste an der oberen Oberfläche der Platte zu vermindern.
Diese Abdeckhaube ist vorzugsweise aus einer Kombination von reflektierendem und isolierendem Material hergestellt.
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Das Anbringen des Indiikti ons erhitz ers außerhalb des Glühofen«
hat den Vorteil^ daß der. Zwischenraum zwischen dem Induktor und der Stahlplatt© vermindert werden kann und auf diese
Weise die Kosten für die elektrische Anlage reduziert werden und daß die Stahlplatte mit größerer Genauigkeit in ihre
Lage über dem Induktor gebracht werden kann9 wenn die Operation
außerhalb des Ofens durchgeführt wird-o So ist es mögliche,
vorzugsweise Induktoren mit speziell geformten Polen zu ver=·
wenden ρ um eine bestimmte Wärmeverteilung zti erreicheno
Da eine Erwärmung längs eines sehr schmalen Bandes durchgeführt werden kann9 können in einigen fällen die Induktoren
abgeschrägt sein9 insbesondere wenn die Stahlplatte in Richtung
der Schienenspuren bewegt wird § das ergibt tatsächlich eine leichte Verbreiterung der erwärmten Region» Die Fähigkeit zum
Erwärmen längs eines schmalen Streifens gibt die Möglichkeit 9
die Abmessungen des zu erwärmenden Bereiches nach Wunsch zu kontrollieren,,
Induktoren mit zwei Spulen,, wie in Figo 1P können dazu-verwendet
werden, eine lokale Erhitzung längs des Bereiches oberhalb der benachbarten Teile der beiden Spulen zu erreichen., Solche
Anordnungen wurden im allgemeinen symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene liegen,, auch wenn nötigenfalls asymmetrische.
Anordnungen verwendet werden können^ um,eine bestimmte Form
des erwärmten Bereiches zu erhalten^ Die lokale Erwärmung längs
des Bereiches der Platte über der Mittellinie des Induktors kann sehr eng begrenzt sein» Diese örtliche Erwärmung wird
auch noch erreicht, selbst wenn kein ferromagnetischer Kern
verwendet wird. Das kann der Fall sein für einen Erhitzerg,
der innerhalb eines Glühofens verwendet wird.»
In einer anderen Ausführung kann die erforderliche Erwärmung
längs eines schmalen, einer Gleitspur entsprechenden Bereiches
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- 11 - ■ 23S3595
.dadurch erfolgen, daß der eine Teil einer Spulenwindtmg
sich längs dieses Bereiches und die Rückleitung der Spulen-
• windung sich längs des Bereiches einer anderen Gleitspur
erstreckt. Eine solche Konstruktion ist in E1Ig0 4 dargestellt»
Man erkennt dort in schematischer Darstellung das- feuerfeste
Material 32, das die Grundplatte des Erhitzers in der Glühzone
bildet und zwei U~förmige Kerne 33«. die jeweils in einer
Linie mit zwei Gleitschienen in der Vorheis- und in der Heizzone
des Ofens liegen» Diese Unförmigen Kerne weisen jeweils Nuten 34 auf und eine einzelne Windung 35 ist von einem gas-
oder wassergekühlten Leiter gebildet, der in der einen Nut
hin- und in der anderen Nut zurückverläuft. Die beiden Kerne 33 sind über ein ferromagne ti schon Joch 36 miteinander verbunden,
das in dieser speziellen Konstruktion einen mittleren Pol 37 zum zusätzlichen induktiven Heizen der Stahlplatte aufweist.
Das Anbringen eines solchen mittleren Poles ist ein weiteres Beispiel dafür, wie eine lokale Erhitzung konzipiert sein
kann, um spezifischen Erfordernissen gerecht zu werden.
Die f©rromagnetischen Kerne·in den oben beschriebenen Ausführungen
sind in der bekannten Weise aus Lamellen zusammengesetzt, deren Ebenen vertikal und senkrecht zur Längsrichtung
der Kerne verlaufen. Der Übersichtlichkeit halber wurde das Kühlsystem der Kerne und Leiter nicht dargestellt. Es kann
entweder eine Gaskühlung (beispielsweise mit Luft) oder eine Flüssigkeitskühlung (beispielsweise mit Öl oder Wasser)
verwendet werden.
Wie man erkennt, gibt es in den Konstruktionen nach den Fig. und 4 eine gerade Anzahl von Rippen in den Kernen mit einer
mittleren Nut, so daß die Wärme entlang der Mittellinie eines jeden Kernes konzentriert ist. Obwohl im oben Gesagten spezieller
darauf bezug genommen wird, eine gleichförmige Temperatur in einem Werkstück zu erhalten,, ist es leicht einzusehen, daß die
beschriebenen Techniken und Vorrichtungen ohne Schwierigkeit in der Weise gestaltet werden können, um eine nicht gleichförmige
Erhitzung eines Werkstückes zu erhalten. Dabei ergibt
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O1 vJ -J \J vJ w
sich die erwünschte Wärmeverteilung durch eine entsprechende
Ausbildung des oder der Kex-ae» Ferner kann die Wänaeverteilxuig
durch eine Bewegung des Werkstückes relativ zu dem Induktor oder den Induktoren variiert werden*
Figo 5 zeigt eine? Anordnung zur Änderung der Hitzeverteilung
in einer Platte durch eine Bewegung derselben quer zum Induktor,, Die Figc zeigt in scheaatischer Draufsicht einen Glühofen mit
abgenommenem Oberteile Kalte Platte am Eintrittsende werden
parallel zu ihrer Längserstreckung in die Lage der Platte 40
gebracht und dann quer zu ihrer Längserstreckung in den Glühofen durch einen Schieber 41 geschobene In dem Glühofen berühren
sich die Platten jeweils mit ihren langen Seitenflächen s so daß
sie auf den Gleitschienen 42 durch den Glühofen bewegt werden,,
w'erm eine kalte Platte in den Ofen geschoben wlrda Wie vorher
beschrieben sind Induktoren 43 in Verlängerung der Gleitschienen
in dem Glüherhitzer angeordnet-« Die Platte 44 über den Induktoren
wird parallel zu ihrer Längserstrecloingj, d0h9 quer zu den Induktoren
mittels zweier Schieber 45 hin- und herbewegt, die genügend Kraft ausüben müssen,, um die Stahlplatte gegen die von der
Auflage der Stahlplatte auf der Grundplatte land von dem Kontakt der Stahlplatte mit einer "benachbarten Stahlplatte herrührenden
Reibungskräfte zu beilegen.= Zwischen den Schiebern 45 und den
Enden der Stahlplatte sind feuerfeste Abdeckungen vorgesehen» Es ist heute allgemein gebräuchlich* über Fernsehen das Innere
eines Ofens zum Glühen von Stahlplatten zu überwachen und daher kann die Bewegung einer Stahlplatte leicht gesteuert werden«,
Es ist auf diese Weise möglich,, den Heizbereich der Induktoren
in einer kontrollierten Weise zu verbreitern sma -. die gewünschte
Temperaturverteilung zu erhaltens fcowor di© Stahlplatte aus
dem Ofen auf den Alblauf tisch 46 geschoben
Fig. 6 und 7 stellen 2wel verschieden® Kerne 5O9 51- dar9 ia
denen die Dicke des Kernes sich Ia LiagsrieJateag des Kernes
änderts um auf diese Weise ©ine irorb©stimmte ¥erteilung der
Wärme über die Lange der Kernes9 d.lio über die Breite der
Platte eh erhalten la diesen FIg8, sind zwei nebeneinander
■ ν- 4 0 9 8 2 7/0299
liegende Teile 52, 53 in Fig. 6, bzw. 54, 55 in Fig. 7
zv/eior getrennter Spulenwindungsn gezeigt. Wie vorher erklärt,
wurden aie,se benachbarten Teile so angeschlossen, daß der Strom #
durch sie in Phases d.h. in der gleichen Richtung fließt, wodurch
sich die Heizwirkung verstärkt«, Zur Übersichtlichkeit in der Zeichnung wurden die übrigen Teile der Spule weggelassen; jede
Windung würde sich um eine Rippe des Kernes erstrecken, wie in der Anordnung nach Fig„ 1«
Es kann in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Induktionsheizung
in dem Gleitschienensysteia im Ofen einzubauen. Fig. 8
zeigt eine solche Anordnung,in der eine Gleitschiene 60
auf einer Röhre 61 angebracht, ist, die eine Leitung für Kühlwasser
bildet. Ein Kupferinduktor 62 ist in der Achse dieser Röhre mit Hilfe von über die Länge dieser Röhre verteilten,
nicht dargestellten Abatandselementen angeordnet, wobei diese Abstandselemente einen freien Durchlauf des Wassers durch die
Röhre erlauben. Eine Windung kann durch die Verwendung eines Leiters der doppelten Länge in Verbindung mit zwei nebeneinander
liegenden Gleitschienen gebildet sein.Unter Anwendung einer gleichen Technik ist es jedoch auch ohne Schwierigkeiten möglich,
mit zwei Leitern in einer mit einer Gleitschiene verbundenen Kühlrohre einen Teil eines Induktorsystems zu bilden, das wie
oben beschrieben-eng nebeneinander liegende Abschnitte zweier Spulen aufweist,,
4 0 9 8 2 7/0299
Claims (1)
- Patentansprüche!Vorrichtung zum induktiven Erhitzen eines Barrenss einer Platte, eines Bandes oder eines anderen Werkstückes, das auf GleitscMenen transportiert wirds dadurch g e k e η η zeich net3 daß die Vorrichtung mindestens einen Induktions-erhitzer mit einer geraden Anzahl von nebeneinander in einer Ebene liegenden Spulen(2O9 21) mit jeweils zwei geraden5 zueinander parallelen, an ihren Enden miteinander verbundenen Seitenabschnitten aufweist, daß ein Seitenab·= schnitt einer Spule (20) neben und parallel zu einem Seitenabscimitt einer anderen Spule (21) liegt und daß die beiden nebeneinander liegenden Seitenabschnitte in der gleichen Richtung vom Strom durchflossen sindo2. Vorrichtung nach Anspruch 1 p dadurch gekennzeichnet;, daß die Spulen um aus Lamellen zusammengesetzte ferromagnetische Kerne (12) angeordnet sindo3« Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch ge k e n~n zeichnet , daß die Induktions erhitzer in einem Sockel (11) der Glühzone eines Glühofens angeordnet sind.4ο Vorrichtung nach Anspruch Z9 dadurch" gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Kern (12) "eine langge-streckte Forn? aufweist mit einer geraden Anzahl aufrechtstehender Rippen (13S 14, 15, 16) und daher einer ungeraden Anzahl von Nuten (17» 18, 19) zwischen den Rippen und daß eine oder mehrere Induktionsheizspulen (20s 21) in der oder den Nuten (17, 18, 19) zwischen den Rippen (13, 14, 15, 16) liegen.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Induktions erhitzer eine Mehrzahl von U-förmigen Kernen (33) umfaßt mit jevreils einer einzigen Nut (34) zwischen zwei" auirechtsteht-nden Rippen und. daß4 0 9 8 2 7/0299er Spulen (35) aufweist s von denen jede Windung in der Eut (34) eines Kernes (33) in der einen Richtung und in der Ivut (34) eines benachbarten Kernes (33) in der Gegenrichtung verläuft.6» Vorrichtung nach Anspruch 4«, dadurch gekennzeichnet, dsB ein#lBduktionserhitzer mindestens einen Kern mit vier oder sehr Rippen aufweist und daß in einer mittlerem Nut zwischen den Rippen die Teile zweier s um die angrenzenden Rippen verlaufenden Windungen enthalten sind.Vorrichtung naeli ilnspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß ein Induktionserhitzer mindestens einen Kern mit sechs oder mehr Rippen aufweist und daß um jede Rippe eine Spule verläuft, so daß jede Nut? mit Ausnahme der beiden äußeren, Windlingsabschnitte zweier Spulen enthält.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1 f dadurch gekennzeichnet s daß der Kern gas-oder wassergekühlt ist,'9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Spulenwindungen gas- oder wassergekühlt sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet s daß die Induktionserhitzer. in einem Ablauftisch (46) am Ausgang eines Glühofens oder in dem Übertragungssystem ziirischen dem Glühofen und einer Walzstraße angeordnet sind.11. Vorrichtung nach lnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckhaube (31) über den Er-■ hitzem zur Verminderung des Wärineverlustes an der Oberfläche des Werkstückes (10) angebracht ist.409827/029912. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet , daß Laufwalzen (27) zum Transport des Werkstückes (10) vorgesehen sind und daß Hebevorrichtungen (30) zum Anheben der Induktionserhitzer (28) zwischen den Laufwalzen (27) angeordnet sind, um das Werkstück (1O) von den Laufwalzen (27) abzuheben.13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet f daß Lauf walzen (27) zum Transport des Werkstückes (10) vorgesehen sind mit Vorrichtungen zum Anheben und Senken der Lauf walzen (27) zwischen den Induktionserhitzern (28).14. Vorrichtung nach einem der Ansx^rüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zur Behandlung von Barrem, Platten, Bändern oder anderen Werkstücken, die die Vorrichtung durchlaufen, eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Werkstück (44) beim Passieren der Induktionserhitzer (43) senkrecht zur Vorschubrichtung hin-und herbewegt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß zur Behandlung von Barren, Platten, Bändern oder anderen die Vorrichtung durchlaufenden Werkstücken (10) die Induktionserhitzer in einem Winkel zur Vorschubrichtung angeordnet sind.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein ferromagnetiseher Kern (50) mit einem ungleichförmigem Querschnitt über seine Länge ausgebildet ist, so daß die Heizwirkung ungleichmäßig über die Länge des Erhitzers verteilt ist.409827/029917. Vorrichtung zum Erwärmen eines Barrens, einer Platte, eines Bandes oder eines anderen metallischen Werkstückes das auf Gleitschienen transportiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Mehrzahl von Schienen (60) zum Tragen eines Werkstückes jede Schiene(60) auf einem eine Kühlflüssigkeit leitenden Rohr (61) befestigt ist und mit diesem in thermischem Kontakt steht, daß mindestens ein Leiter (62) innerhalb des Rohres (61) angeordnet ist, daß die Leiter (62) in den einzelnen Rohren(61) miteinander zu Spulen verbunden sind, daß eine Wechselstromversorgung zum Speisen der Spulen zwecks Bewirken einer induktiven Aufheizung des metallischen Werkstückes auf der genannten Gleitschiene (6o) vorgesehen ist und daß im Fall von mehr als einem Leiter (62) in einem Rohr (61) diese so angeschlossen sind, daß die Ströme in allen Leitern (62) in einem Rohr (61) gleichgerichtet sind.409827/0299Jf-.Leerseite
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1456973A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5847370A (en) * | 1990-06-04 | 1998-12-08 | Nordson Corporation | Can coating and curing system having focused induction heater using thin lamination cores |
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- 1972-12-20 GB GB5891872A patent/GB1456973A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-12-20 DE DE2363595A patent/DE2363595A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172533A2 (de) * | 1984-08-21 | 1986-02-26 | Asea Ab | Verfahren zur Erhitzung von Walzbarren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0172533A3 (en) * | 1984-08-21 | 1987-02-04 | Asea Ab | Method and apparatus for heating ingots suitable for rolling |
Also Published As
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---|---|
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