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Träger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich
auf Träger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht darin, da@ß der Träger
.aufs z. B. zwei ineinander in Abstand gehaltenen Rotihren besteht. Insbesondere
leann er aus zwei konzentrischen gliatten: Rohren hergestellt sein, in deren Zwischenraum
rinigförmI:ge Scheiben angeordnet- sind, die mit beiden Rohren verbunden, vorzugsweise
verschweißt sind. Der Längsiaebs,tand @dieser Seheeiiben Ist vorteilhaft etwa gleich
dem halben bis d@oppeIten Durchimesser des Außenrohres. Das eine oder eb@eiedie
Rohre können in der Längsrichtung gewellt sein.
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Statt der vorher erwähnten Scheeiehen können in dem Zwi!s!chie@nraum
zwischen dien beiden gliatten Rohren etwa radial verlaufende Leäbgsesitäebe an,
geordnet Bund mimt bereden Rohren verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Diese
Längsistäbe biileden vorteilhaft ein zus,ammeinbiängendeis Stück im Form eines längs
gewellten Rohres. Durch die beiden im Abstand voneinander gehaltenen Rohre entsteht
ein leichter und gegen Dreh- und Biegebeanspruchung sehr widerstandsfähiger Tnäiger,
idesisen Gewicht kliejiner ist als das eines. eiinz,ibrnen vollwandigen Rohres :gleicher
Feestbiegkeit.
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Dieselbe Wirkung wird erzielet, wenn erfindunigsgemäß Idas Außenrohr
glatt und das Innenrohr gewiell:t isst oder umgekehrt wend (beide an drein Wellenbergen
bzw. Wellentälern miteünande!r verschweißt sind. Ales weiiteere Versteffung können
auch in, edlem inneren Rohr Quierscheiben vorgesehen seien. Zweckmäßig sind geie
Scheiben in. Odem äußeren und die in dem inneren Rohr in der hätirrgsirichtuing
gegeneinsander
versetzt. Werden in. gier Läugssrichitung gewelkte
Rohre verwendet, @so können die Scheiben kreisrund sein, so idaß sie mit dien Rohren
nur an den Wellenbergen bzw. Wellentälern in Berührung kommen und verbunden werden.
Es: ist aber auch möglich, (den inneren (bzw. äußeren Umfang ider Scheiiben der
Form ier Wellrohre anzupassen., so daß die Scheiben mit diesem .am ganzen Uranfang
verbunden werden können.
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Der Durchmesser des Innenrohres verhäbt siech zu dem des Außenrohres
etwa wie i : 3 bis 5 : 6. Bei einer einseitigen Biegebelastung .der Träger werden
die Rohre exzentrisch zueinander angeordnet, und zwar so, daß Idas Innenrohr zur
gedruckten F!asier hin vers(choiben eist. Die Rohre brauchen nicht rund zu stein,
sondern könnten .auch: eckig, elliptisch od. :d'gl. stein. Es können-auch in einem.
Außenrohr mehrere Innenrohre nebeneii(nanlder oder ineinander angeordnet sein, wobei
die, Farm des Außenroh (res entsprechend zu wählen ist. Wenn idie Belastung Beis
Trägers über die ganze Länge verschieden isst, so wird ,dies zweckmäßig idiad'urch
b,eriicks,i,dhtisgt, daß die Zahl urffd/oder Stärke ider Qners,ch eieben bei zunehmender
Belastung vermehrt wird. Zu diesem Zweck könnten auch die Außen- und Innenrohre
verschieden lang gewählt verdien, odler der Durchmesser der Rohlire kann .in, der
Lä(ngsiri,chtumsg verschnedien groß sein.
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Gegianstand: .der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Herstellen
eines Trägers. Das Verfahren besteht (darin, daß auf einem Rohr zunächst ringförmige
Scheiben im Abstand! voneinander befestigt werden und um diese Scheiiben ein antfangs
ebenes, (entweder gliattes oder gewelltes Blech herumgebogen und vorzugsweise während
dIes Herumbiegaens s.c'hritt`veiis,e an dien Scheiben angeschweißt wird, !biss die
Ränder des Blecheis ziusammentreffen und nunmehr ebienfal@ls@ miteinander verbunden,
vorzugaweis(e überlappt oder stumpf verschweißt werden.
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Werden keime Zwischenscheiben verwendet, so wird erfinidrungssgemäß
um ein gleittes, o-drergewseillttes Rohr ein zunüdhst ebenes gewedeltes bzw. gluttes
Blech herumgebogen und vorzusweiee schrittweisse an: dem Inin(en,rohr.an(gesahweißut"bsiis@
(die Mähder ides Bleches zusammentreffen, um dann überlsappt oder stumpf miteinander
verschweißt zu werden.
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An Stelle einer großen Anzahl von Scheiben zwischen :den beiden, Rohren
können nach, gier Erfinr dang mehrere Scheiiben aus einem zusammenhängenden Stück
bestehen und auf idiese Weissle ein quer gewelltes Rohr binden. Um (die Hers(te
ilstmg einfies solchen. Rohres zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, es in der Längsrichtung
rin zwei oder mehr Teilte zu teilen., Bdiiei durch Pressen hergestellt und dann
zur samanensgesetzt wenden; können.
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Der Träger nach der Erfindung ist für alle möglichen Zwecke geeignet.
Er karre als Mast für Schiffe, für elektrische Leitungen, als Träger für Brücken
oid. dgl. verwendet werden.
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Insfb,essonidesre !isst drer Triäfger für Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen:
und gegdbenenfal@ls für Idas Gerippe von Flugzeugen im Rumpf unnd/oider äse; den
Flügeln (bestimmt. Im Fahrzeugnahmen kann er als Mttelilängsträger oder als Sevbenlängsträger
verwendet werden. Dabei wird das Äußere des Mittedliäbgst@ätgters bzw. :der Seitenlängsträger
ider Form dies Wagenbodens möglichst -angepaßt. Da die Belasitung in der Mitteam
größtenissst:, genügt es unter Umsfiäntden, wenn 'das äußere Rohr nur von den Hinter-
biss; zu :dien VordIerrädern reicht, also. im wesentlichen über die Schwellen eines
PersonenwaAggens. Dabei ist es vorteilhaft der Wagenform entsprechend nach außen
Vorzugsweiise 'besteht ider Fahrzeugrahmen aus, zwei als Längsträger Jienenden,
über die ganze Wagenhänge reichenden Innenrohren. und einem diese beitden, umschkeßenden
Außenrohr, Idas, sich etwa von (den Vordrer- bi-si -zu edlen: Hinterrädern erstreckt
und mindestens oben im wesentlichen eben ist. Dabeir können zwischen ,den ebenden
genannten Innenrohren und außerhalb ;davon nm Bereirrhe !gier Schwellen weitere
Innenrohre vorgesehen sein.
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Werdern zwei. Längsträger verwendet, (die nicht .durch ein. gemeinsames
Außenrohr umschlossene sind, so werden sie vorteilhaft (durch einen idrehsteifsen,
mittleren Querträger - verbunden, (durch :dien stich nach der Erfindung (in dessen
Längsini@chtung (die Querwände der I-ämgsträger hinlduirch erstrecken. Zweickmäß:ig
enthält der Querträger, tder die beilden Lüngsträger verbindet, außer in: seiner
Längsrichtung auch in seiner Querrichtung Versteifungswände, die an id(en Stellen
höherer Belastung enger aneinander angeordnet siintd als en den weniger beanspruchten
Stellen.
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Mehrehe Ausführungsbeispiele edler Erfindung sind in (der Zeichnung
(dargestellt.
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Btiild i zeigt einen: Träger, gier -aus, einem äußeren Rch:r m und
einem inneren. Rotur 2 besteht. Diesle beisdbn Rohre werden im Albstand( voneinander
durch: S,oheiben 3 gehalten, .die mit Hülfe von Flanschen: q. hzw. 5 an dem äußeren
und( dem inneren: Rohr befestigt sind. Bei diesem Aussführ rungsbeispnel sind glatte,
kreisrunde Rohre verwendiet, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Je ,nach
(der Beanspruchung dIefs Trägers werden die Scheiben in einem Abstand iangeosndnet,
(der etwa gleich dem halben- bis sdoppelten Durchmesser des Außenrohres isst. Auch
die Dicke (der Scheiben kann bei höheren Beavisprudhungen vergrößeirt werden.
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Nach den: Bilidern 2 (bis) 7 verdien in der IArugsri,chtung gewellte
Rohre verwendet, und zwar zeigt Biild 2 einen Träger mit Beinsem äußeren Wellrohr
i, einem inneren gletten. Rotur 2 und dazwischen angeordneten Scheiiben 3. Der äußere
Umfang der S,che@be 3 ist kreils(nunid, so idaß @dlas Außenrohr nur mit den Wellent.äilern
.an der Scheibe befestigt ist.
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Nach Bild 3 ifst das äUßere Rohr i kreisrund! und, ,das innere Rohr
2 gewellt. Der inaelre Umfang gier Schieibe 3 ist der Form dies Rohres, 2- angepaßt,
so daß sich dieses . Rohr und die Scheiiibe .auf dem ganzen Umfang (berühren.
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Bild q. zeigt einen Träger reit einem äußeren Wellrohr i, einem inneren
Welilirohr@ 2 und Zwi'-gchensche.iiben 3. Blei, sden Trägern nach Bild 5 sind
ein
äußeres glattes Rohr i, ein (inneres. glattes Rohr 2 und, dazwischen ein geweeltKes,
Rohr 6 vorgesehen. Die Bilder 6 und 7 zeigen Träger aus einem glattem und einem
geweliltein Rohr, und zwar kann das gewellte Rohr entweider außen oder innen angeordnet
seine. Im Innieren Rohr können gegebenenfalls auch noch Verstärkungsscheiben angeordnet
sein.
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Die Bilider 8 biss 16 zeugen bei-spielsweese ve!rschiiedene weitere
Querschniiitte duirch Träger nach der Erfindung. Dabei Ist besonders auf die Bilder
12, 14, 15 und 16 hinzuweisen. Nach Bild 12, ist in einem äußeren Rohr i
eine Reihe von beispielsweise sechs inneren Rohren 2i auf einem Kreis angeordnet;
die durch Scheiben 3 in ihrer Lage geh:alten werden. Die Scheiben 3 sind, ähnlii.ch,
wie in Bilid i dargestellt, reit dien ,inneren rund äußeren Rohren verbunden.
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In .den Bildern 14 bis 16 hat das äußere Rohr i einte langgestreckte
Form. Nachiden Bildern @i4. und 15 sind >darin mehrere Innenrohre angeordnet,
die wieder durch. Schieiben 3 in ihrer Lage gebialit@en werden. Diesle Träger ersetzen
mehrere neheneimandergeile gte Träger nach Bildlid 8 bww. i3.
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Bei dem Träger nach Bild r6 ist idais Innenrohr exzentrisch zumAußenrohr
angeordnet. Ein solcher Träger ist besonders für einseitige Druckbelusbunig geeignet,
und zwar soll das Innenrohr im: -der gedrückten Faser liegen.
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Nach Bilid 17 ist außer ,dem Außenriohr i und, ä(em Innenrohr
2 noch ein weiteres inneres Rohr 7 vorgesehen. Zwischen den Rohren sind Scheiben
3 wie bisher angeordnet und in dem Innenrohr ebenfallis Schieiben B. Die Scheiben
zwischen den Rohren und ,die Innenseheiiben sind gegeneinander versetzt. Die Länge
edler Rohre isst verschieden, und zwar sind die inneren Rohre 3 unid 7 kürzier alis
dias äußere Rohr i. Ein solcher Träger ist besonders zum Aufliageirn auf zwei Stützen
geeignet, da der gefährliche Querschnitt hier in der Mitte biegt.
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Einen ähnlichen Träger zeigt Bitlid 18. Hier je-
doch nimmt
edier Durchmesser ,des Außenrobires nach den. Enden zu ab, während er in (der Mitte
größer ist. Dadurch wird ebenfalls der stärkeren Belastung eineis Trägers auf zwei,
Stützen Rechnung getragen.
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Zum Herstellen der Träger nach der Erfindunig können handel.sübli!che
Rohre verwendet werden, über ,die ,die Zwischenscheiben geschoben werden, um mit
ihrem Plansehen am dem ,inneren: Roher befestigt zu wenden. Es können dann auf -den
Scheiben bzw. dein äußerem Flanschen (der Scheiben Rohirhäll:ften angebracht
werden, wobei die zwei Längsnähte des, äußeren Rohres ebenfalls verschweißt edier
durch Schrauben verbunden werden.
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Einbesonders vorteilavoftes Heirsteillungsverfahren zeigt Bnlid,ig.
Dianach wind um ,das, mit dien Scheiben 3 versehene Innenrohr 2 einte Blechtafel
i herumgebogen rund ,dabei schrittweise an ,dien Flanschen 4ider Schieibe 3 angeschweißt,
biss siiich die Ränder :der Blechtafel Üerühnen oder üdb,erl,appen, um ,dann ebenfalls
verschweißt zu werden. Auch das innere Rohr kann aus einem Biliech gerollt sein.
In ähnlicher Weise können Träger nach ,dien Bildern 2, bis 7 hergestelitt werden,
wie in Bitlid 21o veranschaulicht ist. Hier wird um Teen Innenirohr 2 einte zum!äthst
cibenie, gewellte Blechtafeil, 6 herumgeboaen und dabei an dem Innenrohr 2 angleschweißt.
Die Ränder der Blechtafel werden zum Schluß miteii-nander verbunden. Diamach wird
das Außenrohr i, wie in Bild i9 dargestellt, herumgerollt und, angeschweißt.
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Bild 2'i Zeigt eine einfache Biege- oder Preßt-oirrichtung zum Formender
Blechtafel gemäß Bilid' 2o. Um das Herstellungsverfahren der Träger mit Abstandsscheilben
zu vereinfachten, können mehrere der Scheiben 3 nach Bilid i miteinander vereinigt
wenden, wie es ,die Bilder 22, 23 unid 24 izeiiigen. D@a sich solche, quer gewellten
Rohre nur schwer herstellen lassen, werden sie zweckmäßig der Länge nach gemäß Bilid
25 aus, zwei oder mehr Teilen zusammenigesetzt. Diesle Teile kö,nnein,durch. Pressen
aus einer ebenen Bllecbitafel herigesiteilitt werden. Nach Bild 22 sind d,aibei
radeule Stege 9 vorigesehen, ,die Iden Scbeiiiben 3 nach Biiilidl i entsprechen.
Diese Form läßit sich aber aus einer ebenen Blechtafel verhältnismäßig schwer ziehen,
so daß es zweckmäßiger ist, ,die in den Eii,lidie:rn i2:3, 24. diarigestellte Form
für die quer gewellten Zwischenrohre bzw. Zwischeurohrhälften io, m zu verwendien.
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Die Bilider 26 biss 31 zeigen verschiedene Pahrzeuigrahime:ni,
die unter Verwendiung deir Träger nach edier Erfindung hergestellt sind. Nach Bild
26 sind zweit: Längsträgner vorgesehen" ideren äußere Rohre i kürzer .sind alis
,die Innenrohre 2. Die Sc'hei'ben zwischen den Rohren sind nichit diargestellt.
B,iied 27 zeigt einen Schnitt nach der Linie 27-2,7 in Mild, 26. Hier -sind die
Scheiben 3 eingezeichnet, und! zwar gehen sie ziweckmäßilg in der Mitte von einem
Längsteäger zum amdeiren durch den Querträger 12 hindurch.
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Faire ähnliche Ausführungsform zeigendie Bii!lider 2i8 -und 29. Hier
sind) die äußeren Rohre i nach teer Seite entsprechend edier Wagenkastenfoirm verbreitert,
und. zwar auf der reichten, Seite dies, Bildes 28 im stumpfen Winkel, auf der linken
Seite in aibgerundeter Form. Gemäß Bild 29 können die Außenrohre an den äußeren
Kanten, wie durch die strichpunktierten Linien 13 angedeutet iisit, nach unten abgeschrägt
sein,.
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Die Bieder 30 und 3i zeigen Träger nach Art ,der in Iden Biiiedern
ii4. Lund 15 ,diargaesiteliliten. Die inneren Rohre 2 werden hiiieir vorn einem
gemein# s,amem äußeren Rohr i umfaßit und in diesem ,durch d'ie Quierwände 3 in
,ihrer Lage gehfalben. Zwischen, den Rohren 2 und außerhalb davon können gemäß Bitlid
3 1 noch. weitere innere Rohre 14 vorgesehien sein, die zweickmäßiig nur
,die Länge des. äußeren Roheres i haben..
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Die Milder 32 und 33 zeigen Wagenkästen von Kraftfahrzeugen mit Trägern
nasch: .der Erfinidung. Nach Bi:l!d 32 eist ein langes, inneres Rohr 2 vorn einem
kürzeren Rohr unvgiehen. Die Abstandsscheiiben sind nicht diarges-tellt. Der nach
Billidi 33 hat tune stark gewöldbte Unterfläche, so daß auch Idas Innenrohr 2 gebogen
ist. Es ist
von dem Außenrohr i umgeben und wird durch die Scheiihent
3 gehalten. Bitlid 34 zaiigt einen Waagenkaisitenboiden mit ebenfalls. ebark gewölbter
Unterseite, jedoch verläuft hier das Innenrohr 2 geIiatdlinig. Es hat infolgedessien
nicht idie volle Länge des Wagenkastenbodens. Die Biilder 35 und 36 zeigen Querschnitttee
durch die Wagenkä(sben nach den Bildern 32 his 34. Nach Bilde 35 sind in dem Außenrohr
irrein iander, gewissermaßen zwei Innenrohre 2 bzw. 7 vorgesehen, die durch Ouie,r@vänäk.a
3 gehalten werden. Das Innenrohr rei @sit hier durch zwei Blechsibege gebildet,
die unmittelbar oben, und unten an dem Außenrohr i angeschweißt sind.
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Nach Bild 316 sinid in dem Außenrohr i zwei Innenrohre angeordnet.
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Wird deir Rahmen nach Bilid 26 sterk durch Verwiedunigs,krä,fte
belastet, so wird i ider Querträger iL sehr hoch, beansprucht. Er muß daher außerordentlich
!drehsteif sein. Solche mehr oder weniger breiten Querträger sind in den Bildern
37 Ibis 39 dargestellt. Die Querwände 3 zwisicbein Iden Außten, roteren i und Iden
Innenroheren 2 sind) idaniach durch die QuertrÜger 12 hinduirchgeführt. Außerdem
sind in -der Längsrichtung ,des Wagens vivrliautfende weitere Querstege ras vorgesehen.
Der Abstand der Wände 3 ibzw. 1c5 voneinander wird duirch die aufzunehmenden Beanspruchungen
beistimmt. Biet der Anordnung nach, Bilid 3,7 siUd die Wände 3 bzw. 15 mit Schlitzen
16 versiebten, wie in Biilld 38 dargestellt isst, so daaß sie ununterbrochen vorn
der einten Sielte der Träger zur anderen durchgeführt werden können. Nach Bild 39
besteben ,die @iueirsteige 15 aus .einzelnen kurzen Stückten, zwischen -den! Stegen-
3 und sind nach d er Mitte zu erheblich vermehrt.
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Bild 40 zeigt beispiellstweils,e ein Flugzeug, dessen Rumpf und Flügel
durch Träger nach der Erfindung sind. Entsipriacheed Iden Belastungen oind an dien
hochbeanspruchten Stel,Iten im ganzen -drei Rohre vorgesehen, wdähriend sich mach
dem Rumpfende ibzw. dien Filügefspitzen nur -je ein Rohr erstreckt. Die Scheiben
zwischen: den Rohren sind hier nicht idargtesitellt.
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Die Bilder 41 und. 42 zeugen zwei weitere Ausführumgsibeispiele, ,die
Inn wesentlichen ,dem Gegenstand der Bilder 17 und 18 wobei je-
doch die Verbindung
der äußeren und der inneren Robrte etwas anders ausgeführt ist.
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Die Bilider 43 bis 45 zeigen dreai weitere Ausführunrgsformen ,dies
der Erfindung, die in derselben Weise hergestellt werden können wie der Träger mach
Bitlid 2-o.