CH416028A - Vorrichtung zum Aufhängen von Bauelementen an gegossenen Gebäudeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Bauelementen an gegossenen Gebäudeteilen

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CH416028A
CH416028A CH1428664A CH1428664A CH416028A CH 416028 A CH416028 A CH 416028A CH 1428664 A CH1428664 A CH 1428664A CH 1428664 A CH1428664 A CH 1428664A CH 416028 A CH416028 A CH 416028A
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rail
screw
legs
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CH1428664A
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Pfister Juerg
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Pfister Juerg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description


  Vorrichtung zum Auf hängen von Bauelementen an gegossenen Gebäudeteilen         Die        Erfindung    betrifft eine     Vorrichtung    zum  Aufhängen von Bauelementen, insbesondere Hänge  decken, vorgesetzten Wänden sowie     Leitungssystemen     für Heizung,     Sanitäreinrichtung    und Beleuchtung,  an gegossenen Gebäudeteilen, wie Betondecken     bzw.     -wänden und     -balken.    Diese Vorrichtung besteht aus       einer    in den.

       Gebäudeteil.        ugiessehden    Trag  schiene     mit        hohlem        Proifi4@        und        freibleibendem    Längs  schlitz sowie aus :durch den Längsschlitz     einführ-          baren    und an den diesen begrenzenden Schienen  teilen     fixierbaren        Befestigungsschrauben.     



       Bei    einer bekannten     Vorrichtung    dieser Art be  sitzt die Tragschiene     kastenförmiges    Profil, und zur       Befestigung    der Bauelemente dienen     Hammerkopf-          :

  schrauben,    die     mit    dem Kopf durch den Längs  schlitz eingeführt und     anschliessend    um 90 Winkel  grade verdreht     wenden,    wobei der Schraubenkopf  in dieser Lage an ,den .den Längsschlitz     begrenzenden     Schenkeln der Tragschiene ein     Widerlager    findet, so  dass die Schrauben     mit        einer    Mutter von aussen her  an der Tragschiene     fixierbar    sind.

   Am Rückenteil  der Tragschiene     befinden    sich Ösen, die     zur        Ver-          ankerung    der Tragschiene mit     Hilfe    von Drähten  im     gegossenen    Gebäudeteil .dienen. Diese Vorrichtung  besitzt     Iden        Nachteil,    dass die Tragschiene     die    ge  samte Belastung durch die     Bauelemente    aufnehmen  muss, was eine entsprechend     kräftig    bemessene Trag  schiene erfordert.

   Die Gestehungskosten wenden da  durch     verhältnismässig    hoch, wozu noch die zu  sätzlichen Mittel für die     Verankerung    der Tragschiene  beitragen. Ein weiterer Nachteil besteht im Fehlen  einer Sicherung gegen Verdrehen der Befestigungs  schrauben.  



  Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die  Tragfähigkeit der Aufhängevorrichtung unter Ver  wendung     einer    an sich schwachen     Tragschiene    durch  eine derartige Formgebung der Tragschiene zu er-    höhen, dass die Belastung von der Tragschiene un  mittelbar auf die     angrenzende    Partie des     Gebäude-          teils        übertragen    wird. Eine bekannte, diesem Vor  schlag entsprechend ausgebildete Tragschiene be  sitzt zwei von einem     Rückenteil        ausgehende,    gegen  einander laufende Seitenteile, die     zusammen    eine       schwalbenschwanzförmige    Nut bilden.

   Der Hohl  raum der Tragschiene ist mit     Schaumstoff    angefüllt,  der den Zweck hat, durch den Längsschlitz einge  führte und hierauf quergestellte     Schraubenmuttern     in     dieser    Lage zu haften, um     das.        Einschrauben    von       Befestigungsschrauben    zu     ermöglichen.    Das An  bringen der Befestigungsschrauben auf diese Art  erwies sich in der Praxis als recht umständlich.  Ausserdem     sind    auch bei dieser Ausführung die  Befestigungsschrauben nicht gegen Verdrehen ge  sichert.

   Damit die Befestigungsschrauben weitere       Muttern    zum     Befestigen    der     Bauelernenite        aufnehmen          können,        müssen        dafür        Madenschrauben        verwendet     werden, die das Fixieren derselben an der Trag  schiene ebenfalls erschweren.  



  Die Erfindung     bezweckt,    :eine Aufhängevor  richtung der     .eingangs        erwähnten        Art    zu schaff.     en,     welche die Vorteile der bekannten Ausführungen  auf     .sich        vereinigt,        die    genannten Nachteile jedoch  nicht aufweist.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Tragschiene zwei von einem  Rückenteil ausgehende, gegeneinander laufende Sei  tenteile aufweist, an die sich     einwärts    gerichtete,  gegeneinander laufende, federnde Schenkel anschlie  ssen, und dass zum Befestigen     ider    Bauelemente       Schrauben    vorgesehen sind, deren Kopf wenigstens  eine Nase besitzt, die bei in die Tragschiene einge  setzter Schraube einen der     .Schenkel        übergreift.     



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt, und zwar bedeuten darin:           Fig.    1     perspektivische        Teilansicht    einer Trag  schiene der     ,erfindungsgemässen        Vorrichtung,    mit       eingesetzter        Befestigungsschraube,          Fsg.    2 Querschnitt durch die an     einem        Schalungs-          brett        befestngte    Tragschiene, nach     dem    Giessen     d!es          Gebäudeteils,

            Fig.    3 und 4 zwei Ansichten einer     Befestigungs-          schraube    in grösserem Massstab,       Fig.    5     Ansicht    :einer     weiteren        Ausführungsform     der     Befestigungsschraube,          Fig.    6 und 7     zwei.!        Anisichtehr        einer        dritten    Aus  führungsform der Befestigungsschraube.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Tragschiene    1,     beispiels-          weise    :aus     hartem        Kunststoff    bestehend, weist zwei  von einem Rückenteil 2 .ausgehende Seitenteile 3 auf,  :die gegeneinander laufen und an die sich     einwärts     gerichtete Schenkel 4 anschliessen, welche einen  Längsschlitz 5 freilassen.  



  Die     freistehenden    Schenkel 4 laufen     wiederum     gegeneinander und sind federnd     ausgebildet,    so dass  sie beim Einführen der zum Befestigen von     Bau-          elementen    dienenden     Hammerkopfschraube    6 durch  den     Längsschlitz    5 nach Massgabe     ider        Schrauben-          kopfdicke        örtlich    ausweichen und sich unterhalb des  Schraubenkopfes     @an    den     Schraubenschaft    anlegen.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, lässt sich die     Trag-          sIchlene    1     mit        Agraffen    7     am        Schellungsbretü    8     ber     festigen. Zur     Führung    der     Agraffen    sind an den  vorstehenden Rändern     ides    Rückenteils 2 der Trag  schiene 1 passende     Einschnitte    9 vorgesehen.

   Um  zu verhindern, dass beim Giessen des     Gebäudeteils     10     Gussmasse,        beispielsweise    Beton,     zwischen        Scha-          lungsbrett    8 und Tragschiene 1 in den     Hohlraum     der Tragschiene gelangen     kann,    weist     die    Trag  schiene zwei weitere     federnde        Schenkel    11 sauf, die  vom     freien    Ende der     Seitenbeile    3     ausgehen,    seit  wärts nach aussen ragen und derart schräg abstehen,

    dass sie sich beim Befestigen der     Tragschiene    1 am       Schalungsbrett    8     fest    an     dieses        anschmiegen.     



       Die    Tragschiene 1 kann bei einer     Ausführung     in     Kunststoff    ein     mit    der Tragschiene aus     einem     Stück     bestehendes,    federndes Band 16     (strich-          punktiert    angedeutet)     aufweisen,    das Aden     Rückenteil     2     überdeckt    und     sich    gegen den     Längsschlitz    5  wölbt.

       Dieses        Band    16 hält die in die Tragschiene  1     eingesetzten    Befestigungsschrauben durch Druck  auf den Schraubenkopf in der Gebrauchslage fest,  was die Montage .der Bauelemente erleichtert.  



       In    einer einfacheren     Ausführungsform,    insbeson  dere bei     einer    Tragschiene aus     Metall    anstatt aus       Kunststoff,    können .die vorstehenden Ränder des  Rückenteils 2 und/oder die Schenkel 11 zum Ab  dichten fehlen. Dadurch lassen sich die Herstel  lungskosten     herabsetzen.    Aus Kunststoff     bestehende     Tragschienen haben jedoch den Vorteil, dass     sie     rollenweise lieferbar sind.  



  Für die Befestigung der     Bauelemente    können       Hammerkopfschrauben        vorgesehen    sein. Gemäss den       Fig.    3 und 4 besitzt eine     derartige    Schraube 6 am         Schraubenkopf    12 zwei Nasen 13, die bei in     idie     Tragschiene 1 eingesetzter Schraube die     Schenkel     4 übergreifen und dadurch die Schraube 6 gegen  Verdrehen sichern.  



       Fig.    5 zeigt eine andere     Ausführungsform    der  Befestigungsschraube, bei welcher der Kopf 14 sowie  eine Nase 15 zum angegebenen Zweck durch Ver  formung des     Schraubenschaftes        gebildet    sind.  



       Bei    einer     dritten        Ausführungsform    gemäss den       Fig.    6 und 7 besitzt die     Befestigungsschraube    einen       pilzförmigen    Schraubenkopf 17 mit     herabgezogenem     Rand.

   Der Schraubenkopf 17 ist auf     zwei    gegen  überliegenden Seiten derart     :eingedrückt        (Fig.    7),  dass die     Randpartien    18 an diesen Stellen noch  mehr herabhängen und Haken zum     Übergreifen    der  der Schenkel 4 der Tragschiene 1     bilden.    Wie er  sichtlich, ist es     bei    Verwendung dieser Ausführungs  form nicht notwendig, ,die Schraube nach dem Ein  setzen in die Tragschiene zu drehen, um eine ver  drehungssichere Verankerung     zu    erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufhängen von Bauelementen an gegossenen Gebäudeteilen, bestehlend aus einer in den Gebäudeteil einzugiessenden Tragschiene mit hohlem ,Profil und freibleibendem Längsschlitz sowie aus durch den Längsschlitz einführbaren und an ,den diesen begrenzenden Schienenteilen fixierbaren Be festigungsschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene zwei von einem Rückenteil aus gehende,
    gegeneinander laufende Seitenteile auf weist, an die sich einwärts gerichtete, gegeneinander 'laufende, federnde Schenkel anschkess eng, und dass zum Befestigen der Bauelemente Schrauben vorge sehen sind, deren Kopf wenigstens eine Nase be sitzt, die bei in die Tragschiene eingesetzter Schraube einen der Schenkel übergreift. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene zwei weitere federnde Schenkel aufweist, die vom freien Ende der Seitenteile ausgehen, seitwärts nach aussen ragen und derart schräg abstehen, dass sie sich beim Be festigen der Tragschiene an einem Schalungsbnett fest an dieses anschmiegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass Kopf .und Nase der Befesti gungsschrauben durch Verformung des Schrauben schaftes gebildet sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube einen pilzförmigen Kopf mit herabgezogenem Rand auf weist, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten derart eingedrückt ist, dass idie Randpartien an diesen Stellen Haken zum übergreifen der Schenkel der Tragschiene bilden.
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