DE701991C - Nach dem Echoverfahren arbeitender Entfernungsmesser - Google Patents

Nach dem Echoverfahren arbeitender Entfernungsmesser

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DE701991C
DE701991C DE1939A0089937 DEA0089937D DE701991C DE 701991 C DE701991 C DE 701991C DE 1939A0089937 DE1939A0089937 DE 1939A0089937 DE A0089937 D DEA0089937 D DE A0089937D DE 701991 C DE701991 C DE 701991C
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DE
Germany
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voltage
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echo
timer
capacitor
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Expired
Application number
DE1939A0089937
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Thiede
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/14Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein a voltage or current pulse is initiated and terminated in accordance respectively with the pulse transmission and echo reception

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Nach dem Echoverfahren arbeitender Entfernungsmesser Die Erfindung bezieht sich auf nach dem Echoverfahren arbeitende Entfernungsmesser, bei denen die Zeit bis zur Rückkehr des Echos mit Hilfe einer gesetzmäßig slich ändernden Spannung gemessen wird.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art besteht der die Meßspannung liefernde Spannungszeitgeber aus einem Kondensator, der bei der Impulsaussendung geladen oder entladen wird und sich anschließend allmählich über einen Widerstand auf- oder entlädt. Die Spannung des Kondensators im Augenblick, der Echoankunft wird durch ein vom Echo betätigtes Relais an einen zum Ablesen der Entfernung in Längeneinheiten geeichten Spannungsmesser gelegt.
  • Wie Versuche ergeben haben, ist das Messen kleinster Entfernungen mit einer derartigen Einrichtung nicht möglich, da die Anzeige hierbei starke unregelmäßige Schwankungen aufweist, die eine zuverlässige Auswertung verhindern. Diese lUnregelmäßigkeiten sind darauf zurückzuführen, daß die im Augenblick der Impulsaussendung ausgelöste Ladung oder Entladung des Kondensators sowohl als auch die Tastung des Echorelais einige Zeit in Anspruch nimmt und es infolgedessen bei kleinen Entfernungen vorkommen kann, daß das Echorelais schon betätigt wird, bevor die Ladung oder Entladung des Kondensators abgeklungen ist, und über einen Zeitbereich Kontakt gibt, der zum Teil mit der Lade- und zum Teil mit der Entladezeit des Kondensators zusammenfällt.
  • Erfindungsgemäß lassen sich diese Mängel dadurch vermeiden, daß der Spannungszeitgeber und seine Steuerung so ausgebildet sind daß der gesamte jeweils interessierende Zeitbereich, vom Augenblicli der Aussendung des Lotimpulses bis zur Echoankunft aus d4 größten noch zu erfassenden Entfernung,;nur den mittleren Teil des ansteigenden oder fallenden Astes der Spannungskurve umfaßt.
  • Dadurch wird eine bis zur Entfernung Null brauchbare Zeitmessung erzielt. Das ist um so wichtiger, als es gerade bei kleinen Entfernungen auf eine sichere und genaue Anzeige ankommt.
  • Da Spannungszeitgeber sich besonders für eine Fernübertragung der Meßwerte eignen, lassen sie sich mit Vorteil als Zusatzgeräte zu Echoloten verwenden, die mit einem mechanischen Zeitmesser ausgerüstet sind, wie z. B. die für die Schiffahrt üblichen Echolote mit an einer Entfernungsskala umlaufenden, im Augenblick der Echoankunft aufleuchtenden Lichtzeiger. Bei diesen Geräten ist man jedoch bestrebt, die einzelnen Lotperioderi zur Erlangung einer raschen Anzeigefolge bzw. einer stehenden Anzeige möglichst kurz zu machen, während dagegen für die Fernanzeige mittels Spannungszeitgeber erfindungsgemäß eine Verlängerung der Lotperiode über den interessierenden Zeitbereich hinaus vorzunehmen ist. ¼m beiden Erfordernissen gerecht zu werden, kann man die Periode des Spannungszeitgebers um ein ganzes Vielfaches größer wählen als die Periode des mechanischein Zeitgebers, so daß sie mehr als eine Lotperiode umfaßt. Für die Fernanzeige mittels Spannungszeitgeber ist eine rasche Lotfolge zur Erlangung einer stehenden Anzeige ohnehin nicht erforderlich, da sich die stehende Anzeige hierbei leicht durch andere Alittel, z.B. durch Anordnung eines spannunghaltenden lQondensators parallel zum Anzeigegerät, erzielen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei spiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das Schaltbild eines Echolotgerätes mit Alutter und Tochteranzeige, Fig. 2 ein Schaubild zur Veranschaulichung -der \E irkungsxveise der Schaltung nach Fig. I.
  • Das beispielsweise dargestellte Echolotgerät besteht im wesentlichen aus einem Sender I zum Aussenden von Schallimpulsen in regelmäßigen Zeitzwischenräumen, einem Empfänger 2, der die als Echo zurüdkehrenden Schallimpulse in elektrische Impulse umwandelt und über einen Verstärker 3 auf ein Anzeigeinstriiment 4 bzw. 5 einwirken läßt, ferner einer Vorrichtung zum Nissen der vom Augenblick der S;challaussendung bis zur Rückkehr des Echos verflossenen Zeit, die als Anlaß für die zu bestimmende Entfernung benutzt wird und an dem Anzeigegerät 4 bzm. 5 abgelesen werden kann. Von den beiden Anzeigegeräten 4 und 5 ist das eine räumlich mit der Echoloteinrichtung verbunden. Es besteht Bus einem Neonrohr, das an einer umlaufenden Scheibe 6 befestigt ist und an einer in Meter geeichten Skala zum Ablesen der Entfernung bzw. Meerestiefe umläuft. Auf der Welle g der Anzeigescheibe 6, die durch einen auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Motor angetrieben wird, ist ein Kontaktgeber 7 zur Betätigung des Sendestromkreises 8 angebracht, derart, daß jeweils beim Durchgang des Neonrohres 4 durch die Nullstelle der Skala ein Schallimpuls ausgesandt wird. Die Schallaufzeit bzw. die Entfernung wird bei dieser Einrichtung mechanisch durch die Weg strecke gemessen, die das Neon rohr vom Augenblick der Schallaussendung bis zur Rückkehr des Echos zurücklegt, indem das Neon rohr bei Ankunft des Echos zum Aufleuchten gebracht wird, so daß seine Stellung in diesem Augenblick an der Skala abgelesen werden kann. ttm die gemessene Entfernung auch an anderen Stellen, z. B. auf der Brücke und sonstigen Beobachtungsständen eines Schiffes, ablesen zu können, sind ein oder mehrere weitere Anzeigegeräte 5 vorgesehen. Bei diesen erfolgt die Zeitmessung nicht mechanisch durch die LTmlaufbewegung eines Zeigers, sondern mit Hilfe eines elektrischen Zeitgebers. Dieser besteht aus einem Zeitkreis mit einer Spannungsquelle IO, einem Kondensator 11 und einem Widerstand I2. Der Kondensator II ist ständig über den Widerstand 12 an die Spannungsquelle ro angeschlossen und sucht sich infolgedessen aufzuladen. Der Kondensator II wird durch einen Kurzschlußkontakt I3 in regelmäßigen Zeitzwischenräumen entladen.
  • Der Kurzschlußkontakt I3 sitzt auf einer Welle I5, die im C;bersetzungsverhältnis 1 2 mit der Welle g gekuppelt ist. Infolgedessen wird der Kondensator 1 1 im Verlauf zweier Lotperioden nur einmal kurzgeschlossen. Dabei ist der Kontakt I3 so eingestellt, daß der Kurzschluß jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schal laussendungen erfolgt. Der Kondensator 1 1 lädt sich vom Augenblick des Kurzschlusses an allmählich auf. Bei der auf den Kurzschluß folgenden Schallaussendung hat er eine bestimmte Spannung erreicht. Die weitere Zunahme der Spannung von dem Augenblick der Schallaussendung bis zur Rückkehr des Echos wird als Maß für die seit der Schallaussendung verflossene Zeit benutzt und vermittels eines Relais 14 auf das als Röhrenvoltmeter ausgebildete Anzeigegerät 5 gegeben. Hierzu ist zwischen das Anzeigegerät 5 und den Kondensator 1 1 eine negative Vorspannung I6 eingeschaltet, die die Spannung des Kondensators II im Augenblick der Schallaussendung gerade aufhebt, so daß das Röhrenvoltmeter im Augenblick der Echoankunft lediglich die als Maß für die Entfernung dienende Spannungsdifferenz anzeigt.
  • Die Einrichtung zur Fernanzeige ist so ausgebildet, daß sie nur während der zwischen zwei Kurzschlüssen des Kondensators II liegenden Lotperiode empfangsbereit ist. Zu diesem Zweck ist zwischen den Empfangsverstärker 3 und das Echorelais 14 ein Unterbrecher I7 eingeschaltet; dieser besteht aus einer Kontaktscheibe, die auf der Welle 15 des Kurzschlußkontaktes I3 befestigt ist.
  • Die Fèrnanzeige ist ferner so ausgebildet, daß jeweils nur ein einziges Echo während der Zeit einer Periode der Empfangsbereitschaft angezeigt werden kann. Hierzu erfolgt die Betätigung des Relais 14 durch den Entladestrom eines Kondensators I8, der sich bei Ankunft des Echos über ein durch die Echospannung zu entriegelndes gittergesteuertes Gasentladungsrohr 19 über die Spule des Relaib 14 entlädt. Die - Wiederaufladung des Kondensators 18 erfolgt über einen Widerstand 20 und einen Unterbrecher2I, der den Ladestromkreis des Kondensators I8 nur zwischen zwei Perioden der Empfangsbereitschaft geschlossen hält. Der Unterbrecher 21 besteht ähnlich wie der Unterbrecher 17 aus einer ruf die Welle 15 des Kurzschlußkontaktes 13 aufgesetzten Kontaktscheibe mit einem Kontaktsegment von 1800, wobei jedoch das Kontaktsegnient des Unterbrechers 21 gegen das Kontaktsegment des Unterbrechers I7 um I80° versetzt ist. Hat sich also der Kondensator 18 einmal durch Öffnen des gittergesteuerten Gasentladungsrohres 19 entladen, so kann eine zweite Entladung durch ein etwa in derselben Lotperiode ankommendes Doppelecho nicht erfolgen, da der Kondensator erst nach Ablauf dieser Lotperiode wieder aufgeladen wird.
  • Fig. 2 zeigt den Verlauf 22, 23 -der Spannung am Zeitkreiskondensator II und die Ausnutzung dieser Spannung zur Messung der Schallaufzeit bzw. der vom Schall zurückgelegten Entfernung. Wie dies aus dem Schaubild ersichtlich ist, wird durch die Ausnutzung nur jeder zweiten Lotperiode für die Fernanzeige und die Versetzung des Steuer-bzw. Kurzschlußkontaktes I3 für den Zeitkreiskondensator 11 gegenüber dem Zeitpunkt der Schallaussendung erreicht, daß von dem Ast der Ladekurve 22 des Kondensators nur der mittlere Teil t für die Messung ausgenutzt wird. Das hat den Vorteil, daß auch kleine Entfernungen sicher und genau angezeigt werden können, während es bei Beginn der Kondensatorladung im Augenblick der Schallaussendung leicht vorkommen kann, daß die Entladung des Kondensators noch nicht beendet ist und die Tastzeit des Relais 14 zum Teil mit der Entladezeit und zum Teil mit der Ladezeit des Kondensators zusammenfällt.
  • Dieser Mangel ist durch die neue Schaltung vermieden. Durch die Aussendung eines Schallimpulses sowohl bei Beginn als auch am Ende des eigentlichen Meßbereiches des Spannungszeitgebers wird eine weitestgehende Erfassung der durch die Echoloteinrichtung überhaupt zu erfassenden Entfernungen erreicht, da Entfernungen, die über den Meß bereich hinausgehen, durch das Echo des am Ende des Meßbereiches t ausgesandten Schallimpulses bei der folgenden Meßperiode angezeigt werden. Beträgt z. B. der WIeßbereich des Röhrenvoltmeters Ion m und kommt ein Echo aus I20 m Entfernung an, so wird dieses am Meßgerät mit 20 m angezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann die elektrische Zeitmessung auch unabhängig von der mechanischen Zeitmessung Anwendung finden. Ferner kann die elektrische Zeitmessung statt durch einen Zeitkreis auch durch ein Drehpotentiometer erfolgen. Die Spannungsänderung zur Zeitmessung kann statt nach einer Sägezahnkurve auch nach einer periodischen Funktion, z. B. nach einer Dreieckskurve oder einer Sinusfunktion, erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nach dem Echoverfahren arbeitender Entfernungsmesser, insbesondere für Wasserschall, bei dem die Zeit bis zur Rückkehr des Echos mit Hilfe einer gesetzmäßig sich ändernden Spannung gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungszeitgeber und seine Steuerung so ausgebildet sind, daß der gesamte jeweils interessierende Zeitbereich, vom Augenblick der Aussendung des Lotimpulses bis zur Echoankunft aus der größten noch zu erfassenden Entfernung, nur den mittleren Teil des ansteigenden oder fallenden Astes der Spannungskurve umfaßt.
  2. 2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spannungszeitgeber verbundene Einrichtung nur während des interessierenden Zeitbereiches empfangsbereit ist und daß zu Beginn und zu Ende dieses Zeitbereiches ein Lotimpuls ausgesandt wird.
  3. 3. Entfernungsmesser nach Anspruch 1 und 2, insbesondere mit zusätzlich zu einem mechanischen Zeitgeber für die Mutteranzeige angeordneten Spannungszeitgeber für die Fernübertragung der Anzeige auf Tochtergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode des Spannungszeitgebers um ein ganzesVielfaches größer ist als die Periode des mechanischen Zeitgebers, derart. daß sie mehr als eine Lotperiode umfaßt.
    . Entfernungsmesser nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigerelais durch den Entladestrom eines Kondensators erregt wird, der sich in einer Meßperiode nur einmal entladen kann, indem er außerhalb der Meßperiode aufgeladen wird.
DE1939A0089937 1939-07-25 1939-07-25 Nach dem Echoverfahren arbeitender Entfernungsmesser Expired DE701991C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846668C (de) * 1947-02-20 1952-08-14 Marconi Sounding Device Compan Impulsecholotgeraet
DE879966C (de) * 1947-01-15 1953-06-18 Marconi Sounding Device Compan Kontinuierlich anzeigendes Echolotgeraet
DE965555C (de) * 1949-07-19 1957-06-13 Electroacustic Gmbh Echolotgeraet mit Anzeige durch eine Braunsche Roehre
DE3614850A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Honeywell Regelsysteme Gmbh Verfahren zur ermittlung des abstandes eines objektes und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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