DE4124478A1 - Verfahren zum herstellen von flaechigen formteilen und nach dem verfahren hergestelltes formteil - Google Patents

Verfahren zum herstellen von flaechigen formteilen und nach dem verfahren hergestelltes formteil

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DE4124478A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung von flächigen Formteilen sowie auf ein hiernach her­ gestelltes Formteil.
Aus der DE-PS 27 39 642 ist es bekannt, Verbundschicht­ platten in Kraftfahrzeugen einzusetzen. Diese Verbund­ schichtplatten bestehen aus einer oberen und unteren Kunststoff-Folie, zwischen denen eine geschäumte Kern­ schicht vorgesehen ist. Üblicherweise werden jedoch hier Kunststoffe verwendet, die nicht oder nur schlecht recy­ clebar sind.
Es ist darüber hinaus seit Jahrzehnten bekannt, in Kraft­ fahrzeugen für Verkleidungsteile wie Türinnenverkleidung, Hutablage, Preßpappenmaterial zu verwenden, welches in einem Werkzeug in eine vorgegebene Form gepreßt wird. An­ schließend wird dieses Preßpappenmaterial mit einer Kunststoff-Folie kaschiert, indem die Kunststoff-Folie auf das Preßpappenmaterial aufgeklebt wird. Auch derar­ tige Formteile sind nicht recyclebar, da man den Kunst­ stoff von dem Preßpappenmaterial nicht oder nur mit er­ heblichem Aufwand entfernen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein hier­ nach hergestelltes Formteil aufzuzeigen, welches gut recyclebar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Durch die Verwendung von aus­ schließlichen organischen Materialien entstehen gut recy­ clebare bzw. verrottbare Formteile, die preisgünstig her­ zustellen sind. Aufgrund des aus einem Ober- und Unter­ werkzeugs bestehenden Formwerkzeugs können unterschiedli­ che Gestaltungen der beiden Formteilseiten dargestellt werden, so daß auch unterschiedliche Aufgaben von ein- und demselben Teil wahrgenommen werden kann. So können durch die Rückseite dieses Formteils Öffnungen im Türin­ nenkörper verschlossen werden, wenn das Formteil als Tür­ innenverkleidung wirkt. Darüber hinaus kann das so herge­ stellte Formteil eine Dämmfunktion ausüben. Die Höhe der Dämmfunktion hängt ab vom verwendeten Füllstoff.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß hier der Verfahrensschritt des Erzeugens des Hohlraumes direkt mit dem Verfahrensschritt des Einführens des orga­ nischen Füllstoffes gekoppelt wird. Zum Haften des Füll­ stoffes wird dieser mit einem organischen Bindemittel versehen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß hierdurch die Zufuhr des Füllstoffes und des Bindemittels getrennt wird und das gleichzeitig das Bindemittel zum Verkleben der Bahnränder in einem Arbeitsschritt auf die Zellulosebahnen aufgebracht wird. Dies geschieht am besten vor dem Einführen der Zellulosebahnen in das Form­ werkzeug.
Anspruch 4 beschreibt ein gut recyclebares und verrottbares Formteil.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 beschreibt einen beson­ ders geeigneten Füllstoff. Durch Variation des Papier- bzw. Holzanteiles kann eine Dämmfunktion des Formteiles erzielt und variiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Querschnitt durch das geöffnete Formwerkzeug;
Fig. 2 ein Querschnitt durch das geschlossene Form­ werkzeug.
In beiden Abbildungen ist je eine Zellulosebahn 1, 2 dar­ gestellt, die von einem Bahnwickel 3,4 abgezogen wird. Nach dem Abziehen von dem Bahnwickel wird auf jede Ober­ seite der Zellulosebahnen 1, 2 ein organisches Bindemittel 4 über entsprechende Austragseinrichtungen 5 aufgetragen. Sodann gelangen die beiden Zellulosebahnen - parallel verlaufend - in das Formwerkzeug 7, welches in Fig. 1 ge­ öffnet dargestellt ist. Das Formwerkzeug 7 besteht aus einem Oberwerkzeug 8 und einem Unterwerkzeug 9, welches profilierte Innenkonturen 10 und 11 aufweist.
Sobald die Zellulosebahnen 1, 2 vollständig das Formwerk­ zeug 7 passiert haben, wird das Formwerkzeug 7 geschlossen. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Dadurch wer­ den die beiden Zellulosebahnen 1, 2 - je nach Kontur 10, 11 an einigen Stellen zusammengedrückt.
Gleichzeitig mit der Schließbewegung wird ein Druckmittel zwischen die beiden Zellulosebahnen 1, 2 eingeleitet, um zu verhindern, daß die Zellulosebahnen sich auf ihrer ge­ samten Länge berühren. Aufgrund dieses Druckmittels wer­ den die Zellulosebahnen 1, 2 gegen die Kontur 10, 11 im Oberwerkzeug 8 bzw. im Unterwerkzeug 9 gepreßt. Die dann - je nach Verlauf der Kontur - entstehenden Hohlräume werden anschließend mit einem Füllstoff, bevorzugt einem Papierholzflockengemisch 1 ausgefüllt. Dieses Papier­ holzflockengemisch ist in Fig. 2 mit 12 bezeichnet. Durch das Auftragen des Bindemittels 5 vor dem Einlauf in das Formwerkzeug 7 wird erreicht, daß sich in den Bereichen, in denen sich die beiden Zellulosebahnen 1, 2 berühren, ein inniger Verbund entsteht. Darüber hinaus wird durch das Aufbringen des Bindemittels erreicht, daß die Zellu­ losebahnen benetzt sind und sich damit leichter an die Kontur im Oberwerkzeug 8 und im Unterwerkzeug 9 anlegen kann. Gleichzeitig wird dadurch der Füllstoff in den entstehenden Hohlräumen befestigt.
Selbstverständlich ist dafür Sorge getragen, daß die Zellulosebahnen 1, 2 keine Verbindung mit dem Oberwerk­ zeug 8 bzw. dem Unterwerkzeug 9 eingehen.
Sobald das Bindemittel erhärtet ist, evtl. unter Zufuhr von Wärme, wird das Formwerkzeug 7 geöffnet und der fer­ tige Formkörper entnommen. Er muß dann noch vom Folien­ wickel 3,4 abgetrennt werden. Sodann kann ein neuer Her­ stellschritt begonnen werden, indem nunmehr wieder die Zellulosebahnen 1, 2 durch das geöffnete Formwerkzeug von ihren Folienwickeln 3 bzw. 4 abgezogen werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen flächiger Formteile für Kfz- Verkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei organische Zellulo­ sebahnen in ein aus einem Ober- und Unterwerkzeug bestehenden Formwerkzeug eingelegt werden, daß nach dem Schließen des Werkzeuges jede Bahn an der ihr zugeordneten Innenseite des Ober- bzw. des Unterwerkzeuges angedrückt wird, daß der zwischen den Bahnen entstehende Hohlraum mit einem organischen Füllstoff ausgefüllt wird und daß die Ränder der Bahnen mit einem organischen Bindemittel miteinander verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Zellulo­ sebahnen sich dadurch an die zugeordneten Innenseiten des Ober- bzw. des Unterwerkzeuges anlegen, daß zwischen den Zellulosebahnen der organische Füllstoff unter Druck eingefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellulosebahnen von einem Wickel abgezogen werden und vor dem Eintritt in das Werkzeug mit einem organischen Bindemittel be­ sprüht werden.
4. Formteil, insbesondere flächiges Verkleidungsteil für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückseite aus je einer organischen Zellulosebahn besteht, die einen organischen Füllstoff einschließt.
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Papier­ holzflockengemisch verwendet wird.
6. Formteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für das Papierholzflockengemisch ein organisches Bindemittel verwendet wird.
DE4124478A 1991-07-24 1991-07-24 Verfahren zum herstellen von flaechigen formteilen und nach dem verfahren hergestelltes formteil Withdrawn DE4124478A1 (de)

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