DE3211914A1 - Verfahren zur herstellung von stuhlsitzen, rueckenlehnen und sitzschalen oder dergleichen gegenstaende aus pappe oder karton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stuhlsitzen, rueckenlehnen und sitzschalen oder dergleichen gegenstaende aus pappe oder karton

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DE3211914A1
DE3211914A1 DE19823211914 DE3211914A DE3211914A1 DE 3211914 A1 DE3211914 A1 DE 3211914A1 DE 19823211914 DE19823211914 DE 19823211914 DE 3211914 A DE3211914 A DE 3211914A DE 3211914 A1 DE3211914 A1 DE 3211914A1
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DE
Germany
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mold
cardboard
backrests
adhesive
chair seats
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Withdrawn
Application number
DE19823211914
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English (en)
Inventor
Günther 7570 Baden-Baden Grimm
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GRIMM GEB BAUER LIESELOTTE
Original Assignee
GRIMM GEB BAUER LIESELOTTE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges

Description

  • Titel: Verfahren zur Herstellung von Stuhisitzen, Rük-
  • kenlehnen und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände aus Pappe oder Karton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stuhlsitzen, Rückenlehnen und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände aus Pappe oder Karton.
  • Bei der Herstellung von Stuhlsitzen, Rückenlehnen und Sitzschalen ist es bekannt, den Grundkörper aus Sperrholz oder Kunststoff herzustellen, wobei im Falle von Sperrholz eine den Umrissen des Gegenstandes entsprechend ausgeschnittene Sperrholzplatte zur Formgebung in eine beheizbare Presse eingebracht wird, in welcher der Gegenstand die endgültige Form erhält.
  • I)ieses bekannte Verfahren ist verhältnismäßig kostspielig und erfordert infolge der beheizten Pressen einen ziemlich großen Energieaufwand.
  • iVer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstel lung von Stuhl sitzen, Rückenlehnen und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen wobei auch eine erhebliche Energieersparnis erzielt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Stuhlsitzen, Rückenlehnen. und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände aus Pappe oder Karton vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß aus Kartonplatten oder -tedhnen mittels einer den Umrissen des Gegenstandes entsprechenden Stanze Formteile mit der späteren Befestigung dienenden Aussparungen oder Löchern ausgestanzt werden, worauf mehrere, vorzugsweise vier bis fünf Formteile nacheinander in eine Preßform eingelegt werden und zwischen je zwei Formteile eine Schicht eines Kaltklebers, bespielsweise durch Bestreichen oder Aufsprühen, aufgetragen wird, worauf mittels eines in die Preßform passenden Preßstempels die Formte 1-Klebstoff-Schichten in die Preßform gedrückt werden und nach Abbinden des Klebstoffes und Abheben des Preßstempels der fertige Gegenstand der Preßform entnommen wird.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nicht nur das Ausstanzen der einzelnen, verlil tnismd.ßige dünnen Forrnteile aus Karton eine Energieersparnis bedeutet sondern daß sich auch durch Verwendung eines Kaltklebers eine bedeutende Einsparung an Wärmeenergie ergibt.
  • Die fertigen Erzeugnisse weisen die für den vorgesehenen Zweck erforderlichen Festigkei tseigenschaften auf. Außerdem wird durch das gleichzeitige Einbringen von der späteren Befestigunq dienenden Aussparungen oder Löchern in die Formteile ein weiterer Arbeitsgang eingespart.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 2 soll bewirkt werden, daß beim Einlegen der Formteile in die Preßform Verstärkungen, zum Beispiel aus Holz, mit eingebracht werden, die eine weitere Verfestigung des Gegenstandes ergeben.
  • Mit dem Verfahren gemäß Anspruch 3 wird ein einfaches -Nachbehandeln der Ränder der bereits formfertig erhaltenen Gegenstünde ermöglicht.
  • Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführunqsform das Verfahren zur Herstellung von Stuhlsitzen, Rückenlehnen und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände näher erläutert werden.
  • In der Zeic hnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer auseinandergeführten Preßform mit einem in die Preßform passenden Preßstempel mit mehreren, auseinandergezogen dargestellten Formteilen, die aus Kartonplatten oder -bahnen ausgestanzt sind.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines fertigen Stuhlsitzes, der durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhalten wird.
  • In Fig. 1 ist eine Preßform 1 im Prinzip dargestellt, die eine Formmulde 2 aufweist, welche der Oberfläche eines Stuhlsitzes entspricht. iiber der Preßform 1 ist ein Preßstempel 3 angeordnet, der an der Unterseite eine entsprechende, reliefartig vorspringende Form 4 aufweist, die in die Mulde 2 paßt.
  • Di( Preßform 1 und der Preßstempel 3 sind in einem nicht dargestellten Miisch i nengestel I angeordnet, welches in bekannter Weise ausgebildet sein kann und mit welchem .es möglich ist, den Preßstempel 3 auf die Preßform 1 mit einem bestimmten Druck zu driicken.
  • In die Mulde 2 der Preßform 1 werden nun gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung nacheinander mehrere, aus Pel)pf oder Kartonplatten oder -bahnen ausgestanzte Formteile 5 eingelegt, die beim Ausstanzen gleich mit Löchern oder Aus-Sparungen 6 für die spätere Befestigung versehen werden.
  • Zwischen je zwei Formteilen 5 ist eine Schicht 7 eines Kaltklebers, beispielsweise durch Aufstreichen oder Aufsprühen, aufgebracht. Wenn die der gewünschten Dicke des endgültigen Sitzes entsprechende Anzahl von Formteilen 5 in der beschrieive-nen Art und Weise aufeinander in die Mulde 2 der Form 1 eingelegt sind, wird der Stempel 3 nach unten gefahren, und er drückt die Formteile in die Mulde 2 der Form 1 ein. Dadurch werden die Formteile 5 mit ihren dazwischenbefindlichen Klebstoffschichten zusarnmengepreßt und geformt. Nach Abbinden cies Kaltklebers wird der Stempel 3 wieder zurückbewegt, und der fertig geforrnte Stuhlsitz kann aus der Form 1 herausgen()frlmen werden. Dieser fertig geformte Stuhlsitz ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt.
  • F. ist selbstverständlich möglich, zwischen die einzelnen Formteile 5 Versteifungen, beispielsweise Holziammel len oder dergleichen, einzulegen und mitzupressen. Ferner können die Außen ränder des aus der Form 1 herausgenommenen und fertig geformten Gegenstandes noch zusätzlich bearbeitet werden.
  • Der so hergestellte Gegenstand weist die für seinen Verwendungszweck erforderliche Festigkeit auf und kann beispielsweise mit Polsterungen und/oder Überzügen, Furnieren aller Art sowie PVC-Fol ien und Deckpapieren versehen werden.
  • Die Befestigungslöcher 6 können bei dem erfindungsgemäß hergestellten Gegenstand in vorteilhafter Weise gleich mehreckig, insbesondere viereckig, eingestanzt werden, wodurch das Befestigungsmi ttel, beispielsweise eine Schraube, mit einem entsprechenden Vierkannt nicht verdrehbar festgelegt werden kann.
  • Das Einstanzen der Löcher kann vor und gegebenenfalls auch nach der Zusammenpressung der einzelnen Schichten 5 erfolgen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Herstellung von Stuhisitzen, Rückenlehnen und Sitzschalen oder dergleichen Gegenstände aus Pappe oder Karton, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus Kartonplatten oder -bahnen mittels einer den Umrissen des Gegenstandes entsprechenden Stanze Formteile mit der späteren Befestigung dienenden Aussparungen oder Löchern ausgestanzt werden, worauf mehrere, vorzugsweise vier bis fünf Formteile nacheinander in eine Preßform eingelegt werden und zwischen je zwei Formteile eine Schicht eines Kaltklebers, beispielsweise durch Bestreichen oder Aufsprühen, aufgetragen wird, worauf mittels eines in die Preßform passenden Preßstempels die Formteil-Kleb stoff-Schichten in die Preßform gedrückt werden und nach Abbinden des Klebstoffes und Abheben des Preßstempels der fertige Gegenstand der Preßform entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Einlegen der Formteile in die Form Verstärkungen, zum Beispiel aus Holz, mit eingelegt und verpreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ränder des der Preßform entnommenen Gegenstandes nachträglich bearbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungslöcher (6) vor oder nach dem Preßvorgang mittels Stanzen eingeformt und gegebenenfalls auf entsprechend geformten Dornen in der Preßform festgelegt. werden.
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