DE3117137A1 - Verfahren zum herstellen eines selbsttragenden fahrzeugteiles, insbesondere eines fertighimmels, sowie nach dem verfahren hergestelltes fahrzeugteil - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines selbsttragenden fahrzeugteiles, insbesondere eines fertighimmels, sowie nach dem verfahren hergestelltes fahrzeugteil

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DE3117137A1 DE19813117137 DE3117137A DE3117137A1 DE 3117137 A1 DE3117137 A1 DE 3117137A1 DE 19813117137 DE19813117137 DE 19813117137 DE 3117137 A DE3117137 A DE 3117137A DE 3117137 A1 DE3117137 A1 DE 3117137A1
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Description

AUDI NSU AUTO UNION Aktiengesellschaft
Audi
Ingolstadt, den 29. April 1981 IP 1719 En/L
Verfahren zum Herstellen eines selbsttragenden Fahrzeugteiles, insbesondere eines Fertighimmels, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Fahrzeugteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines selbsttragenden Fahrzeugteiles, insbesondere eines Fertighimmels, welches eine Wellpappenstruktur mit mindestens einer Wellpappenschicht sowie Deckschichten aufweist, sowie auf ein nach dem Verfahren hergestelltes Fahrzeugteil.
Es sind als Fertighimmel bezeichnete selbsttragende Formteile zum Auskleiden der Innenseite von Fahrzeugdächern bekannt, welche als tragendes Element eine gewellte bzw. gerippte Hartpappenplatte aufweisen. Diese sind kostengünstig herstellbar und durch die Wellpappenstruktur formstabil und trotzdem leicht. Um den Fertighimmel zusätzlich zu versteifen, ist es weiter bekannt, vornehmlich den Mittenbereich durch eine zusätzliche Platte zu verstärken. Dazu ist es notwendig, eine weitere Platte zuzuschneiden und diese - nachdem zuvor ein Klebstoff aufgetragen wurde - in der richtigen Lage βυίζμ-setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren entsprechend der Gattung des Anspruchs 1 zu schaffen, das sich durch eine besondere Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugteil mit einfachen Mitteln entsprechend seinem Verwendungszweck auszubilden.
.-..*.·: 311713:
Der das Verfahren betreffende "iei'i der" Erf indühgs'auf gäbe wird mit
den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Dadurch,daß die die Wellpappenstruktur bildenden Wellpappenschichten und Deckschich· ten kontinuierlich zu einem Halbzeug, welches durchaus 2000 bis 3000 m lang sein kann, zusammengefügt werden, kann von dem Halbzeug die
benötigte Länge abgeschnitten und ggf. weiterverarbeitet (z. B. verformt) werden, ohne daß zuvor in einem eigenen Arbeitsgang die gewünschte zweite Wellpappenschicht aufgebracht werden müßte.
Der Anspruch 2 kennzeichnet einen Verfahrensschritt der Erfindung,
durch welchen das Zuschneiden des Fahrzeugteiles vereinfacht werden kann.
Vorteilhaft ist, wenn mindestens ein Randbereich des Fahrzeugteiles, bei welchem wenigstens eine Wellpappenschicht bis an den Rand geführ ist, zur Verringerung der Materialstärke zusammengepreßt wird. Somit ist es möglich, auch diese Seiten des Fahrzeugteiles etwa der Stärke der anderen Seiten anzupassen, wodurch die Befestigung des Fahrzeugteiles' erleichtert, eine geringere Bauhöhe erzielt und ein optisch
günstiger Anschluß an die umgebenden Bauteile erreicht werden kann.
Der Anspruch 4 kennzeichnet einen vorteilhaften Verfahrensschritt
der Erfindung, welcher in wirtschaftlicher Weise das Zusammenpresset der Randbereiche ermöglicht.
Insbesondere wenn es erwünscht ist, daß die Randbereiche von geringe Stärke sind ,um sie beispielsweise ohne Faltenbildung abbiegen -oder
auch leichter - z.B. durch Unterklemmen in einem Besatzstreifen - be festigen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Randbereiche des
Fahrzeugteiles, welche parallel zur Fertigungsrichtung des Halbzeuge verlaufen, durch eine oder mehrere Deckschichten gebildet werden.
—5—
Je nach baulichen Gegebenheiten und dein gewünschten Erscheinungsbild kann es zweckmäßig sein, die Randbereiche des Fahrezugteiles durch Anbringen einer weiteren Schicht zu verstärken. Dadurch erhalten die Randbereiche, welche meist abgebogen werden, eine ausreichende Steifigkeit und können, wenn für die Verstärkung ein entsprechendes Material verwendet wird, gleichzeitig eine Blende bilden.
Besonders vorteilhaft ist, wenn als oberste Deckschicht ein flächig spaltbares Material (z.B. Zweischichtpapier) verwendet wird. Dadurch kann das Fahrzeugteil verklebt und trotzdem wieder leicht gelöst werden. Das Verkleben von aus Wellpappe hergestellten Teilen wird im Fahrzeugbau beim Befestigen eines Fertighimmels am Fahrzeugdach bereichts angewandt. Das Lösen des Fertighimmels im Reparaturfall erfolgt dabei so, daß der Dachbereich auf etwa 140 bis 1600C erwärmt wird, wodurch der reaktivierende Kleber weich wird und der Fertighimmel gelöst werden kann. Diese Methode ist jedoch sehr zeitaufwendig und ohne Hilfsmittel (Warmluftgebläse, Wärmekammer) nicht realisierbar. Wird erfindungsgemäß als oberste Deckschicht spaltbares Papier oder ein ähnliches spaltbares Material verwendet, dann kann der mit dem Fahrzeugdach verklebte Fertighimmel ohne Hilfsmittel gelöst werden. Dabei bleibt eine Schicht des Papiers am Fahrzeugdach und bildet die Grundlage für den Kleberauftrag, wenn der Fertighimmel wieder montiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Herstellung der unterschiedlichsten Kombinationen von Wellpappen- und Deckschichten zur Bildung eines Fahrzeugteiles anwendbar. Die Schichten werden zweckmäßig durch einen reaktivierbaren Kleber miteinander verbunden, so daß eine Verschiebung der Schichten beim Verformen des Fahrzeugteiles möglich ist.
3117131J
Der die F ihizeugtcile, welche ^e!"spieiBweise*t*inesi Fertighinunel, K:nf- und Tiirv^rkl ei düngen oder eine Kofferraumabdeckung bilden V.r.ncn, 1 ;ti ei fenue Teil der Er Cindunqsauf yabe wird durch den Anc.pjuch 8 gelöst, dessen Merkmale durch den Anspruch 9 vorteilhaft wei ten:·':·}, ildet sind.
Dii· Kr! Ή hing ist diih.an<l ninos Roispieles in dei' Zeichnung dargestο11t und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischor Darslellung eine Produktionseinrichlung zur Horste!lung eines Halbzeuges für einen Fert i ghimmel,
Fig. 2 den Aufbau des in der Produktionseinrichtung gemäß Fig. 1 hergestellten Halbzeuges,
Fig. 3 den Schnitt III-III durch das Halbzeug aus Fig.2 , nachdem es zu einem Fertighimmel verformt wurde und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch das Halbzeug, ebenfalls nach dessen Voj formung zu einem Fertighiminel .
Gi ...äß Fi(J. 1 weist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Halbzeuges 5 für einen Fertighimmel eine Trommel 7 mit Wellpappe zur Bildung einer Wellpapptnschicht 9 auf. Auf die abgespulte WeIlpaj'penschicht 9 wird, wenn sie eine Vorrichtung 11, welche die Erhebung)?n auf beiden Seiten der Wellpappenschichten 9 mit Klebstoff beschichtet, beidseitig je eine Papierbahn aufgebracht, welche Deckschichten 17 und 19 für die Wellpappenschicht 9 bilden. Hu ich zwei roli cm ende Walzen 21 und 23 woι den die Deckschichten und 19 an die WeIlpappenschicht 9 angedrückt.
-7-
über eine Trommel 25 mit Wellpappe wird eine zweite Wellpappenschicht 27 auf die Deckschicht 17 aufgelegt, nachdem die Wellpappenschicht 27 eine Vorrichtung 29 zum Kleberauftrag auf die Erhebungen auf beiden Seiten der Wellpappenschicht 27 durchlaufen hat. Anschließend wird auf die Wellpappenschicht 27 als oberste Deckschicht 31 von einer Trommel 33 eine Bahn aus spaltbarem Zweischichtpapier aufgebracht und durch zwei rotierende Walzen 35 und 37 angedrückt. Damit ist das Halbzeug 5 in seiner endgültigen Form fertiggestellt.
An die Walzen 35 und 37 schließt sich eine Schneidevorrichtung 39 an, welche die zur Herstellung von Fertighimmeln benötigten Längen abschneidet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die gewählten Breiten für die Wellpappen- bzw. Deckschichten.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen aus dem Halbzeug 5 durch an sich bekanntes Verformen hergestellten Fertighimmel gezeigt, wobei der Schnitt quer zur Fertigungsrichtung des·Halbzeuges geführt ist. Einen Schnitt durch den Fertighimmel parallel zur Fertigungsrichtung des Halbzeuges 5 zeigt Fig. 4. Zur leichteren Befestigung und Reduzierung der Bauhöhe des Fertighimmels ist der Randbereich 41 des Fertighimmels zusammengepreßt.

Claims (9)

Patentansprüche
1.J Verfahren zum Herstellen eines selbsttragenden Fahrzeugteiles, insbesondere eines Fertighimmels, welches eine Wellpappenstruktur mit mindestens einer Wellpappenschicht sowie Deckschichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Wellpappenschichten (9, 27) und Deckschichten (17, 19, 31) unterschiedlicher Breite kontinuierlich zusammengefügt und davon Stücke entsprechend der Abmessung des Fahrzeugteiles abgelängt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß beim Ablängen gleichzeitig die Umrißformen des Fahrzeugteiles geschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Randbereich (41) des Fahrzeugteiles, bei welchem wenigstens eine Wellpappenschicht (9,27) bis an den Rand geführt ist, zur Verringerung der Materialstärke zusammengepreßt wird.
-2-
311713
4. Verfahr m nach Anspruch 3, '.d^a.ti u..f ei h '..g £.k e η η -
/ ο i ι· h η ι1 t , daß dar- Fahrzeugteil ve rf οι mt wird und dnl'i'i nie i cjizc i tig dai: /usamnionprösson der R.mdbcreiche (41) er- \ folgt .
5. Verfuhren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche des Fertighimrncls, welche parallel zur Fertigungsrichtung des Fahrzeugteiles verlaufen, durch eine oder mehrere Deckschichten'(19) gebildet wo] den.
6. Verfehlen nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
/■ e i. c· h η e t , daß die Randbereiche durch Anbringen einer weiteren Schicht verstärkt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als oberste Deckschicht (31) ein flächig spaltbares Material verwendet wird.
8. ^ahr.-eigteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der An- :-i>rü ■-·}]'■ 11; is 7, dadurch gekennzeichnet, daß -wt i einander gegenüberliegende Randbereiche einen stufenförmigen Aufbau aufweisen.
9. Fahri-eugtoil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne stufenförmigen Aufbau ausgebildeten zusammengepreßt sind.
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