DE897637C - Aufhaengeorgan - Google Patents

Aufhaengeorgan

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Publication number
DE897637C
DE897637C DEV4254A DEV0004254A DE897637C DE 897637 C DE897637 C DE 897637C DE V4254 A DEV4254 A DE V4254A DE V0004254 A DEV0004254 A DE V0004254A DE 897637 C DE897637 C DE 897637C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
shaft
springs
suspension
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4254A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Fehlbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VITRA GmbH
Original Assignee
VITRA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VITRA GmbH filed Critical VITRA GmbH
Priority to DEV4254A priority Critical patent/DE897637C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897637C publication Critical patent/DE897637C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Aufhängeorgan. Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufhängeorgan, insbesondere in Hakenform und für Dekorationszwecke in Schaufenstern oder ähnliche Zwecke, dessen Schaft in eine Bohrung einer Platte einzuführen und anderen Rückseite lösbar zu verankern ist.
  • Für die Auskleidung von Schaufenstern oder Schaukästen ist es bekannt, vorgebohrte Lochplatten zu verwenden. Da diese Platten aber längere Zeit oder ein für allemal fest mit dem Schaufenster oder Schaukasten verbunden bleiben sollen, bestehen Schwierigkeiten"die auszustellenden Gegenstände an der Decke des Schaufensters oder Scbaukastens aufzuhängen; denn die Lochplatte ist ja von der Rückseite her für die Anbringung von Verankerungen nicht zugänglich. Man hat sich bisher durch die Verwendung von Doppelhaken ;geholfen, die mit .einem langen, geradlinigen, von dem eigentlichen Hakenschaft abgebogenen Ende in, eine Bohrung der Lochplatte eingtführt werden und sich idann waagerecht auf die Rückseite der Lochplatte legen. Diese Befestigung hält aber naturgemäß den Haken nur dann an der Lochplatte oder Decke fest, wenn er nur in senkrechter Richtung belastet ist. Für Dekorationszwecke isst es aber häufig erforderlich, einen auszustellenden Gegenstand i-m Schaufenster od.,dgl.. nach vorn oder nach hinten zu ziehen, wodurch sich der nur locker eingehängte Haleen aus seiner Bohrung lösen würde. Auch sind derartige als Doppelhaken auegebildete Aufhängeongane nur in dieser Hakenform verwendbar, bei der das Gewicht des .angehängten Gegenstandes senkrecht zur Fläche des Verankerungshakenendes wirkt,aber nicht als anders geformteAufhängeorgane..
  • Die Erfindung bezweckt, d!ie vorgenannten Nachtele zu beheben und für am Aufhängeende beliebig geformte Aufhängeorgane den Einbau in eine Lochplatte von der Unterseite !her zugleich mit einer Verankerung auf der Rückseite der Lochplatte zu ermöglichen, die das Aufhängeorgan bei, beliebiger Beanspruchungsvorrichtung festhält .und dennoch von der Unterseite her leicht wieder lösbar ist, Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ,der Schaft des Aufhängeorgans zur Verankerung keg,elig oder kugelig in einen verdickten Kopf ausläuft und verschiebbar einen Ring führt, von dem eine s:ohmale Feder oder ein Draht .oder mehrere schmale Federn oder Drähte von geringerer Länge als der Schaft sich zum Kopf des Sc haftes hin erstrecken. Dabei :darf die Summe der Dicken von Federn und, - Schaft zusammen höchstens ebenso groß sein wie der der Bohrurig angepaßte Durchnvesser des Kopfes, während Federn und, Kopf zusammen dicker als der zugeordnete Bohrungsdurchmesser sind, der den Kopf mit :geringem Spiel durchtreten und von der Unterseite der Platte her lösbar verankern läßt.
  • Beim Einführendes Aufhängeorgans in die Boährung hält man den Ring am unteren Schaftende, so daß -:die Verankerungsorgane am Schaft anliegen und zusammen mit diesem durch die Bohrung gedrückt werden können. Hiernach hält man den Ring an der Unterseite-,der Lochplatte fest und zieht an .dem, Aufhängeorgan bzw. Haken, bis der Kopf des Hakens auf der Oberseite der Lochplatte anliegt und die Verankerungsorgane zwischen dem kegeligen oder kugeligen unteren Teil. des Kopfes und .der Bohrung eingepreßt werden, so daß sie den Durchtritt des Kopfes nach unten verhindern.
  • Beim Lösen des Aufhängeorgans wird dieses nach oben gedrückt, so,daß (der Kopf des Schaftes sich aus seiner Verankerungsstellung löst. Tann kann man den Ring zusammen mit den Verankerungsorganen nah unten: aus der Bohrung herausziehen, wobei-das Aufhängeorgan als Ganzes mitgenommen wird, und schließlich auch der Kopf durch ,die Bohrung gezogen wird,. Wie ersichtlich, ist die Anwendung eines derartigen Aufhängeargans nicht auf Schaufensterdekorationen mit Deckenlochplattent beschränkt; vielmehr kann das Aufhängeorgan ülberal:l,da. mit Vorteil angewendet werden, wo einseitig von-unten her das Organ an einem vorgebohrten Loch einer Deckenplatte befestigt werden soll und ein Gewinde zum Einschrauben des Organs in die Deckenplatte nicht oder nicht .gut angebracht werden kann, z. B. bei Decken oder Deckenplatten aus Blech. Das Aufhängeorgan braucht auch nicht unbedingt ein Haken zu sein, sondern es kann am unteren Schaftende ein Gewinde zum Anschluß von anderenTeilen oder z. B. eine Ringöse vorgesehen sein.
  • Das Verankerungsorgan braucht nicht unbedinigt aus elastischem Werkstoff, wie Stahldraht, zu bestehen, sondern, kann z. B. auch aus weichem Eisendraht gefertigt sein. Indessen empfiehlt sich eine etwas federnde Gestaltung der Verankerungsorgane, so daß diese nachstehend der Einfachheit halber einfach als Federn bezeichnet werden. Diese Federn oder Drähte sind, aüfsgehend vom Ring, zweckmäßig vom Schaft weggespreizt und laufen dann zum Kopf hin wieder zusammen, wodurch ihre Einführung in die Bohrung erleichtert wird.
  • Das Hauptanwendungsgebiet für Aufhängeorgane :gemäß,dier Erfindung sind Schaufenster und Schaukästen und Ausstellnischen in Läden, wo unterschiedliche Ausstellungsgegenstände an einer die Decke oder Oberseite verkleldenden Lochplatte in wechselnden Anordnungen aufzuhängen sdnd. In diesem Fall werden zweckmäßig Sätze von erfindungsgemäßen Aufhängeorganen den an sich be-#ka:nnten Lochplatten mit Bohrungen zugeordnet, die entweder unter sich. gleichen: Durchmesser !haben oder mit unterschiedlichen Durchmessern dem Kopfdurchmesser und der Federdicke des jeweils zugeordneten Aufhängeorgans für dessen Verankerung angepaßt sind.
  • Nachstehend ist an Hand d er Zeichnung eine bevorzugteAusführungsformder Erfindung beispiel-s.-weise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen. Ausschnitt aus der Anordnung einer Lochplatte an der Oberseite eines Schaufensters mit einem Aufhängehaken in der Stellung beim Einführen des Hakens,chafte-s in eine Bohrung der Lochplatte, Fig. 2 einen solchen Ausschnitt nach Fi:g. i mit ,dem Aufhängehaken in, der Verankerungs-stellung und Fig. 3 @die Anordnung nach Fig. i und 2 mit dem Aufhängeorgan im; der Stellung, in: der es ;gerade aus seiner Bohrung herausgezogen wird'.
  • An der Oberseite bzw. Decke z eines Sehaufensters, Schaukastens oder sonstigen für Ausstellungazweoke benutzten Raumes ist fest mittels eines Rostes von Latten 2 eine Lochplatte 3 mit Bohrungen .4 angebracht, die in ,größerer Anzahl entweder vorgebohrt sein können oder nachträglich nach Bedarf eingebohrt werden.
  • Das Aufhängeorgan besteht aus einem Hakenteil 5 mit Schaft b und verdicktem Kopf 7, der s,iich zum Schaft hin ileegelig oder kugelig verjüngt. Auf dem Schaf t,s.itzt ein Ring 8, an,dem zwei( Federn 9 in Form von -dünnen Drähten befestigt sind, @die sich zum Kopf 7 hin erstrecken und sich dabei zuerst vom Schaft wegsprei.zen und mit ihren Enden federnd geigen den Schaft anlegen.
  • Die Bohrung 4, in die der Haken: eingeführt werden soll, hat einen nur ganz wenig größeren Durchmesser als der Kopf 7, so daß sie den Kopf gemäß Fig. i mit geringem Spiel oder reibend gerade durchtreten läßt, während sich der Ring 8I mit dien Drähten 9 zunächst in der in Fig. 3; gezeigten Stellung befindet. Sobald der Kopf (die in Fig. i .gezeigte Stellung erreicht hat oder :ganz durch die Bohrung 4 nach oben durchgetreten ist, kann man beginnen, auch den Ring $ zusammen mit den Federn 9 nach oben durch die Bohrung 4 zu zwängen, wobei gleichzeitig der Schaft 6 weiter nach oben mitgenommen wird. Wie aus Fig. i ersichtlich, habender Schaft, 6 und die Federn 9 zusammen eine geringere Dicke als der Kopf 7 oder .höchstens die gleiche Dicke wie dieser, so daß sie sich ebenso gut wieder Kopf durch die Bohrung 4 hindurchführen lassen.
  • Sobald der Ring 8 an der Unterseite der Lochplatte 3 anliegt, hält man ihn in dieser Lage fest und, zieht am dem Hakenteil 5, bis der Kopf 7' zwischen den Federn 9 die in Fig. 2 :gezeigte Stellung erreicht hat. In dieser Verarkeruungsstellung kann der Kopf nicht nvehr du rch ,die Bohrung 4 hindurchtreten, sondern klemmt sich mit seinem verjüngten Teil. zwischen den Federn 9 fest, weil die Dicke der Federn zusammen mit der Dicke des Kopfes größer ist als der dem Kopfdurchmesser ungefähr gleiche Bohrungsdurchmesser.
  • Um den Haken aus dieser Verankerungsstellung zu lösen und, :gewünschtenfalds an eine andere Stelle .der Lochplatte 3 zu bringen, ohne diese von der Decke i abzunehmen, drückt man denn Hakenteil 5 soweit als möglich nach oben. Dann zieht man am Ring 8 und zwängt dadurch die Federn 9 anliegend an -dien Schaft 6 durch die Bohrung4, wobei schließlich die .in Fig.3 :gezeigte Stellung erreicht wird,. Wie ersichtlich, kann-,dann durch weiteres Ziehen am Ring 8 auch der Kopf 7 durch die Bohrung 4 hindurchgezogen werden.
  • An Stelle zweier Federn oder Drähte 9 kann auch ein einziges derartiges Verankerungsorgan mit dem Ring 8 verbunden werden, wenn seine Dicke die vomgemanuten Bedingungen für die Einführung zusammen mit dein Schaft 6 und für das darauffolgende Festklemmen des Kopfes 7 erfüllt. Jedoch i-st ein Paar oder eine :geradizahlige Anzahl von Verankerungsorganen vorzuziehen, um die senkrechte Lage des Aufhängeorgans in der Verankerungsstel.lung zu ,gewährleisten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängeorgan, insbesondere in Hakenform und für Dekorationszwecke in Schaufenstern oder ähnliche Zwecke, dessen Schaft in eine Bohrung einer Platte einzuführen und an ,deren Rückseite lösbar zu verankern isst, da-,durch gekennzeichnet, @daß der Schaft (6) zur Verankerung kegeli,g oder kugelig in einen verdickten Kopf (7) ausläuft und verschiebbar einen Ring (8) führt, von dem eine oder mehrere schmale Federn (9) oder Drähte von geringerer Länge als der Schaft sich zum Kopf hin erstrecken, und @daß die Dicke vom Federn undj Schaft zusammen höchstens dem ider Bohrung (4) angepaßten Durchmesser des Kopfeis gleich ist, während- Federn und Kopf zusammen dicker als der zugeordnete Bohrungsdurchmesser sind, der den Kopf mit geringem Spiel durchtreten und, von der Unterseite der Platte (3) !her lösbar verankern, l.äßt.
  2. 2. Aufhängeorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9) oder Drähte sich, _ ausgehend vom Ring (8), vom Schaft (6) wegspreizen und zum Kopf hin wieder, vorzugsweise federnd, zusammenlaufen.
  3. 3. Aufhängegarnitur für Deko-rationszwecke mit Aufhängeorganen nach Anspruch i oder 2, dadurch :gekennzeichnet, daß mehrere solche Aufhängeorgane einer Lochplatte (.3) mit Bohrungen (4) von unter sich gleichem oder unterschied lchem Durchmesser zugeordnet sind, der dem Kopfdurchmesser und ,der Federdicke dies jeweils zugeordneten Aufhängeorgans für dessen Verankerung angepaßt i,st.
DEV4254A 1952-01-26 1952-01-26 Aufhaengeorgan Expired DE897637C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112390B (de) * 1957-06-12 1961-08-03 Ernst Spaeti Warenhalter fuer Verkaufsregale
DE4113022C1 (en) * 1991-04-20 1992-10-08 Karl-Heinz 6301 Biebertal De Leib Suspending holder for decorations on wooden panels - has rotary plate insertable into T=shaped slot for anchoring by turning through 90 deg.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112390B (de) * 1957-06-12 1961-08-03 Ernst Spaeti Warenhalter fuer Verkaufsregale
DE4113022C1 (en) * 1991-04-20 1992-10-08 Karl-Heinz 6301 Biebertal De Leib Suspending holder for decorations on wooden panels - has rotary plate insertable into T=shaped slot for anchoring by turning through 90 deg.

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