DE897373C - Kurzzeitmesser zur Entfernungsmessung nach der Echomethode - Google Patents

Kurzzeitmesser zur Entfernungsmessung nach der Echomethode

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DE897373C
DE897373C DEA2499D DEA0002499D DE897373C DE 897373 C DE897373 C DE 897373C DE A2499 D DEA2499 D DE A2499D DE A0002499 D DEA0002499 D DE A0002499D DE 897373 C DE897373 C DE 897373C
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DE
Germany
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echo
sound
timer
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capacitor
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Expired
Application number
DEA2499D
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English (en)
Inventor
Robert Dr Wellenstein
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/10Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by measuring electric or magnetic quantities changing in proportion to time
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/18Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein range gates are used

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  • Remote Sensing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Kurzzeitmesser zur Entfernungsmessung nach der Echomethode Die Erfindung bezieht sich auf Echolotvorrichtungen. Bei diesen Geräten ist es zur Vermeidung von Fehlanzeigen erforderlich, mit dem Aussenden des jeweils nächsten Schallimpulses zu warten, bis das Echo vom letzten Schallimpuls zurückgekehrt ist bzw. so lange, wie überhaupt noch ein vom letzten Schallimpuls herrührendes Echo zur Wirkung zu kommen vermag. Man hat deshalb schion vorgeschlagen, die Lotperiode größer zu wählen als die dem Meßbereich entsprechende Schalllaufzeit, da in manchen Fällen nur Echos bis zu einer bestimmten Grenze interessieren, so daß man sich bei der Anzeige zugunsten einer genaueren Ablesung auf einen kleineren Meßbereich beschränken kann. Es besteht dann aber wieder die Gefahr, daß außerhalb des Meßbereiches eintreffende Echos Fehlanzeigen hervorrufen. Bei Echolotgeräten mit Kondensator als Zeitgeber tritt ferner noch der Nachteil auf, daß dem Spannungsmesser zu hohe Spannwagen zugeschaltet werden, daß der ladevorgang des Zeitgeberkondensators auch nach Ablauf des Meßbereiches bis zur nächsten Schallaussendung seinen Fortgang nimmt.
  • Blei Echolotgeräten mit elektromagnetischer Stoppuhr ist zwar auch schon versucht worden, das anzeigeglied jedesmal nach Ablauf der dem Maß. bereich entsprechenden Schallaufzeit mittels eines künstlichen Echos auf eine bestimmte willkürliche, z. B. mit »Echo nicht angekomen« bezeichnete Kennmarke der Skala einzustellen, falls das Echo des ausgesandten Schalles bis dahin noch nicht angekommen sit. Dadurch wird awar eine Fehlanzeige durch ein außerhalb des Meßbereiches eintreffendes Echo ausgeschlossen, jedoch besteht der Nachteil, Idaß die Anzeige jedesmal unterbrochen wird, wenn ein Echo nicht innerhalb der Meßperiode angekommen iisit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgiable zugrunde, einen nach der Echomethode arbeitenden Kurzeitmesser, insbesondere mit Kondens,ator als Zeitgeber, zu schaffen, bei dem Fehlanzeigen durch außerhalb des Meßbereiches eintreffende Echos vermieden sind und bei dem trotzdem keine Unterbrechung der Anzeige bei Ausbleiben eines Echos innerhalb des Meßbereiches erfolgen muß.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Lotfolgte ständig oder zeitweise langsamer ist, als es der größten von der Anzeigevorrichtung zu effassenden Schallaufzeit entspricht, und daß durch eine Kippvorrichtung, die bei Schallaussendung gestartet wird und bei Ablauf der dem Meßbereich entsprechenden Schallaufzeit kippt, die Empfangs-bzw. Anzeigevorrichtung abgeschaltet bzw. unwirksam gemacht wird. Dies kann z. B. durch eine Zeitkreisordnung erfolgen, durch die die Empfindlichkeit des Anzeigerelais, z. b. eines Relaisrohres, nach Ablauf der dem Meßbereich entsprechenden Schalllaufzeit selbsttätig herabgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Das Schaltbild zeigt eine als Landehöhenmesser für Flugzeuge dienende Echolotvorrichtung. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schallsender, einer Empfangs- und Anzeigevorrichtung für die Echos und einem Zeitmesser zur Bestimmung der Schallaufzeit.
  • Dile Empfangseinrichtung besteht aus leinlem akustischen Schwinger 1, der über einen Verstärker 2 auf ein Relaisrohr 3 einwirkt, durch das ein Echorelais 4 betätigt wird. Durch das Echorelais 4 wird im Augenblick der Echoankunft ein Kondensator 7 eines Zeitkreises 5, 6, 7 kurzzeitig an ein in Meter flughöhe geeichtes Spannungsmeßgerät 8 gelegt.
  • Der Zeigkreis 5, 6, 7 wird vom Sendekreis aus im Augenblick der Schallaussendung gestartet, s'o daß die Spannung des Kondensators als Maß für die seit der Schallaussendung bis zur Echoankunft verflossene Zeit benutzt werden kann. Der Meßbereich der Anzeigevorrichtung erstreckt sich von o bis 200 m Flughöhe. Parallel zum Spannungsmesser 8 liegt ein kleiner Kondensator 9, der die durch das Echorelais 4 dem Spannungsmesser zugeschaltete Zeitkreisspannung bis zur nächsten Echoankunft bzw. bis zur Abschaltung der Anzeige festhält.
  • Die Sendeeinrichtung besteht ;aus einem Schallerzeuger, z. B. einer druckluftbetriebenen Pfeife I0, die durch Schließen von Sendekontakten 11 erregt werden kann. die Sendekontakte 11 werden durch eine Relaisspule 12 betätigt, die von einem Kondensator 13 über ein Gasentladungsnohr 14 jeweils bei Überschreiten der Zündspannung einen kurzen Stromstoß erhält. D-er Kondensator I3 liegt ständig huber einen Ladewiderstand 15 an einer Splannungsquelle 16 von z.B. 200 Volt, so daß er sich unmittelbar nach erfolgter Entladung übler das Glimmrohr 14 und einen durch die Relaisspule 12 betätigten Kurzschlußkontakt wieder auflädt, um sich bei Erreichen der Zündspannung des Rohres 14 abermals zu entladen und einen neuen Schallimpuls auszusenden. Die Zeitkonstante des Sendezeitkreises 13, 15, 16 ist so gewählt, daß alle z sec ein Schallimpuls ausgesandt wird, wenn die Flughöhe > als 200 m ist. Sobald dagegen ein Echo bei kleineren Flughöhen ankommt, wird diese Lotperiode geändert, z. B. 9n Ider Weise, daß der Kondensator 13 des Sendezeitkreises durch ein vom Echo betätigtes Relais 17 vorübergehend an einen größeren Kondensator 18 gelegt und dadurch auf die Spannung dieses größeren Kondenstors gebracht wrid. Der große Kondensator 18 wird im Augenblick der Schallaussendung durch Schließen eines dem Senderelais 12 zugehörigen Kontaktes 19 aut eine Spannung von z. B. 90 Volt (kleiner als die Zündspannung des Glimmrohres) aufgeladen und entlädt sich über einen Widerstand 20. Es ist klar, daß, solange der Kondensator 13 eine kleinere Spannung aufweist als der Kondensator I8, die Parallelschalutng des Kondensators 18 eine plötzliche Sapnnungserhöhung des Kondensators 13 bewirkt und dadurch die Lotfolge beschleunigt. Diese Lotfolgebeschleunigung ist um so größer, je eher das Echo ankommt.
  • Um zu verhindern, daß Echos aus einer Höhe größer als 200 m eine Anzeige hervorrufen, ist ein polarisiertes Relais 21 vorgesehen, das den Empfänger 1 durch einen Zeitkreis 22 mit Glimmrohr 23 jeweils 1,2 sec, entsprechend 200 m Schallaufweg, nach erfolgter Schallaussendung abschaltet, falls bis dahin nicht schon der nächste Schallimpuls ausgesandt ist, und das mittels einer vom Sendestromkreis beeinflußten Rückholspule 24 den Empfänger bei Schallaussendeung wieder einschaltet.
  • Der Empfänger 1 kann mittels einer weiteren Relaisspule 25 auch durch jedes Echo vom Verstärker abgeschaltet werden, falls er bei Echoankunft noch eingeschaltet war, um den Empfänger für die nach dem ersten Echo vielfach noch eintrettenden Mehrfachechos unwirksam zu machen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch Abänderungen und auch andere Ausführungsformen möglich. Insbesondere kann die Abschaltung des Empfängers statt im Eingang des Verstärkers 2 auch an einer anderen Stele der Empfangs- bzw. Anzeigevorrichtunqg erfolgen. Es muß, dabei nur vermieden werden, daß der Spannungs- bzw. Höhenmesser 8 mit dem spannunghaltenden Kondensator 9 hierdurch beein0 flußt wird. So könnte das Zurwirkungkommen von Echos, die außerhalb des Meßbereiches eintreffen, auch durch vermieden werden, daß die Empfindlichkeit des Relaisrohres 3 selbsttätig bei Ablauf der dem Meßbereich entsprechenden Schallaufzeit auf einen solchen Wert herabgesetzt wird, daß Echos nicht mehr zur Anzeige kommen. Auch läßt sich die Erfindung in Verbindung mit Echolotgeräten anwenden, bei denen die Lotfolge durch das Echo anf eine andere Weise als im Beispiel gesteuert wird oder aber auch vom Echo völlig. unabhängig ist. Statt die verwendeten Kippvorrichtungen mit einem Glimmrohr zu versehen, können dises auch mit einem Elektronenrohr arbeiten, das normalerweise verriegelt ist und durch entsprechende Zeitkreise od. dgl. im gewünschten Zeitpunkt entriegelt wird. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß die Spannung des Zeitkreiskondensators beim Kippen keine Veränderung verfährt, so daß einerseits der gleiche Kondensator für verschiediene Zwecke z. B. gleichzeitig zur Betätigung des Senderelais 12 und des Abschaltrelais 21 sowie gegebenenfalls auch als Zeitgeber benutzt werden kann.
  • Ferner kann die Erfindung 1auch auf Kurzzeitmesser anderer Art, insbesondere Kurzezitmesser mit anderen Zeitmeßvorrichtungen, und auf Echolotvorrichtungen für Unterwasserschall Anwendung finden.
  • Bei der Verwendung eines Potentiometers als Zeitgeber kann auch durch besondere Ausbildung des Potentiometers verhindert werden, daß das ankommsendie Echo eine falsche Anzeige ergibt, in dem z. B. -der Potentiometerarm sich entsprechend der Lotperiode in 2 2 sec einmal dreht, dabei aber nur in einem Winkelbereich von 216° entsprechend I,2 sec oder 200 m Schallaufweg eine Spannung vom Potentiometer abgreift.
  • Die Potentiometerwicklung wird hierzu zweckmäßig auf einen Winkelbereich von 216° beschränkt, während im Winkelbereich von 2I6 bis 3600 der Potentiometerarm über eine Isolierbahn läuft.
  • Natürlich könnte die Anzeige b1ei normaler Potentiometerausbildung auch durch Unterbrechung der vom Potentiometerarm zum Instrument bzw. zum Kondensator 9 führenden Leitung verhindert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kurzzeitmesser für Vorrichtungen zur Entfernungsmessung nach der Echomethode, bei denen das durch das Echo eraeugte Schauzeichen über die Dauer des Echoimpulses hinaus erhalten bleibt, mit einem Kondensator oder Drehpotentiometer als Zeitgebler und einem Gasschwinggenerator als Schallsender, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotfolge ständig oder zeitweise langsamer ist, als es der größten von der Anzeigevorrichtung zu erfassenden Schallaufzeit entspricht, und daß durch eine Kippvorrichtung (22, 23), die bei Schallauss'endunggestartet wird und bei Ablauf der dem Meßbereich (z. B. 200 m) entsprechenden Schallaufzeit (I,2 sec) kippt, die Empfangs- bzw. Anzeigevorrichtung abgeschaltet bzw. unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Kurzzeitmesser nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Zeitkreisanordnung, durch die die Empfaindlichkeit des Relaisrohres (3) nach Ablauf der dem Meßbereich entsprechenden Schallaufzeit herabgesetzt wird.
  3. 3. Kurzeitmesser nach Anspruch I mit einem mit Id1er Sendevorrichtung gekuppelten Dreh--plotentiomieter als Zeitgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometerwicklung sich nur auf einen Winkelbereich von z. B. 216° erstreckt, der der dem Meßbereich (z. B. 200 m) entsprechenden maximalen Schallaufzeit (I,2 sec) entspricht.
DEA2499D 1939-02-01 1939-02-01 Kurzzeitmesser zur Entfernungsmessung nach der Echomethode Expired DE897373C (de)

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DE (1) DE897373C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056010B (de) * 1954-06-03 1959-04-23 Electroacustic Gmbh Kombiniertes Echolotgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1056010B (de) * 1954-06-03 1959-04-23 Electroacustic Gmbh Kombiniertes Echolotgeraet

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